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1 POLICLINIQUE MÉDICALE UNIVERSITAIRE LAUSANNE Smarter medicine und Sie «Top 5» Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin Kevin Selby ; Jacques Cornuz ; Christine Cohidon ; Nicolas Senn ; Jean-Michel Gaspoz

2 Informationen zum Fragebogen Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege Dieser Fragebogen folgt der Kampagne "Smarter Medicine", welche durch die SGIM ins Leben gerufen wurde und durch die SGAIM weitergeführt wird. Er besteht aus zwei Teilen: allgemeine Fragen über Sie selbst, andere in Bezug auf die Organisation Ihrer Praxis und zu den Konzepten der Kampagne "Smarter Medicine". Das Ausfüllen des Fragebogens sollte nicht mehr als 10 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Jeder Fragebogen wird streng vertraulich und anonym behandelt. Des Weiteren werden die Ergebnisse kollektiv und in keinem Fall individuell wiedergegeben. WIR SIND IHNEN FÜR IHRE TEILNAHME SEHR DANKBAR Kevin Selby; Jacques Cornuz ; Christine Cohidon; Nicolas Senn; Jean-Michel Gaspoz

3 Allgemeine Angaben 1. Sind Sie? ein Mann eine Frau 2. Wie lautet Ihr Geburtsdatum? 3. Wo befindet sich Ihre Praxis? Name der Gemeinde: Postleitzahl (PLZ) : 4. In welcher Sprachregion befindet sich Ihre Praxis? Deutschschweiz Romandie Italienische Schweiz Rätoromanische Schweiz 5. In welchem Land haben Sie Ihr Medizinstudium absolviert? Schweiz Deutschland Frankreich Anderes, welches: 6. In welchem Jahr haben Sie Ihre Praxistätigkeit als Hausarzt aufgenommen? 7. Wie viele Ärzte arbeiten neben Ihnen in Ihrer Praxis? Hausärzte Spezialisten 8. Haben Sie neben Ihrer hausärztlichen Tätigkeit in Ihrer Praxis noch weitere bezahlte berufliche Aktivitäten (mehrere Antworten möglich)? Nein Ja, als Arzt in einer Privatklinik Ja, in einem spezifischen Umfeld (zb. Pflegeheim, Gefängnis) Ja, als Arzt in einem Unternehmen Ja, in der medizinischen Lehre an Institutionen (Universität, Private) Ja, in der medizinischen Lehre in meiner Praxis Ja, andere Aktivitäten. Welche?

4 Organisation Ihrer Praxis 9. Wie lange dauert eine normale Konsultation bei Ihnen? Minuten 10. Haben Sie eine Praxisapotheke? Ja Nein 11. Wie haben Sie zu folgenden Zusatzleistungen Zugang? Einfacher Zugang schwieriger In meiner Praxis ausserhalb meiner Praxis Zugang a. Laboranalysen b. Röntgen 12. Sind Sie mit folgenden Aussagen einverstanden? Völlig einverstanden Eher Eher nicht Gar nicht a. Meine Arbeit interessiert mich immer noch so sehr wie am Anfang b. Ich habe zu viel Stress an meiner Arbeit 13. Welche der folgenden Aussagen entspricht am ehesten Ihrer Meinung? Gesundheit ist hauptsächlich Eigenverantwortung. Jeder ist selber verantwortlich für das Erhalten seiner Gesundheit und für das Treffen der dafür notwendigen Massnahmen. Gesundheit ist eine kollektive Verantwortung. Unsere Gesellschaft ist dafür verantwortlich, gesundheitserhaltende oder -fördernde Bedingungen sicherzustellen. Überbenutzung eine aktuelle Frage? In diesem zweiten Teil möchten wir Sie zur übermässigen Benutzung von bestimmten Leistungen in der Hausarztmedizin befragen. 14 Haben Sie von den folgenden Kampagnen gehört? ja nein nicht sicher a. Smarter Medicine von der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin b. Die Choosing Wisely Kampagne in den USA c. Die Do Not Do Listen (zu meidenden Sachen) des National Institute of Health and Clinical Excellence (NICE) in Grossbritannien d. Andere. Welche :

5 «Top 5» Liste de SGAIM : in Ihrem Alltag zutreffend? Ziel des Projekts Smarter Medicine ( ist es, eine Liste mit 5 häufigen Untersuchungen und Verschreibungen zu erstellen, welche den Patienten nur wenig oder gar keinen Nutzen bringen, aber im Gegenteil sogar potentielle Risiken und Mehrkoste mit sich tragen. Dies ist die «Top 5» Liste. Wir möchten eruieren, wie häufig diese Untersuchungen und Verschreibungen in Ihrem Praxisalltag durchgeführt werden und die Beweggründe dazu verstehen. Wir sind uns bewusst, dass Hausärzte ab und zu von den Richtlinien abweichen müssen, um Patienten erfolgreich oder befriedigend behandeln zu können. Es geht in diesem Teil nicht darum, Ihre Praktiken kritisch zu beurteilen. Vielmehr sind wir daran interessiert, die Realität ihres klinischen Alltages kennenzulernen und zu verstehen.

6 Lumbalschmerzen 1. Patient mit unspezifischen Schmerzen im Lumbalbereich, Komplikationslos, seit unter 6 Wochen. 15. Wie häufig sind Sie mit einer solchen klinischen Situation konfrontiert? Selten oder nie (weniger als einmal monatlich) Ziemlich oft (etwa einmal pro Woche) Manchmal (etwa einmal pro Monat) Sehr oft (fast jeden Tag) 16. Wie häufig veranlassen Sie in dieser Situation ohne Alarmzeichen und einer Beschwerdedauer unter 6 Wochen eine Bildgebung? Fast jedes Mal In mehr als der Hälfte der Fälle In weniger als der Hälfte der Fälle Selten oder nie 17. Aus welchen Gründen veranlassen Sie in dieser Situation eine Bildgebung (mehrere Antworten möglich)? Der Patient verlangt oder fordert dies Nicht genug Zeit für eine vertiefte Diskussion mit dem Patienten Zur Vermeidung eines Kunstfehlers Um die Arzt-Patienten Beziehung zu stärken Ich wollte diese Information haben Neuer oder schlecht bekannter Patient Vernachlässigbares Risiko für den Patienten durch die Bildgebung Betrifft mich nicht ich veranlasse in dieser Situation nie eine Bildgebung Anderes (bitte angeben) : 18. In welchem Ausmass sind Sie mit folgender Empfehlung einverstanden : Die SGAIM empfiehlt bei einem Patienten mit unspezifischen Lumbalschmerzen seit weniger als 6 Wochen keine Bildgebung zu veranlassen. Unspezifischer Schmerz» schliesst Alarmzeichen («red flags») wie schwere/progrediente neurologische Defizite oder den Verdacht auf eine maligne/infektiöse Erkrankung aus. Eine bildgebende Diagnostik bei unspezifischem Schmerz während der ersten sechs Wochen verbessert das Outcome nicht, erhöht aber die Strahlenexposition und Kosten. Ich weiss Einverstanden? es nicht 1 = gar nicht 10 = absolut Bemerkungen :

7 Prostata Krebs Screening mithilfe PSA 2. Vorsorgeuntersuchung gegen Prostata Krebs durch Bestimmung des PSA bei Patienten im Alter zwischen 50 und 75 Jahren. 19. Wie häufig sind Sie mit einer klinischen Situation (bei Männern im Alter zwischen 50 und 75 Jahren) konfrontiert, wo Sie ein PSA bestimmen lassen könnten? Selten oder nie (weniger als einmal monatlich) Ziemlich oft (etwa einmal pro Woche) Manchmal (etwa einmal pro Monat) Sehr oft (fast jeden Tag) 20. Wie häufig diskutieren Sie gründlich die Nutzen und Risiken eines eventuell positiven Resultats vor der Abnahme eines PSA Wertes als Vorsorgeuntersuchung? Fast jedes Mal In mehr als der Hälfte der Fälle In weniger als der Hälfte der Fälle Selten oder nie 21. Aus welchen Gründen veranlassen Sie die Bestimmung des PSA-Wertes bei einem asymptomatischen Mann ohne mit diesem zuvor Nutzen und Risiken besprochen zu haben (mehrere Antworten möglich)? Der PSA Test ist bei einem Mann im Alter über 50 Jahren klar indiziert, also muss ich ihn auch nicht fragen Nicht genug Zeit für eine vertiefte Diskussion mit dem Patienten. Mein Patient möchte nicht darüber sprechen Die Zeit für die Besprechung wird nicht angemessen honoriert Der PSA-Wert wurde in der Vergangenheit schon bestimmt Die Risiken für den Patienten bei einer PSA Bestimmung sind sehr gering Betrifft mich nicht ich veranlasse keine PSA Bestimmung, ohne den Patienten zuvor aufgeklärt zu haben Anderes (bitte angeben) : 18. In welchem Ausmass sind Sie mit folgender Empfehlung einverstanden : Die SGAIM empfiehlt keine PSA Bestimmung als Prostata Karzinom Screening zu veranlassen, ohne zuvor den Patienten über Nutzen und Risiken aufgeklärt zu haben. Der Nutzen eines PSA-Screening ist unklar. Die Probanden sollten das Risiko von Überdiagnostik und Überbehandlung verstehen, bevor sie sich einem Test unterziehen. Das Screening bei über 75-Jährigen sollte nicht angeboten werden. Ich weiss Einverstanden? es nicht 1 = gar nicht 10 = absolut Bemerkungen :

8 Infektion der oberen Luftwege 3. Unkomplizierter Infekt der oberen Luftwege 23. Wie häufig sind Sie mit einer solchen klinischen Situation konfrontiert? Selten oder nie (weniger als einmal monatlich) Ziemlich oft (etwa einmal pro Woche) Manchmal (etwa einmal pro Monat) Sehr oft (fast jeden Tag) 24. Wie häufig verschreiben Sie bei einem unkomplizierten Infekt der oberen Luftwege Antibiotika? Fast jedes Mal In mehr als der Hälfte der Fälle In weniger als der Hälfte der Fälle Selten oder nie 25. Aus welchen Gründen verschreiben Sie in dieser Situation Antibiotika (mehrere Antworten möglich)? Antibiotika reduzieren die Dauer der Infektion der oberen Luftwege deutlich Der Patient verlangt oder fordert dies Um die Arzt-Patienten Beziehung zu stärken Falls die Symptome länger als 10 Tage andauern. Nicht genug Zeit für eine vertiefte Diskussion mit dem Patienten Neuer oder schlecht bekannter Patient Patient, bei dem ich ein hohes Komplikationsrisiko vermute Betrifft mich nicht ich verschreibe in diesem Fall keine Antibiotika Anderes (bitte angeben) : 26. In welchem Ausmass sind Sie mit folgender Empfehlung einverstanden : Die SGAIM empfiehlt, bei unkomplizierten Infektionen der oberen Luftwege keine Antibiotika zu verschreiben. Der Grossteil unkomplizierter Infekte der oberen Luftwege ist viraler Natur, wogegen Antibiotika wirkungslos sind. Ich weiss Einverstanden? es nicht 1 = gar nicht 10 = absolut Bemerkungen :

9 Präoperative Untersuchungen 4. Präoperative Untersuchungen bei einem Patienten ohne Verdacht auf intrathorakale Pathologie 27. Wie häufig sind Sie mit einer solchen klinischen Situation konfrontiert? Selten oder nie (weniger als einmal monatlich) Ziemlich oft (etwa einmal pro Woche) Manchmal (etwa einmal pro Monat) Sehr oft (fast jeden Tag) 28. Wie häufig verlangen Sie ein Röntgenbild des Thorax im Rahmen der präoperativen Untersuchungen, ohne dass der Verdacht auf eine intrathorakale Pathologie besteht? Fast jedes Mal In mehr als der Hälfte der Fälle In weniger als der Hälfte der Fälle Selten oder nie 29. Aus welchen Gründen veranlassen Sie in dieser Situation ein präoperatives Röntgenbild des Thorax (mehrere Antworten möglich)? Der Chirurg verlangt dies. Kein Röntgenbild zu machen könnte den Eingriff verzögern Um einen Kunstfehler zu vermeiden Nicht genug Zeit für eine vertiefte Diskussion mit dem Patienten Ich ziehe vor, das Röntgenbild in meiner Praxis anzufertigen, anstatt das dieses anderswo gemacht wird Es ist eine gute Gelegenheit für ein Check-Up Ich habe bei anderen Patienten durch präoperative Röntgenaufnahmen schon wesentliche Pathologien entdeckt Neuer oder schlecht bekannter Patient Betrifft mich nicht ich veranlasse in dieser Situation keine Röntgenbilder Anderes (bitte angeben) : 30. In welchem Ausmass sind Sie mit folgender Empfehlung einverstanden : Die SGAIM empfiehlt, kein präoperatives Thorax-Röntgenbild zu verordnen, ausser bei Verdacht auf eine intrathorakale Pathologie. Das Röntgenbild verspricht keine relevante Änderung des Managements oder eine Verbesserung des Outcomes beim asymptomatischen Patienten. Ich weiss Einverstanden? es nicht 1 = gar nicht 10 = absolut Bemerkungen :

10 Langzeittherapie mit PPI 5. Weiterführen einer Langzeit-Pharmakotherapie (mehr als 3 Monate) bei gastrointestinalen Symptomen (Reflux oder Dyspepsie) mit Protonen-Pumpenblockern ohne Reduktion auf die tiefste wirksame Dosis. 31. Wie häufig sind Sie mit einer solchen klinischen Situation konfrontiert? Selten oder nie (weniger als einmal monatlich) Ziemlich oft (etwa einmal pro Woche) Manchmal (etwa einmal pro Monat) Sehr oft (fast jeden Tag) 32. Wie häufig führen Sie in dieser Situation die Verordnung von PPI weiter, ohne die Therapie auf die tiefst mögliche wirksame Dosis zu reduzieren oder zu versuchen, die Behandlung abzusetzen? Fast jedes Mal In mehr als der Hälfte der Fälle In weniger als der Hälfte der Fälle Selten oder nie 33. Welche Gründe hindern Sie am Vermindern der Dosis oder Absetzen der Therapie von Protonen-Pumpenblockern (mehrere Antworten möglich)? Ich habe das Medikament nicht erstverordnet und bin mit der Indikation nicht sicher Möglichkeit von rezidivierenden Symptomen Um Komplikationen zu verhindern, wenn keine Endoskopie möglich ist Um die Arzt-Patienten Beziehung zu stärken Nicht genug Zeit für eine vertiefte Diskussion mit dem Patienten Ich lasse meine Patienten entscheiden: diese bevorzugen das Weiterführen der pharmakologischen Therapie Neuer oder schlecht bekannter Patient Die Langzeitbehandlung mit PPI birgt für den Patienten wenig Risiken Betrifft mich nicht ich verschreibe keine Langzeit PPI Therapie Anderes (bitte angeben) : 34. In welchem Ausmass sind Sie mit folgender Empfehlung einverstanden : Die SGAIM empfiehlt die Weiterführung einer Langzeit Pharmakotherapie mit Protonen-Pumpenblocker bei gastrointestinalen Symptomen ohne Reduktion auf die tiefst wirksame Dosis nicht. Risiken und Nutzen einer Behandlung sollten regelmässig mit Patienten diskutiert werden, weil Nebenwirkungen den Nutzen überwiegen können. Gilt auch für Histamin-2-Rezeptor-Antagonisten. Ich weiss Einverstanden? es nicht 1 = gar nicht 10 = absolut Bemerkungen :

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