Kurzfragebogen zur Präventionsmaßnahme Rezept für Bewegung

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1 «Nr» Kurzfragebogen r Präventionsmaßnahme Rezept für Bewegung Werden Sie mit mir aktiv! Mit dem Ausfüllen des vorliegenden Fragebogens leisten Sie einen Beitrag da, die Umsetzbarkeit der Präventionsmaßnahme Rezept für Bewegung bei den niedergelassenen Ärzten im Raum berpfalz und Niederbayern verbessern. Hierfür müssen Sie das Rezept für Bewegung nicht kennen. Das Ausfüllen dauert nicht länger als 5 Minuten. Über Ihre Beteiligung würden wir uns sehr freuen! Also, los geht s! Studiendurchführung: Angelina Schemm Bachelor of Science in Physiotherapie Master of Arts in Gesundheitsförderung (i.a.) Studienleitung: Prof. Dr. med. J. Loss

2 Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrter Arzt, im Folgenden finden Sie 14 Fragen m Rezept für Bewegung und Ihren demografischen Angaben. Die Bearbeitung dauert ca. 5 Minuten. Bitte lesen Sie die folgenden Fragen genau durch und geben Sie an, inwieweit die Thematik auf Sie persönlich. Wählen Sie im Zweifelsfall die Antwortmöglichkeit, die am ehesten auf Sie. Bitte beantworten Sie alle Fragen vollständig. Überspringen Sie eine Frage bitte nur, wenn für Sie der Hinweis gilt: dann weiter mit Frage.... Ihre Antworten unterliegen den Vorschriften des Datenschutzes. Bei Fragen und Unklarheiten können Sie sich jederzeit melden. Kontakt: Angelina Schemm Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin/ Fachbereich Medizinische Soziologie (Prof. Dr. med. J. Loss) Fakultät für Medizin der Universität Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee 11, Regensburg Angelina.Schemm@klinik.uni-regensburg.de Tel: 0941/ Fax: 0941/ Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mitarbeit! Versicherung des Datenschutzes Die folgenden von Ihnen gemachten Angaben dienen lediglich der wissenschaftlichen Untersuchung im Rahmen einer Masterarbeit. Sie werden absolut anonym und vertraulich behandelt. Im Nachhinein wird nicht mehr festgestellt werden können, von welcher Person die Angaben stammen.

3 Kurzfragebogen A) Angaben r Präventionsmaßnahme "Rezept für Bewegung" 1) Haben Sie bereits vom "Rezept für Bewegung" gehört? Ja Nein (dann weiter mit Frage 8) 2) Wie oft stellen Sie das "Rezept für Bewegung" in Ihrem Praxisalltag aus? nie (weiter mit Frage 6) sehr selten (< 12 mal im Jahr) häufig (mehrmals monatlich/wöchentlich) sehr häufig (täglich) 3) Wer stellt in Ihrem Praxisalltag das "Rezept für Bewegung" aus? Ich gebe meinen medizinischen Fachangestellten den Auftrag das "Rezept für Bewegung" ausstellen, da sie mit dem Ablauf vertraut sind. Ich stelle das "Rezept für Bewegung" selbst aus. 4) Welchen Altersgruppen verschreiben Sie bevorgt das "Rezept für Bewegung"? (Mehrfachnennungen möglich) Kindern/Jugendlichen Erwachsenen Senioren allen Altersgruppen

4 5) Welchen Patienten verschreiben Sie das "Rezept für Bewegung"? (Bitte Zutreffendes ankreuzen) Patienten, bei denen eine chronische Erkrankung diagnostiziert wurde. (Mehrfachnennungen möglich) Diabetes Mellitus Krebserkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen chronische Lungenerkrankungen psychische Störungen (z.b. Depression) muskuloskelettale Erkrankungen (z.b. steoporose, rheumatoide Arthritis) weitere chronische Erkrankungen:......(bitte nennen) Patienten, die Risikofaktoren aufweisen. (Mehrfachnennungen möglich) Übergewicht/Adipositas Bewegungsmangel Fehlernährung Stress Hypertonie weitere Risikofaktoren:......(bitte nennen) Nur Patienten, die mich gezielt auf das "Rezept für Bewegung" ansprechen. Patienten, die keine chronischen Erkrankungen und keine Risikofaktoren aufweisen.

5 6) Ich verschreibe das "Rezept für Bewegung" nicht öfters/nie, voll eher eher nicht... weil die Vergütung gering ist. nicht weil ich keine Zeit dafür habe.... weil vor rt wenig Angebot der Sportvereine mit dem Siegel "Sport pro Gesundheit" vorhanden ist. weil ich meinem Patienten nicht sichern kann, dass er diese Leistung von seiner Kasse erstattet bekommt. weil ich körperliche Präventionsberatung nicht als ärztliche Aufgabe sehe. weil ich befürchte, dadurch meinem Patienten nah treten. weil ich das Gefühl habe, dadurch keine großen Verhaltensveränderungen beim Patienten bewirken. weil ich andere Präventionsfelder (z.b. Ernährung) für wichtiger halte. weil ich bisher wenig Information/Material m "Rezept" bekommen habe. weil ich denke, das Klientel "Gesunde Unsportliche" durch das "Rezept" nicht erreichen. weil ich bisher wenig Information über das "Rezept" eingeholt habe. weil ich denke, dass dieses "Rezept" aus Sicht meiner Patienten nicht sinnvoller ist als eine Beratung. weil ich für das Ausstellen des "Rezeptes" mehr Eigeninitiative der Sportvereine erwarte. weil viele meiner Patienten nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. weil viele meiner Patienten alt für eine solche Präventionsmaßnahme sind. weil viele meiner Patienten jung für eine solche Präventionsmaßnahme sind. weil viele meiner Patienten kein Interesse an körperlicher Aktivität zeigen.

6 7) Welche Verbesserungsvorschläge für das "Rezept für Bewegung" haben Sie? 8) Welche anderen Präventionsmaßnahmen r körperlichen Aktivität empfehlen Sie Ihren Patienten? 9) Sehen Sie die Beratung Ihrer Patienten r körperlichen Aktivität als Ihre ärztliche Aufgabe? voll eher eher nicht nicht B) Demografische Angaben 10) Ihr Geschlecht: weiblich männlich 11) Ihr Alter: 12) Ihre Fachrichtung als Arzt: 13) Im Arztberuf tätig seit: 14) Zusatzqualifikationen/Weiterbildungen (z.b. Schmerztherapie, Sportmedizin): Rücksendung per Fax an: 0941/ / Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Befragung genommen haben!

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