Transferveranstaltung Stadtumbau Ost / Stadtumbau West

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1 Transferveranstaltung Stadtumbau Ost / Stadtumbau West Themenblock 2: Bündelung bei der Aufwertung von Innenstädten Beispiel Luckenwalde: Erfahrungen einer Multiprogrammstadt Peter Mann Stadtplanungsamtsleiter und allgemeiner Vertreter der Bürgermeisterin

2 Stadt Luckenwalde Einwohner => 20 % der Einwohner verloren) Kreisstadt des Landkreises Teltow-Fläming Mittelzentrum mit allen Schultypen Bibliothek Krankenhaus umfangreiche Fachärzteversorgung Amtsgericht Finanzamt Arbeitsagentur und Jobcenter Stadttheater Fläming-Halle Fläming-Therme Flaeming Skate Einzelhandel Regionalbahnhof 35 Minuten zum Potsdamer Platz Mittelbereich: ca Einwohner Verflechtungsbereich: ca Einwohner Stadt Luckenwalde Standortfaktoren I

3 Einpendler Auspendler Stadt Luckenwalde Regionaler Wachstumskern Branchenschwerpunktort: Automotive Metallverarbeitung Biotechnologie Solartechnik Ernährungswirtschaft Verwaltungssitz und Ausbildungsstandort Global Players in Luckenwalde (Beispiele): Schaeffler Technologies Rosenbauer Feuerwehrtechnik OneSeven of Germany Nanosolar Belectric Biotechnologiepark 5000 Einpendler Schüler von außerhalb Stadt Luckenwalde Standortfaktoren II

4 Wanderungsentwicklung Luckenwalde Stadt Luckenwalde Steigende Beschäftigtenzahlen Seit 2008 positiver Wanderungssaldo Sinkende Arbeitslosenquote Steigender Einpendlerüberschuss Anzahl Steigendes Durchschnittsalter Steigender Anteil an Senioren Positiver Wanderungssaldo gegenüber dem übrigen Landkreis und dem Land Brandenburg Negativer Wanderungssaldo gegenüber Berlin und den alten Bundesländern -400 Jahr Zuzüge Wegzüge Saldo Stadt Luckenwalde Bevölkerungsentwicklung Aufschlüsselung des Wanderungssaldo LK Teltow-Fläming sonstiges Brandenburg neue Bundesländer ohne Brbg alte Bundesländer Berlin Ausland Gesamt ohne unbekannt Verzogene

5 Innenstadt Luckenwalde Hauptverkehrsstraßennetz und Kräftedreieck

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7

8 8 Stadt Luckenwalde

9 Stadt Luckenwalde: Überlagerung der Fördergebiete

10 Erneuerungsmaßnahmen 10

11 Kombination Wohnungsbau- und Städtebauförderung im Land Brandenburg Grundsätzlicher Vorrang einer Finanzierung von privaten Wohngebäuden mit Mitteln der Wohnungsbauförderung des Landes (ab drei Wohnungen) Gewährung eines vergünstigten Landesdarlehns mit 0 % Zins und mind. 4 % Tilgung fest für 15 Jahre Bonussystem für Erweiterung des Maßnahmeumfangs (Denkmalschutz, Generationengerechtigkeit, Energetische Maßnahmen, ) Förderkonditionen auf Wohnfläche bezogen und unabhängig vom Maßnahmeumfang (Sanierungsstandard mittlerer Intensität), optional Aufzugs- und Eigentumsförderung Zuschuss aus der Städtebauförderung zur Deckung der unrentierlichen Kosten (Förderung der Spitze ) Einordnung in abgestimmte Kulisse eines Wohnvorranggebietes

12 URBAN & Stadtumbau > Städtebauförderung Warum und wie kombinieren? Stadtentwicklungsziele erreichen: Programmatik abgleichen Projekte bündeln kommunales Geld strecken: Projekte kombinieren

13 Projektbündelung Zentrum Projektbündelung Übersichtskarte Innenstadt

14 URBAN & Städtebauförderung Prämissen URBAN Städtebauförderung Programmierung Stadt < > MIL PGI Stadt < > MIL MDK Entscheidung Lenkungskreis LBV baufachliche Prüfung Bewilligung DIN 276 Kostenkatalog > plausibel BBJ Projektbewilligung Kostenkatalog > plausibel > Obergrenzen LBV Einzelbestätigung

15 URBAN & Städtebauförderung Modelle für kombinierte Projekte echter Bauabschnitt Melodie Städtebauförderung Stadtumbau fördert mit Finanzierungsanteile: EFRE 75,00% Land 8,33% national 25,00% Stadt 8,33% Bund 8,33%

16 Karte: Beispiele kombinierter Projekte Kombiprojekte

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18 Karte: Beispiele kombinierter Projekte Kombiprojekte

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20 Kofinanzierung von EFRE-Maßnahmen öffentl. Grünflächen Straßen / Plätze Abbrüche, Grunderw erbe Mod.-Inst. Gebäude Öffentlichkeitsarbeit Planungen/Gutachten

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22

23 Kulissenüberlagerung und Integrierte Stadtentwicklung Positives Verfahren im Land Brandenburg 1. Große, teilweise gesamtstädtische Stadtumbaukulissen mit Einbeziehung der bestehenden Sanierungsgebietskulissen 2. Gemeinsame Richtlinie für Programme der Städtebauförderung, mit Minimum an programmspezifischen Regelungen (Sanierungsgebiete = Stadtumbaugebiete) 3. Zielerreichung von Stadtentwicklungs- / Sanierungszielen durch Finanzierung aus verschiedenen Förderprogrammen 4. Grundlage bildet Integriertes Stadtumbaukonzept INSEK 5. Ergänzung durch Städtebauliche Zielplanungen für Teilprogramme 6. Gesamtmaßnahmenabstimmungen mit dem Land und Aufstellung eines Integrierten Umsetzungsplanes

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