Roggen, Weizen, Gerste Hybriden: Eine Möglichkeit oder ein Muss?
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- Gretel Frei
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1 Hybriden: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Strenzfelder Allee 22, Bernburg Tel.: 03471/ Fax.: , den
2 Warum Getreide? Wir kennen Hybriden bei: Mais Zuckerrüben Sonnenblumen Raps Roggen Futtergräser Luzerne Sorghum Gemüse Fremdbefruchter Weizen & Gerste Selbstbefruchter 2
3 Sortentypen Sortentypen benannt nach der Vermehrungsart / Zuchtmethode Liniensorten (Selbstbefruchter) Populationssorten (Fremdbefruchter) Klonsorten (vegetative Vermehrung) Hybridsorten (Selbst- oder Fremdbefruchter) unterscheiden sich in ihrer genetischen Struktur Individuum homozygot oder heterozygot Bestand homogen oder heterogen 3
4 Sortentypen genetische Struktur homogen heterogen Bestand Liniensorten Populationssorten Hybridsorten Klonsorten homozygot Einzelpflanze heterozygot Ertragssicherheit genetische Struktur (n. Schnell, 1969)
5 Was erwarten wir von Hybriden? höhere Ertragssicherheit höhere Erträge resultieren aus leistungsfähigerem Wurzelsystem verbesserte Ertragskomponenten (BD, KZ/Ä, TKM) verbesserte agronomische Merkmale (breites Aussaatfenster, Standfestigkeit ) schlechtere Bedingungen Wir erwarten außerdem: Krankheitsresistenz Winterfestigkeit Qualität 5
6 Hybridzüchtung - Hybridisierung Eltern- Linien homozygot F1- Generation heterozygot P1 AAbb X AaBb P2 aabb Heterosis / hybrid vigor Schwierigkeiten Fremdbefruchter homozygote Linien Selbstbefruchter Kreuzung Fremd- und Selbstbefruchter männliche Sterilität der Mutter (Restorer) Blühsynchronisation Kreuzung steht am Ende des Zuchtprozesses Saatgut muss durch Kreuzung immer wieder neu erzeugt werden NUR das Bastardsaatgut hat besonderen Anbauwert 6
7 Was können Hybriden - Winterroggen Winterroggen Gadegast - jeweils leistungsstärkste Sorte Gadegast D 4 (D-Süd) BP: NS: 574 mm T : 8,7 C 120 Ertrag in dt/ha Pop (74,5 dt/ha) Hyb (86,8 dt/ha) 7
8 Hybriden können immer mehr - Winterroggen! 20,0 Winterroggen Gadegast - Differenz Sortenmittel Hybriden / Populationen und beste Hybridsorte / beste Populationssorte Ertragsdifferenz in dt/ha 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Differenz Sortenmittel Hyb / Pop Linear (Differenz Sortenmittel Hyb / Pop) Differenz beste Hyb / beste Pop Linear (Differenz beste Hyb / beste Pop) 8
9 Wo kommt diese Leistung her - Winterroggen? Mittel Mittel beste Sorte Hyb Pop Hyb Pop Ertrag (dt/ha) 80,6 71,8 86,8 74,5 BD, Ähren/m² KZ/Ähre EÄE (g) 1,4 1,4 1,4 1,4 TKM (g) 31,3 32,3 32,6 33,2 hl-gewicht (kg) 75,3 76,0 75,5 76,4 9
10 Sortenspektrum Winterroggen im LSV (Offizialberatung) Schlagen sich diese Entwicklungen Höhere Erträge Verbesserte Ertragsstabilität Schlechtere Bedingungen Krankheitsresistenz Winterfestigkeit Qualität in den Entscheidungen der Offizialberatung nieder? 10
11 Sortenspektrum Winterroggen im LSV (Offizialberatung) Jahr Beste Sorte Anzahl Sorten im LSV Hybride Population Hybride Population 2000 Fernando 1998 Nikita Picasso 1999 Walet Fernando 1998 Recrut Fernando 1998 Matador Balistic 2006 Conduct Hellvus 2007 Conduct Balistic 2006 Bornus o.z Brasetto 2009 Dukato SU Performer 2013 Dukato SU Composit 2014 Dukato SUCossani 2011 Inspector SU Mephisto 2011 Inspector In der WP 2016/17 steht noch eine Population! 11
12 Zwischenfazit aus Sicht der Offizialberatung Hybriden im Vergleich zu Linien/Populationen Winterroggen Winterweizen Wintergerste verbesserter Ertrag verbesserte Ertragsstabilität ja ja/nein ja/nein ja?? verbesserte Strohstabilität ~ ~ ~ verbesserte Qualität ~ ~ ~ Vorteile insgesamt ja nein nein 12
13 Hybriden - Winterweizen Unterschiede zum Winterroggen: Selbstbefruchter!!! kein Pollenschütten Befruchtung erfolgt sehr früh, Ähre noch in der Blattscheide Schlechtere Bedingungen zur Fremdbefruchtung (sehr schlechte) Sehr hohe Hürden zu überwinden! 13
14 Hybery; Hyland; Hylux; Hymack; Hystar 14
15 Suboptimale Ertragsvoraussetzungen? WAL GW WW MAX 114,7 (2014) 132,3 (2008) 111,3 (2015) 102,5 (2015) Mittel* 96,1 100,0 MIN 71,5 (1996) 55,0 (1998) HAY GW WW MAX 106,7 (2012) 91,7 (2012) Mittel* 73,0 65,7 59,7 (2015) MIN 61,3 (2007) 41,5 (1997) 40,4 (2015) BEE GW WW MAX 120,5 (2014) 107,2 (2014) 116,1 (2015) 85,2 (2015) Mittel* 88,8 84,7 MIN 55,3 (1996) 40,2 (2012) MD GW WW MAX 117,2 (2015) 118,0 (1999) Mittel* 95,2 103,7 100,5 (2015) MIN 72,4 (1996) 75,4 (2002) BBG GW WW MAX 112,2 (2014) 112,5 (2012) 110,3 (2015) Mittel* 101,4 100,8 98,8 (2015) MIN 77,5 (2007) 86,5 (2007) * Mittel ; BBG ab 2004 GAD GW WW MAX 104,5 (2014) 102,8 (2014) Mittel* 68,6 67,1 68,2 (2015) MIN 31,4 (1997) 33,0 (1997) 15 32,3 (2015)
16 Was können Hybriden - Winterweizen 120,0 100,0 Hayn V 5 (Verwitterung) BP: NS: 618 mm T: 6,5 C Ertrag (dt/ha) 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Mittel Hybriden (76,1 dt/ha) Mittel B+C (71,1 dt/ha) beste aus B+C (77,8 dt/ha) Hybriden: Hybnos1: Hybred: Hyland:
17 Wo kommt diese Leistung her - Winterweizen? Mittel Mittel beste Sorte Hyb Linie Hyb Linie Ertrag (dt/ha) 76,1 71,1 76,1 77,8 BD, Ähren/m² ? KZ/Ähre EÄE (g) 1,4 1,3 1,4 1,3 TKM (g) 43,9 43,1 43,9 45,9 hl-gewicht (kg) 77,3 77,3 77,3 77, nicht mehr in der BSL! 17
18 Hybery; Hyland; Hylux; Hymack; Hystar 18
19 Zwischenfazit aus Sicht der Offizialberatung Hybriden im Vergleich zu Linien/Populationen Winterroggen Winterweizen Wintergerste verbesserter Ertrag verbesserte Ertragsstabilität ja ja/nein ja/nein ja?? verbesserte Strohstabilität ~ ~ ~ verbesserte Qualität ~ ~ ~ Vorteile insgesamt ja nein nein 19
20 Hybridgersten - was versprechen sie?! Zzoom (2008) höchstes Ertragspotential beste Ertragssicherheit Spitzenerträge im LSV größtmögliche Sicherheit bei unterschiedlicher Witterung wechselnden Böden nicht optimalen Aussaatterminen Hobbit (2010) DIE QUALITÄTSHYBRIDE Gesunder Einzelährentyp Ausgezeichnete Sortierung und Hektolitergewichte Mehrjährig bewährte Ertragsstabilität 20
21 Hybridgersten - was versprechen sie?! Zzoom (2008) höchstes Ertragspotential beste Ertragssicherheit Spitzenerträge im LSV größtmögliche Sicherheit bei unterschiedlicher Witterung wechselnden Böden nicht optimalen Aussaatterminen Hobbit (2010) DIE QUALITÄTSHYBRIDE Gesunder Einzelährentyp Ausgezeichnete Sortierung und Hektolitergewichte Mehrjährig bewährte Ertragsstabilität Wootan (2014) DIE NEUE DIMENSION IM ERTRAG Neues Kornertragsniveau in der Wintergerste Hervorragendes Hektolitergewicht Gute, ertragssichernde Halmstabilität 21
22 Hybridgersten - was können sie?! 140,0 Beetzendorf D 4 (D-Süd) BP: NS: 575 mm T: 8,4 C 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Hybriden (105,7 dt/ha) Mittel mz Liniensorten (99,7 dt/ha) beste mz Liniensorte (105,7 dt/ha) 22
23 Hybridgersten haben s nicht leicht! 140,0 Zzoom Zzoom Zzoom Hobbit Hobbit Galation Wootan Wootan Wootan 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Hybriden (105,7 dt/ha) Mittel mz Liniensorten (99,7 dt/ha) beste mz Liniensorte (105,7 dt/ha) Linear (Hybriden (105,7 dt/ha)) Linear (Mittel mz Liniensorten (99,7 dt/ha)) Linear (beste mz Liniensorte (105,7 dt/ha)) 23
24 Hybridgersten Wootan DIE NEUE DIMENSION IM ERTRAG Zeigt sich das in den Versuchen, in der Praxis? 24
25 Hybridgersten haben s nicht leicht! Warum? Mittel beste Sorte Beschreibung der Hybride Linie Hybriden Ertrag (dt/ha) 105,7 105,7 top Erträge? BD, Ähren/m² geringe Bestandesdichte? KZ/Ähre sehr hohe Kornzahl! EÄE (g) 1,8 1,8 Einzelährentyp? TKM (g) 39,6 43,4 hl-gewicht (kg) 63,9 64,6 25
26 Schwachpunkt Bestandesdichte Wintergerste beste Sorte Ort Saatstärke bei 100 % Keimfähigkeit Hybride Linie Beetzendorf 320 Körner/m² SOLL ortsüblich - 25 %; 320 Körner/m² nicht unter 200 Körner/m² IST 240 Körner/m² 320 Körner/m² 240 Pflanzen/m² 320 Pflanzen/m² Bestandesdichte gemessen 585 Ähren/m² 590 Ähren/m² Ähren 1. Ordnung Ordnung Ordnung Summe
27 Hybridgersten Standfestigkeit und Qualität Anbauempfehlung Aussaat Anbaugebiet Löß V D Standfestigkeit Halmknicken Ährenknicken Reife Auswinterung hl- Gewicht Lomerit x x x Pelican x v Souleyka x x x Zzoom x x Anbauempfehlung Aussat 2015, vorläufig, 2015 (nach zwei LSV-Jahren) Quadriga v O 6 Daisy v O/+ 6 Tamina v v O 6 SU Ellen v v O 4 Wootan v v O 6 27
28 Zwischenfazit aus Sicht der Offizialberatung Hybriden im Vergleich zu Linien/Populationen Winterroggen Winterweizen Wintergerste verbesserter Ertrag verbesserte Ertragsstabilität ja ja/nein ja/nein ja?? verbesserte Strohstabilität ~ ~ ~ verbesserte Qualität ~ ~ ~ Vorteile insgesamt ja nein nein 28
29 Fazit aus Sicht der Offizialberatung die verschiedenen Sortentypen haben ihre Daseinsberechtigung zeigen Vor- und Nachteile Aufnahme in den LSV erfolgt unabhängig vom Sortentyp einzig die Sortenleistung in ihrer Gesamtheit ist ausschlaggebend an Hybriden werden Erwartungen gestellt, wie an jeden anderen Sortentyp die gehören zum Maßstab in der Beurteilung Gespräche mit den Züchtern helfen in der Entscheidungsfindung 29
30 Linie Linie oder oder Hybride?!?! Danke Danke für die für die Aufmerksamkeit! Quelle: SPIEGELONLINE 30
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