Monitoring: Zwischenergebnisse und Erfahrungen Einblick in das Monitoring und aktueller Stand der Forschungsarbeiten

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1 Monitoring: Zwischenergebnisse und Erfahrungen Einblick in das Monitoring und aktueller Stand der Forschungsarbeiten

2 Überblick Stand 11/2017 Aufnahme Monitoring Lindner Hotel Leipzig (01/2017) und Aufnahme Monitoring JH Hormersdorf (04/2017) (Monitoring JH Überlingen seit August 2016) Einrichtung der Monitoringdatenbank mit Hilfe der Software MoniSoft (Weiter-)Führung der Hoteldatenbank Fortsetzung der Kurzzeitmessungen bezüglich des Komfortbereiches in Hotels Arbeiten und Analysen mit Messdaten aus dem Monitoring Ansätze im Bereich der Forschungsarbeiten

3 Gebäudedatenbank Hoteldatenbank Quelle: Screenshots EnOB-Datenbank Hotels und Herbergen; Stand

4 Hoteldatenbank Projektliste und -daten Quelle: Screenshots EnOB-Datenbank Hotels und Herbergen; Stand

5 Hoteldatenbank Stammdaten Quelle: Screenshots EnOB-Datenbank Hotels und Herbergen; Stand

6 Hoteldatenbank Gebäude- und Verbrauchsdaten Quelle: Screenshots EnOB-Datenbank Hotels und Herbergen; Stand

7 Monitoring im Dena Modellvorhaben

8 Beginn Monitoring Lindner Hotel Leipzig Quelle: Lindner; Screenshots Siemens Navigator

9 Beginn Monitoring Jugendherberge Hormersdorf Quelle: Eigene Aufnahmen; Screenshots Weboberfläche EMU Weblogger

10 Monitoringdatenbank MoniSoft Quelle: Screenshots MoniSoft 2016

11 Arbeit mit Monitoringdaten

12 Weiterführung Kurzzeitmessungen mit Kleindatenloggern 30 [ C] [%] Temperatur Luftfeuchtigkeit [ppm] Kohlenstoffdioxidkonzentration Wintermessungen mit zusätzlicher Messung des CO 2 Niveaus Konkrete Aussagen über die Luftqualität in den Zimmern möglich Rückschlüsse auf Betriebsführung der Lüftungsanlage oder das Lüftungsverhalten von Gästen und Personal Grafik: Uni Wuppertal

13 Weiterführung Kurzzeitmessungen mit Kleindatenloggern Analyse und Vergleich verschiedener Hotelzimmer mit Fokus Raumtemperatur (hier Sommer gesamter Messzeitraum) Innenraumtemperatur in C kumulierte Häufigkeit in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 15 0% Hotel A - Zimmer 1 Hotel A - Zimmer 2 Hotel A - Zimmer 3 Hotel B - Zimmer 1 Hotel B - Zimmer 2 Bisherige Messungen in Hotels: 17 (7 Sommer/ 10 Winter) Analyseansätze zur Komfortuntersuchung bzw. Komfortvergleich Kumulierte Häufigkeit zeigt quantitatives Verhalten der Raumtemperatur Grafik: Uni Wuppertal

14 Kennfeldstudien aus Verbrauchsdaten Verbrauchsplausibilitätsprüfung nach Einbau eines BHKWs (50 kwel / 81 kwth) - Stromseite Leistung in W/m² (Endenergie) (gleitendes 7-Tage-Mittel) Leistung HZ Strom 2015 Leistung HZ Strom 2017 Außentemperatur in C (gleitendes 7-Tage Mittel) Erwartung bei 100% Eigennutzung des Stroms aus dem BHKW: Netzbezug sinkt um die elektrische Leistung des BHKWs Leistungsdelta von 48,08 kw = plausibel Grafik: Uni Wuppertal

15 Kennfeldstudien aus Verbrauchsdaten Verbrauchsplausibilitätsprüfung nach Einbau eines BHKWs - Gasseite Leistung in W/m² (Endenergie) (gleitendes 7-Tage-Mittel Gasverbrauch) Außentemperatur in C 0 (gleitendes 7-Tage-Mittel) Leistung HZ Gas 2015 Leistung HZ Gas 2017 Erwartung bei ungefähr gleichbleibender Wärmeabnahme: Gasverbrauch steigt um den Anteil des BHKWs für die elektrische Leistung (Hier Anteil: 69 kw) Leistungsdelta von 113kW = unplausibel Grafik: Uni Wuppertal

16 Kennfeldstudien aus Verbrauchsdaten Verbrauchsplausibilitätsprüfung nach Einbau eines BHKWs Analyse Wochenwerte Leistung in kw Leistungsaufnahme [kw] BHKW maximale Leistungsaufnahme (148kW) Betrachtung von Wochenwerten um Leistungsaufnahme des BHKWs zu prüfen mit Gegenüberstellung der maximalen Leistung des BHKWs Überschreitung der maximalen Leistung des BHKWs um 5-8% bei Vollbetrieb = plausibel Grafik: Uni Wuppertal

17 Weitere Ansätze aus dem Forschungsbereich Leistung in W/m² (gleitendes 7-Tage-Mittel Gasverbrauch) Außentemperatur in C (gleitendes 7-Tage-Mittel) Leistung HZ Gas 2015 normativer Anteil TWW Hotel einfach (5,1 W/m²)* normativer Anteil TWW Hotel mittel (7,4 W/m²)* normativer Anteil TWW Hotel Luxus (9,8 W/m²)* * Nutzenergie - Berechnung nach DIN V : Tabelle 7 Ansatz: Entwicklung von Analysemethoden zur näherungsweisen Bestimmung des TWW Gasverbrauchsanteil aus den Hauptgaszählerdaten Grafik: Uni Wuppertal

18 Vorteile aus dem Monitoring und Ausblick: Transparenz über Energieeinsatz im Objekt mit geringem Aufwand Beitrag für hoteleigenen Umweltbericht / Webseite (Stichwort Transparenz für Gäste!) Erkennen von Fehlbetrieb: Kennfeldanalysen zeigen nicht plausible Betriebszustände auf Jahresbericht Monitoring: Wie groß ist die Einsparung die durch das Maßnahmenbündel erzielt werden konnte? Können die geplanten Ziele eingehalten werden? Analyse der Kurzzeitmessungen zeigen Betriebsniveau der Zimmer und geben Rückschluss auf die Justierung von Anlagen (Stichwort: untere/obere Solltemperatur, Luftqualität anhand von CO 2 Niveau) Forschungsseite: Vergleich zu normativen Vorgaben DIN vs. Realität Fokus Wellnessbereiche: Bedeutung für Energiekosten und Umweltwirkung

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