Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung und den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII
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1 Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung und den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII Ergebnisse des Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 (Datenbasis 2016) Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Fulda, Verbandsrat, BVkE Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MKFFI NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund.
2 Gliederung* I. Konzeption Monitor Hilfen zur Erziehung II. Überblick zur Entwicklung der Hilfen zur Erziehung aktuelle Trends und Verteilungen zu Fallzahlen, Ausgaben und Beschäftigten III. Kinder- und Jugendhilfe für unbegleitete ausländische Minderjährige IV. Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung und die Kooperation von Jugendhilfe und Schule V. Anfragen an das Arbeitsfeld Hilfen zur Erziehung * Die Ergebnisse sind entnommen aus: Fendrich, S./Pothmann, J./Tabel, A.: Monitor Hilfen zur Erziehung 2018, Dortmund 2018 ( Diese Resultate werden ergänzt durch zusätzliche Auswertungen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund (
3 I. Konzeption Monitor Hilfen zur Erziehung Folie Nr. 3
4 Konzeption des Monitor Hilfen zur Erziehung Ziele Präsentation zentraler Informationen zum Feld Hilfen zur Erziehung auf einen Blick Verbreiterung der Wissensbasis zum Angebotsspektrum erzieherischer Hilfen und zum Kinderschutz Fachwissenschaftliche Kontextualisierung empirischer Befunde der Kinder- und Jugendhilfestatistik Versachlichung der fachpolitischen Debatten in datenbasierten Diskussionsräumen Formulierung von Fragen an Jugendhilfeplanung, Praxisentwicklung, den politischen Raum sowie Wissenschaft (Anregungs- und Impulsfunktion) Qualitätssicherung der Ergebnisse der amtlichen Statistik Zielgruppe Praxis, Politik und Wissenschaft, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit
5 Konzeption des Monitor Hilfen zur Erziehung Inhaltliche Ausrichtung Grund- und ausgewählte Schwerpunktauswertungen zur Fallzahlen- und Ausgabenentwicklung der Hilfen zur Erziehung Wechselnde thematische Analysen Darstellung regionaler Disparitäten Rahmenbedingungen Veröffentlichung einer Druckfassung alle 2 Jahre Jährliche Aktualisierung von Grundauswertungen auf der Homepage zum Monitor Hilfen zur Erziehung ( Arbeitsgruppe zur Beratung des Berichtswesens
6 II. Überblick zur Entwicklung der Hilfen zur Erziehung aktuelle Trends und Verteilungen zu Fallzahlen, Ausgaben und Beschäftigten
7 Junge Menschen Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 2010 bis 2016; Aufsummierung der am des Jahres andauernden und innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut und Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) +10% % (614) (632) (639) (651) (666) (660) (672) (332) (346) (354) (364) (375) (380) (394) Hilfen zur Erziehung 27,2; SGB VIII (ohne Erziehungsberatung) Hilfen zur Erziehung 27,2-35 SGB VIII (einschl. Erziehungsberatung) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
8 Anzahl junger Menschen in erzieherischen Hilfen Gewährungspraxis: Neu begonnene Hilfen Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten (Deutschland; 2010 bis 2016; begonnene Hilfen; Angaben absolut) (587,8) % +25% (99) +15% Erziehungsberatung 28 SGB VIII Ambulante Hilfen 27,2; 29-32, 35 SGB VIII Fremdunterbringungen 27,2; SGB VIII dar. 33 SGB VIII dar. 34 SGB VIII Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
9 UMA in den Hilfen zur Erziehung eine Annäherung der quantitativen Bestimmung
10 Entwicklung der mutmaßlichen Hilfen zur Erziehung (HzE) für UMA im Vergleich zu den Hilfen ohne die mutmaßlichen Fälle für UMA (Deutschland; 2010 bis 2016; begonnene Hilfen; Angaben absolut) 1 1 Bei den Hilfen ohne die mutmaßlichen Fälle für UMA werden alle über den ASD organisierten Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige und der familienorientierten Hilfen) berücksichtigt. Betrachtet wird die Anzahl der Fälle. Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
11 Ausgaben insgesamt in EUR Pro-Kopf-Ausgaben in EUR Ausgaben für Hilfen zur Erziehung (einschl. Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 2000 bis 2016; Angaben in EUR sowie pro unter 21-J.) Methodischer Hinweis: Bei den finanziellen Aufwendungen für die Hilfen zur Erziehung werden die Ausgaben der Kommunen für die Durchführung der Leistungen sowie die einrichtungsbezogenen Aufwendungen des öffentlichen Trägers für eigene Einrichtungen sowie die Fördergelder an Freie Träger mitberücksichtigt. Dies gilt im Besonderen für die Erziehungsberatung sowie die Einrichtungen der Heimerziehung. Die Bevölkerungsdaten beziehen sich bis 2013 auf Fortschreibungen mit Basisjahr 1987 und 1990 sowie ab 2014 auf die Fortschreibung des Zensus Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
12 Ausgaben für Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten (Deutschland; 2000 bis 2016; Angaben in EUR) Erziehungsberatung Ambulante Leistungen Fremdunterbringungen % Methodischer Hinweis: Da die Ausgaben für die Hilfen für junge Volljährige nicht den Hilfearten oder Leistungssegmenten zugeordnet werden, sind diese Aufwendungen bei der Darstellung dem Bereich der Fremdunterbringungen zugeschlagen worden. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
13 Ausgaben für Heimerziehung, sonst. Betreute Wohnformen ( 34 SGB VIII) (Deutschland; 2000 bis 2016; Angaben ohne Hilfen für junge Volljährige in EUR) % % Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
14 Ausgaben für Hilfen für junge Volljährige (Deutschland; 2000 bis 2016; Angaben in EUR) % % Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
15 Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige
16 Unter 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre u. älter Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Altersjahren (Deutschland; 2015; andauernde Hilfen) Junge Menschen Inanspruchnahme , , , , , , , , , ,0 0 0,0 Junge Menschen Inanspruchnahme
17 Unter 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Altersjahren (Deutschland; 2016; andauernde Hilfen) Junge Menschen Junge Menschen Inanspruchnahme Inanspruchnahme pro , ,0 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0
18 Inanspruchnahme Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten und Altersgruppen (Deutschland; 2010 und 2016; andauernde Leistungen am ; Inanspruchnahme pro der altersgleichen Bevölkerung) IP IP Erziehungsberatung 28 Ambulante Hilfen 27,2, 29-32, 35 SGB VIII Fremdunterbringungen 27,2, SGB VIII 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 27 Jahre* * Die Fallzahlen der 18- bis unter 27-Jährigen werden auf die Bevölkerungszahl der 18- bis unter 21-Jährigen bezogen. ** Die Fallzahlen insgesamt werden auf die unter 21-Jährigen bezogen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge;; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
19 Lebenslagen von jungen Menschen und ihren Familien bei Hilfegewährung
20 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Migrationshintergrund (Herkunft der Eltern und zu Hause gesprochene Sprache) Hilfearten (Deutschland; 2016; begonnene Hilfen; in %) 1 45% Hilfen zur Erziehung (ohne 28 SGB VIII) Erziehungsberatung 55,4 74,9 14,9 29,7 16,1 9,0 Ambulante Hilfen Sozialpädagogische Familienhilfe 27,2er-Hilfen (ambulant)* Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistandschaft Betreuungshelfer/-in Tagesgruppe Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung Fremdunterbringung Heimerziehung Vollzeitpflege 27,2er-Hilfen (stationär) 63,4 66,8 62,9 59,2 62,9 58,0 68,9 36,7 13,1 44,1 11,5 37,9 10,5 61,6 60,1 17,2 19,4 17,4 15,8 17,7 19,4 20,0 20,7 16,0 21,2 18,1 23,8 18,3 12,9 50,1 44,5 51,5 14,0 24,4 16,3 23,6 2013: 15,7% 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Keine ausländische Herkunft/deutsche Sprache % Ausländische Herkunft/deutsche Sprache Ausländische Herkunft/nicht deutsche Sprache 1 In der Statistik wird auch die Gruppe der jungen Menschen ausgewiesen, die keine ausländische Herkunft haben und zuhause vorrangig nicht die deutsche Sprache sprechen. Diese Gruppe spielt eine marginale Rolle in den Hilfen zur Erziehung, sodass sie hier nicht mitberücksichtigt wird. *Einschließlich der sonstigen Hilfen Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2016; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
21 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Familienstatus und Hilfearten (Deutschland; 2016; begonnene Hilfen; Angaben in %) Referenzwert: Alleinerziehendenquote in der Bevölkerung Anteil der Alleinerziehenden in der Bevölkerung (Mikrozensus) 19,8 19,
22 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Transferleistungsbezug, Alleinerziehendenstatus und Hilfearten (Deutschland; 2016; begonnene Hilfen; Angaben in %) Hilfen zur Erziehung (ohne 28 SGB VIII) Erziehungsberatung 18,0 27,4 50,9 68,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Familien mit Transferleistungsbezug in den Hilfen zur Erziehung Alleinerziehende mit Transferleistungsbezug in den Hilfen zur Erziehung KJH-Statistik bestätigt die Hypothese, dass es auf der Einzelfallebene einen Zusammenhang von Armutslagen und einem erhöhten Bedarf an Leistungen der Hilfen zur Erziehung gibt. Mit Blick auf ihre wirtschaftliche Situation sind sogar 68% der Alleinerziehenden, die eine Hilfe zur Erziehung erhalten, gleichzeitig auf staatliche finanzielle Unterstützung angewiesen. Zur Orientierung und Einordnung: Die Mindestsicherungsquote liegt Ende 2016 bei 9,5%.
23 Trends bei den Beschäftigten in den Hilfen zur Erziehung
24 Angaben absolut Entwicklung der Beschäftigten und des Beschäftigungsvolumens* in den Leistungssegmenten der erzieherischen Hilfen (Deutschland; 2006 bis 2016; Angaben absolut) % % % + 18% Personal 2006 Personal 2010 Personal 2014 Personal 2016 Vollzeitst Vollzeitst Vollzeitst Vollzeitst Beratung ( 28 SGB VIII) Ambulante Hilfen ( 27,2, 29-32, 35 SGB VIII) Heimerziehung ( 34 SGB VIII) * Beschäftigungsvolumen in Vollzeitäquivalenten Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
25 Entwicklung der Altersstruktur der Beschäftigten in den Hilfen zur Erziehung (Deutschland; 2006 bis 2016; Angaben absolut) Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
26 Absolut Entwicklung der Beschäftigten und des Beschäftigungsvolumens* im Allgemeinen Sozialen Dienst (Deutschland; 2010 bis 2016; Angaben absolut) % % Personal VZÄ * Beschäftigungsvolumen in Vollzeitäquivalenten Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
27 Absolut Entwicklung der Altersstruktur der Beschäftigten im Allgemeinen Sozialen Dienst (Deutschland; 2010 bis 2016; Angaben absolut) < < < < < < < < < < Alter von... bis unter... Jahre 2010 (N = ) 2014 (N = ) 2016 (N = ) Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
28 Entwicklung der Beschäftigten im Allgemeinen Sozialen Dienst nach Altersgruppen (Deutschland; 2010 bis 2016; Angaben absolut) Unter 25 Jahre 25 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre Absolut 60 Jahre und älter Insgesamt In % ,1 33,8 59,0 4,2 100, ,0 43,4 46,7 5,9 100, ,1 47,5 41,2 7,3 100,0 Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
29 Herausforderungen der Expansions- und Transformationsprozesse in den Hilfen zur Erziehung Veränderungen von Lebenslagen und -stilen junger Menschen und ihren Familien Kindheit und Jugend ermöglichen Verhältnis von öffentlicher und privater Erziehung und Förderung gemeinsame Verantwortung für ein gelingendes Aufwachsen Ausgestaltung bedarfsgerechter Hilfen und Umbau bestehender Angebote Fachliche und politische Bewertungen finanzieller Aufwendungen für Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige Personalentwicklung der Träger (Wissenstransfer, Fort- und Weiterbildung, Beschäftigungsbedingungen, Leitung, Teamstrukturen)
30 III. Kinder- und Jugendhilfe für unbegleitete ausländische Minderjährige
31 Tagesmeldungen zu (vorläufigen) Inobhutnahmen und Anschlussmaßnahmen für UMA sowie Hilfen für junge Volljährige (ehemalige UMA) in Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland; November 2015 bis Juni 2018; Angaben absolut ohne Altfälle) Quelle: Bundesverwaltungsamt; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
32 Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe mit (ehemals) unbegleiteten ausländischen Minderjährigen Rückbau und Umbau der Strukturen Begleitung und Förderung schulischer und beruflicher Integration Verfügbarkeit von adäquatem Wohnraum Pädagogik der Übergänge
33 IV. Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung und die Kooperation von Jugendhilfe und Schule
34 Junge Menschen Junge Menschen in den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 2006 bis 2016; Aufsummierung der am des Jahres andauernden und innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut und Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) (34,2) (38,1) (41,5) (47,2) (51,8) (55,5) (58,4) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
35 Inanspruchnahme Junge Menschen in den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Alter und Geschlecht (Deutschland; 2016; andauernde Hilfen am ; Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) 160,0 140,0 Männlich Weiblich Insgesamt 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Alter von bis unter Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige 2016; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
36 Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII nach Grund für die Hilfegewährung (Deutschland; begonnene Leistungen; Angaben absolut und in %; Mehrfachnennungen; bezogen auf das Jahr 2016 aufsteigend sortiert) Grund für die Hilfegewährung Unversorgtheit des jungen Menschen 1,2 1,9 Gefährdung des Kindeswohls 2,8 2,2 Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte 8,5 5,7 Unz. Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen 5,5 6,0 Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 8,1 6,7 Eingeschränkte Erziehungskompetenz 12,3 10,1 Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen 33,8 34,0 Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen 55,0 54,1 Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des j. Menschen 61,1 64,8 N (Fälle) = Anmerkung: Hier sind die Nennungen aller Gründe bezogen auf die begonnenen Hilfen dargestellt. Es sind Mehrfachnennungen möglich, da bis zu 3 Gründe pro Hilfe angegeben werden können. Aufgrund von Mehrfachnennungen überschreiten die Prozentwerte die 100%-Marke. Unberücksichtigt sind hier Hilfen, die aufgrund eines Zuständigkeitswechsels des Jugendamtes gewährt wurden. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
37 Junge Menschen in den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Ort der Durchführung (Deutschland; 2016; andauernde Hilfen am ; Angaben absolut und in %) % 100,0 80,0 15,4 5,2 3,1 31,8 3,7 8,0 26,0 5,5 5,7 12,7 4,8 31,9 46,6 60,0 35,4 2,6 46,1 40,5 3,9 40,0 20,0 0,0 27,7 46,3 4,2 9,6 13,0 Insgesamt (N = ) 12,5% (2010) dv. unter 6 J. (N = 1.529) 43,2 30,6 30,6 22,1 11,5 3,5 6,4 5,8 7,5 dv. 6 bis u. 9 J. (N = 9.300) 22,9% (2010) dv. 9 bis u. 12 J. (N = ) 13,6% (2010) dv. 12 bis u. 15 J. (N = ) 13,4% (2010) 26,8 11,9 dv. 15 bis u. 18 J. (N = ) 3,1 15,5 5,5 26,4 dv. 18 J. und älter (N = 7.381) Sonstiger Ort Einrichtung über Tag Schule Mehr- und Eingruppeneinrichtung über Tag und Nacht Räume eines ambulanten Dienstes/einer Beratungsstelle Kindertageseinrichtung Privathaushalt Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige 2016; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat
38 Junge Menschen in den Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Ort der Durchführung (Deutschland; 2010 und 2016; begonnene Hilfen; Angaben absolut und in %) % 100,0 9,8 6,8 7,0 16,6 11,7 7,1 6,5 3,8 12,3 7,5 7,9 8,2 10,2 9,0 16,9 18,4 7,4 6,5 80,0 10,8 6,5 26,6 31,6 13,1 12,8 29,4 28,1 35,9 38,2 60,0 40,0 20,0 0,0 46,3 47,8 13,7 17, (N = 2.801) 2016 (N = 4.168) 37,4 38,0 11,2 14, (N = 1.279) 2016 (N = 6.430) 43,3 45, (N = 524) 2016 (N = 1.446) 57,5 54, (N = 2.242) 2016 (N = 7.738) 67,3 68, (N = 8.049) 2016 (N = ) Wohnung/Sonstige Junger Mensch Andere Einrichtungen Schule/Kindertageseinrichtung Arzt/Klinik/Gesundheitsamt Kindertageseinrichtung Schule Eltern/Personensorgeberechtigte/-r Räume des amb. Dienstes/einer Beratungsstelle Soziale/-r Dienst/-e und andere Institution/-en Sonstige Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat Folie Nr. 42
39 Herausforderungen für die Eingliederungshilfen im Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule Organisation der Eingliederungshilfen zwischen Einzelfallorientierung und Infrastrukturangeboten Ausgestaltung und Steuerung der Eingliederungshilfen und der Schnittstellen von Kinder- und Jugendhilfe und Schule Kooperatives Agieren von Jugendämtern, freien Trägern, Schulen sowie Eltern und ihren Kindern
40 V. Anfragen an das Arbeitsfeld Hilfen zur Erziehung
41 (Politische) Bewertungen, (lokale) Zusammenhänge, (strategische) Gestaltungen Anfragen an ein Arbeitsfeld Welchen Beitrag leisten Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige für ein Aufwachsen in neuer Verantwortung zwischen öffentlicher und privater Erziehung? Inwieweit korrespondiert die aktuelle Inanspruchnahme von Erzieherischen Hilfen mit zu beobachtenden gesellschaftlichen Veränderungen und Herausforderungen? Welche Zusammenhänge bestehen vor Ort zwischen finanziellen Mitteln, Inanspruchnahmebedarf und personellem Ressourceneinsatz? Welche Strategien zur Steuerung der Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige und Eingliederungshilfen werden deutlich? Welche Relevanz haben Präventionskonzepte? Wie gestalten sich Schnittstellen zwischen Leistungsbereichen der Hilfen zur Erziehung zu anderen Aufgaben und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch zu weiteren (kommunalen) Leistungen außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe?
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Agathe Tabel Sandra Fendrich Dr. Jens Pothmann
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