Unbegleitete minderjährige Ausländer im Spiegel der (amtlichen) Statistik

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1 Unbegleitete minderjährige Ausländer im Spiegel der (amtlichen) Statistik Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Jahrestagung Jugendhilfeplanung des LWL Landesjugendamt Westfalen am in Münster Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. Junge Flüchtlinge im Spiegel der amtlichen Statistik I. Zahlensplitter aus der fach(politischen) Debatte II. Inobhutnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge im Fokus der Statistik zu den Inobhutnahmen III. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Erhebung zu den Hilfen zur Erziehung IV. Weiterentwicklungsnotwendigkeiten der Statistik und weiterer Forschungsbedarf V. Fragestellungen für Planung, Politik und Praxisentwicklung 1

2 I. Zahlensplitter aus der fach(politischen) Debatte Die Fachdebatte führte zur Zeit niedriger Fallzahlen lange Zeit ein Schattendasein. Erst mit den Steigerungen erreichte das Thema eine erweiterte Fachöffentlichkeit und auch die Politik (Schattmann/Lamontain 2015: 107). Zahlen aus der fach(politischen) Debatte eine Auswahl Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland zwischen und unbegleitete Minderjährige leben (Schäfer 2013: 63). Im Jahr 2013 wurden insgesamt unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche von den Jugendämtern in Obhut genommen (BMFSFJ Referentenentwurf 2015: 1). Die Zahlen in Obhut genommener unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge steigen derzeit ebenso wie die Zahl ihrer Anträge auf Asyl. Diese steigenden Zahlen unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge ballt sich in einigen Regionen und (Groß-)Städten (BAGFW 2015: 1). Zwischen 2010 und 2013 ist die Zahl der in Obhut genommener unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge von auf angewachsen Tendenz steigend ( ) (Es) häufen sich die Zahlen von UMF in wenigen Jugendämtern (BKJ 2015: 1). Nach einer aktuellen Abfrage der Länder beträgt die Anzahl der unbegleiteten minderjährigen ausländischen jungen Menschen, die sich zum Stichtag 31. Dezember 2014 in vorläufigen Schutzmaßnahmen oder Anschlussmaßnahmen ( ) der Kinder- und Jugendhilfe befanden, bundesweit (BMFSFJ Referentenentwurf 2015: 15). 2

3 II. Inobhutnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge im Fokus der Statistik Folie Nr. 5 II. Inobhutnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge im Fokus der Statistik a) Inobhutnahmen unter besonderer Berücksichtigung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge b) Statistische Zunahmen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen c) Altersspektrum, Geschlechterverteilung sowie Hinweise zum Verlauf von Maßnahmen d) Ausprägung regionaler Unterschiede bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen 3

4 (a) Inobhutnahmen unter besonderer Berücksichtigung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge Entwicklung der Inobhutnahmen nach Staatsangehörigkeit der Minderjährigen in Nordrhein-Westfalen; (Angaben absolut) Quelle: Tabel, A./Pothmann, J./Fendrich, S. (AKJ Stat ): HzE Bericht

5 Gegenüberstellung des Anteils nicht-deutscher Minderjähriger in der Bevölkerung sowie bei den Inobhutnahmen (Nordrhein- Westfalen; ; Anteile in %) Quelle: Tabel, A./Pothmann, J./Fendrich, S. (AKJ Stat ): HzE Bericht 2015 (b) Statistische Zunahmen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen 5

6 Entwicklung der Inobhutnahmen aufgrund unbegleiteter Einreise eines Minderjährigen (Deutschland, ) Anzahl UmF-Fälle Anteil an Inobhutnahmen insgesamt 24,2 25, Anzahl der UmF-Fälle ,8 5,4 4,7 5,0 4,2 3,6 3,2 3,4 2,4 2, ,1 9,2 8, , ,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Anteil an Inobhutnahmen in % Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; verschiedene Jahrgänge, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Gegenüberstellung von Inobhutnahmen umf sowie Asylanträgen von unbegleiteten Minderjährigen (Deutschland, ) Inobhutnahmen umf nach KJH-Statistik* Fachverband** Asylanträge unbegl. Minderjähriger*** *Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Inobhutnahmen, versch. Jahrgänge; ** Kemper/Espenhorst 2014; B-umF 2015 ***BAMF (2014): Statistische Daten zu unbegleiteten minderjährigen Kindern 6

7 Entwicklung der Inobhutnahmen aufgrund unbegleiteter Einreise eines Minderjährigen (Nordrein-Westfalen, ) IT NRW: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, verschiedene Jahrgänge; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Gegenüberstellung von Inobhutnahmen umf sowie Asylanträgen von unbegleiteten Minderjährigen (Nordrhein-Westfalen, ) Inobhutnahmen umf nach Asylanträge unbegl. Minderjähriger KJH-Statistik Fachverband* * Umfrage des Bundesfachverband Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.v. einschl. Hochrechnungen und Schätzungen. Quelle: IT NRW: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Inobhutnahmen, versch. Jahrgänge; Kemper/Espenhorst 2014; B-umF

8 (c) Altersspektrum, Geschlechterverteilung sowie Hinweise zum Verlauf von Maßnahmen Alter Inobhutnahmen insgesamt und aufgrund einer unbegleiteten Einreise nach Altersgruppen (Deutschland, 2014, in %) Unter 12 Jahren 12 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre Insgesamt 25,3 11,2 25,9 37,6 UmF-Fälle 2,73,5 23,0 70,8 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 8

9 Alter Inobhutnahmen insgesamt und aufgrund einer unbegleiteten Einreise nach Altersgruppen (Nordrhein-Westfalen, 2014, in %) Quelle: IT NRW: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Geschlecht und Alter bei Inobhutnahmen insgesamt sowie aufgrund einer unbegleiteten Einreise (Nordrhein-Westfalen, 2014, in %) Quelle: IT NRW: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 9

10 Ergebnisse aus den Mikrodatenanalysen der KJH-Statistik (2013) Zu- und Übergänge bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern/Flüchtlingen 1. Anregung der Maßnahme: Das Auslösen einer Inobhutnahme bei umf-fälle teilt sich auf in ein knappes Drittel Polizei und Ordnungsbehörde, ein knappes Drittel Sozialer Dienst sowie ein knappes Drittel junger Menschen selbst. 2. Unterbringung während der Inobhutnahme: Nicht ganz 94% der umf werden während der Inobhutnahme in einer Einrichtung untergebracht, knapp 4% in einer betreuten Wohnform sowie rund 3% bei einer geeigneten Person. 3. Dauer der Inobhutnahme: Die Inobhutnahme bei unbegleiteter Einreise aus dem Ausland dauert im Durchschnitt etwas länger als andere vorläufige Schutzmaßnahmen nach 42 SGB VIII. 4. Verbleib nach der Inobhutnahme: Im Anschluss an die vorläufige Schutzmaßnahme leben 46% in einer stationären Einrichtung überwiegend Einrichtungen der Heimerziehung. Gerade einmal 2% kehren zu ihren Eltern zurück. Knapp 50% entfallen auf die Kategorie keine anschließende Hilfe es ist offen, welche Verläufe und Konstellationen sich dahinter verbergen können (z.b. Abschiebung, Ausreißen, Übergabe Polizei). Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Faktisch anonymisierte Einzeldaten zu den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2013 (d) Ausprägung regionaler Unterschiede bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen 10

11 Anteil der UmF pro Land an allen UmF (2014, in % (N = )) HB 3% NI 3% SH 6% SL 2% RP 2% BB SN TH 1% 1% 1% MV 0% ST 0% NW 19% HH 9% BY 17% BW 11% BE 12% HE 12% Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Anzahl der Inobhutnahmen von UMFs nach Ländern (2014; Anzahl pro der 12- bis unter 18-Jährigen) HH HB BE SL SH HE BY D NW BW BB RP TH SN NI MV ST 1 Für die Berechnung der Quote pro der 12- bis unter 18-Jährigen werden die Bevölkerungsdaten für das Jahr 2013 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) genutzt Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 11

12 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Rahmen der vorläufigen Schutzmaßnahmen nach Ländern ohne Stadtstaaten ( ; Anzahl, Veränderung in %) Entw. in % 1 BW ,7 BY ,0 BB ,8 HE ,9 MV ,0 NI ,5 NW ,7 RP ,4 SL ,0 SN ,7 ST ,7 SH ,6 TH ,1 D ,5 1 Die zum Teil hohen prozentualen Zuwächse resultieren aus geringen Fallzahlen im Jahre Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; verschiedene Jahrgänge, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Regionale Unterschiede Regionale Unterschiede bisher nur für einzelne Bundesländer Nordrhein-Westfalen 2012: Es zeigt sich auf der Basis KJH-Statistik, dass rund 90 Prozent aller Inobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in 7 von 186 Jugendämtern ( ) vorgenommen (worden sind) (Schattmann/Lamontain 2015: 117). Baden-Württemberg 2014: Nach der Umfrage des KVJS wird deutlich, dass 90% der umf in den kreisfreien Städten insbesondere Karlsruhe (35%), Freiburg (28%), Mannheim (12%) und Stuttgart (11%) lebten (Pothmann 2015). 12

13 Anzahl der Inobhutnahmen von UMFs nach Regionen (2013; Anzahl pro der 12- bis unter 18-Jährigen) Regierungsbezirk/ Regionen Anzahl der UMF pro der 12- bis unter 18-Jährigen Hamburg 1.170,4 Berlin 615,4 Gießen 382,4 Saarland 282,8 Darmstadt 277,6. Oberpfalz 11,7 Sachsen-Anhalt 10,2 Schwaben 9,3 Deutschland 125,3 Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Faktisch anonymisierte Einzeldaten zu den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2013 Anteil der Inobhutnahmen von UmF in einem Kreis/ in einer kreisfreien Stadt an allen UmF im Land (2013, in %) 100% 90% 11,5 6,7 6,7 4,8 8,3 10,1 10,0 5,9 80% 70% 60% 50% 98,1 20,0 25,3 4,3 9,7 16,9 12,5 29,2 20,3 10,0 29,0 30,0 8,4 8,2 23,5 13,2 15,5 19,8 20,5 29,4 12,6 13,0 9,1 13,9 40% 81,9 17,8 28,3 30% 66,7 59,4 20% 10% 42,7 41,7 40,6 40,0 39,7 36,8 35,3 30,8 28,5 0% SL RP BB HE BY TH SN ST NI NW MV BW SH Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Faktisch anonymisierte Einzeldaten zu den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen,

14 Anteil der Inobhutnahmen von UmF im Kreis an allen UmF im Land (2013, in %) 100% 90% 80% Kaiserslautern 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Saarbrücken Trier Dahme-Spreewald Frankfurt am Main München Saale-Holzland-Kreis 0% SL RP BB HE BY TH SN ST NI NW MV BW SH Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Faktisch anonymisierte Einzeldaten zu den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2013 Dresden Magdeburg Braunschweig Köln Vorpommern-Rügen Stuttgart Ostholstein Anzahl der Inobhutnahmen bei umf für ausgewählte Kommunen in Nordrhein-Westfalen; 2013 (Angaben absolut) Übrige Jugendämter Kreis Steinfurt Duisburg Bonn Oberhausen Neuss Löhne Bielefeld Hamm Essen Kleve Münster Wuppertal Kempen Aachen Düsseldorf Dortmund Köln Quelle: Tabel, A./Pothmann, J./Fendrich, S. (AKJStat): HzE Bericht

15 III. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in den Hilfen zur Erziehung Verteilung Familien in den Hilfen zur Erziehung nach Merkmalen für einen Migrationshintergrund (begonnene Hilfen 2013; in %; N = )* Ausländische Herkunft der Eltern Ja: 25%; Nein: 75% In der Familie wird vorrangig Deutsch gesprochen Ja: 89%; Nein: 11% In der Familie vorrangig gesprochene Sprache In der Familie wird vorrangig Deutsch gesprochen In der Familie wird vorrangig nicht Deutsch gesprochen Ausländische Herkunft eines Elternteils Eltern(teil) mit ausländischer Herkunft Eltern ohne ausländischer Herkunft 15,8 70,1 9,0 2,0 * Für die Erziehungsberatung müssen zur Lebenssituation keine Angaben gemacht werden. Für etwa 3% der Fälle fehlen 2013 Angaben zur in der Familie gesprochenen Sprache und/oder über eine ausländische Herkunft der Eltern. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2013; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 15

16 Entwicklung der Fremdunterbringungen bei Minderjährigen (Westdeutschland m. Berlin; ; andauernde Hilfen am Jahresende; Angaben pro der unter 18-Jährigen) Heimerziehung ( 34 SGB VIII) Vollzeitpflege ( 33 SGB VIII) Quelle: Pothmann/Schilling 2015, S. 24 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Migrationshintergrund (Sprache) u. Geschlecht sowie Hauptgründen für die Hilfegewähr. (Deutschland; 2013; begonnene Hilfen, Anteil in %) Hauptgrund für die Hilfegewährung Insg. Männlich N. d. Sprache Deutsche Sprache Insg. Weiblich N. d. Sprache Deutsche Sprache Unversorgtheit des jungen Menschen 11,5 31,2 7,2 9,6 16,5 8,6 Unzureichende Förderung/ Betreuung/Versorg. des j. M. 11,6 11,2 11,7 12,1 13,0 12,0 Gefährdung des Kindeswohls 8,7 6,9 9,1 13,0 15,1 12,7 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der 17,1 9,6 18,8 18,2 13,5 18,9 Eltern/der PSB Belastungen des j. M. durch Problemlagen der Eltern 6,5 4,0 7,1 9,2 7,2 9,5 Belastungen des j. M. durch familiäre Konflikte 6,8 4,5 7,3 11,0 11,1 10,9 Auffälligkeiten im sozialen Verhalten 21,2 17,9 21,9 12,6 9,7 13,0 Entwicklungsauffälligkeiten/seeli sche Probleme des j. M. 7,3 5,8 7,7 8,8 7,6 9,0 Schul./berufl. Probleme des j. M. 9,3 9,0 9,3 5,5 6,4 5,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2013; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16

17 Zahl der UMF in den Hilfen zur Erziehung eine Leerstelle / ein dunkler Fleck in der Datengrundlage IV. Weiterentwicklungsnotwendigkeiten der Statistik und weiterer Forschungsbedarf 17

18 Defizite bei der Datenlage zu den Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) in der KJH-Statistik 1. Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass es sich bei der KJH-Statistik um eine Leistungsstatistik und nicht um eine Personenstatistik handelt. Auf bestimmte Personengruppen kann immer nur indirekt über die Inanspruchnahme einer Leistung bzw. die Durchführung eines Verfahrens geschlossen werden. 2. Gruppe der umf wird im Rahmen der Erhebung zu den Inobhutnahmen mit erfasst, kann aber nur indirekt (Grund für die Maßnahme) über die Ergebnisse isoliert betrachtet werden 3. umf können mehrmals in Obhut genommen werden; dies kann über die KJH- Statistik nicht gesondert berücksichtigt werden die Anzahl der pro Jahr nach Deutschland kommenden umf ist somit nicht ermittelbar: Über die KJH- Statistik liegen nur Angaben über die Zahl der Inobhutnahmen für diese Gruppe von öffentlichen und freien Trägern vor. 4. Bei der jährlichen Erfassung zu den Hilfen zur Erziehung und den Hilfen für junge Volljährige bei den Jugendämtern kann die Inanspruchnahme von Leistungen seitens der UMA nicht gesondert ausgewiesen werden. Beiträge zur Verbesserung der Datenlage zu den UMF in der KJH-Statistik Ergänzung eines Erhebungsmerkmals Art der Inobhutnahme im Bogen I.7 (z.b. Mit den Ausprägungen Inobhutnahme und Vorläufige Inobhutnahme (Erfassung der jeweils abgeschlossenen Maßnahmen) Im Bogen I.7 Streichung der Merkmalsausprägung unbegleitete Einreise aus dem Ausland beim Anlass der Maßnahme ersatzlos streichen oder stattdessen Ergänzung der Merkmalsausprägung beim unmittelbaren Anlass der Maßnahme (Vorteil: zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten) Bogen I.7: Beim Erhebungsmerkmal Die Maßnahme endet mit Ergänzung einer Merkmalsausprägung zu der Tatsache, dass UMF ggf. weiter verteilt werden. Bogen I.1: Ergänzung eines Erhebungsmerkmals Einleitung einer Hilfe im Anschluss an eine Inobhutnahme 42 und/oder 42a wegen einer unbegleiteten Einreise Weitere Änderungsvorschläge für die Teilerhebung zu den Inobhutnahmen (Bogen I.7) Standardisierung des Erfassungszeitpunkts beim des Alters zu Beginn der Maßnahme (siehe offene Fragen) Konzentration der Auskunftspflicht bei den öffentlichen Trägern (Entlastungseffekte für Freie Träger, Vereinfachung für Statistische Ämter). 18

19 V. Fragestellungen für Planung, Politik und Praxisentwicklung Folie Nr. 37 Fragestellungen für Planung, Politik und Praxisentwicklung 1. Inwiefern sind umf ein Thema für die lokale Berichterstattung bzw. die kommunale Jugendhilfeplanung? 2. Welche Daten werden zu den umf im Allgemeinen sowie zur Inanspruchnahme von Jugendhilfeleistungen dieser Zielgruppe im Besonderen auf der örtlichen Ebene benötigt? Welche statistischen Informationen können vor Ort erhoben werden? 3. Welche Konsequenzen ergeben sich aus den voraussichtlich weiter ansteigenden Fallzahlen zu den umf und wie sollten Jugendämter mit den sich verändernden Rahmenbedingungen umgehen? 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. phil, Dipl.-Päd. Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik / Literatur Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJ Stat ) (Hrsg.): Kom Dat Jugendhilfe. Informationsdienst. 3 Ausgaben pro Jahr (kostenlos verfügbar unter vom ). [BAGFW] Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg.) (2015): Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schützen, fördern und beteiligen! Ein Vorschlag der BAGFW für eine geänderte Zuständigkeitsregelung, Berlin. [BMFSFJ Referentenentwurf ] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Entwurf des Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher, Berlin. [B-umF] Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.v. (2015): Vorläufige Auswertung der Erhebung des Bundesfachverband UMF zu Inobhutnahmen von unbegleiteten Minderjährigen im Jahr Berlin. Bundesjugendkuratorium (Hrsg.) (2015): Gesellschaftliche Verantwortung für junge Flüchtlinge. Stellungnahme vom April 2015, München. Kemper, Th./Espenhorst, N. (2014): Gekommen, um zu bleiben? Auswertung der Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen nach unbegleiteter Einreise aus dem Ausland im Jahr Herausgegeben vom Bundesverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.v., Berlin. Pothmann, J. (2015): Flüchtlinge in Obhut der Jugendhilfe. Hinweise zur Belastbarkeit der Datenlage bei unbegleiteten Minderjährigen, in: KomDat, Heft 1, S Pothmann, J./Schilling, M. (2015): Schlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII im Spiegel der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik, in: Forum Jugendhilfe, Heft 1, S Schäfer, A. (2013): Die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge als transnational orientiert Hilfekontext, in: Sozialmagazin,, Heft 9-10, S Schattmann, J./Lamontaine, J. (2015): Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen, in: Institut für soziale Arbeit e.v. (Hrsg.), ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2014, Münster, S Tabel, A./Pothmann, J./Fendrich, S. (AKJ Stat ) (2015): HzE Bericht Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben durch die Landesjugendämter LVR- Landesjugendamt Rheinland sowie LWL-Landesjugendamt Westfalen, Dortmund. 20

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