Auswirkungen der unbegleitet eingereisten Minderjährigen auf die Hilfen zur Erziehung und die Hilfen für junge Volljährige
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1 Auswirkungen der unbegleitet eingereisten Minderjährigen auf die Hilfen zur Erziehung und die Hilfen für junge Volljährige Impulse aus den empirischen Analysen der Kinder- und Jugendhilfestatistik Dr. Jens Pothmann, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 21. November 2017, Berlin Fachtagung Die Zeiten ändern sich das SGB VIII auch! des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. Inobhutnahmen aufgrund einer unbegleiteten Einreise eines Minderjährigen (UMA) (Deutschland; 2005 bis 2016; Anzahl absolut, Anteile in %) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 1
2 Ausgangsthese Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige sind zentrale institutionalisierte Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, um die in hoher Zahl unbegleitet nach Deutschland eingereisten Minderjährigen bei Persönlichkeitsentwicklung und Verselbstständigung zu unterstützen. Diese Leistungen werden von den jungen Menschen an- und in Anspruch genommen und verändern das Bild von Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige. Folie Nr. 3 Gliederung I. Fallzahlenvolumen und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Entwicklung der Anzahl der Hilfen und der hiervon erreichten jungen Menschen Verteilung der Hilfen Veränderung in der Altersstruktur in ausgewählten Hilfen II. Gewährung von Hilfen zur Erziehung Entwicklung begonnener Hilfen sowie Alters- und Geschlechterverteilung in der Heimerziehung Familienstatus und Transferleistungsbezug III. Junge Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund als Adressatengruppe Begonnene Hilfen zur Erziehung Inobhutnahmen und Anschlussmaßnahmen IV. Herausforderungen Folie Nr. 4 2
3 Auf Spurensuche Verteilung der uma nach Altersgruppen und Geschlecht (Deutschland; 2016; Anzahl absolut und Verteilung in %) Anzahl absolut Verteilung in % (Spalten) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt < 12 J ,3 9,8 2,9 12 < 14 J ,9 5,9 4,1 14 < 16 J ,2 17,8 20,9 16 < 18 J ,6 66,5 72,1 Insgesamt ,0 100,0 100,0 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; 2016; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik I. Fallzahlenvolumen und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung* * Einschließlich der Hilfen für junge Volljährige, falls nicht anders erwähnt. Folie Nr. 6 3
4 Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 2010 bis 2016; Aufsummierung der am des Jahres andauernden und innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut und Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) Anmerkung: Die Werte in Klammern für die Jahre 2010 bis 2015 stellen die Angaben zur Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen der jeweiligen Berichtsjahre dar. Für das Jahr 2016 liegen aktuell keine Bevölkerungsdaten vor, so dass keine Inanspruchnahmewerte ausgewiesen werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; Folie Nr. 7 Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten (Deutschland; 2010 bis 2016; Aufsummierung der am des Jahres andauernden und innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut und Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; Folie Nr. 8 4
5 Fallzahlenvolumen der Hilfen zur Erziehung (einschließlich der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) nach Ländern (Aufsummierung der zum des Jahres andauernden und der innerhalb des Jahres beendeten Hilfen; Veränderung in % zwischen 2014 und 2016) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; Folie Nr. 9 Junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Hilfearten (Deutschland; 2014 und 2016; Aufsummierung der am andauernden und innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Anteil in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10,4 13,1 8,1 21,0 8,3 20,6 43,6 41, ,2er-Hilfen stationär Heimerziehung Vollzeitpflege Fremdunterbringung insg.: 19% (2014), 22% (2016) Ambulante Hilfen insg.: rund 37% (2014 und 2016) 1 Einschließlich der sonstigen Hilfen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2014; Zusammenstellung und Berechnung AKJStat Folie Nr. 10 ISE Tagesgruppenerziehung SPFHH Betreuungshelfer Erziehungsbeistandschaft Soziale Gruppenarbeit 27,2er-Hilfen ambulant Erziehungsberatung 5
6 Veränderungen in der Altersstruktur ausgewählter Hilfen Erziehungsbeistandschaften a. Sowohl 2015 als auch 2016 werden die Erziehungsbeistandschaften am häufigsten von der Altersgruppe der 14- bis unter 18-Jährigen in Anspruch genommen. Der Inanspruchnahmewert liegt für die Jungen deutlich höher als für die Mädchen. b. Zwischen 2015 und 2016 sind die altersspezifischen Inanspruchnahmequoten insbesondere für die 14- bis unter 18-Jährigen sowie die jungen Volljährigen gestiegen; für die männlichen jungen Menschen deutlicher als für die weiblichen. Heimerziehung a. Die in stationären Hilfen untergebrachten jungen Menschen sind mehrheitlich im Alter von 14 bis unter 18 Jahren. Die Zahl der Jungen und jungen Männer liegt deutlich höher als die der Mädchen und jungen Frauen. b. Zwischen 2015 und 2016 zeigen sich Zunahmen insbesondere für die Altersgruppen der 14- bis unter 18-Jährigen sowie die jungen Volljährigen. Die Fallzahlen mit männlichen Adressaten sind zudem deutlich stärker gestiegen. Anmerkung: Grundlage sind jeweils die Ergebnisse zu den am eines Berichtsjahres andauernden Hilfen. Berücksichtigt werden die Berichtsjahre 2015 und Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2014; Zusammenstellung und Berechnung AKJ Stat Folie Nr. 11 II. Gewährung von Hilfen zur Erziehung* * Einschließlich der Hilfen für junge Volljährige, falls nicht anders erwähnt. Folie Nr. 12 6
7 Entwicklung begonnener Hilfen sowie Alters- und Geschlechterverteilung in der Heimerziehung Folie Nr. 13 Gewährung von Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten und Hilfearten (Deutschland; ; begonnene Hilfen; Angaben absolut) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 7
8 Neufälle für junge Menschen in der Heimerziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Alter und Geschlecht (Deutschland; 2013 bis 2016; begonnene Hilfen; Angaben absolut) Anmerkung: Da die Bevölkerungsdaten für 2016 voraussichtlich erst Ende des ersten Quartals 2018 veröffentlicht werden, werden hier nur die Absolutzahlen für die Jahre 2013 bis 2016 dargestellt. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; versch. Jahrgänge; Berechnungen der AKJ Stat Familienstatus Folie Nr. 16 8
9 Erzieherische Hilfen insgesamt nach Familienstatus und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 37,8 36,9 41,0 38,3 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 16,9 15,7 Eltern sind verstorben 0,5 0,7 3,7 Unbekannt , Erzieherische Hilfen insgesamt umfassen Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige und Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung. Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). Erziehungsberatung nach Familienstatus und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Eltern leben zusammen 43,4 43,5 Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 38,0 37,8 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 16,1 16,0 Eltern sind verstorben 0,4 0,4 2,1 Unbekannt ,
10 Ambulante Hilfen nach Familienstatus und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Eltern leben zusammen 30,4 30,3 Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 48,4 46,4 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 17,8 16,9 Eltern sind verstorben 0,4 0,5 2,9 Unbekannt , Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen hier noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). Fremdunterbringungen nach Familienstatus der Herkunftsfamilie und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Eltern leben zusammen 17,0 18,3 Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 32,3 47,7 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 14,2 21,5 Eltern sind verstorben 1,6 2,1 12,1 Unbekannt , Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). 10
11 Vollzeitpflegehilfen nach Familienstatus der Herkunftsfamilie und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Eltern leben zusammen 17,3 18,4 Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 46,7 56,9 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 16,7 14,1 Eltern sind verstorben 1,9 2,6 Unbekannt 7,2 18, Heimerziehungshilfen nach Familienstatus der Herkunftsfamilie und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Eltern leben zusammen 16,2 17, Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner 27,5 43,9 Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner 14,4 23,8 Eltern sind verstorben 1,5 2,0 Unbekannt 14,5 38,3 Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). 11
12 Heimerziehungshilfen nach Familienstatus der Herkunftsfamilie und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). Transferleistungsbezug Die KJH-Statistik erhebt: Folie Nr
13 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Transferleistungsbezug und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, ,030,9 Erzieherische Hilfen insgesamt 18,118,0 56,755,9 Ambulante Hilfen zur Erziehung Erzieherische Hilfen insgesamt umfassen Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige und Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung. Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). 61,5 45,5 Erziehungsberatung Fremdunterbringung 75,0 64,4 Vollzeitpflege 56,0 39,5 Heimerziehung III. Junge Menschen mit Migrationsund Fluchthintergrund als Adressatengruppe Folie Nr
14 Migrationshintergrund junger Menschen bei begonnenen Hilfen Folie Nr. 27 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach der Herkunft der Eltern und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. Hilfearten 70,0 (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, ,9 26,1 Erzieherische Hilfen insgesamt 23,024,4 35,5 30,8 31,8 Ambulante Hilfen zur Erziehung Erzieherische Hilfen insgesamt umfassen Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige und Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung. Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). 54,0 Erziehungsberatung Fremdunterbringung 24,2 37,7 Vollzeitpflege 35,1 59,4 Heimerziehung 14
15 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach der der zu Hause gesprochenen Sprache und ausgewählten Leistungssegmenten bzw. 60,0 Hilfearten (Deutschland; 2014, 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) 50,0 40, ,4 53,6 30,0 20,0 10,0 12,1 19,0 9,1 10,5 21,2 15,7 18,8 9,7 25,7 22,8 0,0 Erzieherische Hilfen insgesamt Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsberatung Fremdunterbringung Erzieherische Hilfen insgesamt umfassen Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige und Eingliederungshilfen bei einer (drohenden) seelischen Behinderung. Weder die Angaben zu den ambulanten Hilfen noch die zu den Fremdunterbringungen berücksichtigen die intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuungen (ISE-Maßnahmen). Folie Nr. 29 Vollzeitpflege Heimerziehung Heimerziehungen (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach der zu Hause gesprochenen Sprache (Deutschland; 2013 bis 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) Folie Nr
16 Erziehungsbeistandschaften (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach der zu Hause gesprochenen Sprache (Deutschland; 2013 bis 2016; begonnene Hilfen; Anteil in %) Folie Nr. 31 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuungen (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach der zu Hause gesprochenen Sprache (Deutschland; 2013 bis 2016; begonnene Hilfen; in %) Folie Nr
17 Inobhutnahmen und Anschlussmaßnahmen für unbegleitete ausländische Minderjährige Inobhutnahmen aufgrund einer unbegleiteten Einreise eines Minderjährigen (UMA) (Deutschland; 2005 bis 2016; Anzahl absolut, Anteile in %) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 17
18 Gegenüberstellung von Inobhutnahmen wegen einer unbegleiteten Einreise sowie Asylerstanträgen für die Gruppe der UMA (Deutschland; ) Inobhutnahmen bei UMA nach KJH-Statistik Asylerstanträge für unbegleitete Minderjährige (Asylgeschäftsst Verhältnis Asylerstanträge zu abgeschlossenen Absolut Anteil in % atistik) Inobhutnahmen (an IO insg.) in % , , , , , , , , , , , * 52, , ,2 1: Bei den Angaben zu den Inobhutnahmen und zu den Asylerstanträgen handelt es sich um Angaben aus zwei unterschiedlichen amtlichen Datenquellen. Aufgrund dessen sind Berechnungen wie der Anteil der Asylerstanträge an den Inobhutnahmen, welche Querbezüge zwischen den Statistiken darstellen, mit Vorbehalt zu betrachten. Die Ergebnisse sind hinsichtlich ihrer Aussagekraft nur eingeschränkt belastbar. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Inobhutnahmen; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Asylgeschäftsstatistik, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJ Stat ) Vorläufige Schutzmaßnahmen bzw. Inobhutnahmen ( 42 SGB VIII) insgesamt (Deutschland; 2016; Angaben absolut) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 18
19 Vorläufige Schutzmaßnahmen bzw. Inobhutnahmen ( 42 SGB VIII) ohne unbegleitete ausländische Minderjährige (Deutschland; 2016; Angaben absolut) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Summe der Tagesmeldungen zu (vorläufigen) Inobhutnahmen und Anschlussmaßnahmen für unbegleitete Minderjährige (um) sowie Hilfen für junge Volljährige ( ehemalige um) in Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe jeweils zum Monatsende (Deutschland; 2017; Angaben absolut) 9. November Quelle: Bundesverwaltungsamt; Angaben sind verfügbar unter: sowie Zugriffe: ,
20 Tagesmeldungen zu (vorläufigen) Inobhutnahmen und Anschlussmaßnahmen für unbegleitete Minderjährige (um) sowie Hilfen für junge Volljährige (ehemalige um) in Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe jeweils zum Monatsende sowie nach Art der Maßnahme (Deutschland; Januar und Juli 2017) Insgesamt (absolut) Altverfahren (in %) Anschlussm- maßnahmen (in %) Vorläufige Inobhutnah men (in %) Inobhutnah men (in %) ,2 40,0 1,5 11, ,0 49,5 1,2 6,4 Lesehinweise: Altverfahren: Diese werden auch als Altfälle bezeichnet. Gemeint sind damit jugendhilferechtliche Zuständigkeiten, die vor dem und damit vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher begonnen haben; Anschlussmaßnahmen: Erfasst wird die Inanspruchnahme von Leistungen der Kinderund Jugendhilfe im Anschluss an eine Inobhutnahme, also der Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige u.a.m. Quelle: Bundesverwaltungsamt; Angaben sind verfügbar unter: Zugriff: Ergebnisse aus den Analysen zu den uma/umf Erwartungsgemäß sind Fallzahlen bei Inobhutnahmen bundesweit aufgrund einer unbegleiteten Einreise eines jungen Menschen laut KJH-Statistik bis 2016 weiter gestiegen, gehen aber 2017 zurück. An Relevanz gewinnen Anschlussmaßnahmen inklusive der Hilfen für junge Volljährige. Hauptherkunftsländer für uma sind mittlerweile nicht mehr nur Afghanistan, Syrien oder Irak, sondern auch afrikanische Länder wie Guinea, Eritrea und Somalia. Nach Ergebnissen der Asylgeschäftsstatistik hat die Zahl der Asylerstanträge von unbegleiteten Minderjährigen deutlich zugenommen. Zuletzt sind Asylanträge stärker gestiegen als Inobhutnahmezahlen. Gründe sind: Nacharbeiten von Asylanträgen und höhere Quote von Asylanträgen bei uma. Die BVA-Daten geben Auskunft über Anschlusshilfen: Fallzahlen sind in den letzten Monaten gestiegen im Gegensatz zu den Inobhutnahmefällen. Das wirkt sich insbesondere auf die Fallzahlen bei den Heimunterbringungen aus. Somit ist auch für die kommenden Ergebnisse der KJH-Statistik mit weiter steigenden Fallzahlen zu rechnen das bestätigen auch offensichtlich die 2016er-Daten zu den Hilfen zur Erziehung (veröffentlicht am ). Bei den unbegleitet eingereisten Minderjährigen handelt es sich nach wie vor um vor allem männliche Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren (Spurensuche bei Hilfen zur Erziehung) Bei 1 von 4 unbegleiteten Minderjährigen ist der unmittelbare Aufenthaltsort vor der Inobhutnahme durch das Jugendamt eine (verwandte) Begleitperson respektive eine stationäre Einrichtung wie z.b. eine Flüchtlingsunterkunft. Hierunter befinden sich auch die so genannten begleiteten Unbegleiteten, die die Jugendämter vor gesonderte Herausforderungen stellen. Folie Nr
21 IV. Herausforderungen Folie Nr. 41 Ausgangsthese Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige sind zentrale institutionalisierte Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, um die in hoher Zahl unbegleitet nach Deutschland eingereisten Minderjährigen bei Persönlichkeitsentwicklung und Verselbstständigung zu unterstützen. Diese Leistungen werden von den jungen Menschen an- und in Anspruch genommen und verändern das Bild von Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige. Folie Nr
22 Ausgewählte Herausforderungen Ressourcenschwache Jugendhilfeplanung auf unsicherer Datenbasis Zahlreiche Veränderungen der gesetzlichen Grundlagen in den letzten Jahren Belastende Situation, Lebenslagen von unbegleiteten jungen Menschen, aber auch von Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien (Gemeinschaftsunterkünfte) Junge geflüchtete Menschen als Opfer und Täter a. Geflüchtete als Opfer von Traumatisierungen b. Übergriffe auf Einrichtungen und Erfahrungen mit Alltagsrassismus c. Gewalt unter Geflüchteten in Einrichtungen d. Delinquenz von geflüchteten jungen Menschen Klärung und Herausarbeitung von individuellen Hilfe- und Unterstützungsbedarfen mit Beteiligung und Mitwirkung der Geflüchteten Stichwort: Hilfeplanung Schaffung von Rahmenbedingungen für gelingende Verselbstständigung bei jungen Erwachsenen (Arbeit und Wohnraum) Neue Kooperationspartner (Ausländerbehörden, Sicherheitsdienste, Freiwillige) (Weiter)Qualifizierung der Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe Ressourcensteuerung bei vorhandenen Überkapazitäten vor Ort Folie Nr. 43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Jens Pothmann Kom Dat Jugendhilfe ist die regelmäßige Projektveröffentlichung der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJ Stat ). Die Ausgaben sind kostenlos, online verfügbar und können über bestellt werden. Folie Nr
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