Der Silberstreifen am Horizont. MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM

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1 Der Silberstreifen am Horizont. MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM Leistungsstudie 2018

2 MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM EINLEITUNG Die Zunahme der Prävalenz der Dermatitis digitalis bei Milchkühen in den vergangenen Jahrzehnten (Fiedler, 2000; Hoblet, 2002) macht eine gezielte Bekämpfung dieser Erkrankung notwendig. Die Dermatitis digitalis kann im akuten Stadium zu schmerzhaften Hautentzündungen führen (Metzner et al., 2000), die eine Lahmheit nach sich ziehen. Eine Reduzierung der Milchleistung, eine Verlängerung der Güstzeit und der zeitliche und finanzielle Aufwand bei gezielten Behandlungen stellen nur einige Faktoren dar, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Tiere im Falle einer Lahmheit einschränken. Verluste zwischen 50 und 600 Euro pro Kuh summieren sich auf (Bilcalho et al., 2008; Mülling und Hagen, 2012). Zudem sind Schmerzen stets auch im Sinne des Tierschutzes relevant. Neben der eminenten Bedeutung des Kuhkomforts für die Gesundheit und damit auch für die Klauengesundheit (Bergsten et al., 2011) kommen der Klauenhygiene und Klauenpflege eine große Bedeutung zu. Während bei der Klauenpflege eine Einzeltierbehandlung im Sinne einer Therapie der Dermatitis digitalis mit Arzneimittel möglich ist, können zwischen den Klauenpflege- bzw. Klauenbehandlungsterminen nachhaltig pflegende Produkte aufgetragen werden, um die Hautoberfläche gesund zu erhalten und den Klauenstatus zu stabilisieren. Die Stadien der Mortellaroschen Krankheit können nach Döpfer (1994) eingeteilt werden. Inwieweit eine Reduktion der Rezidivrate bei Dermatitis digitalis durch den regelmäßigen Einsatz eines MicroSilver BG enthaltenden Pflegeproduktes möglich ist, sollte die vorliegende Studie aufzeigen. Das schäumende Produkt in Sprayform wurde nach Anwendungsvorschriften des Herstellers in einer Milchviehherde eingesetzt. In diesem Zusammenhang wurde während des Einsatzes des Produktes die Entwicklung der Klauengesundheit hinsichtlich Dermatitis digitalis in einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe erfasst.

3 Studie zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit von MicroSilver BG Klauen-Schaum zur unterstützenden Pflege bei Dermatitis digitalis. (Kurzfassung) MATERIAL UND METHODEN Der ausgewählte Betrieb liegt in Bayern und wird im Sinne des biologischen Landbaus bewirtschaftet. Fütterungsdaten können abgefragt werden. Die Milchviehherde umfasst Holstein-Friesian-Kühe, Red Holstein-Kühe, Deutsches Fleckvieh, Braunvieh sowie diverse Kreuzungen. Die Herde wurde bisher ca. alle 6 Monate an den Klauen gepflegt, es liegt Dermatitis digitalis vor. Zu Beginn der Untersuchung (Tag 6) wurden insgesamt 127 Milchkühe im Klauenstand an den Klauen gepflegt und vorliegende Läsionen im Sinne der Dermatitis digitalis zunächst beurteilt und anschließend behandelt. Die Beurteilung wurde elektronisch dokumentiert und zusätzlich durch Fotografien festgehalten. Im Zuge der Aufarbeitung der Daten wurden rückwirkend alle Tiere aussortiert, die zwar im Rahmen der fortlaufenden routinemäßigen Evaluation erfasst wurden, aber bei der Kontrolle des Behandlungserfolges (Tag 0) keine Berücksichtigung fanden. Zudem wurden alle Protokolle noch von den Tieren bereinigt, die während der gesamten Versuchsphase systemisch mit Antibiotika behandelt wurden. Weitere Evaluierungen im Klauenstand fanden an Tag 28, 56, 84 und 116 statt. Zum Zeitpunkt der letzten Erhebung verblieben noch 99 Tiere im Versuch. Während des Untersuchungszeitraumes wurde auch die Dauer pro Anwendung des Produktes einschließlich des Waschvorganges überprüft. Die Erhebung der Klauengesundheit an den Hintergliedmaßen hinsichtlich Dermatitis digitalis erfolgte gemäß eines modifizierten Erfassungsschemas nach Döpfer (1994). Die Einteilung wurde in die fünf Stadien der Dermatitis digitalis vorgenommen. Es wurde bei gleichzeitigem Vorliegen verschiedener Stadien immer die Erscheinungsform mit dem höchsten Schweregrad (und Score) dokumentiert. Bei der Einteilung der Stadien wurde während der elektronischen Erfassung ein Score zugeteilt. Abb. 1 Dermatitis digitalis - M1 appearance/finding score M1 (without pain) 1 3 M2 (with pain) M3 4 6 M4 7 9 M M0 0 Tabelle 1 modifizierter Score (nach Döpfer, 1994) Abb. 5 Kuh im Melkstand mit Produkt MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM

4 Der Silberstreifen am Horizont. Alle sichtbaren M1-Läsionen wurden mit Tetrazyklin-Spray (Engemycin, MSD Tiergesundheit, Unterschleißheim) und Verband für 3 Tage behandelt, alle M2, M3 und M4 / M4.1 Stadien wurden mit Salicylsäure (Novaderma, WDT, Garbsen) und einem Verband für 5 Tage behandelt (Klawitter et al., 2016; Kofler et al., 2015, Kröger et al., 2017). Am Tag 0 wurden alle Tiere noch einmal im Klauenstand untersucht und nach drei Tagen der Versuch begonnen. Alle Füße wurden einmal täglich vor dem Melken mit Wasser gewaschen. Nach dem Melken wurde nur am rechten Fuß das Produkt aufgetragen. Versuchsgruppe graphisch dargestellt. Dabei kann eine Nullpunkt-Linie, die am Tag 0 startet, den deutlichen Unterschied zwischen den beiden Gruppen darstellen. Die Darstellung der Veränderung der Dermatitis digitalis Score-Mittelwerte an den Tagen 0, 56, 84 und 116 an linken (Kontrollgruppe) und rechten (Versuchsgruppe) Füßen macht deutlich, dass der Mittelwert bei Anwendung des MicroSilver BG -haltigen Pflegeproduktes über den gesamten Untersuchungszeitraum nahezu stabil bleibt, während er sich in der Kontrollgruppe deutlich verschlechtert. ERGEBNISSE Während der täglichen Anwendung des Produktes an den rechten Füßen kam es zu keinerlei sichtbaren Hautirritationen oder Unverträglichkeiten. Die Anwendung des Produktes in Sprayform mit einer Überkopf-Sprühflasche ist praktikabel. Das Waschen der Hinterfüße und das Auftragen des Produktes am rechten Fuß dauert durchschnittlich 50 Sekunden pro Kuh. Vor dem Start des Produkteinsatzes (Tag 0) zeigen die linken Füße der Kontrollgruppe einen geringeren aufsummierten Dermatitis digitalis-score als die rechten Füße (Tab. 2). Somit startet die Untersuchungsreihe mit besseren Voraussetzungen für die Kontrollgruppe und schlechteren für die Füße, die mit dem Pflegeprodukt behandelt werden. ZUSAMMENFASSUNG Während in der Kontrollgruppe der Score-Mittelwert deutlich ansteigt und die Versuchsgruppe am Ende der Untersuchungsphase hinter sich lässt, verbleibt die Versuchsgruppe trotz eines schlechteren Ausgangsniveaus stabil. Die Schwankungen um den Tag 84 in beiden Gruppen verdeutlicht, wie externe Faktoren wie Witterung etc. Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung nehmen können und dass eine Kontrollgruppe derartige Einflüsse aufdecken kann. Im Vergleich zu den nicht behandelten Füßen konnte das MicroSilver BG -haltige Produkt den Status der Klauen stabilisieren und die Rückfallrate hinsichtlich Dermatitis digitalis deutlich reduzieren. Dieser Score entwickelt sich anschließend an den linken Füßen während der in Tabelle 2 dargestellten 84 Tage klar nach oben, während er rechts vergleichsweise stabil bleibt und letztendlich auf einem geringeren Niveau als links verbleibt (Tab. 2). Um die Entwicklung des Scores im Zeitverlauf darzustellen, wurden in Tabelle 3 die Mittelwerte der Kontroll- und MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM

5 Gesamtscore Besuchstag Anzahl Tiere Kontrolle Versuch ,56 3, , ,9 4,03 1,9 0, ,2 4,91 1,3 0, Tag 0 Tag 56 Tag ,36 3,45-0,84-1,46 links rechts ,37 4,04 1,01 0,59 Tabelle 2 Dermatitis digitalis Score am Tag 0, 56 und 84 an linken (Kontrollgruppe) und rechten (Versuchsgruppe) Füßen Tabelle 5 Dermatitis digitalis Score-Mittelwerte am Tag 0, 56, 84 und 116 an linken (Kontrollgruppe) und rechten (Versuchsgruppe) Füßen mit Darstellung der Veränderungen Darstellung der Mittelwerte (M-Score) für Kontrollgruppe und Behandlungsgruppe Kontrollgruppe Versuchsgruppe 6 6 Mittelwert M-Score Mittelwert M-Score Besuchstag Besuchstag Kontrolle Nullpunkt Kontrolle Versuch Nullpunkt Behandlung Tabelle 3 Dermatitis digitalis Score-Mittelwerte am Tag 0, 56, 84 und 116 an linken (Kontrollgruppe) und rechten (Versuchsgruppe) Füßen

6 LITERATUR Bergsten C, Telezhenko E, Ventrop M. Importance of hard or soft flooring systems for heifers and first calvers claw growth and wear, locomotion, claw and leg health. In: Proccedings of the 16th Symposium on Lameness in Ruminants, Rotorua, NZ, , 33. Bilcalho RC, Warnick LD, Guuard CL. Strategies to analyze milk losses caused by diseases with potential incidence throughout the lactation: A lameness example. J. Dairy Sci. 2008, 91: Döpfer D, Epidemiological investigations of digital dermatitis on two dairy farms. Thesis, Hannover, Germany. Fiedler A. Comparative studies about the prevalence of claw diseases in tie-stalls and loose-housing systems in Bavaria 1998 and In: Proceedings of the 11th International Symposium on disorders of the ruminant digit, Parma, Italy, 3-7 September 2000, Hoblet K. Footbaths: Separating truth from fiction and clinical impressions. In: Proceedings of the 12th International Symposium on Lameness in Ruminants; Januar 2002, Orlando, Florida, USA, Klawitter M, Döpfer D, Braden T, Müller KE. To bandage or not bandage: The curative effect of bandaging digital dermatitis lesions. Proceedings of the World Buiatrics Congress 2016, Dublin, Ireland; 174. Kofler J, Glonegger-Reichert J, Dietrich J, Sykora S, Tichy A, Brandt S. A simple surgical treatment for bovine digital dermatitis-associated white line lesions and sole ulcers. Vet J 204 (2015); Kröger C, Doepfer D, Fiedler A, Zeiler E, Maierl J. New Ways To Preserve Claw Health Comparative Study On The Efficacy Of Antibiotics And Antibiotic-Free Treatments For Digital Dermatitis (Mortellaro Disease). In: Proceedings of the 19th International Symposium on Lameness in Ruminants, September 2017, Munich, Germany, Metzner M, Esch M, Klee W, Nüske S. Investigations of locomotor activity of dairy cows with digital dermatitis. Proceedings of the 11th International Symposium on disorders of the ruminant digit, Parma, Italy, 3-7 September 2000, Mülling C, Hagen J: Bedeutung von Klauenerkrankungen und funktionelle Anatomie der Klaue. Der prakt. Tierarzt 2012, 93 (Suppl. 1) DIE AUTORIN Dr. med. vet. Andrea Fiedler betreibt als niedergelassene Tierärztin seit 1998 eine eigene Praxis ausschließlich auf dem Arbeitsgebiet Rund um die Rinderklaue. Nach der Praxiserweiterung 2016 als Praxisgemeinschaft (Dr. Fiedler, Kröger, Schindhelm) umfasst die Tätigkeit Einzeltierbehandlungen, Betriebsberatungen sowie die Organisation und Leitung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Landwirte, Klauenpfleger sowie Fortbildungen für Tierärzte. Dr. med. vet. Andrea Fiedler ist Mitglied in verschiedenen Organisationen: Prüfungsausschuss des Freistaates Bayern für den geprüften Klauenpfleger, DLG-Arbeitsgruppe Klauengesundheit, DLG-Prüfungskommission Klauenhygiene- und -pflegemittel, International Committee for Animal Recording (ICAR) Working Group on Functional Traits. MICROSILVER BG KLAUEN-SCHAUM

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