Mortellaro-Monitoring in Testherden
|
|
- Reiner Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Professur für Tierzucht Mortellaro-Monitoring in Testherden Tag des Milchrindhalters , Götz Dr. Benno Waurich, Grit Kopke, Hermann H. Swalve
2 Inhalte Mortellaro-Monitoring in Testherden 1. Überblick Mortellaro 1. Vorstellung Monitoring 2. Ergebnisse Monitoring 3. Praktischer Umgang mit Mortellaro
3 Was ist Mortellaro?
4 Was ist Mortellaro? Dermatitis Digitalis - Zehenhautentzündung - Erdbeerkrankheit Erstbeschreibung 1974 durch Cheli & Mortellaro Definition (Greenough et al 2008): begrenztes oberflächliches Geschwür der Haut entlang des Kronsaums, üblicherweise an der Ballenfurche des Hinterfußes Multifaktorielle Krankheit Treponemen maßgeblich beteiligt
5 Was ist Mortellaro? Dermatitis Digitalis - Zehenhautentzündung - Erdbeerkrankheit Erstbeschreibung 1974 durch Cheli & Mortellaro Definition (Greenough et al 2008): begrenztes oberflächliches Geschwür der Haut entlang des Kronsaums, üblicherweise an der Ballenfurche des Hinterfußes Elite 2012/10 Best practice Klauenkrankheiten
6 Treponemen in versch. Stadien Reservoirbildung in tieferen Gewebeschichten Zinpro corporation 2014
7 Krankheitsverlauf M0 gesund M1 früh, klein M2 akut, schmerzhaft, aktiv M3 heilend, trocken M4 chronisch M4.1 chronisch, aktiv Sehr dynamische Erkrankung! Döpfer et al. 1997, 2012
8 Vorstellung Monitoring
9 Prof. Dörte Döpfer Studium Veterinärmedizin in Gießen/ Hannover/Utrecht Jetzt Assistant Professor an University of Wisconsin-Madison Fakultät Veterinärmedizin umfangreiche Forschungstätigkeit zu Mortellaro Etablierung der verschiedenen M-Stadien (Döpfer, 1997) Umfangreiche Bonitierung in vielen Herden Entwicklung digitaler Dokumentation mit DD-Check-App (mit Fa. ZinPro) Ansatz von Prof. Döpfer und ZinPro: DD identifizieren, dokumentieren, Vorhersage treffen
10 Ansatz von Prof. Döpfer und ZinPro: DD identifizieren, dokumentieren, Vorhersage treffen DD-Check-App - Appikation Für IPad und Iphone - Unkomplizierte Eingabe von Tier und Befund - Ausgabe in csv-datei - Aus eingegebenen Daten lässt sich Entwicklung des Erkrankungsgeschehens vorausberechnen (nötiger Zwischenschritt: Server USA) - Kostenloser Download in AppStore
11 Zusammenarbeit Döpfer - Testherden vorherige wissenschaftliche Zusammenarbeit zu Mortellaro J Dairy Sci Nov;98(11): doi: /jds Epub 2015 Sep 9. Investigating the genetic background of bovine digital dermatitis using improved definitions of clinical status. Schöpke K 1, Gomez A 2, Dunbar KA 2, Swalve HH 3, Döpfer D 2. Angebot an Uni Halle, gemeinsam in Testherden Mortellaro einzustufen
12 Eigene Untersuchungen 6 Betriebe (3x RBB, 3x RinderAllianz) ~ 6000 Tiere 3 Betriebsbesuche Tour 1: Okt Tour 2: Okt Tour 3: Nov Nur Hinterfüße betrachtet ein Wert / Kuh
13 Eigene Untersuchungen - Einstufung Keine Angabe (0) Hyperkeratotisch (1) Proliferativ (2) M0 gesund M2 akutes Stadium M4 chronisches Stadium Elite 2012/10 Best practice Klauenkrankheiten Bildquelle: Zinpro corporation 2014
14 Ergebnisse Monitoring
15 Ergebnisse DD-Check-App - Läsionen
16 Ergebnisse DD-Check App - Läsionen Betriebsweise Darstellung
17 Ergebnisse DD-Check App - Chronizität
18 Ergebnisse DD-Check App Chronizität Betriebsweise Darstellung
19 Besuch A DD-Übergänge zwischen Besuchen Verteilung der Diagnosen über alle Besuche (%) M0 M2 M4 ka Hyperk. Prolif. Hyperk. Prolif. M0 M2-0 M2-1 M2-2 M4-1 M4-2 53,7 1,8 0,7 3,0 26,3 14,5 Verteilung der Diagnosen gruppiert nach vorheriger Einstufung (%) Besuch B N=9943 M0 M2-0 M2-1 M2-2 M4-1 M4-2 M M M M M M
20 Nur Tiere mit 3 Beobachtungen N=4303 Gruppen mit weniger als 20 Tieren weggelassen DD-Übergänge zwischen Besuchen Besuch 1 Besuch 2 N % M 0 M 2-0 M 2-1 M 2-2 M 4 1 M 4-2 M0 M , M , M , M2-1 M , M2-2 M4-1 M4-2 Besuch3 M , M , M , M , M , M , M , M0 70 1, M , M , M ,
21 Praktischer Umgang mit Mortellaro
22 Mortellaro praktisch - Monitoring Monitoring: möglichst 1x/Woche Pen Walk resp. Melkstandbonitur Achten auf: - Trends bei M2 / M4 Entwicklung - Proliferative Läsionen M2 frühzeitig identifizieren / sofort behandeln
23 Mortellaro Praktisch - Monitoring Instrument 1: Einteilung in Kuhtypen o Kutyp 1 : keine M2-Läsionen o Kuhtyp 2 : einzelne M2-Läsion o Kuhtyp 3 : wiederholte M2-Läsionen Risikotiere Instument 2: Einteilung von Stallgruppen o Gruppentyp 1 : keine Ausbrüche o Gruppentyp 2 : vereinzelter Ausbruch o Gruppentyp 3 : mehrere Ausbrüche Bei Problemgruppen Standort vor 2-3 Monaten bestimmen dort prophylaktisch eingreifen 3 Schlüsselbotschaften von D. Döpfer:
24 Mortellaro Praktisch Schlüsselbotschaft 1 1) Wer eine akute DD-Läsion behandelt, ist schon zu spät dran! Treponemen dringen tief in Haut ein und verkapseln sich
25 Mortellaro Praktisch Schlüsselbotschaft 2 2) Die Dynamik von Mortellaro wird durch die chronischen Stadien (M4) bestimmt!
26 univo.ch Innivationsteam.net Mortellaro Praktisch Schlüsselbotschaft 3 3) Um DD in den Griff zu bekommen, ist langfristige Strategie nötig! v.a. Färsen nicht aus dem Auge verlieren Prävention und Kontrolle in allen Lebensphasen
27 Ausblick - Genomweite Assoziationsstudie Auf Chromosom 29 erfolgversprechender Abschnitt!
28 Danke für ihre Aufmerksamkeit
Auf dem Weg zu einer besseren Klauengesundheit welche Lösungen bietet die Wissenschaft?
Fachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere Auf dem Weg zu einer besseren Klauengesundheit welche Lösungen bietet die Wissenschaft? Prof. Dr. Kerstin Müller Übersicht Abgangsursachen in Brandenburger
MehrMortellaro aus Sicht der Schulmedizin. Claudia Syring Rindergesundheitsdienst 05. April 2018
Mortellaro aus Sicht der Schulmedizin Claudia Syring Rindergesundheitsdienst 05. April 2018 Einleitung Infektiöse Klauenerkrankung 489 (Häggmann et al. 2015) Rückgang der Milchproduktion 5 % bei einer
MehrWenn Klauen Milch klauen. Die Rinderklaue verstehen und managen
Wenn Klauen Milch klauen Die Rinderklaue verstehen und managen Tierärztliche Praxis Mattias Tepferd Standort: Raesfeld, Ährenfeld 6 Team: 7 Großtierärzten & 1 Kleintierärztin Spezialisierung auf Rinderhaltende
MehrBeziehung zwischen Exterieur und Gesundheitsmerkmalen
Beziehung zwischen Exterieur und Gesundheitsmerkmalen Tag des Milchrindhalters 12.01.2017 Ariane Boldt Zuchtwertschätzung Exterieur seit Juni 1993 eine überregionale Zuchtwertschätzung für die Rassen Schwarzbunt,
MehrInhalt. Vorkommen, Bedeutung für Leistung und Wirtschaftlichkeit. Anke Römer LFA M-V Institut für Tierproduktion
42. Tag des Milchviehhalters in Sachsen-Anhalt 05./06. April Bernburg/Iden Vorkommen, Bedeutung für Leistung und Wirtschaftlichkeit LFA M-V Institut für Tierproduktion Inhalt 1. Vorkommen Testherden Mecklenburg-Vorpommern
MehrNeue Läufe zur Zuchtwertschätzung auf der Basis der Testherden: Jetzt auch Zuchtwerte für die Anfälligkeit für Klauenerkrankungen verfügbar
Neue Läufe zur Zuchtwertschätzung auf der Basis der Testherden: Jetzt auch Zuchtwerte für die Anfälligkeit für Klauenerkrankungen verfügbar Prof. Dr. Hermann H. Swalve und PD Dr. habil. Kathrin F. Stock
MehrProblemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten?
Problemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten? Dr. Jan-Hendrik Osmers, RBB GmbH Tiergesundheitstag LKV, Seddin Besamung & Bullenauswahl Banesto Banesto Tochter Banate VG 85
MehrHohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden
Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Margret Roffeis Benno Waurich 1 Erfassung von Gesundheitsdaten seit 2007 Aufbau eines Erfassungssystems in Brandenburger Testherden
MehrBHB ein geeigneter Parameter zur Beurteilung der Ketosesituation? J. Höfener, Leiter MLP/GeRo
BHB ein geeigneter Parameter zur Beurteilung der Ketosesituation? J. Höfener, Leiter MLP/GeRo Agenda Ursachen Ketose Diagnose Vorkommen Ketose Folgen der Ketose Darstellungsmöglichkeiten Zusammenfassung
MehrWirtschaftliche Aspekte der Klauengesundheit
Dialogue of practice and science on claw health at EuroTier 216, on 18 th November 216 in Hanover, Germany Wirtschaftliche Aspekte der Klauengesundheit A. Molinero Argüello 1, N. Charfeddine 2, Mª A. Perez-Cabal
MehrDLQ-Richtlinie Zur Definition und Berechnung von Kennzahlen zum Eutergesundheitsmonitoring in der Herde und von deren Vergleichswerten
Deutscher Verband für Bonn, 17. November 2014 Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.v. DLQ-Richtlinie 1.15 Zur Definition und Berechnung von Kennzahlen zum Eutergesundheitsmonitoring in der Herde und von
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrNeue Medien stärken Märkte
Mit Facebook & Co. näher am Kunden Geschäftsführer FrischeKontor GmbH Vorstand Frischemärkte Deutschland GFI 50% Altersstruktur der Marktbesucher 40% 30% 25% 40% 20% 10% 0% 25% 10% 1% 15-24 25-34 35-50
MehrEntmistungstechnik in der Milchviehhaltung. Baulehrschau Sondertag LZ Haus Düsse Julie Läpke
Entmistungstechnik in der Milchviehhaltung Baulehrschau Sondertag LZ Haus Düsse Julie Läpke 17.12.09 Gliederung Ziele der Diplomarbeit Problemsituation Stand des Wissens Zugsysteme Schiebertechnik (Systemüberblick)
MehrLeukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Download. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)
Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Leukämie (CML) Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist
MehrAktuelles zur Klauengesundheit
Fachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere Aktuelles zur Klauengesundheit Prof. Dr. Kerstin Müller Übersicht Bedeutung von Lahmheit bei der Milchkuh ICAR Initiative Atlas der Klauengesundheit
MehrINPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation
Zeit Ziele Inhalt Methode Material 15 20 Icebreaker Kommunikation, Zufriedenheit, Informationsaustausch, Zuhören Jeder dreht sich zur Einführung um zur Linken und fragt nach Name, Organisation und Job-
MehrStand und Perspektiven der Gesundheitsprojekte: Österreich
Stand und Perspektiven der Gesundheitsprojekte: Österreich Christa Egger-Danner, ZuchtData Tierzucht-Dreiländerseminar, Salzburg, 24. Mai 2012 Projektgeschichte Von der Idee zur Umsetzung in die Routine
MehrAbflussvorhersage nach einer Warnung vor Starkniederschlag oder Schneeschmelze mit Betrachtungen zur Unsicherheit
Abflussvorhersage nach einer Warnung vor Starkniederschlag oder Schneeschmelze mit Betrachtungen zur Unsicherheit D. Reusser Universität Potsdam, Institut für Geoökologie OPAQUE Workshop, November 2008
MehrAlzheimer Europe. Stefanie Auer
Das Modell der M.A.S Demenzservicestelle Alzheimer Europe Oktober 2012 Stefanie Auer www.donau-uni.ac.at/en 1 AD Zeitverlauf 2 (SCI) 15 Jahre 3 (MCI) 7 Jahre 4 leichte Demenz 2 Jahre 5 (mittelgradig) 1.5
MehrPrädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen
Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training
MehrDiagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter?
Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Was, wie und wann kommuniziert die/der behandelnde Arzt/Ärztin 1 Diagnose Mutation...wie sag ich s meinen Ratsuchenden? das wie? beginnt
MehrDie europäische Prävalenzerhebung
Die europäische Prävalenzerhebung Petra Gastmeier / Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Rolle eines Europäischen
MehrLebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken
Diabetes Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken - Insulinresistente Fettleber und verminderte Insulinproduktion sind Indikatoren für den Erfolg einer Diabetesprävention - Teilnahme
MehrDen Alltag meistern mit Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
Den Alltag meistern mit Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 1 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps für den Alltag mit Zystennieren (ADPKD) 01
MehrSO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN
SO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN Zur Vorbeugung 1. Bolus Bovikalc und den 1. Bolus Bovikalc P. bei den ersten Anzeichen der Kalbung 2. Bolus Bovikalc und den 2. Bolus Bovikalc P. direkt nach der
MehrZINPRO PERFORMANCE MINERALS
Lahmheit früh erkennen spart Kosten Dr. Christof Rapp ZINPRO PERFORMANCE MINERALS Ist Lahmheit ein Problem? Wie viele Kühe sind lahm? 25 22.11 ühe, % Lahme K 20 15 10 5 5.73 0 Viehhalter Unabhängiger Beobachter
MehrStandardisierung der Klauendatenerfassung: ICAR-Atlas der Klauengesundheit
Hanover, 18 Nov 2016, on 18 th November 2016 in Hanover, Germany Standardisierung der Klauendatenerfassung: ICAR-Atlas der Klauengesundheit Prof. Kerstin E. Müller, Klinik für Klauentiere, Fachbereich
MehrErfolgreiches Klauengesundheitsmanagement
Erfolgreiches Klauengesundheitsmanagement Landwirtschaftliches Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer Niedersachsen 21379 Echem - Zur Bleeke 6 Telefon: 04139 698-109 Telefax: 04139 698-100 Internet:
MehrAufbau einer zentralen Gesundheitsdatenbank für Pferde
Service & Daten aus einer Quelle 7. Pferde-Workshop Uelzen am 18./19. Februar 2014 Aufbau einer zentralen Gesundheitsdatenbank für Pferde S. Sarnowski 1,2, K.F. Stock 1,2, E. Kalm 3, R. Reents 1 1 Vereinigte
MehrGesundheitsmonitoring bei Kühen durch automatische Messung von Aktivität und Rumination
Gesundheitsmonitoring bei Kühen durch automatische Messung von Aktivität und Rumination Jonas Herold 1, Christian Koch 2, Steffen Hoy 1 1 Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Tierzucht und Haustiergenetik,
MehrGreen IT Erweiterte Sichtweise und praktische Anwendung
Bachelorarbeit Green IT Erweiterte Sichtweise und praktische Anwendung Omid Yaghoutfam Kernfragen Wie ist das allgemeine Verständnis von Green IT? (Status Quo) Wie sollte das allgemeine Verständnis von
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrIhr Bürgermeister, Ihr Gemeindearzt und das Gesunde-Gemeinde-Team Ort im Innkreis
Persönliche Daten: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Adresse: Telefonnummer: Blutgruppe: Persönliche Anmerkungen: Liebe/r Gemeindebürger/in! Nach dem Motto Schau auf Dich haben wir diesen Gesundheitsvorsorgepass
MehrDie Kosten der Eutergesundheit - Milchverluste
Die Kosten der Eutergesundheit - Milchverluste Veit Zoche Sächsischer Landeskontrollverband e. V. Zukunftsforum Veredlungsland Sachsen 2020 Prof. Dr. Joachim Spilke Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrWaschgang. In den letzten fünf Jahren ist auf einem
22 I Klauengesundheit Klauengesundheit Ist eine Klauenwaschanlage eine Alternative zu herkömmlichen Klauenbädern? Bei ihr werden die Klauen und ein Teil der Unterfüße durch einen Wasserstrahl gereinigt.
MehrSVT Frühjahrstagung Gesund durch Zucht. Gesundheitsdatenerfassung beim Schweizer Milchvieh. Jürg Moll Qualitas AG, Zug
SVT Frühjahrstagung 2015 Gesund durch Zucht Gesundheitsdatenerfassung beim Schweizer Milchvieh Jürg Moll Qualitas AG, Zug Bedeutung Gesundheitsmerkmale! Gesundheit / Fitness gewinnt an Bedeutung Betriebe
MehrSporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
31. KW 1. Aug. 2. Aug. 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. 6. Aug. 7. Aug. SVB-Zeiten ab Oktober Ferien w C/ Turnen Kinderferienprogramm 08:00 32. KW 8. Aug. 9. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 13. Aug. 14. Aug. SVB-Zeiten
Mehribdialog monthly Unterstützt das Therapie-Monitoring Für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Digital, schnell und zielgerichtet
ibdialog monthly Unterstützt das Therapie-Monitoring Für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Digital, schnell und zielgerichtet Daten von ibdialog monthly werden verschlüsselt auf einem
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrEin einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H)
Ein einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H) Enrico Schalk 1, Jacqueline Färber 2, Dirk Schlüter 2, Daniela Tölle 3, Fabian Prax
MehrGesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren. Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk
Gesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk 1 Zucht auf neue Merkmale - Testherdenprogramm 2 -Testherdenprogramm Das Programm für Produktion und Fitness Start 2005
MehrWas nutzen Patientenschulungen bei MS?
Was nutzen Patientenschulungen bei MS? Prof. Dr. phil. Sascha Köpke Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Institut für Sozialmedizin & Epidemiologie Universität zu Lübeck Hintergrund Umbruch in
MehrVorwort und Gebrauchsanweisung
Gesunde Kälber durch Homöopathie Vorwort und Gebrauchsanweisung Die Anfänge für diesen Leitfaden entstanden 1998 nach einem ziemlich chaotischen Kurs über Homöopathie für Rinder, der eine Unmenge an hochinteressanten
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrSWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten
SWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten Dr. Grit Martinez, Ecologic Institute Informationsveranstaltung zur BMBF-Bekanntmachung Förderung von Maßnahmen zur interdisziplinären Vernetzung
MehrTierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Was macht eine fruchtbare Kuh aus?
22. Milchrindtag in MV 05. und 06. März 2013 Güstrow / Woldegk Tierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit Was macht eine fruchtbare Kuh aus? PD Dr. Anke Römer Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrUntersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben
Untersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben Margret Roffeis Ines Krehl 1 Stand der Erkenntnisse Schwer- und Totgeburtenraten sind rückläufig Konsequenzen für Wirtschaftlichkeit
MehrGesunde Gliedmaßen und Klauen Neue Möglichkeiten in der Zucht. 42. Tag des Milchviehhalters am 5. und 6. April 2016
Gesunde Gliedmaßen und Klauen Neue Möglichkeiten in der Zucht 42. Tag des Milchviehhalters am 5. und 6. April 2016 1 Klauen-Krankheiten beim Rind Klauen-Krankheiten sind eines der wichtigsten Probleme
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrGesundheitsdaten Erfassung und erste Erfahrungen
Drei-La nder-seminar Rinderzucht 19. 20. April 2016 Gesundheitsdaten Erfassung und erste Erfahrungen Urs Schuler Qualitas AG, Zug Quelle: VIKINGGENETICS Quelle: VIKINGGENETICS Widerstandskraft gegen Krankheiten
MehrUrsachen spezifischer Klauenerkrankungen in Milchviehbeständen
Frühjahrsveranstaltung Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt 17. März 2008 Ursachen spezifischer Klauenerkrankungen in Milchviehbeständen Alexandra Koch Inhalt Allgemeines Erkrankungen Ursachen / Prophylaxe
MehrNeuigkeiten bezüglich der Entstehung von Klauenerkrankungen
Neuigkeiten bezüglich der Entstehung von Klauenerkrankungen und Vorbeuge durch Klauenpflege Karl Nuss Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS Klinik für Wiederkäuer, Universität München Ausmaß des Lahmheitsproblems
MehrAus der Tierklinik für Geburtshilfe und Fortpflanzungsstörungen des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (Standort Mitte)
Aus der Tierklinik für Geburtshilfe und Fortpflanzungsstörungen des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (Standort Mitte) Eutergesundheitsstörungen bei Mutterkühen Inaugural Dissertation
MehrArthrofibrose nach Bandeingriffen
2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft 29. 30.November 2013 Hamburg Arthrofibrose nach Bandeingriffen Hermann Mayr Pathophysiologie Arthrofibrose ist das Ergebnis einer erhöhten Zellproliferation
MehrBerliner Gesundheitspreis 2006
Berliner Gesundheitspreis 2006 Im hohen Alter zu Hause leben Herausforderung für die ambulante medizinische Versorgung Herausforderung für die Ärzte Ärztekammer Berlin Basierend auf: Vortrag Dr. Gulich,
MehrNeue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft.
Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft. 2. St. Galler Demenz Kongress 26. November 2014 Background: Assistive Technologien Entwicklung und Evaluation
MehrErnährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten?
Ernährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten? 8. geriatrischer Ernährungstag 9. November 2016 Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für
Mehr27. Milchrindtag MV März Dr. Anke Römer und Julia Johannssen
27. Milchrindtag MV 6. + 7. März 2018 Geben Kühe mit weiblichen Kälbern mehr Milch? Dr. Anke Römer und Julia Johannssen Ausgangspunkt Untersuchungen aus den USA (Hinde et al., 2014) Kühe mit weiblichen
MehrPorcines Dermatitis Nephropathie Syndrom. Postweaning Multisystemic Wasting Disease
Porcines Dermatitis Nephropathie Syndrom PDNS Postweaning Multisystemic Wasting Disease PMWS Ätiologie (1): - derzeitig wird eine Reihe von Krankheitsbildern mit dem Porcinen Circovirus-2 assoziiert -
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrSchnittstelle Tier-Technik: eine Herausforderung für interdisziplinär orientierte agrartechnische Forschung
Zukünftige Aufgaben Schnittstelle Tier-Technik: eine Herausforderung für interdisziplinär orientierte agrartechnische Forschung C. Winckler Institut für Nutztierwissenschaften, Department für Nachhaltige
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrNeue APP von ABBVIE für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Dokumentation und Unterstützung im Alltag Neue APP von ABBVIE für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Wiesbaden (23. Juni 2014) Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) wie Morbus
MehrDr. med. Andreas F. Wendel Institut für Hygiene. Carbapenemasen - search and detect
Carbapenemasen - search and detect Dr. med. Andreas F. Wendel Institut für Hygiene Klinisch relevante Carbapenemase-bildende gramnegative Bakterien (CDC) Carbapenemaseproduzierende Enterobakterien (VERY)
MehrVersorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan
Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan Dr. Cornelia Mahler M.A. Fachtagung Multimorbidität, Berlin, 25. April 2012 Ausgangssituation PraCMan Case Management
MehrExtremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß
Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß HHE Pflegefachtag 19.06.2015 Andreas Bender Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
MehrAnreize für eine evidenz-basierte Versorgung
Fachtagung Rückengesundheit fördern und Versorgung verbessern Düsseldorf 4. April 2008 Anreize für eine evidenz-basierte Versorgung PD Dr.med. Stefan Sauerland, M.san. Institut für Forschung in der Operativen
MehrOrdentliche Hauptversammlung Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015
Ordentliche Hauptversammlung 2015 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015 150 Jahre Gerresheimer Gründung durch F. Heye in Gerresheim Sättigung des Marktes Weltweit führender
MehrReinhard Pharmazeutische Biologie: Grundlagen und Humanbiologie
Reinhard Pharmazeutische Biologie: Reinhard Pharmazeutische Biologie: Gebundenes Buch Der "Reinhard" bietet als didaktisch ausgereiftes Standardwerk alles, was Studierende von einem hervorragenden Lehrbuch
MehrStructuring Clinical Workflows for Diabetes Care An Overview of the OntoHealth Approach
Structuring Clinical Workflows for Diabetes Care An Overview of the OntoHealth Approach Marco Schweitzer N. Lasierra, S. Oberbichler, I. Toma, A. Fensel, A. Hoerbst Research Division for ehealth and Telemedicine,
MehrPATIENTENINFORMATION ENTZÜNDETES ZAHNFLEISCH WAS NUN? Gewinn von keratinisiertem Gewebe
PATIENTENINFORMATION ENTZÜNDETES ZAHNFLEISCH WAS NUN? Gewinn von keratinisiertem Gewebe ZAHNBEHANDLUNGEN SIND VERTRAUENSSACHE VERTRAUEN SIE AUF UNSERE ER- FAHRUNG UND UNSER FACHWISSEN Weltweit wurden bereits
MehrPATIENTENINFORMATION FREILIEGENDE ZAHNWURZELN WAS NUN? Rezessionsabdeckung
PATIENTENINFORMATION FREILIEGENDE ZAHNWURZELN WAS NUN? Rezessionsabdeckung ZAHNBEHANDLUNGEN SIND VERTRAUENSSACHE VERTRAUEN SIE AUF UNSERE ER- FAHRUNG UND UNSER FACHWISSEN Weltweit wurden bereits mehr als
MehrICD Klartext Bemerkung
Der Einschluss gilt für Patienten mit den folgenden Indikationen. I. Liste der Einschreibediagnosen ICD Klartext Bemerkung Nephrotisches Syndrom N04.0 Nephrotisches Syndrom, minimale glomeruläre Läsion
MehrVorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v.
Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v. Aktuelle Patientenanforderungen an die Versorgung Aufklärung über mögliche Diagnostik-
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
MehrTierschutzwidrige Bestandsklauenpflege Fallbericht eines Veterinäramtes
Tierschutzwidrige Bestandsklauenpflege Fallbericht eines Veterinäramtes Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt amtl. Tierarzt Ramón Rulff 9. Stendaler Symposium
MehrDie Zumutung chronisch krank zu sein
Die Zumutung chronisch krank zu sein Prof. Dr. Facharzt für Allgemeinmedizin Psychotherapie Geriatrie Suchtmedizinische Grundversorgung 16727 Schwante, Dorfstraße 28 b Überblick Was heißt gesund sein?
MehrMR-Studie: Zystische Fibrose (CF) bei Kindern
Klinik / Abteilung / Bereich MR-Studie: Zystische Fibrose (CF) bei Kindern 6. Fortbildungstagung @ Ab auf die Insel Sylvia Nyilas Lungen MRT MR-Studie-Zystische Fibrose bei Kindern/ Sylvia Nyilas 2 Zystische
MehrNutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen Marienhospital
MehrCurriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert
Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Forschungsschwerpunkte: Epidemiologie, Diagnose und Chemotherapie der Alveolären Echinococcose, Entwicklung internationaler
MehrErfahrungen anderer. mit MAP. Dr. Susanne Eisenberg
Erfahrungen anderer mit MAP Dr. Susanne Eisenberg Paratuberculose Programma Nederland PPN Milchverarbeitende Industrie unterstützt/übernimmt das Programm 1. Phase 1: Start mit freiwilligen Teilnehmern
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrEpidemiologische Untersuchung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen
Epidemiologische Untersuchung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen Dr. Katharina Alpers FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und Tropische Infektionen Abteilung Infektionsepidemiologie Robert Koch
MehrRegionale Inanspruchnahmeunterschiede und deren mögliche Ursachen empirische Ergebnisse auf Basis von Individualdaten
Regionale Inanspruchnahmeunterschiede und deren mögliche Ursachen empirische Ergebnisse auf Basis von Individualdaten ZI-Forum, Berlin 25.5.2011 Herbert-Lewin-Platz 2 Dr. Jan Helfrich, Gesundheitsökonomie
MehrDas Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart Prof. Dr. Mathias Hinkelmann Prorektor für Lehre Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrIdiopathische Makuläre Teleangiektasien (IMT) und die MacTel-Studie
Idiopathische Makuläre Teleangiektasien (IMT) und die MacTel-Studie Ansprechpartner: PD Dr. Hendrik P.N. Scholl, Herr Dr. Peter Charbel Issa Retinale Teleangiektasien sind eine Gruppe seltener idiopathischer
MehrPro Gesund das Rindergesundheitsmonitoring in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Pro Gesund das Rindergesundheitsmonitoring in Bayern Regina Thum, ITZ 3c Gliederung Träger und Partner, Projektziele Wie funktioniert Pro Gesund? Häufige Fragen
MehrHintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit
Hintergrund Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Birgit Fürst-Waltl und Christian Fürst Seminar des Ausschusses für Genetik Salzburg, 10. März 2011 Enorme Entwicklungen in der
MehrZüchterische Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionalität und Gesundheit bei Milchkühen
Züchterische Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionalität und Gesundheit bei Milchkühen H. H. Swalve Tag des Milchrindhalters 2012 11. Januar 2012, Götz Nutzungsdauer Holstein (Monate) nach Regionen
MehrErfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie. Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013
Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013 Hintergrund Verschiedene Ursachen - Chemotherapie, Bestrahlung, Erkrankung selbst,
MehrWissenschaftliche Aspekte von Agnihotra: Tiere - Fische Dr. Ulrich Berk
Wissenschaftliche Aspekte von Agnihotra: Tiere - Fische Dr. Ulrich Berk Agnihotra und Homa-Therapie haben eine tiefgreifende Wirkung auf die gesamte Natur und bringen sie zurück zur Harmonie. Dies bedeutet
MehrGesundheitsdossier Evita zum Monitoring von chronisch Kranken am Beispiel von COPD-Patienten. August 2016
Gesundheitsdossier Evita zum Monitoring von chronisch Kranken am Beispiel von COPD-Patienten August 2016 Hintergrund Die Früherkennung von akuten Exazerbationen von COPD Patienten mit telemedizinischen
MehrErste Resultate. Ernährungsplattform Bern, 16. Mai 2017 Esther Camenzind-Frey, BLV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Erste Resultate Ernährungsplattform Bern, 16. Mai 2017 Esther Camenzind-Frey, BLV Was ist menuch?
MehrVon der Erfassung der Klauenpflegedaten zur Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit Beispielsbericht Niederlande
Von der Erfassung der Klauenpflegedaten zur Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit Beispielsbericht Niederlande Mathijs van Pelt Animal Evaluation Unit 12. März 2015 Verwendung der Klauenpflegedaten für
MehrTelemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern
Telemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern TELEMED Berlin, 07.07.2017 Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Agenda egk&telematikinfrastruktur Telemedizin in Bayern Aktuelle Beispiele für telemedizinische
MehrErste Ergebnisse aus dem Varizellensentinel der AGMV. Dr. Anette Siedler, Dr. Marion Muehlen RKI/FG33
Erste Ergebnisse aus dem Varizellensentinel der AGMV Dr. Anette Siedler, Dr. Marion Muehlen RKI/FG33 AGMV = Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen Gemeinsame Initiative der Impfstoffhersteller SPMSD,
Mehr