Die europäische Prävalenzerhebung

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1 Die europäische Prävalenzerhebung Petra Gastmeier / Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa

2 Rolle eines Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten (ECDC)? Identifizieren, erfassen und kommunizieren der Risiken, die mit Infektionskrankheiten zusammenhängen (ECDC Founding Regulation (851/2004), Article 1) Surveillance der Infektionskrankheiten Wissenschaftliche Empfehlungen und Studien Frühwarnmeldesysteme und Reaktion Technische Unterstützung und Training Ausbruchsuntersuchungen Kommunikation an die Wissenschaftler Kommunikation an die Öffentlichkeit

3 Nosokomiale Infektionen (NI) in Europa (pro Jahr) Ca. 4 Mio Ca direkt darauf zurückzuführende Todesfälle Ca. 16 Mio zusätzliche Krankenhausverweiltage Ca. 5.5 Mrd. direkte Zusatzkosten (Durchschnitt: 334 pro Tag) Quelle: ECDC Annual Epidemiological Report 2008 and Monnet DL, ECDC (preliminary estimate)

4 Surveillance der NI in Europa Kontinuierliche NI-Surveillance- Aktivitäten: Wundinfektionen (blau) NI in Intensivstationen (gelb) Beides (grün) Quelle: IPSE Technical Implementation Report

5 Trends der kumulativen Inzidenz von postoperativen Wundinfektionen für Hüftendoprothesen nach Ländern Quelle: ECDC Annual Epidemiological Report 2010

6 Warum soll eine europäische Prävalenzstudie durchgeführt werden? Eine externe Evaluation des ECDC im Jahr 2008 hat empfohlen dass: Die europäische Surveillance nosokomialer Infektionen neben postoperativen Wundinfektionen und auf Intensivstationen erworbenen Infektionen auch andere Arten nosokomialer Infektionen abdecken soll um die gesamte Last nosokomialer Infektionen abschätzen und verfolgen zu können. Krankenhausweite Prävalenzerhebungen ein effizienter Ansatz sind um dem gerecht zu werden, da die Etablierung einer ausgedehnten kontinuierlichen Inzidenz-Surveillance sehr aufwendig ist.

7 Überblick über NI-Prävalenzstudien in Europa: Notwendigkeit einer einheitlichen Methode Schweden, 2003, 2004, 2006 Schottland, 2007 Griechenland, 2000 Vereinigtes Königreich, 1996 Dänemark, 2003, 2008 Finnland, 2005 Portugal, 2003 Schweiz, 2002 Ver. Königreich + Irland, 2005 Italien, INF-NOS, 2002 Niederlande, 2007 Norwegen, Spanien, Frankreich, 2001 Belgien, 2007 Frankreich, 2006 Italien, Lombardei, 2000 Slowenien, 2001 Lettland, 2003, (2004) Litauen, 2003, 2005, 2007 Deutschland, 1997 E. COLI S. AUREUS P. AERUGINOSA ENTEROCOCCUS SPP. COAG-NEG. STAPH. CANDIDA SPP. KLEBSIELLA SPP. PROTEUS SPP. ENTEROBACTER SPP. ACINETOBACTER SPP. C. DIFFICILE SERRATIA SPP. MORGANELLA SPP. Other % of isolates Mittlere NI Prävalenz 7% Mittlere NI Inzidenz 5% 0% 2% 4% 6% 8% 10% % Patienten mit NI

8 NIDEP 1-Studie Patienten aus 72 repräsentativ ausgewählten Krankenhäusern 2645 (17,7 %) NI Antibiotika- Gabe Gastmeier et al. ICHE 1999; 20: (3,5 %) davon 447 (86 % mit Antibiotika) 8

9 NIDEP 1-Studie Prävalenz nach Krankenhaus- Größenklasse

10 NIDEP 1-Studie Indikation der Antibiotika- Gabe

11 Ziele der EU- Prävalenzstudie 2011/2 Bestimmung der Gesamtprävalenz der NI und der Antibiotika- Anwendung Beschreibung der Patienten, Prozeduren, Infektionen und der verschriebenen Antibiotika - nach Fachrichtungen - nach Ländern, adjustiert bzw. stratifiziert Verbreitung der Ergebnisse an diejenigen, die sie kennen sollten (lokal, regional, national und EU-weit) Aufmerksamkeit steigern Training bzw. Verstärkung von Surveillance-Strukturen und Fertigkeiten Identifikation von EU-Problemen and Festlegen von Prioritäten Evaluation von Strategien und Empfehlungen (wiederholte PPS) Lieferung eines standardisierten Instruments für das Qualitätsmanagement

12 Welche Ergebnisse will die EU- Punktprävalenzstudie (PPS) liefern? Europa Repräsentative Auswahl der Akut-Krankenhäuser Berechnung der EU-Prävalenz National Repräsentativer Überblick über die nationale Situation Krankenhaus Repräsentativer Überblick über alle Patienten des Krankenhauses

13 Warum wurde Ihr Krankenhaus ausgewählt? ECDC- Stichproben-Auswahl-Vorgabe: Länder mit weniger als 25 Krankenhäusern: alle Länder mit mehr als 25 Krankenhäusern: Zufallsstichprobe je nach Größe des Landes und durchschnittlicher Größe der Krankenhäuser (+Reserveliste) Zusätzlich eingeladen: Krankenhäuser mit Interesse zur Teilnahme (nicht Teil der repräsentiven Zufallsstichprobe)

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