WIFI-Ausbildung Facility Manager

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1 WIFI-Ausbildung Facility Manager 2013/14 WIFI Steiermark

2 AUFSTIEG INS Management Vielen Mitarbeitern großer Unternehmen bleibt eine Karriere im Management verwehrt. Eine Ausnahme bildet das Facility Management. Experten in diesem Bereich sind zunehmend gefragt, da die steigende Komplexität in der Verwaltung großer Organisationsstrukturen zahlreiche Fähigkeiten voraussetzt. Dazu gehören u. a. juristische, betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse, aber auch überdurchschnittlich ausgebildete Soft Skills. Denn im Facility Management geht es nicht nur um sämtliche Prozesse in einem Unternehmen, die sowohl Fläche als auch Infrastruktur betreffen, sondern vielmehr um die Mitarbeiter im Unternehmen und die Organisation effizienter Arbeitsabläufe. So ist der Mittelpunkt der Tätigkeit eines Facility Managers der Mensch. Die Immobilie, die es zu bewirtschaften und deren Nutzung es zu optimieren gilt, ist das Managementobjekt, das dem Menschen dazu dient, als Mitarbeiter optimale Voraussetzungen in seiner täglichen Arbeitswelt zu finden. Dementsprechend wichtig ist gezieltes und professionelles Facility Management für moderne Unternehmen bzw. Institutionen. Ob in Industrie oder Gewerbe, Banken, Immobilien- und Handelsunternehmen oder öffentlichen Körperschaften und Non-Profit-Organisationen Facility Management ist aus der Wirtschaft nicht mehr wegzuden- ken. Dies nicht zuletzt deshalb, weil bei zunehmender Unternehmensgröße die Immobilie selbst zu einem Kostenfaktor wird, der entscheidenden Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens haben kann. So bietet die Tätigkeit im Facility Management Mitarbeitern, die sich innerhalb eines Unternehmens weiterentwickeln möchten, oft Gelegenheit, Karrierechancen wahrzunehmen bzw. zu verbessern. Allgemein gilt, dass das Facility Management als Stabsstelle der Geschäftsführung oder des Vorstandes zu betrachten ist. Prosperierende, wachsende Unternehmen benötigen laufend Experten, die sich mit der Optimierung der Nutzung firmeneigener Gebäude und dem Potenzial des Investments, das in diese Immobilien getätigt wurde, permanent beschäftigen. Personen mit technischem und/oder kaufmännischem Hintergrund aus Gebäudetechnik, Bauingenieurwesen. Architektur, Immobilienmanagement etc. finden im Facility Management ein ebenso breites wie wichtiges Betätigungsfeld. Der WIFI-Facility Management-Diplomlehrgang zielt darauf ab: In den unterschiedlichen Modulen der Ausbildung (insgesamt 200 Stunden, berufsbegleitend mit Abend-, Wochenend- und Blockveranstaltungen) werden alle Fachgebiete des Facility Managements abgedeckt. Thomas Fleischhacker: Ich empfehle die Ausbildung zum Facility Manager all jenen, die einen Job mit Verantwortung und Karrierepotenzial suchen, da es sich bei Facility Management nicht um eine Verwaltungsposition handelt, sondern um eine Management-Position. DI (FH) Thomas Fleischhacker Bereichsleiter Energietechnik Tel.:

3 BEDEUTUNG DES Facility Management IN DER WIRTSCHAFT Prok. Claus-Karl Hercog Leiter der Liegenschafts- und Bauabteilung, Facility Management, Steiermärkische Sparkasse oder Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Die Bewirtschaftung des Immobilienbestandes einer Bank ist eine anspruchsvolle Aufgabe, zumal es sich hier um vermietete und selbst genutzte Objekte handelt. Es geht darum, Kosten zu optimieren, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und umzusetzen, und trotz enormer Sicherheitsvorschriften, einen ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, braucht es Weitblick und ein Gespür für das Kerngeschäft, das man trotz Kostenoptimierung und Benchmarking nie aus den Augenverlieren darf. Genau diese Merkmale zeichnet ein gutes Facility Management aus. Dr. Anette Zimmer, MBA, MPM Geschäftsführung FH CAMPUS 02 In den letzten Jahren ist die Fachhochschule CAMPUS 02 stark gewachsen. Damit sind auch die Anforderungen an eine optimale und zeitgemäße Infrastruktur stark gestiegen. Umso wichtiger ist es, diese Infrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Optimierung der Gesamtkosten zentral und effizient zu managen. Dabei steht das Facility Management unseres Hauses vor besonderen Herausforderungen: Dazu bedarf es neben technischen Fertigkeiten eines sicheren Auftretens und einer gewissen Stressresistenz. Gute Ideen, Kreativität, und kommunikative Eigenschaften sowie die Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszublicken sind für die Mitarbeiter unseres Facility Managements essenziell. Peter Sablatnig, MBA Verkaufsleiter Österreich Süd, BENE AG Ein guter Facility Manager legt Wert auf Nachhaltigkeit. Es geht ihm um eine Gesamtbilanz in dem Sinne, dass das Gebäude inklusive Einrichtung langfristig mit geringem Aufwand gut bewirtschaftbar ist. Das unterscheidet einen Facility Manager vom Einkäufer, der ja primär darauf achtet, dass er das beste Produkt zum günstigsten Preis erhält. Ein Facility Manager denkt weiter. Wenn es etwa darum geht, Stühle einzukaufen, dann zählen für ihn mehrere Parameter zur Entscheidungsfindung. Facility Manager haben einen starken Praxisbezug. Dazu braucht es eine gute Ausbildung, Erfahrung, aber auch ein gutes Netzwerk: Wer in diesem Job bestehen will, tauscht sich mit Kollegen aus, um sich Know-how zu erarbeiten. 3

4 WIFI-AUSBILDUNG Facility Manager FACILITY MANAGER Modul 11 Präsentation Diplomarbeit 4 Stunden Modul 10 Soziale Kompetenz, Präsentationstechnik und Kommunikation Verhandlungsführung im Facility Management 16 Stunden Modul 9 Infrastrukturelles Gebäudemanagement Facility Services Modul 8 Präventives Facility Management Arbeitssicherheit, Brandschutzwart BSW Modul 7 CAFM und Instandhaltung CAFM, Instandhaltung Modul 6 Passivhaustechnologie und Projektcontrolling Energieausweis, Ausschreibungen, Immobilienbewertung Modul 5 Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Mietrecht MRG, Lebenszykluskosten Modul 4 Kennzahlen & Benchmarking, Förderungen, Exkursion Arbeitsplatz- und Organisationsstrukturen, Best Practice Modul 3 Energieerzeugung und Management Energieeinkauf, Energieerzeugung, Energiemanagement Modul 2 Planen, Bauen, Sanieren Baurecht, barrierefreies Bauen, Nachhaltigkeit Modul 1 Facility Management Praxisrelevante FM-Grundlagen & Potenziale Infoabend Facility Manager Voraussetzung zur Teilnahme am Lehrgang Facility Manager ist die Teilnahme an einem der kostenlosen Infoabende. 3 Stunden 4

5 Modul 1: Facility Management Praxisrelevante Grundlagen, Sofortmaßnahmen, Überblick zum Facility Management/Einführung & Potenziale, Energiebuchhaltung, BK-Arten: Strom, Beleuchtung, Heizung, organisatorische Einbindung des Facility Managements, Planen & Bauen aus Facility-Management-Sicht/Grundlagen der Bautechnik Modul 6: Passivhaustechnologie und Projektcontrolling Bau- und Projektcontrolling, Kennwerte und Benchmarking, laufende Kostenkontrolle, Gebäudezertifikate (Energieausweis, Klima:Aktiv), Thermografie, Immobilienbewertung (Vergleichswert-, Sachwert-, Ertragswert und Discounted- Cashflow-Verfahren), Lebenszykluskosten von Gebäuden, Passivhaustechnologie Modul 2: Planen, Bauen, Sanieren, Passivhaustechnologie Immobilienentwicklung, Baurecht inkl. der neuen OIB- Richtlinien, Planen, Schnittstellen der Subunternehmer, Flächenarten nach ÖN B 1800, Nachhaltiges Bauen und Sanieren (Energieeffizienz, Barrierefreiheit, alternative Baukonzepte), Abnahme und Dokumentation, Erarbeitung von Projektarbeiten (eigene Themen), Start Thema Diplomarbeit Modul 3: Energieerzeugung und Management Beschaffung im Facility Management, v. a. im Bereich Energie (Strom & Gas), Gestaltung von Ausschreibungen & Rahmenverträgen im Facility Management, Energiemanagement & Contracting, Energiemanagement-Messkonzepte und Auswertungen, Lesen von Stromrechnungen, Lastmanagement, Energieerzeugung und Energieeffizienzmaßnahmen, Erneuerbare Energien (Photovoltaik, Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse) Abgabe der Diplomarbeitsthemen! Modul 4: Kennzahlen & Benchmarking, Förderungen, Exkursion Kennzahlen & Benchmarking im laufenden Betrieb einer Immobilie, Arbeitsplatz- und Organisationsstrukturen, Förderungen im Umwelt-/Energiebereich, Exkursion/Best Practice-Beispiele Modul 5: Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Finanzierung, Wirtschaftlichkeitsberechnung (Kapitalwert-, Annuitäten-, Amortisationsrechnung), kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Kostenschätzung, Mietrecht MRG und Heizkostenabrechnung Modul 7: CAFM und Instandhaltung Technische Anlagen (BMA, Notbeleuchtung, Aufzüge etc.)/ Wartung & Prüfung Prüfpflichtenverzeichnis PPV, Instandhaltung, Rechtliche Grundlagen und Basiswissen von Gewährleistungsrecht & Schadenersatz, EDV-gestütztes Facility Management = CAFM, Für & Wider, Daten, Komponenten, Dokumentation, Pflichtenheft, Anbieter auf dem Markt, Erfahrungen mit der Umsetzung Modul 8: Präventives Facility Management Grundlagen zum ASchG, BauKG, Sicherheit von Arbeitssystemen & Arbeitsumgebung, Evaluierung, Ermittlung und Beurteilung von Gefahren, Brandschutzwart BSW: Modul 1- Ausbildung (technischer und organisatorischer Brandschutz, TRVBs, Normen im Brandschutz Modul 9: Infrastrukturelles Facility Management Reinigung, Sicherheit, Catering, Fuhrparkmanagement, Flächenmanagement neue Arbeitsplätze, Grünanlagen/Winterdienst, Abfall & Abfallwirtschaftskonzept AWK, Nachhaltigkeit, Outsourcing/Insourcing, Abgabe der Diplomarbeit Modul 10: Soziale Kompetenz, Präsenationstechnik und Kommunikation Soziale Kompetenz, überzeugendes Auftreten, Rhetorik & Präsentation, Verhandlungsführung im Facility Management Modul 11: Präsentation der Diplomarbeit KOSTENLOSER Infoabend & Lehrgangstermin Informationsabend Facility Manager Hier bekommen Sie alle Informationen zu Kursablauf, Terminen und zum fachlichen Inhalt. 3 Std. kostenlos WIFI Graz K Di, Di Kursinformation: Romana Klammler Officemanagement Tel.: romana.klammler@stmk.wifi.at Diplomlehrgang Facility Manager 200 Std. monatliche Teilzahlung: 5 x 819,- oder einmalig 3.900,- bei Veranstaltungsbeginn WIFI Graz K Kursbeginn:

6 Trainerteam AUS DER WIRTSCHAFT FÜR DIE WIRTSCHAFT Sabina Rosenberg Leitung Facility Management FH CAMPUS 02 DI Erhard Flucher Firma Flucher Facility Gut integriertes Facility Management nützt dem Unternehmen in mehrfacher Hinsicht vor allem aber steigert es die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter. Mit den Diplomarbeiten, bei denen ich die künftigen Absolventen begleite und deren Präsentation am Ende der Ausbildung steht, beweisen unsere Kursteilnehmer ihr praktisches Verständnis der theoretischen Kursinhalte. In meinem Modul geht es u.a. um die Facility Services : Die Dienstleistungen an Gebäude und Infrastruktur sind mit besonderen Anforderungen verbunden. Um effizient arbeiten zu können, müssen Facility Manager auch über die Vergabe von Diensten, rechtliche Grundlagen, Logistik und alle Dienstleistungen, die dazu beitragen, den Wert der Immobilien zu erhalten, Bescheid wissen. Als Gestalter und Begleiter unterschiedlichster Prozesse im operativen Facility Management kenne ich Herausforderungen und Schwierigkeiten, die in der Praxis zu bewältigen sind, sehr gut. Meine Aufgabe ist es, praxisnah jenes Basiswissen zu vermitteln, das Teilnehmer, die evtl. bereits im Bereich der Gebäudebewirtschaftung tätig sind, unmittelbar nach dem Modul anwenden können. Im ersten Modul des Lehrganges vermittle ich einen Überblick über alle Aufgaben und Teilbereiche des Facility Managements, die die Lehrgangsteilnehmer während ihrer weiteren Ausbildung behandeln werden Hier geht es darum, einen Überblick darüber zu geben, welche Methoden zur zielgerichteten Planung und Bewirtschaftung der Facilities eines Unternehmens zur Verfügung stehen. Mag. (FH) Hans-Peter Auer Öffentlichkeitsarbeit ÖAMTC Steiermark Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Ing. Harald Reiter Geschäftsführer Reiter GmbH Gute, zielgerichtete Kommunikation ist gerade für Facility Manager von entscheidender Bedeutung. Seine Standpunkte überzeugend vertreten zu können, gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten jedes Managers: Einerseits müssen Notwendigkeiten gegenüber der Geschäftsführung klar und deutlich dargestellt werden, andererseits gilt es, im Team Leadership-Kompetenzen durch präzise Anweisungen unter Beweis zu stellen. Darüber hinaus bedeutet Management auch immer, gegenüber externen wie internen Dienstleistern besonderes Verhandlungsgeschick an den Tag zu legen. Facility Manager sind mit hochkomplexer Materie befasst, die gerade dann, wenn der/ die FM von schnellen Entscheidungen abhängigist, zielgruppengenau präsentiert und idealerweise visualisiert werden müssen. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Gebäuden ist gerade im Kontext des steigenden Kostendrucks ein Thema. Es liegt auf der Hand, dass exakte Planung eines Gebäudes, das eine effiziente Bewirtschaftung möglich macht, Rendite und Wertbeständigkeit einer Immobilie erhöhen. Im besten Falle sind Facility Manager von Beginn an in die Planung von Gebäuden oder Gebäudeteilen miteingebunden. Dies setzt umfassende Kenntnisse im Bereich der Bautechnik voraus. Das Zukunftsthema ist jedoch Energieeffizienz: Nur, wer in der Lage ist, langfristig zu denken, dabei kurzfristig Maßnahmen zu setzen und Prozesse einzuleiten, die ökologischen und ökonomischen Aspekten gerecht werden, kann dem Unternehmen auf dem Weg in eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft helfen. 6

7 Facility Management - Basics Planen, Bauen, Sanieren, Abriss Bau- und Projektcontrolling, Immobilienbewertung Kennzahhlen & Brenchmarking, Förderungen, Exkursion Kaufmännisches Geschäftsmanagement, QM, BWL Umzugsmanagement Energieeinkauf, EM, W I R T S C H A F T S F Ö R D E R U N G S I N S T I T U T Ing. Mag. Peter Hochegger Institutsleitung Beschaffungsprozess im FM, Ausschreibung Technische Anlagen, Wartung & Prüfung, PPV, Rechtliche Grundlagen, CAFM Arbeitssicherheit, Brandschutz Infrastrukturelles Gebäudemanagement Soziale Kompetenz, Präsentationstechnik, Kommunikation Präsentation Projektarbeit Ihr Vorteil FIRST CLASS FACILITY MANAGEMENT Andreas Hofer Facility Manager der Raiffeisenbank Leoben-Bruck Erfolg braucht Basis Als meine Vorgesetzten mich fragten, ob ich in unserer Bank die Aufgaben eines Facility Managers übernehmen wolle, war ich zunächst skeptisch. Die Aufgabe interessierte mich sehr, wobei mir bewusst war, dass man mich im Hinblick auf die Verantwortung, die ein solcher Job mit sich bringt, mit einem großen Vertrauensvorschuss ausgestattet hatte. Auf der Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten, die meine bisher erworbenen praktischen Fähigkeiten auf dem Gebiet des Immobilienmanagements um die theoretische Basis ergänzen würde, wurde ich auf den WIFI Facility Manager Lehrgang aufmerksam. Schnell war klar, dass die angebotenen Lehrgangsinhalte die Lücke zwischen praktischer Erfahrung und den notwendigen theoretischen Grundlagen schließen würde. Tatsächlich erwies sich die Ausbildung am WIFI in jeder Hinsicht als zielführend: Die neu erworbenen Kompetenzen ermöglichte mir zunächst das rasche Einarbeiten in das damals für mich noch neue Aufgabengebiet des Facility Managements. Zudem gelang es mir, den Workflow deutlich effizienter zu organisieren und neue Blickwinkel auf die Struktur der Abläufe innerhalb unseres Immobilienmanagements zu erlangen. Fazit: Ich kann allen, die sich beruflich mit Facility Management auseinandersetzen, den WIFI Lehrgang wärmstens empfehlen die vermittelten Inhalte sind eine hervorragende Basis, um auf diesem Gebiet erfolgreich arbeiten zu können. e e Bestens vernetzt: Das WIFI ist Mitglied der FMA Als Non-Profit-Organisation ist die Facility Management Austria seit dem Jahr 1995 jene Plattform, über die sich das österreichische Facility Management vernetzt. Die Mitglieder dieses Netzwerkes sind namhafte national und international tätige GebäudeeigentümerInnen und Facility Management Unternehmen sowie Verbände und Ausbildungsinstitutionen und Personen, die sich in ihrer FM-Aus- und Weiterbildung befinden. Es ist nicht zuletzt dem Engagement und den vielseitigen Aktivitäten der FMA zu verdanken, dass Österreich heute eine europaweit führende Position im Ausbildungsangebot für Facility Manager einnimmt. Gemeinsam mit ihrer internationalen Schwesterorganisation, der IFMA Austria, bietet die FMA ihren Mitgliedern ein internationales Kompetenznetzwerk zu FM-relevanten Themen. DIPLOMIERTER FACILITY MANAGER e e DIPLOM H AT D E N LEHRGANG FACILITY MANAGEMENT IM AUSMASS VON 200 STUNDEN IM KURSJAHR 2013/2014 ABSOLVIERT, DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG ERFOLGREICH ABGELEGT UND DAMIT DIE QUALIFIKATION ZUM GEPRÜFTEN FACILITY MANAGER E R L A N G T. GRAZ, MAI 2014 A U S B I L D U N G S M O D U L E 7

8 ErkundigenSiesichüberIhre individuelenfördermöglichkeiten unter htp:/sfg.at/weiterbilden Anmelderichtlinien Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmerzahlen, daher erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze in der Reihenfolge der Anmeldeeingänge. Bei Nichterscheinen am ersten Kurstag können wir Ihren Teilnehmerplatz an einen weiteren Interessenten vergeben. Anmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Nicht nur schriftliche, sondern auch mündliche, fernmündliche Anmeldungen sowie Anmeldungen per Fax und sind für den Anmelder rechtsverbindlich. Zahlungsbedingungen Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte umgehend nach Erhalt der Rechnung. Die Teilnahmegebühren sind im Sinne des Umsatzsteuergesetzes 1994 MwSt.-frei und steuerlich absetzbar. Bei Versäumnis von Zahlungsfristen behalten wir uns, abgesehen von der Möglichkeit der gerichtlichen Geltendmachung, auch die außergerichtliche Geltendmachung unserer Forderungen durch einen Anwalt oder durch ein Inkassobüro vor. Wir sind berechtigt, die dabei zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendigen und angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen. Stornogebühr Im Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung erforderlich. Diese ist bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos. Nach dieser Frist wird eine Stornogebühr in Höhe von 50 Prozent der Teilnahmegebühr, bei Nichterscheinen zur Veranstaltung die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Die Nominierung eines Ersatzteilnehmers ist möglich. Teilnahmebestätigungen werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veranstaltungsdauer anwesend waren. Prüfungen Der Ablauf der WIFI-Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungsordnung bestimmt. Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt. Programm-, Preisänderungen Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen möglich. Beim Großteil der angebotenen Veranstaltungen ist ein Teilnehmer-Minimum gefordert. Wird dieses unterschritten, kann die Veranstaltung abgesagt werden. Auch behalten wir uns eine Erhöhung der angeführten Preise nach einer 2-Monatsfrist vor. Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen und Funktionstitel häufig nur in einer geschlechtsspezifischen Formulierung ausgeführt. Selbstverständlich stehen alle Veranstaltungen beiden Geschlechtern gleichermaßen offen. Impressum: Medieninhaber (Verleger): Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse 111, 8021 Graz Koordination/Produktion: So. Werbeagentur Sonnleitner, Seiersberg Druck: Styria Print, Gratkorn Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler

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