Jahres Statistik 2017
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- Lieselotte Stieber
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1 Jahres Statistik 2017 Januar 12 Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung im Dienstbezirk der Polizeiautobahnstation Kaiserslautern 1
2 Inhaltsverzeichnis: 1. Strukturdaten 1.1 Schnellübersicht 1.2 Grundaussagen zur Verkehrsunfallentwicklung im Dienstbezirk Gesamtunfallentwicklung 3. Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden 4. Verkehrsunfallfluchten 5. Hauptunfallursachen 6. Analyse nach Art der Beteiligung (Risikogruppen) 6.1 Kinder 6.2 Jugendliche / Junge Fahrer 6.3 Senioren 6.4 Lkw-Fahrer 6.5 Motorisierte Zweiradfahrer 6.6 Radfahrer 7. Langzeitentwicklung 8. Anlagen 2
3 1. Strukturdaten Der Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation Kaiserslautern umfasst die Bundesautobahnen A 6 von den Anschlussstellen Wattenheim bis Waldmohr A 62 von den Anschlussstellen Weselberg bis Freisen A 63 vom Autobahndreieck Kaiserslautern bis zur Anschlussstelle Göllheim. Neben den durchgehenden Autobahnteilstücken werden 23 Anschlussstellen, das Autobahndreieck Kaiserslautern, das Autobahnkreuz Landstuhl-West sowie 19 Autobahnparkplätze und die Tank- und Rastanlage Waldmohr betreut. 1.1 Schnellübersicht (Vergleich Jahr 2017 Jahr 2016) Past Kaiserslautern /- Verkehrsunfälle insgesamt Verkehrsunfälle mit Personenschäden Anzahl getötete Verkehrsteilnehmer Anzahl schwerverletzte Verkehrsteilnehmer Anzahl leichtverletzte Verkehrsteilnehmer Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung Verkehrsunfälle mit jährigen Verkehrsunfälle mit Lkw-Beteiligung Verkehrsunfälle mit Seniorenbeteiligung Verkehrsunfälle mit Alkoholeinwirkung Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung Die wichtigsten Grundaussagen zur Verkehrsunfallentwicklung 2017 der Past Kaiserslautern im Überblick Die Zahl der Verkehrsunfälle hat 2017 abgenommen (- 19%) und bewegt sich im 5-Jahresrückblick auf dem zweitniedrigsten Stand. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten bewegt sich 2017 auf dem niedrigsten Stand, wobei die Zahl der schwerverletzten Verkehrsteilnehmer gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen ist. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung ist bei der Gesamtbetrachtung nicht von Relevanz. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Jungen Fahrern ist gegenüber dem 3
4 Vorjahr rückläufig. Die Zahl der Verunglückten in dieser Risikogruppe dagegen erneut angestiegen. Die Zahl der Seniorenunfälle ist gegenüber dem Vorjahr gesunken, allerdings im 5-Jahresvergleich immer noch auf hohem Niveau Die Unfallzahlen unter Alkohol und Drogen sind auf einem vergleichbaren Vorjahresniveau. Unfälle unter Drogeneinwirkung sind leicht ansteigend. Die Zahl der Unfallfluchten ist rückläufig. Die Aufklärungsquote auf vergleichbar hohem Niveau. Die Verkehrsunfallzahlen Schwerverkehr sind 2017 deutlich rückläufig und im 5-Jahresvergleich auf dem zweitniedrigsten Niveau. 2. Gesamtunfallentwicklung Die Zahl der Verkehrsunfälle ging im Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation Kaiserslautern von 1417 im Jahr 2016 auf 1189 (-19%) im Jahr 2017 zurück. Der Rückgang dürfte auf die Entspannung der Baustellensituation zwischen den Anschlussstellen KL-West und Centrum sowie am AK Landstuhl zurückzuführen sein. Bei den Personenschadensunfällen mit schwerwiegenden Unfallfolgen ist ein leichter Rückgang der Unfallzahlen (- 5 VU) festzustellen, wobei die Zahl der Schwerverletzten Insassen von 26 im Jahr 2016 auf 30 im Jahr 2017 angestiegen ist. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr 3 Personen bei Verkehrsunfällen auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich zu Tode. Insbesondere die schweren Personenschadensunfälle unterliegen einer ständigen polizeilichen Analyse und Beurteilung in Bezug auf mögliche Reaktionsmaßnahmen im Rahmen der Verkehrsüberwachung, die auch im Jahr 2018 entsprechend fortgesetzt wird. In 2017 ist ein deutlicher Anstieg bei den Wildunfällen festzustellen. Während sich im Vergleichszeitraum Wildunfälle ereigneten, stieg die Zahl im Jahr 2017 auf 201 Verkehrsunfälle mit Wild an. 4
5 Eine Häufung konnte auf dem Streckenabschnitt der A 62 zwischen den Anschlussstellen Kusel und Reichweiler festgestellt werden. Die Problematik ist auf teilweise defekte Wildschutzzäune zurückzuführen. Dieser Umstand war bereits Gegenstand der UK-Sitzung im vergangenen Jahr. Eine Erneuerung der Zäune durch den LBM ist für das laufende Jahr geplant. 3. Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden Bei 18 Verkehrsunfällen der Kategorie P 2 haben im vergangen Jahr insgesamt 26 Personen schwere Verletzungen erlitten. Örtliche Schwerpunkte waren die Rückstauzonen in den Baustellenbereichen auf der BAB 6 bei Kaiserslautern und dem Autobahnkreuz Landstuhl. 4. Verkehrsunfallfluchten Bei den Verkehrsunfällen in denen sich Verkehrsbeteiligte unerlaubt von der Unfallstelle entfernten, ist ein Rückgang um 62 Verkehrsunfälle auf 150 VU gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Die Aufklärungsquote ging um etwa einen halben Prozentpunkt auf 46,67 Prozent zurück. Die Aufklärungsquote bei Unfallfluchten war eines der Kernziele der 5
6 Dienststelle im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit und liegt, obwohl des geringen Rückgangs, immer noch deutlich über dem vereinbarten Zielwert von > 43 %. 5. Hauptunfallursachen Häufigste Unfallursachen Vorbei- Nebeneinanderfahr en 8% Rest 14% Technische Mängel 5% Geschwindigkeit 35% Überholen 10% Abstand 19% Sonstige Ursachen 9% Die prozentuale Verteilung (gerundet) der Hauptunfallursachen am Unfallgeschehen der Past Kaiserslautern ist der o.g. Übersicht zu entnehmen. Nicht angepasste 6
7 Geschwindigkeit, mangelnder Sicherheitsabstand (vor allem im Baustellenbereich) sowie Fehler bei Überholen waren im Erhebungszeitraum die wesentlichen Unfallursachen, insbesondere bei den Personenschadensunfällen. 6. Analyse nach Art der Beteiligung (Risikogruppen) 6.1 Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung Im zurückliegenden Jahr wurden bei Verkehrsunfällen auf den westpfälzischen Autobahnen insgesamt vier Kinder als Mitfahrer in Kraftfahrzeugen verletzt. Insofern spielt die Risikogruppe im Unfallgeschehen der Polizeiautobahnstation eine nur untergeordnete Rolle. 6.2 Jugendliche /Junge Fahrer (15-24 Jährige) Die als sogenannte Junge Fahrer bezeichnete Altersgruppe der Fahranfänger ist seit Jahren Schwerpunkt polizeilicher Präventionsprogramme und im Focus polizeilicher Verkehrsüberwachung. Mit 242 Verkehrsunfällen insgesamt, ist die Anzahl bei den Junge Fahrer am Unfallgeschehen beteiligt waren, gegenüber dem Vorjahr um 43 Unfälle zurückgegangen. Jedoch liegt die Beteiligung dieser Risikogruppe am Unfallgeschehen gegenüber den Vorjahren jedoch immer noch auf einem hohen Niveau. Bei 181 Verkehrsunfällen war die Risikogruppe auch Hauptunfallverursacher. Bei 89 Verkehrsunfällen war nicht angepasste bzw. das Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit die Hauptunfallursache. Insgesamt kann man konstatieren, je schwerer die Unfallfolge, desto höher der Anteil der Jungen Fahrer am Unfallgeschehen. Von insgesamt 37 Verkehrsunfällen mit Personenschäden, verunglückten 75 Personen. 7
8 6.3 Senioren (ab 65 Jahren) Bei insgesamt 72 Unfällen im Dienstbezirk der Past waren Senioren ab einem Alter von 65 Jahren beteiligt. Die Analyse dieses Lagefeldes ergab, dass der steigende Mobilisierungsgrad im Alter für eine Steigerung der Unfallzahlen in dieser Risikogruppe zur Folge hat. Insbesondere die per se gefahrenen hohen 8
9 Geschwindigkeiten auf der Autobahn verlangen eine hohe Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, welche mit zunehmendem Lebensalter abnimmt. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang um 22 Verkehrsunfälle auf 72 Verkehrsunfälle zu verzeichnen (-23,4%) Insgesamt verunglückten 22 Personen dieser Risikogruppe im zurückliegenden Jahr - eine Person wurde getötet, sechs schwer und 15 leicht verletzt. Die demographische Entwicklung (> 23%) verlangt eine kontinuierliche Betrachtung des Verkehrsunfallgeschehens der älteren Verkehrsteilnehmer. Die Risikogruppe steht aufgrund des in den letzten Jahren zu beobachtenden negativen Trends unter ständiger Beobachtung und ist im Focus polizeilicher Präventionsprogramme. 6.4 Lkw-Fahrer Bei den Verkehrsunfällen mit LKW ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein deutlicher Rückgang der Unfallzahlen (-105) festzustellen. 9
10 Insgesamt registrierte die Past 31 Verkehrsunfälle bei denen Personen verletzt wurden. Bei allen tödlichen Verkehrsunfällen im Berichtszeitraum waren immer LKW beteiligt. Bei 9 Verkehrsunfällen mit LKW Beteiligung wurden 16 Personen schwer verletzt. Durch den Rückbau der Baustellen am AK Landstuhl und den Umbau des Baustellenbereichs zwischen den AS Kaiserslautern West und Centrum sowie den Kontrollen der Zentralen Verkehrsdienste hat sich die Unfalllage in dieser Risikogruppe im 5-Jahresvergleich auf wieder auf einen Normalwert nivelliert Mehrjahresvergleich LKW-Unfälle VU Gesamt VU P 1/P2/P3 davon P1/P Bei 156 Verkehrsunfällen war der LKW-Fahrer Hauptunfallverursacher, davon waren 118 Fahrzeuglenker deutsche Staatsangehörige. Die Hauptunfallursachen waren in 29 Fällen Geschwindigkeit, gefolgt von der Ursache Überholen (28) und Ladung (23). Technische Mängel am LKW waren in 21 Fällen ursächlich für den Verkehrsunfall. In 20 registrierten Fällen war nicht ausreichender Sicherheitsabstand Unfallursache. Insbesondere dürften steigende Kosten und Termindruck im Speditionsgewerbe, fehlendes Unrechtsbewusstsein und Nachlässigkeit der Fahrer und Ladedisponenten die wesentlichen Gründe für eine fehlerhafte Ladungssicherung sein. Hier kommt im Rahmen der polizeilichen spezialisierten Verkehrsüberwachung das Instrument der Vermögensabschöpfung eine besondere Bedeutung zu. 10
11 6.5 Motorisierte Zweiradfahrer Diese Risikogruppe hat am Unfallgeschehen der Past nur eine untergeordnete Bedeutung. Im Betrachtungszeitraum ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Kaiserslautern insgesamt drei Motorradunfälle bei denen 4 Personen verletzt wurden, eine Person davon schwer. 6.6 Radfahrer Die Risikogruppe der Radfahrer hat bei der Unfallanalyse keine Relevanz. 7. Langzeitentwicklung VU Gesamt VU P1/P2/P3 davon P1/P2 Linear (VU Gesamt) In der Mehrjahresbetrachtung war in den Jahren 2013 bis 2016 ein annähernd linearer Anstieg der Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Erstmals seit den Spitzenjahren 2015 und 2016 hat sich die Unfallsituation auf den westpfälzichen Autobahnen annähernd auf ein Niveau aus dem Jahr 2013 eingependelt. Dies dürfte wie schon zuvor eingehend erläutert auf die Veränderung der Baustellensituation im Streckenabschnitt der BAB 6 zurückzuführen sein. Dieser Trend hat sich auch positiv 11
12 auf die Personenschadensunfälle ausgewirkt, die im Jahr 2017 erstmals wieder einen rückläufigen Trend aufweisen. Gesamtzahl der VU nach Risikogruppen im Dienstbezirk in der 5-Jahresrückschau Gesamtzahl VU-Kinder Gesamtzahl VU-JuErwa Gesamtzahl VU-Senioren Gesamtzahl VU-MoZ Gesamtzahl VU-Fahrrad Die Mehrjahresbetrachtung in den Vergleichszeiträumen weist bei der Risikogruppe der jungen Fahrer ab dem Jahr 2015 einen überdurchschnittlichen Anstieg von 91,27 % auf. Mit verantwortlich für diesen rasanten Anstieg dürfte die geänderte statistische Erfassung in dieser Risikogruppe sein. Insofern dürfte es sich hier um sogenannte unechte Schwankungen verursacht durch die geänderte Erfassung handeln. Insgesamt bleibt gerade diese Risikogruppe aufgrund ihrer signifikant hohen Beteiligung am Unfallgeschehen unter ständiger polizeilicher Beobachtung und Gegenstand polizeilicher Prävention und Verkehrsüberwachung. 8. Anlagen Erläuterung der Unfallkategorien Übersicht über die tödlichen Verkehrsunfälle im Dienstbezirk 12
13 Einteilung der Unfallkategorien Verkehrsunfall mit Personenschaden ( P ) Kategorie Bezeichnung Verkehrsunfall mit Getöteten Verkehrsunfall mit Schwerverletzten Verkehrsunfall mit Leichtverletzten Merkmal / Schwerste Folgen mindestens ein getöteter Verkehrsteilnehmer (Tod tritt noch an der Unfallstelle ein oder innerhalb von 30 Tagen) Wenn der Tod nicht Folge des Unfalls, sondern Ursache ist, d.h. schon vorher eingetreten ist, handelt es sich nicht um einen Unfall der Kategorie 1 im Sinne der Verkehrsunfallstatistik. mindestens ein schwer verletzter Verkehrsteilnehmer, aber keine Getöteten mindestens ein leicht verletzter Verkehrsteilnehmer, aber keine Getöteten und keine Schwerverletzten Verkehrsunfall mit Sachschaden ( S ) Kategorie Bezeichnung Merkmal / Schwerste Folgen Schwerwiegender Verkehrsunfall mit Sachschaden 4 schwerwiegender Verkehrsunfall mit Sachschaden im engeren Sinne (Kriterium Fahrbereitschaft) Straftatbestand (auch Alkoholeinwirkung und Verkehrsunfallflucht) und wenn gleichzeitig mindestens ein Kfz aufgrund eines Unfallschadens nicht mehr fahrbereit ist oder 6 sonstiger Sachschadensunfall unter Alkoholeinwirkung Ordnungswidrigkeit, für die die Ahndung mit einem Bußgeld vorgesehen ist und wenn gleichzeitig mindestens ein Kfz aufgrund eines Unfallschadens nicht mehr fahrbereit ist Unfallbeteiligter stand unter Alkoholeinwirkung und falls Kfz beteiligt waren, waren diese alle noch fahrbereit Sonstiger Verkehrsunfall mit Sachschaden sonstiger Sachschadensunfall alle sonstigen Sachschadensunfälle 5 - die im Verwarnungsgeldverfahren abgeschlossen werden können, unabhängig von der Fahrbereitschaft beteiligter Kraftfahrzeuge - mit Straftatbestand (ohne Alkoholeinwirkung) und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit - Ordnungswidrigkeiten, für die die Ahndung mit einem Bußgeld vorgesehen ist und alle beteiligten Kfz fahrbereit waren 13
14 Übersicht über die tödlichen Verkehrsunfälle im Dienstbezirk der Past , 17:39 Uhr, A 6, FR MA, 37- jähriger Fahrer (tödl. verl.) Klein-Lkw mit Anh. fährt auf stehenden Pkw im Stau auf. Fahrerin (29) und Kind (7) SV , 18:15 Uhr, A 6, FR MA, 35- jähriger LKW-Fahrer fährt auf Stauende auf, 68-jähriger Pkw Fahrer tödlich verl., zwei weitere Personen schwer verletzt , 07:16 Uhr, A 62, FR TR, 53-jähriger Pkw-Fahrer kollidiert mit entgegenkommendem Sattelzug., Pkw Fahrer verstirbt. 14
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