Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Landespolizeipräsidium

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1 Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Landespolizeipräsidium Verkehrsbericht Hessen 2014

2 Herausgeber: Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Landespolizeipräsidium Redaktion: LPP 13 Verkehr Statistische Daten: Hessisches Statistisches Landesamt Kraftfahrtbundesamt Bundesanstalt für Straßenwesen Veröffentlichung, Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Seite 2

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Erläuterungen Teil 1 übersicht Hessen 1. Strukturdaten Hessen Bevölkerung Straßennetz Fläche Zugelassene Fahrzeuge Unfalllage Aktuelle sentwicklung Unfälle nach Unfalltypen Unfälle nach Straßenklassen Getötete Personen Schwerverletzte Personen Unfälle mit Personenschäden nach Zeiten Verkehrsunfälle nach Monaten Verkehrsunfälle nach Wochentagen Verkehrsunfälle nach Uhrzeit Verkehrsunfallfluchten Risikogruppen Kinder Jugendliche Junge Fahrer Altersgruppe Altersgruppe 75plus Verkehrsbeteiligungen Fußgänger Fahrräder Pedelecs Motorisierte Zweiräder Mofa und FmH E-Bikes Motorisierte Zweiräder bis 125 cm³ Motorisierte Zweiräder über 125 cm³ Pkw Lkw Seite 3

4 2.7.7 Kraftomnibusse Schienenfahrzeuge Sonstige Fahrzeuge Ausgewählte Unfallursachen Alkohol und/oder andere berauschende Mittel Geschwindigkeit Abstand Wildunfälle Ursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden Unfallursachen nach Kategorien Engineering - Sichere Gestaltung des Verkehrsraumes Education Verkehrserziehung Enforcement - Verkehrsüberwachung Geschwindigkeit Folgenlose Fahrten unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen Güter- und Personenverkehr Teil 2 Kurzbetrachtung der Verkehrsunfallentwicklung in den Polizeipräsidien Polizeipräsidium Frankfurt am Main Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeipräsidium Nordhessen Polizeipräsidium Osthessen Polizeipräsidium Südhessen Polizeipräsidium Südosthessen Polizeipräsidium Westhessen Anhang Unfallursachenverzeichnis Unfalltypen Unfallarten Arten der Verkehrsbeteiligung Seite 4

5 Erläuterungen Der Verkehrsbericht 2014 gibt einen Überblick über die bei der hessischen Polizei bekannt gewordenen Verkehrsunfälle (vorläufiges Ergebnis) sowie über durchgeführte Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen und Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Unfalldaten wurden aufgrund des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes vom 15. Juni 1990 (BGBl. I S. 1078), das zuletzt durch Artikel 298 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, erhoben und an das Hessische Statistische Landesamt gemeldet. Gemäß der Richtlinien über die Aufgaben der Polizei bei Straßenverkehrsunfällen (Unfallaufnahmerichtlinien), Erlass HMdIS vom , Az. LPP 13 Mi 66 k 16, geändert durch Erlass HMdIS vom , Az. LPP 13 Mi 66 k 16 gehören zu den meldepflichtigen Unfällen: Kategorie 1: Verkehrsunfall mit Getöteten Mindestens ein Unfallbeteiligter wurde getötet (dazu zählen auch Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen verstorben sind). Kategorie 2: Verkehrsunfall mit Schwerverletzten Mindestens ein Unfallbeteiligter wurde 24 Stunden oder länger in einem Krankenhaus aufgenommen (stationär). Kategorie 3: Verkehrsunfall mit Leichtverletzten Mindestens ein Unfallbeteiligter wurde leicht verletzt (keine stationäre Aufnahme). Kategorie 4: Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden Ein Straftatbestand oder eine nicht geringfügige Ordnungswidrigkeit wurde verwirklicht und mindestens ein Kfz ist nicht mehr fahrbereit. Kategorie 5: Verkehrsunfall mit Sachschaden Alle Verkehrsunfälle - bei denen eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit verwirklicht wurde und alle beteiligten Kfz fahrbereit blieben (ausgenommen Verkehrsunfälle unter Einwirkung von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln). - bei denen keine, eine unbedeutende oder eine geringfügige Ordnungswidrigkeit verwirklicht wurde, auch wenn mindestens ein beteiligtes Kfz nicht mehr fahrbereit ist. Kategorie 6: Verkehrsunfall mit Sachschaden unter Einwirkung von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Mindestens ein Unfallbeteiligter stand unter Einwirkung von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln und alle Fahrzeuge sind fahrbereit. Ist ein Kfz nicht fahrbereit, so liegt ein Verkehrsunfall Kategorie 4 vor. Seite 5

6 Soweit in den abgebildeten Tabellen der im Vergleich zum Vorjahr dargestellt wird, geschieht dies nach folgenden Grundsätzen: Keine Veränderung Zunahme Abnahme über 10 % 5 10 % bis 5 % Personen, die bei dem Verkehrsunfall verletzt oder getötet wurden (einschl. Mitfahrer). Leichtverletzte (LV) Personen, deren Verletzungen ambulant behandelt wurden. Schwerverletzte (SV) Personen, die 24 Stunden oder länger in einem Krankenhaus aufgenommen wurden (stationär). Getötete Personen, die bei einem Verkehrsunfall getötet wurden bzw. innerhalb von 30 Tagen nach dem Verkehrsunfall an den Unfallfolgen verstorben sind. sachschaden höhe der bei Verkehrsunfällen durch die Polizei registrierten Sachschäden. Kostensätze für Personen- und Sachschäden 1 Die Unfallkostensätze für Personenschäden werden personenbezogen ermittelt, um die Unfallfolgen nach dem Schweregrad der Personenschäden (getötet, schwerverletzt, leichtverletzt) zu schätzen. Kostensätze für Personenschäden (je verunglückte Person) Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Kostensätze für Sachschäden (je Unfall) Unfall mit Getöteten Unfall mit Schwerverletzten Unfall mit Leichtverletzten Schwerwiegender Unfall mit nur Sachschaden Übriger Sachschadensunfall (einschließlich Alkoholunfall) Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1 Bundesanstalt für Straßenwesen, Forschung kompakt 4/2011. Seite 6

7 Teil übersicht Hessen Strukturdaten Hessen Bevölkerung 2 Alter in n männlich weiblich gesamt Anteil ,4% ,1% ,9% ,5% ,3% 74 und älter ,7% Straßennetz 3 Autobahnen Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen 975 km km km km km 1.3 Fläche 4 Bodenfläche insgesamt - davon Verkehrsfläche - davon Straßen, Wege, Plätze ha ha ha 1.4 Zugelassene Fahrzeuge 5 Pkw Lkw Krafträder KOM sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,2 % + 0,7 % + 1,5 % + 0,7 % + 0,1 % 2,3,4,5 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, Seite 7

8 Unfalllage Aktuelle sentwicklung Die zahl der polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle ist weiterhin rückläufig. Nachdem im Vorjahr bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden erstmals die Grenze von unterschritten wurde, ist im Jahr 2014 (21.239) wieder ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung entspricht dies im Vergleich zum Jahr 2004 einem Rückgang um rund 16 %. Da es von verschiedenen Faktoren abhängt, ob die Folge eines schweren Verkehrsunfalls der Tod oder eine schwere Verletzung ist, betrachtet die hessische Polizei die Gruppe der Getöteten und Schwerverletzten grundsätzlich zusammen: Nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr um 7,9 % ist hier im Jahr 2014 (5.110 Personen) wieder ein geringer Anstieg um 3,6 % zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung hat sich die Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten seit 2004 um nahezu 20 % reduziert. Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,65% VU mit Personenschaden ,13% Kategorie ,50% Kategorie ,26% Kategorie ,81% Personen ,11% ,72% ,63% ,79% VU mit Sachschaden ,35% Kategorie ,05% Kategorie ,85% Kategorie ,32% Sachschaden in Mio ,41% Schwerverletzte Getötete unfälle Abb. 1: Langzeitentwicklung der unfälle, Schwerverletzten und Getöteten Seite 8

9 2.2 Unfälle nach Unfalltypen Veränderungen zum Vorjahr Typ 1 - Fahrunfall ,70% Typ 2 - Abbiegeunfall ,00% Typ 3 - Einbiegen/Kreuzen-Unfall ,54% Typ 4 - Überschreiten-Unfall ,89% Typ 5 - U. durch ruhenden Verkehr ,86% Typ 6 - Unfall im Längsverkehr ,38% Typ 7 - Sonstiger Unfall ,02% 2.3 Unfälle nach Straßenklassen Im Jahr 2014 ereigneten sich die Verkehrsunfälle zu etwa 66 % innerhalb geschlossener Ortschaften, zu 11 % auf Autobahnen und zu 23 % auf den übrigen Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften (die Polizei fasst diese Straßenklassen unter dem Überbegriff Landstraße zusammen). Während Innerorts das Gros bei den Sachschadensunfällen liegt, nimmt auf Autobahnen und der Landstraße die Schwere der Unfallfolgen zu. Innerorts (85.694) und auf Autobahnen (14.964) bewegt sich die Zahl der Verkehrsunfälle etwa auf dem Vorjahresniveau (minus 0,4 % bzw. plus 0,8 %). Nach einem Rückgang der Verkehrsunfälle auf der Landstraße im Vorjahr um bereits 5,7 % sind dort im Berichtszeitraum nochmals 2 % weniger Verkehrsunfälle zu verzeichnen (30.249) Veränderungen zum Vorjahr Autobahnen ,75% Bundesstraße innerorts ,87% Bundesstraße außerorts ,02% Landesstraße innerorts ,38% Landesstraße außerorts ,37% Kreisstraße innerorts ,99% Kreisstraße außerorts ,52% Sonstige Straße innerorts ,22% Sonstige Straße außerorts ,73% 23% 11% 66% Bundesautobahnen innerorts außerorts Abb. 2: Verteilung der Unfälle 2014 nach klassifizierten und nicht klassifizierten Straßen Seite 9

10 2.3.1 Getötete Personen Nach einem signifikanten Rückgang im Vorjahr um 23 % ist die Anzahl der Getöteten im Jahr 2014 von 215 auf 223 angestiegen (plus 3,7 %). In der Langzeitbetrachtung hat sich deren Anzahl seit 2004 halbiert. Während sich die Zahl der Getöteten auf der Landstraße im Jahr 2013 um etwa ein Drittel (von 175 auf 121) reduziert hatte, ist sie nun wieder leicht angestiegen (plus 13), bleibt aber deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Der Verkehrsraum Landstraße bleibt weiterhin im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit, denn bei einem Anteil am unfallaufkommen von 23 % sind dort 60 % der Getöteten zu verzeichnen. Innerorts hingegen kehren sich diese Anteile um (66 % der Verkehrsunfälle / 22 % der Getöteten). Hier kamen 2014 weniger Personen ums Leben als im Vorjahr. Die dort bei Verkehrsunfällen tödlich n waren in zwei Drittel der Fälle zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Daher richtet die Polizei ihre Verkehrssicherheitsarbeit im urbanen Raum auf den Schutz dieser schwächeren Verkehrsteilnehmer aus. Getötete Personen Veränderungen zum Vorjahr Autobahnen ,56% Bundesstraße innerorts ,00% Bundesstraße außerorts ,47% Landesstraße innerorts ,55% Landesstraße außerorts ,04% Kreisstraße innerorts ,00% Kreisstraße außerorts ,00% Sonstige Straße innerorts ,23% Sonstige Straße außerorts ,33% Schwerverletzte Personen Die Zahl der Schwerverletzten ist im Jahr 2014 nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr um 7,1 % um 3,6 % gestiegen (171 Personen). Der Zuwachs fällt innerorts (plus 3,4 %) und auf Landstraßen (plus 1,9 %) eher moderat aus, während er auf Autobahnen beinahe 11 % beträgt. Dort wurden 13 % der Schwerverletzten registriert, was etwa dem Anteil der Autobahnen am gesamten Verkehrsunfallaufkommen (11 %) entspricht. Demgegenüber ereigneten sich auf der Landstraße nur 23 % aller Verkehrsunfälle; dort waren hingegen 40 % der Schwerverletzten zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung hat sich die Zahl der Schwerverletzten seit 2004 um mehr als 17 % reduziert. Schwerverletzte Personen Veränderungen zum Vorjahr Autobahnen ,73% Bundesstraße innerorts ,97% Bundesstraße außerorts ,72% Landesstraße innerorts ,85% Landesstraße außerorts ,93% Kreisstraße innerorts ,00% Kreisstraße außerorts ,63% Sonstige Straße innerorts ,33% Sonstige Straße außerorts ,52% Seite 10

11 Unfälle mit Personenschaden nach Zeiten Verkehrsunfälle nach Monaten Abb. 3: Verteilung der Unfälle 2014 nach Monaten Verkehrsunfälle nach Tagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Abb. 4: Verteilung der Unfälle 2014 nach Tagen Verkehrsunfälle im Tagesverlauf Abb. 5: Verteilung der Unfälle 2014 im Tagesverlauf Seite 11

12 2.5 Verkehrsunfallfluchten In 29,9 % aller polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle haben sich die Verursacher unerlaubt vom Unfallort entfernt. Zu 95 % handelte es sich dabei um Verkehrsunfälle mit Sachschaden. Nach einem starken Anstieg der bei Verkehrsunfallfluchten Getöteten im Jahr 2013 bewegt sich deren Anzahl nun wieder auf dem Niveau der Vorjahre. Die Maßnahmen der Polizei zur Erhöhung der Aufklärungsquote in diesem Bereich zeigen Erfolg. Dabei steigt die Aufklärungsquote mit der Schwere der Folgen und beträgt bei Verkehrsunfällen mit Getöteten 80 %. Unabhängig von der verbesserten Spurensuche und -auswertung ist die Polizei häufig auch auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Verkehrsunfallfluchten Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,72% davon mit Sachschaden ,84% davon mit Personenschaden ,89% Personen ,72% ,18% ,77% ,26% Aufklärungsquote in % 39% 40% 40% 40% 40% 0,00% 0,00% VU-Fluchten mit Sachschaden VU-Fluchten mit Personenschaden Abb. 6: Entwicklung der Verkehrsunfallfluchten Seite 12

13 2.6 Risikogruppen Kinder Kinder sind aufgrund ihrer körperlichen Konstitution sowie der noch nicht ausgereiften kognitiven und motorischen Fähigkeiten stärker gefährdet als andere Verkehrsteilnehmer. In Hessen beträgt ihr Anteil an der Bevölkerung 12,4 % und sie waren im Jahr 2014 an rund 1 % der Verkehrsunfälle beteiligt. Dabei sind dieser Risikogruppe jeweils ca. 6 % der Schwer- und Leichtverletzten zuzuordnen. Im Jahr 2014 verunglückten ebenso viele Kinder mit dem Fahrrad wie zu Fuß. Während im Vergleich zum Vorjahr wieder mehr Kinder mit dem Fahrrad verunglückten (plus 16,8 %), ist ihre Zahl als Fußgänger rückläufig (minus 14,6 %). Vor dem Hintergrund der präferierten Verkehrsbeteiligungsarten sind Kinder als eigenständige Verkehrsteilnehmer besonders in urbanen Gebieten gefährdet Unfallbeteiligte (Fahrer und verletzte Mitfahrer von) Mofa Krad Lkw Pkw Fahrrad Andere Fußgänger Anzahl der Unfälle männlich weiblich Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,73% ,00% ,00% ,59% ,00% männlich ,35% weiblich ,79% Seite 13

14 2.6.2 Jugendliche Der Anteil der Jugendlichen an der hessischen Bevölkerung beträgt rund 4 % und sie waren im Jahr 2014 an 1,4 % der Verkehrsunfälle beteiligt. Dabei sind dieser Altersgruppe etwa 5 % der Leichtverletzten und 6,7 % der Schwerverletzten zuzuordnen. Hinsichtlich der unfälle sowie der n war im Vorjahr durchgängig ein Rückgang im zweistelligen Bereich festzustellen. Das Niveau ist hier wieder leicht angestiegen, bewegt sich aber deutlich unter den Werten von Der Anstieg um 150 Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr ist hauptsächlich auf den Zuwachs bei der Verkehrsbeteiligung Krad zurückzuführen (plus 105 / plus 36 %). Gleiches gilt entsprechend für den Anstieg bei den n. Männliche Jugendliche verunglücken im Durchschnitt deutlich häufiger bei Verkehrsunfällen als weibliche. Besonders auffällig zeigt sich das wiederum bei den jugendlichen Kradfahrern bzw. Mitfahrern auf Krädern (mehr als vier Mal häufiger) Unfallbeteiligte (Fahrer und verletzte Mitfahrer von) Mofa Krad Lkw Pkw Fahrrad Andere Fußgänger Anzahl der Unfälle männlich weiblich Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,63% ,29% ,86% ,52% ,10% männlich ,98% weiblich ,43% Seite 14

15 2.6.3 Junge Fahrer In Hessen beträgt der Anteil dieser Altersgruppe an der Bevölkerung etwa 8 % und sie waren im Jahr 2014 an rund 20 % der Verkehrsunfälle beteiligt. Dementsprechend sind 18,6 % der n den Jungen Fahrern zuzuordnen. Der Rückgang um Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich im Wesentlichen durch die Abnahme bei der Verkehrsbeteiligung Pkw (minus / minus 5,5 %). Dabei ist auch die Zahl der bei Pkw-Unfällen verunglückten jungen Fahrer weiter rückläufig. Die Anzahl der n bewegt sich insgesamt etwa auf dem Vorjahresniveau, wobei sich die Verteilung auf die einzelnen Verkehrsbeteiligungsarten verändert hat: Als Fußgänger verunglückten 20,3 % weniger Junge Fahrer als im Vorjahr; während es mit dem Fahrrad 28,3 % mehr waren. Bei den n sind in dieser Altersgruppe die männlichen Fahrer bzw. Mitfahrer überrepräsentiert. Bei Fahrrädern ist ihr Anteil etwa 1,5 Mal so hoch, bei Krädern etwa neun Mal so hoch. Als Unfallbeteiligte in Pkw ist das Geschlechterverhältnis hingegen weitgehend ausgeglichen Unfallbeteiligte (Fahrer und verletzte Mitfahrer von) Mofa Krad Lkw Pkw Fahrrad Andere Fußgänger Anzahl der Unfälle männlich weiblich Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,81% ,32% ,15% ,01% ,27% männlich ,93% weiblich ,38% Seite 15

16 2.6.4 Altergruppe Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels gehören inzwischen 20 % der Hessen der Generation 65plus an. Seit dem Jahr 2013 erfolgt eine differenziertere Betrachtung, indem eine Unterscheidung in die Altersgruppen sowie 75 und älter erfolgt. Der Anteil der Altersgruppe an der hessischen Bevölkerung beträgt 10,3 %. Sie waren im Jahr 2014 an 10 % der Verkehrsunfälle beteiligt, wobei ihnen 5,7 % der n zuzurechnen sind. Sowohl die Zahl der Verkehrsunfälle als auch die der n dieser Altersgruppe ist minimal angestiegen und bewegt sich etwa im trend. Die Zahl der Getöteten ist stark rückläufig Unfallbeteiligte (Fahrer und verletzte Mitfahrer von) Mofa Krad Lkw Pkw Fahrrad Andere Fußgänger Anzahl der Unfälle männlich weiblich Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,73% ,69% ,04% ,04% ,78% männlich ,25% weiblich ,98% Seite 16

17 2.6.5 Altersgruppe 75plus Der Bevölkerungsanteil der Altersgruppe 75plus beträgt in Hessen 9,7 % und sie waren im Jahr 2014 an knapp 7 % der Verkehrsunfälle beteiligt. Während dieser Altersgruppe 4,5 % der n zuzurechnen sind, steigt ihr Anteil mit der Schwere der Folgen deutlich: Bei den Leichtverletzten sind es noch 3,6 %, bei den Schwerverletzten schon 8,3 % und bei den Getöteten schließlich 19,7 %. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Personen im Alter von 75 n und älter ist erkennbar angestiegen und liegt mit einem Plus von 9,7 % über dem trend. Dies ergibt sich im Wesentlichen durch die Zunahme bei der Verkehrsbeteiligung Pkw (plus 764/ plus 10 %). Auffällig ist, dass fast die Hälfte der Getöteten dieser Altersgruppe als Fußgänger am Straßenverkehr teilgenommen hat bzw. fast zwei Drittel als schwächere Verkehrsteilnehmer (Fußgänger und Radfahrer) tödlich verunglückt sind. 75 und älter Unfallbeteiligte (Fahrer und verletzte Mitfahrer von) Mofa Krad Lkw Pkw Fahrrad Andere Fußgänger Anzahl der Unfälle männlich weiblich und älter Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,71% ,03% ,72% ,73% ,01% männlich ,83% weiblich ,11% Seite 17

18 Verkehrsbeteiligungen Zu Fuß Gehende (VBet Fsg [81, 82, 83, 84, 93]) Die Anzahl der Fußgängerunfälle bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres, wobei die Zahl der n weiter rückläufig ist. Der Anteil der Fußgänger an den Getöteten und Schwerverletzten beträgt 11,3 %. Die schwerverletzten Fußgänger sind zu etwa gleichem Anteil der Risikogruppe Kinder (21,9 %) und den Angehörigen der Altersgruppe 75plus (21,5 %) zuzurechnen, wobei die älteren Senioren weniger häufig in Fußgängerunfälle verwickelt sind. Demgegenüber sind ihnen 43,2 % der getöteten Fußgänger zuzuordnen, was u. a. auf ihre körperliche Konstitution zurückzuführen ist. Bei etwa jedem zweiten Fußgängerunfall hat falsches Verhalten der Fußgänger zur Unfallentstehung beigetragen. Zu Fuß gehende Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Falsches Verhalten der Fußgänger (60-69) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Zu Fuß gehende unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Falsches Verhalten der Fußgänger (60-69) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,37% ,15% ,76% ,15% ,07% ,80% ,32% ,60% ,50% ,00% Seite 18

19 2.7.2 Fahrräder (VBet Fahrr[71]) Nach einem signifikanten Rückgang der Verkehrsunfälle mit Fahrrädern im Vorjahr ist im Berichtszeitraum wieder eine Steigerung festzustellen, die sich gleichermaßen auf alle Altersgruppen verteilt. Den Fahrrad Fahrenden sind 6,3 % der Getöteten zuzuordnen. Der Anteil der schwerverletzten Radfahrer an den n steigt mit zunehmendem Alter: Während bei den Verkehrsteilnehmern bis 64 n zwischen 13 und 19 % der n schwerverletzt wurden, betrug dieser Anteil bei den Jährigen rund 28 % und bei der Altersgruppe 75plus knapp 33 %. Letzteren ist schließlich die Hälfte der tödlich verletzten Fahrrad Fahrenden zuzuordnen. Wie auch im Vorjahr hat in vielen Fällen (18,2 %) eine falsche Fahrbahnbenutzung der Radfahrer mit zur Unfallentstehung beigetragen. Fahrräder Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Falsche Fahrbahnbenutzung (10-11) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Fahrräder unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Falsche Fahrbahnbenutzung (10-11) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,72% ,46% ,00% ,42% ,24% ,83% ,36% ,79% ,13% ,99% ,72% ,58% ,94% ,59% ,08% ,62% Seite 19

20 2.7.3 Pedelecs (VBet Fahrr[72]) Pedelecs finden als Fortbewegungsmittel immer häufiger Verwendung. Die zunehmende Marktdurchdringung spiegelt sich auch im Anstieg der entsprechenden Verkehrsunfallzahlen wieder. Die Mehrzahl der Unfälle ereignete sich in den Altersgruppen (42,3 %) und (36 %). Pedelecs Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Pedelecs unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,16% ,38% % ,00% ,32% ,14% ,00% ,00% ,86% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,53% Seite 20

21 2.7.4 Motorisierte Zweiräder (VBet MotZwei [1, 2, 3, 11, 12, 15]) Hinsichtlich der motorisierten Zweiräder ist nach einem signifikanten Rückgang dieser Verkehrsunfälle im Vorjahr im Berichtszeitraum wieder eine Steigerung festzustellen. Dies ist in der differenzierten Betrachtung auf einen Zuwachs bei den motorisierten Zweirädern bis und über 125 cm 3 zurückzuführen. Trotz des Anstiegs bewegt sich das Niveau der unfälle und n noch unter den Werten von Der Anteil der Fahrer von bzw. Mitfahrer auf motorisierten Zweirädern an den n beträgt 11,6 %. Bei den Getöteten ist gegenüber 2013 ein Rückgang zu verzeichnen. Auf vier Verkehrsunfälle dieser Art kommen drei verunglückte Personen. Männer verunglücken etwa fünf Mal häufiger mit motorisierten Zweirädern als Frauen. Dabei sinkt der Frauenanteil mit zunehmender Leistungsklasse. Bei den Hauptunfallursachen handelt es sich um Geschwindigkeit, Abstand und Überholen. Motorisierte Zweiräder Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Motorisierte Zweiräder unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,26% ,93% ,00% ,10% ,95% ,70% ,39% ,73% ,45% ,66% ,57% ,73% ,63% ,43% ,51% ,80% Seite 21

22 Mofa und FmH (VBet MotZwei [1, 2]) An 35 % der Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern waren Mofas bzw. Fahrräder mit Hilfsmotor beteiligt. Kam es hierbei zu einem Personenschaden, verblieb es in beinahe 80 % der Fälle bei einer leichten Verletzung. Die Hauptunfallursachen sind in dieser Reihenfolge Verkehrstüchtigkeit, Abstand und Geschwindigkeit. Mit dieser Verkehrsbeteiligungsart verunglückten mehr als drei Mal so viele Männer wie Frauen. Mofa und FmH Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Mofa und FmH unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,90% ,49% ,00% ,33% ,77% ,12% ,52% ,14% ,84% ,67% ,00% ,45% ,67% ,35% ,86% ,59% Seite 22

23 E-Bikes (VBet MotZwei [3]) E-Bikes als vergleichsweise neues Fortbewegungsmittel finden zunehmend Verwendung. Der Anstieg der Unfälle im Vergleich zum Vorjahr ist in diesen Kontext zu setzen. Aufgrund des geringen Marktanteils fallen die absoluten Zahlen der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von E-Bikes relativ niedrig aus. Die Mehrzahl der Unfälle ereignete sich in der Altersgruppen der jährigen (65 %). E-Bikes Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe E-Bikes unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,26% ,67% ,67% ,56% ,33% ,67% ,00% ,00% ,00% ,67% ,29% Seite 23

24 Motorisierte Zweiräder bis 125 cm³ (VBet MotZwei [12]) An 14,6 % der Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern waren solche bis 125 cm 3 beteiligt. Kam es hierbei zu einem Personenschaden, beträgt der Anteil der schwer und tödlich verletzten Fahrer bzw. Mitfahrer dieser Verkehrsbeteiligungsart 28,4 %. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg hinsichtlich der Anzahl der Verkehrsunfälle sowie der n zu verzeichnen. Dieser ist mit jeweils 34 % auf den diesbezüglichen Zuwachs bei den Jugendlichen zurückzuführen. Diese Altersgruppe ist insgesamt am stärksten bei den Verkehrsunfällen dieser Verkehrsbeteiligungsart vertreten. Ursache hierfür dürften fahrerlaubnisrechtliche Voraussetzungen sein. Als Hauptunfallursache kommen überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit und Abstand zum Tragen. Motorisierte Zweiräder bis 125 cm 3 Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Motorisierte Zweiräder bis 125 cm 3 unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,73% ,93% ,00% ,04% ,93% ,77% ,81% ,56% ,50% ,38% ,82% ,53% ,00% ,00% ,33% ,71% Seite 24

25 Motorisierte Zweiräder über 125 cm³ (VBet MotZwei [11, 15]) An etwa der Hälfte der Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern waren solche über 125 cm 3 beteiligt. Kam es hierbei zu einem Personenschaden, beträgt der Anteil der schwer und tödlich verletzten Fahrer bzw. Mitfahrer dieser Verkehrsbeteiligungsart 37,7 %. Nahezu drei Viertel der Verkehrsunfälle fanden unter Beteiligung der Altersgruppe der jährigen statt. Ebenfalls gehören fast drei Viertel der n dieser Altersgruppe an. Männer sind hier jeweils klar überrepräsentiert. Bei 20 % der Verkehrsunfälle mit Motorrädern dieser Leistungsklasse hat deren überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit mit zur Unfallentstehung beigetragen. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit kommt vor diesem Hintergrund der Geschwindigkeitsüberwachung von Krädern mit geeigneter Technik eine hohe Bedeutung zu. Motorisierte Zweiräder über 125 cm 3 Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Motorisierte Zweiräder über 125 cm 3 unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,47% ,79% ,61% ,93% ,43% ,36% ,17% ,63% ,18% ,95% ,87% ,09% ,29% ,33% ,65% ,94% Seite 25

26 2.7.5 Pkw (VBet Pkw [13, 21, 22]) An über 90 % aller Verkehrsunfälle waren Pkw beteiligt, wobei dieser Verkehrsbeteiligungsart etwa zwei Drittel der n und 47 % der Getöteten zuzurechnen sind. Die Anzahl der unfälle und n ist insgesamt weiterhin leicht rückläufig. Die Betrachtung der einzelnen Altersgruppen ergibt diesbezüglich kein einheitliches Bild: Bis zum Alter von 17 n bewegen sich die Anzahl der Unfälle und n etwa auf dem Vorjahresniveau, im Alter von n sind sie rückläufig, bei den jährigen minimal ansteigend und bei den über 75-jährigen ist ein Zuwachs von 10 % zu verzeichnen. Männer und Frauen verunglückten nahezu gleich häufig. Die Hauptunfallursache Geschwindigkeit rangiert weiterhin im vorderen Bereich, ist aber stark rückläufig. Die forcierte Geschwindigkeitsüberwachung zeigt hier erste Erfolge. Pkw Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Pkw unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,71% ,11% ,78% ,21% ,08% ,34% ,04% ,18% ,28% ,86% ,00% ,40% ,92% ,71% ,66% ,88% Seite 26

27 2.7.6 Lkw (VBet Lkw [40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 48, 51, 52, 57, 58]) Wie auch im Vorjahr waren Lkw an rund 14 % aller Verkehrsunfälle beteiligt, wobei dieser Verkehrsbeteiligungsart 2,5 % der n zuzurechnen sind. Die Zahl der unfälle sowie der Leichtverletzten ist rückläufig, während bei den tödlich und schwer Verletzten ein Zuwachs zu verzeichnen ist. Die Altersgruppe der Jährigen ist bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Lkw konsequenter Weise überrepräsentiert, da diese Fahrten vorrangig im Zusammenhang mit Erwerbstätigkeiten stehen. Bei Verkehrsunfällen mit n stellt Abstand die Hauptunfallursache dar. Lkw Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Lkw unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,59% ,87% ,00% ,39% ,12% ,43% ,00% ,96% ,59% ,10% ,77% ,17% ,82% ,28% ,15% ,14% Seite 27

28 2.7.7 Kraftomnibusse (VBet Busse [31, 32, 33, 34, 35]) Kraftomnibusse waren im Jahr 2014 an 1,8 % der Verkehrsunfälle beteiligt. Die Anzahl dieser Verkehrsunfälle ist leicht, die der hierbei n deutlich rückläufig. Dennoch ist ein erheblicher Zuwachs bei den Getöteten und Schwerverletzten zu verzeichnen. Dieser ist maßgeblich auf einen Busunfall am sende im Bereich des Polizeipräsidiums Osthessen zurückzuführen. Hierbei wurden fünf Personen getötet, 32 schwer und neun Personen leicht verletzt. Bei Verkehrsunfällen mit n stellt Abstand die Hauptunfallursache dar. Kraftomnibusse Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Kraftomnibusse unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,20% ,46% ,00% ,86% ,70% ,87% ,54% ,00% ,78% ,00% ,56% ,76% ,86% ,71% ,00% ,75% Seite 28

29 2.7.8 Schienenfahrzeuge (VBet SoFz[61, 62]) Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Schienenfahrzeugen bilden einen Anteil von lediglich 0,2 % am gesamten Unfallaufkommen. Dementsprechend sind diesem Verkehrsmittel 0,3 % der n zuzurechnen. Schienenfahrzeuge Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Schienenfahrzeuge unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen ,50% ,42% ,00% ,00% ,53% ,55% % % ,00% ,00% ,50% ,67% ,09% Seite 29

30 2.7.9 Sonstige Fzg. (VBet SoFz[53, 54, 55, 91, 92] und andere Verkehrsbeteiligungen sowie sonstige Geschädigte) Die hohe Zahl der sonstigen Fahrzeuge beinhaltet auch die nicht bekannten Verursacherfahrzeuge von Verkehrsunfallfluchten, worauf gleichfalls die hohe Zahl der Beteiligten ohne Altersangabe zurückzuführen ist. Sonstige Fzg. Anzahl der Unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige unter u. älter ohne Altersangabe Sonstige Fzg. unfälle männlich weiblich Unfallursachen (Klammerwerte) Verkehrstüchtigkeit (01-04) Geschwindigkeit (12-13) Abstand (14-15) Überholen (16-23) Vorfahrt, Vorrang (27-33) Wenden/Rückwärts-/Ein-, Anfahren (36-37) Technische Mängel (50-55) Sonstige Veränderungen zum Vorjahr ,27% ,43% ,00% ,43% ,04% ,33% ,50% ,67% ,14% ,02% ,03% ,22% ,36% ,51% ,36% ,35% Seite 30

31 Ausgewählte Unfallursachen Alkohol und/oder andere berauschende Mittel Im Jahr 2014 stand bei 2,7 % aller Verkehrsunfälle der Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und/oder anderen berauschenden Mitteln. Mehr als jeder dritte dieser Unfälle hatte einen Personenschaden zur Folge. Bei Betrachtung der Vorjahre zeichnet sich bezüglich der Zahl der Verkehrsunfälle unter dem Einfluss von Alkohol und/oder anderen berauschenden Mitteln sowie der dabei n tendenziell ein Rückgang ab. Alkohol und/oder andere berauschende Mittel unfälle VU mit Personenschaden Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 VU mit Sachschaden Alkohol und/oder andere berauschende Mittel unter Alkohol 2014 unt nter ber. Mittel 2014 Mischkonsum 2014 Ve eränderungen zum Vorjahr unfälle VU mit Personenschaden Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 VU mit Sachschaden ,66% ,50% ,00% ,70% ,25% ,02% ,00% ,21% ,94% ,32% Seite 31

32 2.8.2 Geschwindigkeit (FüStrBen [12, 13]) Bei der Betrachtung der fünf Vorjahre unterschreiten die unfälle mit der Ursache Geschwindigkeit erstmals die Grenze von , während die Anzahl der hierbei n unter bleibt. Der Anteil der Hauptunfallursache Geschwindigkeit am gesamten Unfallaufkommen liegt mit 7,3 % vergleichsweise niedrig. Bei den n ist er hingegen auf 16,8 % zu beziffern, wobei der Anteil dieser Unfallursache mit der Schwere der Folgen deutlich zunimmt: Bei einem Viertel der Schwerverletzten hat überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit zur Unfallentstehung beigetragen; bei den Getöteten war dies bei mehr als einem Drittel der Fall. Damit ist überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit mit deutlichem Vorsprung die Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit Getöteten und Schwerverletzten. Die hessische Polizei hat die Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit seit dem Jahr 2014 unter der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit zusammengeführt und nochmals intensiviert. Geschwindigkeit Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,51% VU mit Personenschaden ,43% Kategorie ,44% Kategorie ,83% Kategorie ,15% ,58% ,44% ,55% ,44% VU mit Sachschaden ,21% Abstand (FüStrBen [14]) Bei 14,4 % der Verkehrsunfälle hat ungenügender Sicherheitsabstand zur Unfallentstehung beigetragen. Dabei hat die Anzahl dieser Verkehrsunfälle deutlich zugenommen (plus 11,1 %). Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschäden fällt der Zuwachs mit 3,2 % jedoch moderat aus. Die Zahl der Getöteten bewegt sich etwa auf dem Vorjahresniveau, bei den Schwerverletzten liegt sie leicht darunter. Bei den Leichtverletzten ist ein leichter Zuwachs zu verzeichnen hier ist ungenügender Sicherheitsabstand die häufigste Unfallursache. Abstand Veränderungen zum Vorjahr unfälle ,17% VU mit Personenschaden ,21% Kategorie ,22% Kategorie ,00% Kategorie ,09% ,97% ,00% ,12% ,35% VU mit Sachschaden ,84% Seite 32

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