Computerschnittstellen und Netzwerkperipherie (D4TI1) Script zur Vorlesung. Torsten Görig

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1 Computerschnittstellen und Netzwerkperipherie (D4TI1) Script zur Vorlesung Torsten Görig 3. Juli 2002

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen der Datenübertragung Verbindungsstrukturen Betriebsarten der Datenübertragung Simplex Betrieb Halb-Duplex Voll-Duplex Übertragungsarten Serielle Übertragung Parallele Übertragung Asynchrones Datenformat Synchrones Datenformat Steuerung der Datenübertragung-Protokoll Steuerzeichen aus dem ASCII-Zeichensatz Bsp.: Leitungscode Übertragungsfehler/Datensicherung Zeichenweise Informationssicherung Blockweise Sicherung Hamming Distanz 14 5 Serielle Schnittstellen Die V.24, RS232 Schnittstelle Interface Baugruppe Prinzip Spezifikation Treiber Spezifikation Empfänger Baudgenerator / Baudrate Programmierung der Baudrate Parallele Schnittstelle Centronics SS Nicht dedizierte parallele Schnittstellen EPP oder IEEE ECP Parallel Baugruppe USB Universal Serial Bus Datentransfer Stecker Datenkodierung Transferarten Pipe und Endpoint Konzept Paketformate Geräteklassen USB Software Architektur Descriptoren Enumeration Prozess

3 8 IEEE 1394a FireWire Architektur Systemkomponenten Topologie Transferarten Asynchroner Transfer

4 1 Einleitung Hardware-Schnittstelle elektrische Eigenschaften datentechnische Eigenschaften mechanische Eigenschaften Verbindungsstrukturen über Schnittstellen haben eine physikalische und logische Struktur. Diese Strukturen können unterschiedlich sein. standardisierte Schnittstellen (Vorteil: jeder weiß, wie sie funktioniert, damit sind mehrere Hersteller möglich; Nachteil: festgelegter Weg, nicht mehr konform) properitäre Schnittstellen (Vorteil: Lösungen können speziell leichter gefunden werden; Nachteil: gebunden an einen Hersteller) Kompatibilität: Standard Interoperabilität: geht über den Standard hinaus, d.h. besitzt nicht den gesamten Standard, sondern nur spezifische Lösungen (Folie Standardisierungsgremien) 2 Grundlagen der Datenübertragung 2.1 Verbindungsstrukturen Punkt zu Punkt - Verbindungen Punkt zu Mehrpunkt - Verbindungen Sender - Empfänger Quelle - Sender Source - Destination DEE - Datenendeinrichtung ˆ= DTE - Data Terminal Equipment DÜE - Datenübertragungseinrichtung ˆ= DCE - Data Communication Equipment 1:1 3

5 Vorteil: Sender konkurriert nicht mit anderen Sendern der Sender braucht nicht zu adressieren leicht zu realisieren Senderbus steht voll zur Verfügung 1:n Nachteil: es muss selektiert werden, sonst siehe oben m:1 Nachteil: Sender konkurrieren, sonst siehe oben m:n Nachteil: Sender konkurrieren es muss die Destination selektiert werden 2.2 Betriebsarten der Datenübertragung Simplex Betrieb Ein Sender kommuniziert mit einem Empfänger unidirektionale Kommunikation 4

6 2.2.2 Halb-Duplex Alternierendes Senden und Empfangen (nicht gleichzeitig) sequentiell bidirektional Voll-Duplex Gleichzeitiges Senden in beide Richtungen dieselbe Leitung mit Richtungsfilter zwei Leitungen bidirektional 2.3 Übertragungsarten Serielle Übertragung Bit-Serielle oder eventuell Byte-Serielle Übertragung. Ein Signal folgt dem anderen, auf einer Leitung Parallele Übertragung Mehrere Informationen werden auf mehreren Leitungen parallel (gleichzeitig) übertragen. 5

7 Ein binäres Signal ist ein zweiwertiges Signal digitale Signale können beliebig viele diskrete Signalzustände einnehmen Schrittgeschwindigkeit v: v = 1 T s [Schritte/s][Baud] Bitrate: v b [Bit/s] Faktor N = Anzahl der möglichen diskreten Signalwerte pro Schritt. Bsp.: v b = v lbn[bit/s] für okt. Kod. v b = v lb8 = 3v = 3 fache Geschwindigkeit Baud-Rate (Bd-Rate) muß nicht das gleiche wie Bitrate sein! Klausur Klausur Erklären Sie den Unterschied zwischen Bd-Rate und Bitrate (binär vor, also 2 Schritte)! Erklären Sie den Unterschied zwischen binär, analog, digital! = Bd-Rate heißt nur Übertragungszeit des Rahmens. (also Rahmen an Rahmen)= Idealzeit Asynchrones Datenformat Asynchrones Datenformat: Startbit, 5-8 Datenbit, Parität, Stoppbit Bsp.: 1kB Nutzdaten sollen übertragen werden. Bd-Rate = 1200 Bd (asynchrones Datenformat) Frage: Wie lange dauert die Übertragung? Wie groß ist der Wirkungsgrad der Übertragung? 6

8 1. Festlegung des Datenformats: 1 Startbit + 8 Datenbits + 1 Paritybit + 2 Stoppbits = 12 Bit pro Frame zu übertragen = um 1 Byte Daten zu übertragen brauchen wir 12 Bit = 1,5 Byte 2. Übertragungszeit: 1kB = 1024 Byte sind zu übertragen Übertragungsfrequenz = 1200 Baud = 1200 Schritte/sec. Zeit für einen asynchronen Datenrahmen: Schrittzeit x Anzahl Schritte Schritte/sec 12 = = 10ms Bei 1024 Byte: Gesamtübertragungszeit: 1024 asynchroner Datenrahmen x 10ms 1024 x 10ms = 10,24s (Um 1kB Nutzdaten zu übertragen, braucht man hier 10,24sec.) Klausur Klausur Nutzdaten 3. Wirkungsgrad: Gesamtdaten 100% = 66, 6% oder: = 66, 6%(0, 66) minimaler Overhead / max. Overhead mal ausrechnen! Abfrage / Sendeoptionen: Polling: Abfrage von Zeit zu Zeit Interrupt: bei Geschehen = Aktion Bei Polling ist die Idealzeit nicht zu schaffen, bei Interrupt annähernd. Bsp.: Interrupt: 10,5s; Polling 12,5s Klausur Klausur Bei einem bestimmten Übertrag (asynchrones Datenformat): wie sollte ich mein Pollingsystem optimal einstellen? = Ausrechnen (Idealzeit) und daran orientieren Bsp.: 10ms = Dann Polling 10,1ms (etwas mehr, da durch Polling ausgelöster Prozess auch Zeit verbraucht. Daher ist es hier auch Rechnerrelevant.) Echtzeit: Eine dem Rechner angepaßte Reaktionszeit! Synchrones Datenformat Synchrones Datenformat heißt, Daten werden zu Datenblöcken zusammengefasst. prinzipieller Aufbau: 7

9 Synchronisationsmechanismen: separate Taktleitung = einfachste, aber baumäßig nicht idealste selbsttaktender Code Bitstuffing Codierungsregel verletzen Rahmensynchr. Mechanismen Steuerzeichen (Sonderzeichencode zum Aufwecken / Ansprechen ) Präambeln (64 Bit senden, die zum synchronisieren dienen) 8

10 Steuerung der Datenübertragung-Protokoll Synchronisation Initialisierung Steuerung der Verbindung Flußkontrolle Wiederherstellungsverfahren... = Anwendungen Steuerzeichen aus dem ASCII-Zeichensatz Übertragungssteuerzeichen Ablauf-Koordination zwischen Kommunikations-Partnern Bsp.: ENQ Enquiry ACK - pos Antwort Formatsteuerzeichen Zur Beeinflussung der Anordnung von Daten. LF LineFeed etc. Gerätesteuerzeichen z.b. zum Ein- Ausschalten von Geräten DC1...DC4 (Device Control) Informationssteuerzeichen Zur Gliederung oder Fehlererkennung ETB End of Transmission Block Steuerzeichen zu Code-Erweiterung ESC-Sequenzen Sonstige Steuerzeichen z.b. BELL-Klingel Xon/Xoff Protokoll Software-Protokoll Flußsteuerung erfolgt über Steuerzeichen Xon=Senden und Xoff=Senden unterbrechen Voll-Duplex-Betrieb notwendig 9

11 Sende PC ETX-ACK-Protokoll ACK-Acknowledge Hardware-unterstütztes Software-Protokoll Als Signale stehen RTS/CTS zur Verfügung (Request to send, Clear to send) Abfrage ob CTS aktiv Wenn ja, dann Datenblock übertragen mit ETX abschließen Empfänger sendet falls richtig=ack ; falsch=nack Besonderheiten: ETX darf als Zeichen nicht im Datenbereich vorkommen Sender muss gesendete Daten solange zwischenspeichern, bis positive Quittung erfolgte Klausur Graph zu ETX-Protokollen 2.5 Bsp.: Leitungscode HDB n -Code (High Density Bipolar Code) HDB n ist eine Ableitung vom AMI-Code Möglichkeit der Taktrückgewinnung Verletzung der Codierungsregeln 10

12 HDB n -Code Nach 3 Nullen kommt Code-Verletzung 11

13 Übertragungsfehler/Datensicherung Fehlererkennung Fehlerbehebung beim Sender beim Empfänger Bitfehlerrate im LAN: Bsp.: Einfache Fehlererkennung Information wird zweimal übertragen. Ist empfangene Information identisch, dann korrekt. Sonderform: Voter-Technik Ungradzahlige Übertragungshäufigkeit der Information. Mehrheit hat Recht D.h.: Information wird 3mal übertragen: 2mal identisch, 1mal anders ˆ= 2mal ist ok 3.1 Zeichenweise Informationssicherung Querparität, Vertical Redundancy Check VRC modula-2-addition oder gradzahlige Anzahl von 1-Stellen inklusive des Parity-Bits oder Ungradzahlige Anzahl von 1-Stellen inklusive des Parity-Bits Gradzahlige Bitfehler werden nicht erkannt. Längsparität, longitudinal Redundancy Check LRC Bei LRC wird mod-addition über die einzelne Bitpositionen durchgeführt. Auch 12

14 hier kann ein Fehler nicht erkannt werden, wenn gradzahlig. Durch Kombination von LRC und VRC=Kreuzsicherung kann die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zu erkennen erhöht werden. 3.2 Blockweise Sicherung Zyklische Blocksicherung, Cyclic Redundancy Check CRC Übertragene, abzusichernde Information wird als binäre Größe aufgefaßt. Rest der Division wird invertiert und übertragen maximale Länge (Datenformat) des Restes ist Generatorpolynom - 1 Bsp.: Generatorpolynom 16-Bit-Polynom x 16 + x 15 + x für HDLC oder X Bit-Polynom x 32 + x 26 + x 23 + x 22 + x 16 + x 12 + x 11 + x 10 + x 8 + x 7 + x 5 + x 4 + x 2 + x + 1 für Lokale Netze, entspr. IEEE802 13

15 Hamming Distanz Der Abstand zwischen zwei Codewörtern ist definiert als die Anzahl der Stellen, in denen sich die Codewörter unterscheiden. Bsp.: Es können genau a Fehler auftreten, denn genau diese a Fehler führen dazu, das ein Zeichen in ein anderes gültiges Zeichen überführt wird. = Es können a 1 Fehler erkannt werden f a 1 2 Kann eindeutig auf das gesendete Zeichen geschlossen werden und somit korrigiert werden. Bsp.: a = 4 f = 1, 5 1.Erkenntnis: Empfangenes Zeichen gehört nicht zum Zeichenvorrat (Fehlererkennung) 2.Erkenntnis: Da nur 1 Bit Fehler vorliegt, kann statistisch abgesichert korrigiert werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das empfangene Zeichen aus dem gesendeten Zeichen entstanden. Klausur Betrachtet man mehrere Codewörter, so muss der Unterschied paarweise über alle Codewörter ermittelt werden. Hammingdistanz d = a min = Es können d 1 Fehler erkannt werden. Es können d 1 2 Fehler korrigiert werden. Bsp.: Motorsteuerung 1 Zeichen Linkslauf 1 Zeichen Rechtslauf 1 Zeichen schnell 1 Zeichen stopp 14

16 Minimum: Anzahl der Bitposition erhöhen 5 Serielle Schnittstellen Punkt zu Punkt Verbindungen V.24 RS232 asynchrone Übertragun V.11 RS422 synchrone Übertragung 20mA/40mA/60mA konst Strom Schnittstelle TTY Schnittstelle Mehrpunktverbindungen RS485 Schnittstelle USB Schnittstelle FireWire Schnittstelle Netzwerke: Profibus CAN Bus Autotechnik I 2 C Bus Phono PDV Bus... und viele andere, je nach Einsatzgebiet 5.1 Die V.24, RS232 Schnittstelle ITU Empf. ˆ= V.24 DIN ˆ= /

17 EIA ˆ=RS232 A...D Je nach Version werden Untermengen von Daten- und Steuerleitungen definiert. 100er Serie 43 Leitungen für allgemeine Zwecke V.24 definiert insgesamt 55 Leitungen 200er Serie 12 Leitungen Wählverkehr V.24 enthält funktionale Eigenschaften RS232C ˆ= V.28 enthält elektrische Eigenschaften Interface Baugruppe Prinzip 16

18 CTS-Abfrage: (Clear to send) am Modem Es soll ein Byte übertragen werden, RTS fragt CTS ab. Wenn schon einmal ein CTS aktiv, RTS dasselbe CTS abfragt, aber CTS das zweite Byte noch nicht bereit ist, zu empfangen = Flankenprüfung! CTS 0/1 = erst,wenn zwischendurch 0 und dann wieder 1 ist CTS wieder aktiv = Erkennung bereit für nächstes Byte Spezifikation Treiber max. Leerlaufspannung ±25V max. Kurzschlussstrom 500mA logische V Z1 3kΩ 7kΩ logische V Z1 3kΩ 7kΩ Spezifikation Empfänger logische V logische V Innenwiderstand 3kΩ 7kΩ Anpassung der Spannung von 5V nach ±15V erfolgt über Spannungstreiber Baugruppe JC MAX232 (Fa Maximum) über Ladungspump (Kondesatoren) wird die Spannungserhöhung erzeugt. 17

19 Baudgenerator / Baudrate Oszillatorfrequenz 1,8432MHz 2,4576MHz 3,072MHz Der Augang von BAUDOUT liefert die 16-fache Frequenz der eingestellten Baudrate Grund: Empfänger tastet empfangene Signale mit der 16-fachen Frequenz der eingestellten Baudrate ab, um Störimpulse von Daten-Informationen unterscheiden zu können. Beispiel für Teiler-Berechnung: Oszillator-Frequenz 1,8432MHz Baudrate 1200 Teiler n = n = Oszillator F requenz Baudrate 16 1,8432MHz 1200 Schritte s 16 = Programmierung der Baudrate 1. Aktivierung DLAB Bit im Datenformatregister(Offset 03) / Out Befehl = Offset 0 und Offset 1 werden als Offset für den Zugriff auf die Teiler Latch Register interpretiert 2. Übertrage Low Byte nach Teiler Latch Out Offset 0 Übertrage High Byte nach Teiler Latch Out Offset 1 3. Deaktiviere DLAB Bit Out Sinnvoller beim Deaktivieren gleichzeitig Datenformat mit einstellen. Senderegister ˆ= 3F8 Empfängerregister ˆ= 3F8... Datenformat ˆ= 3FB out Datenformat, 0Fhex 18

20 Klausur DF8O2 ˆ= 0F DF5N2 ˆ=... Es gibt unterschiedliche Ursachen für den Interrupt. Das er was empfangen hat. Nur Qualitative Aussagen. 19

21 Klausur Nullmodemkabel, Initialisierung etc Parallele Schnittstelle Punkt zu Punkt Verbindungen Centronics Drucker BCD Schnittstelle DIN (Meßtechnik) Qume Drucker Mehrpunkt Verbindungen ECP/EPP Schnittstelle PCMCIA SCSI 6.1 Centronics SS 36pol. AMP Stecker 25pol. Subminiatur D Stecker Stecker, Belegung und Zeitverhalten siehe Folie 6.2 Nicht dedizierte parallele Schnittstellen Für den nichtdedizierten Betrieb wurde die Standard Parallelschnittstelle (SPD) erweitert. Es sind mehrere Endgeräte anschließbar. = EPP Enhanced Parallel Port ECP Enhanced Compatibility (Capability) Port 6.3 EPP oder IEEE1284 Bidirektionale Kommunikation Blockorientierte Übertragung Unterscheidung zwischen Adresse und Daten Bis zu 256 Geräte können adressiert werden Interrupt Betrieb möglich Übertragungsrate ca. 2MB/s (theoretisch sind bis zu 8,3MB/s möglich) logische Verbindung bleibt 1:1 Geräte am Bus können nicht direkt miteinander kommunizieren 20

22 6.4 ECP Bidirektionale Kommunikation DMA Verkehr Übertragungsrate 2,4MB/s Adressierung bis zu 127 Endgeräte Ein Datenbit wird benutzt, um anzuzeigen, dass die nächste übertragene Information eine Längeninformation ist. Damit ist es möglich, wenn z.b. n-mal dieselbe Information übertragen werden müsste, diese Übertragung auf die Anzahl und auf einen Datenwert zu reduzieren. Bsp.: 500 mal den Wert A0 übertragen. 1. Adressieren 2. Anzeigen, dass Längeninformation gesendet wird 3. Längeninformation senden (z.b. 500) 4. Einmal Datenwert senden (z.b. A0) Empfänger muss diesen Datenwert dann entsprechend der Längeninformation expandieren, d.h. 500mal in seinen Speicher schreiben, obwohl nur ein Wert übertragen wurde. 6.5 Parallel Baugruppe 8255 (PIA = Parallel Interface Adapter) Der 8255 hat 3 Ports mit jeweils 8 PINs. Eine Beispielschaltung für Centronics SS siehe Umdruck Der 8255 ist in drei Modi zu betreiben: Mode 0: Port A,B,C kann jeweils als gesamtes Port, Input Port oder Output Port verwendet werden. Port C ist mit jeweils 4I/Os, den Ports A und B zugeordnet und zu eine Gruppe A und einer Gruppe B zusammengefaßt. Mode 1: Zugeordneten Teilen von Port C zu Port A und B können individuell (einzeln) als In- oder Output gesetzt werden. Port A und Port B können als gesamtes Port (8-Leitungen) als In- oder Output gesetzt werden. Mode 2: Port A ermöglicht bidirektionale Übertragung (EPP oder ECP-Modus). Die PINs von Port C können zum Teil als Control-Leitungen geschaltet werden. Rest von Port C und Port B kann als In- oder Output geschaltet werden. 21

23 Klausur Bsp Parallel-Port für D/A und A/D Wandler 22

24 USB Universal Serial Bus hot plug and play adressierbare Geräte (max 127) Bus powered Geräte (max 500mA) USB 1 1,5Mbit/s Low Speed, 12Mbit/s high speed USB 2 480Mbit/s Baumstruktur bis zu 5 Ebenen über Hubs 2 Datenleitungen, differentielle Übertragung Master Slave Anordnung PC Host Controller kontrolliert gesamte Kommunikation Stecker A und Stecker B Ausführung für up stream und down stream Anschluss Erkennung, dass Gerät angesteckt wurde, wird über Widerstandskombination von pull up und pull down Widerstände erkannt. Je nachdem, ob es sich um ein high speed oder low speed Gerät handelt, ist die Widerstandskombination an (+)Datenleitung oder ( )Datenleitung aktiv Spannungsversorgungs Pins, länger als Datenleitungs Pins Neues Gerät wird über Enumerierungs Prozess erkannt. Erkennung über Description = Treiber wird geladen Self powered Geräte sind möglich Hubs sind Verteiler, die in der Regel bis zu 8 Ports zur Verfügung stellen Gerät kann gleichzeitig USB Endgerät und HUB sein, z.b. Tastatur 7.1 Datentransfer Vom Host zu den Functions (Endgeräte, Endpunkte) als Broadcast zum adressierten Endgerät (Downstream) Vom Endgerät zum Host als Upstream (-keine direkte Kommunikation zwischen zwei Endgeräten) 7.2 Stecker A Serie flache, rechteckige Stecker (down stream Seite) B Serie quadratische Stecker Low speed Geräte sind auf Geräte Seite immer fest mit dem Kabel verbunden Kabel max. Länge AGW 28 0,81m AGW 26 1,31m AGW 24 2,08m AGW 22 3,33m AGW 20 5,00m 23

25 7.3 Datenkodierung NRZ I Kodierung Taktrückgewinnung über Bit Stuffing 7.4 Transferarten Control Transfer Um spezielle Anfragen an ein USB Gerät zu senden. Meist in Konfigurations Phase Interrupt Transfer Sogenannte Interrupt Geräte werden zyklisch (polling) abgefragt. Kein klassischer Interrupt. Bulk Transfer Normal Betrieb. Übertragung von größeren oder kleineren Datenmengen, z.b. Drucker, Scanner... Isochronous Transfer z.b. für Audio, Video Konkrete Anforderungen an Latenzzeit der Übertragung 7.5 Pipe und Endpoint Konzept USB unterstützt mehrere virtuelle Datenkanäle, sogenannte Pipes. Jede Pipe endet in einem Endpoint. Endpoint ist als FIFO realisiert. Neben der Geräte Adresse (7 Bit ˆ= 127) werden über 4 Bit Adressen die Endpoints selektiert. Beispiel: Endpoint Richtung Transferart EP0 Bidir Control EP1 In Interrupt EP2 Out Bulk EP3 In Bulk EP4 Out Isochronous 7.6 Paketformate siehe Umdruck 7.7 Geräteklassen USB definiert Geräteklassen, die mittels generischer Treiber (universell einsetzbar) versorgt werden. Monitore Eingabegeräte Audiogeräte Kommunikationsgeräte 24

26 Drucker Massenspeicher 25

27 Klausur Was ist Bitstuffing? Kommunikation zu den einzelnen Geräten erfolgt über einen Satz von Standard Device Requests z.b.: GETSTATUS GETDESCRIPTOR USB Software Architektur Die wesentlichen Elemente sind: USB Gerätetreiber USB Bustreiber USB Host-Controller Treiber 7.9 Descriptoren Descriptoren werden von den USB Geräten benutzt, um dem Host ihre Attribute (Eigenschaften) mitzuteilen. z.b.: Standard Descriptoren Configuration Descriptor Device Descriptor... Bsp.: für klassenspezifische Descriptoren Klasse: Human Interface Device Class Maus Tastatur... HID Descriptor (Human Interface Device Descriptor) grundsätzliche Informationen zum Gerät, z.b. auch Länge, Typ seiner zusätzlichen Descriptoren Report Descriptor liefert die aktuellen Werte vom Endgerät z.b. Maus Koordinaten 26

28 7.10 Enumeration Prozess 1. Get Port Status 2. Clear Port Features (für Verbindung) 3. Set Port Features (neu) 4. Get Port Status 5. Clear Port Features (I/O) 6. direkt aus Endgerät Get Device Descriptor 7. set Address 8. Get Device Descriptor 9. Get Config Descriptors 10. Treiber wird geladen 11. Set Configuration Kommunikation mit Hub Kommunikation mit Device Neue Entwicklung ist USB2 Übertragungsrate 480Mbit/s Stromtreiber Busabschlußwiderstände kürzere Leitungen Geschwindigkeitserkennung über spezielles Signal 8 IEEE 1394a FireWire Übertragungsraten skalierbar 100,200,400Mbit/s (800Mbit/s bis Gigabit für 1394b) Hot Plug and Play Transaktionsmodi: Isochron und Asynchron Unterstützung von bis zu 64 Knoten Jeder Knoten kann bis zu 256-Terabyte adressieren 27

29 Peer to Peer Kommunikation ist möglich zwischen zwei Geräten Bus Arbitration sichert faire asynchrone Kommunikation, auch bei isochroner Kommunikation CRC Sicherung mit Korrekturmöglichkeit Bidirektionale Übertragung möglich Ein Adernpaar für die Daten, ein Adernpaar für die Synchronisation. Spannungsversorgung über den Bus möglich. 8.1 Architektur Systemkomponenten Modul ˆ= Physikalisches Gerät enthält einen oder mehrere Knoten Knoten (node) ˆ= logische Einheit Einheit (Unit) ˆ= Funktionale Komponente (z.b.: Laufwerk, Prozessor, Video Gerät) Topologie siehe Umdruck Bild 2 Multi Master fähig Dynamische Knoten Adressen Adressierung über 64 Bit 10 Bit für Net ID 6 Bit für Knoten ID 48 Bit für Speicher Adressen Jeder Knoten wirkt als Repeater Maximale Distanz 4,5m In einem Bus System dürfen maximal 16 hops (Repeater) zwischen den entferntesten Punkten liegen. 8.2 Transferarten Asynchroner Transfer 28

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