68. Ausgabe Sommer 2008 MAGAZIN. AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg. gut und sicher wohnen

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1 68. Ausgabe Sommer 2008 MAGAZIN AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg gut und sicher wohnen

2 Herbstzeit-Wohnen... komfortabel und bezahlbar Diesem alten deutschen Sprichwort möchten wir entspre- chen und Ihnen mit unserem Angebot Herbstzeit-Wohnen eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie in der schönsten Zeit Ihres Lebens mit Service und Komfort wohnen können. Ganz sicher haben Sie sich auch schon einmal die folgen- den Fragen gestellt... Hat Ihre Wohnung eine angemessene und bezahlbare Größe? Empfi nden Sie Ihr Wohnumfeld als angenehm und attraktiv? Wünschen Sie sich mehr Service und Komfort in unmittelbarer Nähe? Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen eine komfortable und bezahlbare Herbstzeit-Wohnung anbieten dürfen. Ihr Ansprechpartner für Herbstzeit-Wohnideen Frau Jacqueline Möller... Telefon / Nachbarschaft schätzen 2 add der Gute Geist an Ihrer Seite... In Gemeinschaft wohlfühlen Wohnen gestalten Wohnraumverwaltung und Beratung... Wohnideen mit Service und Komfort Service genießen Concierge- und Hausmeisterdienste... Vermittlung von Dienstleistungen AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008 Design: J.G.EnGarde@t-online.de Photos: Ingram Publishing, Cheshire UK

3 Editorial Inhalt 2 Herbstzeit-Wohnen 3 Editorial 4 Ordentliche Vertreterversammlung 6 Leserpost 7 Bau aktuell 8 Kurz notiert schnell informiert 10 Nachbarn am Rennsteig Geschäftsbericht 11 Versicherungsdienst TVD 12 Wir gratulieren 13 Unsere Jubilare 14 Pflegedienst Sonnenschein 18 Knobelecke 19 Junges Wohnen I M P R E S S U M WohnWertMiete wird angenommen 18 Monate intensiver Arbeit von Vertretern, Aufsichtsräten und Vorstandsmitgliedern sowie eine breite Meinungsbildung in der Mitgliedschaft haben für unsere Genossenschaft einen neuen Maßstab der Beurteilung des Wohnwertes unserer Wohnungen und des dazu gehörigen Mietpreises geschaffen. Mit der Inkraftsetzung der WohnWertMiete durch die Vertreterversammlung wurde gleichzeitig der Vorstand beauftragt, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen erforderliche Anpassungen vorzunehmen und damit historisch entstandene Mietverzerrungen zu beheben. Im Ergebnis führt diese erste Mietanpassung seit 2002 dazu, dass unsere Genossenschaft auf eine gesunde Grundlage gestellt wird. Die Resonanz auf die Wohn- WertMiete ist vielschichtig und reicht von voller Zustimmung einer breiten Mitgliedschaft über Skepsis bis zur Ablehnung. Begrüßt wird einhellig, dass nunmehr der Wohnwert einer Wohnung nach festen Kriterien ermittelt werden kann. Damit werden Unterschiede in der Ausstattung von Wohnungen, Gebäudeeigenschaften oder in der Infrastruktur genauer erfasst und bei der Mietpreisbildung berücksichtigt. Das wird von der übergroßen Mehrheit der Mitglieder als gerechter empfunden. Wenn wir auch einzelne ablehnende Meinungen zu einer gewünschten Mietanpassung erhalten haben, waren es zumeist Verständnisprobleme. WohnWertMiete einerseits und ein förmliches Verfahren nach BGB andererseits waren trotz der Erläuterungen in unserem Magazin Wohn- WertMiete vom März diesen Jahres nicht für jeden leicht zu verstehen. Deshalb werden wir auch weiterhin mit den wenigen Mitgliedern im Gespräch bleiben, die sich in der gesetzlich vorgesehenen Frist noch nicht zu einer Zustimmung durchringen konnten. Die vom Gesetz vorgesehene rechtliche Auseinandersetzung sollte im Verhältnis zu unseren Mitgliedern immer das letzte Mittel bleiben, wird aber im Zweifel auch geführt werden müssen, um die nach unserer Satzung vorgesehene Gleichbehandlung der Mitglieder zu gewährleisten. Im Ergebnis danken wir all den Mitgliedern, die uns in unserer Arbeit geholfen und uns durch die frühzeitige Zustimmung bei der Bewältigung eines großen Arbeitspensums unterstützt haben. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass sie den Zusammenhang zwischen Mitgliederinteresse einerseits und Miteigentümerinteresse andererseits auch durch ihr praktisches Handeln unterstützen und damit einen unverzichtbaren Beitrag zum Erhalt der wirtschaftlichen Stärke ihrer Genossenschaft leisten wollen. Es geht um Ihre Wohnzukunft! Frank Brösicke Vorstandsvorsitzender Herausgeber: AWG "Rennsteig" eg Friedrich-König-Straße Suhl Tel. ( ) , Fax info@awg-rennsteig.de Internet: Sprechzeiten: Mo Mi Uhr Do Uhr Redaktionelle Bearbeitung: Traude Krug AWG "Rennsteig" eg Bilder: AWG "Rennsteig" eg Produktion und Anzeigen: Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl Erhard-Schübel-Str Suhl Tel. ( ) , Fax Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben. Marie von Ebner-Eschenbach Mit Trauer erfuhren wir vom Ableben unseres langjährigen Mitgliedes und Vertreters unserer Genossenschaft Herrn Egon Kuhles Herr Kuhles hat in den vielen Jahren seines Wirkens in der Vertreterversammlung unserer Genossenschaft einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Genossenschaft unter enger Einbeziehung der Interessen der Mitglieder geleistet. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, allen Anverwandten und Freunden. Wir werden sein Andenken stets in Ehren bewahren. Suhl, im Juni 2008 Frank Brösicke Petra Letz Fred König Dieter Hausdörfer Vorstand und Aufsichtsrat der AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

4 Vertreterversammlung Am 18. Juni 2008 fand die diesjährige ordentliche Vertreterversammlung der AWG Wohnungsbaugenossenschaft Rennsteig eg statt. Schwerpunkte der Tagesordnung waren der Geschäftsbericht des Vorstandes, der Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates sowie die Informationen zu den Prüfungsergebnissen des Prüfungsverbandes Thüringer Wohnungsunternehmen e.v. zum Jahresabschluss In seiner Berichterstattung machte der Vorsitzende des Vorstandes, Herr Frank Brösicke anhand zahlreicher Grafiken auf die nach wie vor schwierige wirtschaftliche Situation der Genossenschaft aufmerksam. Als Hauptursache nannte er den mit dem starken Einwohnerschwund der Region verbundenen Wohnungsleerstand. Die Genossenschaft ist auch in Zukunft zu einer konsequenten Anpassung des Wohnungsbestandes an die örtliche Nachfrage gezwungen, was eine weitblickende Investitionspolitik zwingend erforderlich macht. Dennoch konnte vom Vorstand festgestellt werden, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Unternehmenssicherung, so auch die Mieterhöhungen zum , die richtigen Wege sind, um die Genossenschaft dauerhaft zu stabilisieren. Mit der Umsetzung der WohnWertMiete bis 2012 wird die AWG für die Zukunft sicher gemacht. Für den Aufsichtsrat ging dessen Vorsitzender, Herr Dieter Hausdörfer auf die positive Arbeit aller Gremien im Interesse der Mitglieder ein. Er machte darauf aufmerksam, dass die Entscheidungen der vergangenen Jahre zu Investitionen, Abriss, Neubau und Mietanpassung ohne Zweifel richtig und zukunftsweisend sind. Der stellvertretende Prüfungsdirektor des Prüfungsverbandes Thüringer Wohnungsunternehmen, Herr WP Jürgen Stellmacher bestätigte diese Aussage auch aus Sicht des Prüfers, der die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung sowie den Jahresabschluss im Interesse der Mitglieder einer strengen Prüfung unterzieht. Die von der Genossenschaft eingeleiteten Wege seien unumgänglich, sie entsprächen den Forderungen und Hinweisen, die seitens des Prüfungsverbandes angesichts der wirtschaftlichen Lage und Aussichten regelmäßig gegeben würden. Mit der geplanten Mieterhöhung unternimmt die Genossenschaft, so Stellmachers Feststellung, einen unumgänglichen Schritt, um ihre Wirtschaftlichkeit langfristig zu sichern. Das System der WohnWertMiete sei in Thüringen einzigartig und entspräche im hohen Maß dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Genossenschaftsgesetzes. In der sich anschließenden Diskussion stellten sich die Vertreter einmütig hinter Vorstand und Aufsichtsrat und bekräftigten die konsequente Umsetzung der WohnWertMiete. Im Rahmen der Beschlussfassung wurden der Jahresabschluss und der Vorschlag einer Dividendenzahlung ebenso wie die Ergebnisverwendung bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr 2007 entlastet. Beschlussfassung Die Vertreterversammlung fasste folgende Beschlüsse. Beschluss Nr. 2/2008 Der vom Vorstand vorgelegte und vom Aufsichtsrat geprüfte Jahresabschluss 2007 (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) wird festgestellt. Beschluss Nr. 3/2008 Die Vertreterversammlung beschließt die Zahlung einer Dividende in Höhe von 2%. Beschluss Nr. 4/2008 Der nach Einstellung in die gesetzliche Rücklage und unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages für 2007 ausgewiesene Bilanzgewinn in Höhe von ,56 Euro wird in Höhe von ,31 Euro als Gewinnanteil unter die Mitglieder verteilt. Der verbleibende Anteil des Bilanzgewinns in Höhe von ,25 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen. Beschluss Nr. 5/2008 Der Vorstand wird für das Geschäftsjahr 2007 entlastet. Beschluss Nr. 6/2008 Der Aufsichtsrat wird für das Geschäftsjahr 2007 entlastet. Herr Schneider fragt AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

5 Porträt Harald König Er wurde am 11. Februar 1964 in Herrnhut, Krs. Löbau geboren und wohnt seit 1993 in Schleusingen, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Von 1976 bis 1983 besuchte Harald König die Kinder- und Jugend-Sportschule in Zella- Mehlis/Oberhof und machte dort sein Abitur. Beim SC Motor Zella-Mehlis betrieb er Leistungssport in der Disziplin Skilanglauf. Er studierte von an der Offiziershochschule der Grenztruppen in Plauen/Suhl und erwarb den Abschluss Dipl.-Ing.-Päd. Maschinenbau. Nach dem Studium wurde er an gleicher Hochschule als Fachlehrer/Hauptfachlehrer in der Ausbildung eingesetzt begann Harald König seine Tätigkeit im Bankhaus Max Flessa KG als Kreditsachbearbeiter/Baufinanzierung. Berufsbegleitend absolvierte er ein Studium an der Bankakademie Frankfurt/M. mit dem IHK-Abschluss Bankfachwirt. Seit 1995 ist er Prokurist und Leiter der Niederlassung Suhl dieses Bankhauses. Harald König ist Mitglied der Vollversammlung der IHK- Südthüringen und leistet als Vorstandsmitglied/Schatzmeister im Regionalen Tumorzentrum Suhl e.v. sowie im GutsMuths-Rennsteiglaufverein e.v. gemeinnützige bzw. ehrenamtliche Arbeit. v. l. J. Stellmacher, P. Letz, F. Brösicke, D. Hausdörfer, U. Goldschmidt, F. König Wahl des Aufsichtsrates Bevor die Wahl des Aufsichtsrates erfolgen konnte, galt es, den Wahlausschuss zur Wahl des Aufsichtsrates nach drei Jahren Amtszeit neu zu wählen. Als Mitglieder des Wahlausschusses wurden Renate Zürn, Holger Habelt, Manfred Moritz und Willi Oberkehr gewählt. Die Wahlleitung übernahm Manfred Moritz. Nach der Amtsdauer von drei Jahren schieden die Aufsichtsratsmitglieder Baldur Thiel, Johannes Schimoneck und Peter Arfmann turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus, erklärten jedoch ihre Bereitschaft zur erneuten Kandidatur. Zudem machte sich für das im Februar 2008 verstorbene Aufsichtsratsmitglied Rüdiger Grubbert eine Ersatzwahl erforderlich. Als Kandidat konnte der Niederlassungsleiter der Flessa- Bank Suhl, Herr Harald König gewonnen werden. Alle vier Kandidaten erhielten das Vertrauen. Wir gratulieren zur Wieder- bzw. Neuwahl und wünschen eine gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Genossenschaft. Wahlausschuss, Frau Zürn v. l. J. Schimoneck, B. Thiel, H. König, P. Arfmann AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

6 Leserpost Möglichkeiten der Mietanpassung Das BGB unterscheidet drei Möglichkeiten der Mietanpassung: - die Anpassung der Betriebskosten entsprechend der tatsächlichen Preisentwicklung ( 560 BGB) - die Anpassung der Grundmiete nach der Durchführung von Modernisierungen ( 559 BGB) und - die Anpassung der Grundmiete auf die ortsübliche Vergleichsmiete ( 558 BGB) Während die beiden ersten Anpassungen für viele noch einleuchtend sind, gerät gerade die Anpassung an die Vergleichsmiete öfters in die Diskussion. Gerade die Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete ist jedoch die in Deutschland (nach der Anpassung von Betriebskostenvorauszahlungen) am häufigsten praktizierte Mietanpassung. Hierdurch soll es dem Vermieter möglich sein, die Mieten im Verlauf der Zeit den Preissteigerungen, die ihn durch steigende Handwerker- und Materialpreise, steigende Energiepreise oder sonstige Verwaltungsaufwendungen treffen, auch durch angepasste Mieteinnahmen auszugleichen. Die Anpassung der Vergleichsmiete wird demnach vollkommen unabhängig von irgendwelchen Wertverbesserungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen. Sie bezieht sich ausschließlich auf das Preisniveau bei Neuvermietungen oder Mieterhöhungen, die in den letzten Jahren in der jeweiligen Gemeinde erreicht wurde. Manche unserer Mitglieder äußerten sich so oder ähnlich im Zusammenhang mit der Anpassung der Nutzungsgebühren zum 1. Juli Der Vorstand antwortet Die vom Mieter an den Vermieter zu zahlende Miete (bei Genossenschaften Nutzungsgebühr) stellt einen Ausgleich für die Aufwendungen des Vermieters für die Erstellung und Unterhaltung sowie Verwaltung der Wohnung dar. Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch Weil Wohnungen grundgesetzlich besonders geschützt sind, ist die Preisbildung bei Wohnungen nicht dem freien Spiel der Marktkräfte überlassen, sondern im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) genau geregelt. In den Paragraphen 558 bis 560 sind die Möglichkeiten zur Anpassung der Miete in laufenden Mietverhältnissen festgelegt. Durch diese gesetzlichen Regelungen soll einerseits der Mieter vor der Ausnutzung durch den Vermieter geschützt, andererseits aber auch dem Vermieter die Erzielung auskömmlicher Mieten ermöglicht werden. Immer dann, wenn sich die äußeren Bedingungen ändern, soll auch der Vermieter die Möglichkeit haben, den Mietpreis anzupassen. Vorschriften im Rahmen der Vergleichsmiete Der Gesetzgeber hat, um eine Übervorteilung der Mieter einzuschränken, strenge Auflagen an Mieterhöhungsbegehren im Rahmen der Vergleichsmiete gestellt. Innerhalb von drei Jahren darf die Miete, abgesehen von Erhöhungen durch Modernisierung oder Betriebskosten, um maximal 20 % steigen. Zudem darf eine Mieterhöhung frühestens 15 Monate nach der letzten erfolgen. Die verlangte Miete muss der Vermieter mit geeigneten Mitteln begründen. Unsere mit Schreiben vom 21. April 2008 an eine erhebliche Anzahl unserer Mitglieder versendeten Mieterhöhungsverlangen sind alles Anpassungen der Miete an die ortsübliche Vergleichsmiete. Sie haben also nichts mit Betriebskostenanpassungen oder Modernisierungserhöhungen (nur hierauf bezog sich ein Artikel in der Tageszeitung Freies Wort vom 12. Mai 2008 diesen Jahres) zu tun. Wir passen die Nutzungsgebühren unserer Genossenschaft im Rahmen der von der Vertreterversammlung beschlossenen WohnWertMiete erstmals seit 2002 an die gestiegenen Kosten an, um mittelfristig ein ausgeglichenes Hausbewirtschaftungsergebnis erreichen und damit die Existenz der Genossenschaft dauerhaft sichern zu können. Lesen Sie hierzu auch in unserer Sonderausgabe zur Wohn- WertMiete ausführlich nach! AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

7 Bau aktuell Aue II Instandsetzungsarbeiten an den Loggia-Geländern, Fassadenflächen und am Spielplatz Carl-Fiedler-Straße An der Wohnanlage Auenstraße wurden in den vergangen Wochen alle Regenrinnen der Loggia-Geländer instandgesetzt und gereinigt, auch Beschädigungen und Verschmutzungen an der Fassade wurden beseitigt. Ilmenauer Straße Programm zur Grundinstandsetzung/Modernisierung Im Wohnbereich Ilmenauer Straße wurde in diesem Jahr an vier Wohnanlagen mit umfangreichen Maßnahmen zur Instandsetzung der Fugen und Loggien begonnen. Die Gebäudefugen wurden gedämmt und mit einem Fugenband verschlossen. Die Fassaden erfüllen somit wieder in vollem Umfang die wärmetechnischen Anforderungen. An den Loggien wurden nach der fachgerechten Instandsetzung alle Stahlbetonflächen (Wände, Decken und Fußböden) neu beschichtet bzw. gestrichen und zum Abschluss neue Geländer montiert. Mit der gewählten konstruktiven Lösung, Verbreiterung des Abstandes zwischen Gebäudewand und Geländer, konnte die nutzbare Fläche der Loggien um ca. 12 cm in der Tiefe vergrößert werden. Auch das Problem der bisher fehlenden Entwässerungsmöglichkeit wurde gelöst, in dem leicht zu reinigende Regenrinnen, die über ein Fallrohr abgeleitet werden, unterhalb der Brüstung der Loggien angebracht wurden. Während die Bewohner der Carl-Fiedler-Str und ihre frisch sanierten Loggien bereits nutzen können, werden die Arbeiten an den Objekten Alexander-Gerbig-Str und 2-8 in wenigen Tagen fertig gestellt. Mit dem geplanten Einbau von Klingel- und Gegensprechanlagen und neuen Wohnungsabschlusstüren werden die Arbeiten im Herbst vollständig abgeschlossen. Auf dem Spielplatz können sich die Kinder über ein neues Spielgerät freuen. AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

8 Wohngebietsfest 20. September Uhr Kurz notiert 40 Jahre Wohnen Am Himmelreich und in der Karl-Marx-Straße Die ersten Genossenschaftswohnungen in der Karl-Marx-Straße und Am Himmelreich 1-11, wurden im März 1967 in der Karl-Marx-Straße übergeben. Bis Ende 1968 waren es 410 Wohnungen, die die damalige AWG Frieden an diesem Wohnstandort auf den ehemaligen Wiesen am Schwarzen Wasser errichtete. Das 40-jährige Wohnjubiläum nehmen wir zum Anlass und feiern das diesjährige Wohngebietsfest der Genossenschaft in diesem Wohnbereich. Schon jetzt laden wir alle Genossenschaftsmitglieder und Bewohner recht herzlich ein. Kinder-Malwettbewerb 2008 Mein schönstes Ferienerlebnis Liebe Kinder, wenn ihr nicht älter als 12 Jahre seit und Freude am Malen habt, dann nehmt einfach Pinsel oder Stift in die Hand und malt euer schönstes Ferienerlebnis. Wenn ihr das Bild bis zum 31. August 2008 einsendet oder in der Geschäftsstelle der Genossenschaft abgebt, erhaltet ihr ein Überraschungspräsent. Wir freuen uns auf tolle Bilder macht alle mit! Bitte gebt auf der Rückseite euren Namen, Adresse und Alter an. Festplatz Am Himmelreich Mit einem bunten Programm versprechen wir einen unterhaltsamen Nachmittag für Groß und Klein. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Dabei sind u.a. Jugendblasorchester Suhl, Hans-Jürgen Gröschner Original Rennsteigspatzen, FUNKY Athletics Percussion Girls 4+1, Riesenrutsche, Streichelzoo Ankes Kinderkiste Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Balkonwettbewerb 2007 Mitmachen und Gewinnen Aktion Der schönste Balkon! Auch in diesem Jahr suchen wir wieder die schönsten Balkone und Vorgärten in unseren Wohnbereichen. Wenn Sie sich beteiligen möchten oder den Balkon/Vorgarten Ihres Nachbarn besonders hübsch finden, dann teilen Sie uns dies mit. Schicken Sie ein Foto über Ihren Hausmeisterbriefkasten oder digital per an: Gern können Sie uns auch informieren, dann kommt der Fotograf zu Ihnen. Telefon: / Machen Sie mit und gewinnen Sie einen Pflanzgutschein. 8 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

9 schnell informiert Nachgefragt beim Stadtverband Suhl der Kleingärtner e.v. In unserer Frühjahrsausgabe hatten wir über Möglichkeiten, einen Kleingarten in Suhl und Umgebung zu pachten, informiert. Nach Aussage des Stadtverbandes gab es in den vergangenen Wochen rege Nachfrage durch unsere Bewohner das freut uns sehr. Ein kleines grünes Paradies nur wenige Minuten von Ihrem Zuhause entfernt. Getreu dem Motto: Klein aber mein können auch Sie sich eine grüne Oase schaffen. Kontakt: Stadtverband Suhl der Kleingärtner e.v. Bahnhofstraße 23 Tel / Sprechtage: Mo/Do Uhr, Mi Uhr Hier liegen die Listen der aktuellen Angebote sowie eine Übersicht der Ansprechpartner der einzelnen Vereine aus. Gartengrundstück als Eigentum Suhl, oberes Reuetal, 937 qm mit massivem Gartenhaus, Hanglage, Elektro- und Wasseranschluss Verkaufspreis: EUR Telefon: / Unterstützt Computern schon in der Vorschule In Suhl gibt es seit April 2008 in den Kindertagesstätten Koboldland und Rennsteigspatzen ein bisher einmaliges Angebot. In einem mit sechs Computerarbeitsplätzen für Vorschulkinder ausgestatteter Medienraum können die Kinder unter Anleitung ausgebildeter Erzieherinnen erste Bekanntschaft mit Computern machen. Die speziell entwickelte Lernsoftware Schlaumäuse Kinder entdecken Sprache macht dies möglich. Mit Begeisterung sind die Kleinen bei der Sache, sammeln Erfahrungen in der Schriftsprache und schulen das logische Denken. Ohne die Hilfe der Eltern und Sponsoren wäre dies nicht möglich gewesen. So wurde ein alter Versammlungsraum renoviert und neu gestaltet. Auch unsere Genossenschaft half, in dem sie neue Überdachungen der Eingangsbereiche sponserte und blendfreie Leuchten an den Computerplätzen installierte. Den kleinen Schlaumäusen wünschen wir viel Spaß und Freude beim Computern. Gästewohnungen für Ihren Besuch Ihre Wohnung ist zu klein und ein Hotelzimmer zu teuer? Dann nutzen Sie unsere Gästewohnungen für Ihren Besuch. Sie stehen Ihnen in folgenden Wohnobjekten zur Verfügung: Suhl Friedrich-König-Straße 11 und 17 Alexander-Gerbig-Straße 26 Kornbergstraße 47, Auenstraße 42 Zella-Mehlis Straße der Freundschaft 12 Oberhof Gräfenrodaer Straße 28 Nutzen Sie auch die Gästewohnungen unserer Partnergenossenschaften und verbringen Ihren Urlaub z. B. in einer gemütlich eingerichteten Ferienwohnung in Waren-Müritz/Nationalpark. Auskünfte, Reservierungen und Buchungen erhalten Sie von unserer Mitarbeiterin, Frau Gudrun Reichhardt Telefon: 03681/39190, info@awg-rennsteig.de oder im Internet AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

10 WÜRZBURG ERLEBEN Bustour in den Frühling Es war nicht nur ein sonniger Morgen, sondern auch ein schönes Gefühl für die Organisatoren, zu sehen, wie groß nach wie vor das Interesse an unseren Vereins-Busfahrten ist. Unter dem Motto Würzburg erleben begaben sich am 16. April 70 Mitglieder des Vereins Nachbarn am Rennsteig und Bewohner unsere Genossenschaft mit zwei Bussen auf Frühlingstour. In der unterfränkischen Hauptstadt Würzburg angekommen, ging es mit der Alten Liebe auf dem Main nach Veitshöchheim. Während der gemütlichen Überfahrt mit herrlichen Ausblicken auf die Sehenswürdigkeiten von Würzburg wurde ein Mittagessen serviert. Müssen Medikamente so teuer sein Unter diesem Thema fanden für die Bewohner der beiden Hochhäuser Friedrich-König-Straße 11 und 17 Informationsnachmittage statt. Der examinierter Krankenpfleger, Herr Ralf Oertwig präsentierte in seinen Ausführungen die Versandapotheke Homecare Apotheke Deutschland (HAD). Er erklärte die Vorgehensweise bei der Bestellung von Medikamenten bei der HAD. Ein Schwerpunkt der Gespräche war die Gestaltung der Kosten und die Möglichkeiten der Einsparung durch die günstigeren Preise bei freiverkäuflichen Medikamenten. Die Besucher der Veranstaltung zeigten sich sehr interessiert. In regen Diskussionen beantwortete Herr Oertwig auch ganz persönlichen Fragen. Der Nachmittag stand zunächst für die individuelle Erkundung des Stadtzentrums zur Verfügung, bevor der Bus die Festung Marienberg ansteuerte. Dort setzten auch Kälte und beginnender Regen dem Entdeckerdrang keine Grenzen. Der unterhaltsame Ausflug in unsere Partnerstadt Würzburg war einmal mehr ein interessantes Erlebnis. Das Grübeln nach einem Reiseziel für unsere Herbsttour hat bereits begonnen. Gewiss werden wir wieder ein attraktives Angebot basteln. Eure Gabi und Michael 10 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

11 AWG "Rennsteig" eg Geschäftsbericht 2007 gut und sicher wohnen 1

12 BERICHT DES VORSTANDES Bericht zum Geschäftsjahr 2007 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jubiläumsjahr Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 das zweite Jahr hintereinander kräftig gewachsen. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Statistik stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 2,5 %. Der größte Wachstumsbeitrag ging dabei vom Exportüberschuss aus. Während die Bruttoinvestitionen mit 0,8 % und der Staatskonsum mit 0,4 % zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes beitrugen, bremsten die privaten Konsumausgaben mit einem Rückgang um 0,2 % die wirtschaftliche Entwicklung. Seit 2002 gingen mit Ausnahme des Jahres 2006, und dort nur wegen des Vorzieheffekts der Mehrwertsteuererhöhung 2007, vom privaten Konsum keine positiven Wachstums-impulse mehr aus. Dies ist Ausdruck der anhaltenden Unsicherheit und der wirtschaftlichen Situation der Privathaushalte in Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens erreichte im Jahr 2007 laut Thüringer Landesamt für Statistik einen Wert von 48,1 Mrd. EUR. Es lag somit im Jahr 2007 preisbereinigt um 2,0 % über dem Ergebnis des Vorjahres und damit im Mittelfeld der Spanne der Bundesländer von 2,8 % bis 1,4 %. Die Entwicklung der einzelnen Wirtschaftsbereiche verlief in Thüringen im Jahr 2007 uneinheitlich und reicht vom höchsten Zuwachs im verarbeitenden Gewerbe mit einem Plus von 9,2 % bis zum Baugewerbe mit nur 1,7 % Zuwachs. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen betrug im Jahr 2007 in Thüringen EUR und erreichte damit 77,6 % des deutschen Durchschnitts in Höhe von EUR. Im Jahr 2007 wurde laut Statistischem Bundesamt mit einem Anstieg um 2,2 % gegenüber dem Jahr 2006 die höchste Jahresteuerungsrate seit 1994 verzeichnet. Neben der Erhöhung der Mehrwert- und Versicherungssteuer zu Beginn des Jahres 2007 sind für die Beschleunigung der Preisentwicklung vor allem die Energiepreise verantwortlich. Am stärksten stiegen die Preise für Strom (+ 6,8 %). Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2008 fortgesetzt und lag im März 2008 bei 3,1 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. Die hohe Teuerungsrate ist weiterhin von deutlich gestiegenen Preisen für Energie geprägt. Diese Entwicklung wirkt sich, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, auf die Höhe der Wohnnebenkosten und damit unmittelbar auf den Geschäftsinhalt unseres Unternehmens aus. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und auch die Deutsche Bundesregierung gehen davon aus, dass sich die positive Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auch im Jahr 2008 fortsetzt. Allerdings wurden die Prognosen vor dem Hintergrund der Immobilien- und Kreditkrise in den USA schrittweise nach unten korrigiert. In ihrem Frühjahrsgutachten 2008 gehen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute von einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 1,8 % im Jahr 2008 aus, das Bundeswirtschafts- und das Bundesfinanzministerium rechnen für das Jahr 2008 mit einem Plus von 1,7 %. Nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes lag im November 2007 die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland im dritten Monat hintereinander bei über 40 Millionen. Auch im Freistaat Thüringen erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2007 um 1,3 %. Von 1999 bis 2006 hatte sich die Zahl der Erwerbstätigen in Thüringen um 6,3 % verringert. Ausschlaggebend für die Entwicklung der Erwerbstätigkeit im Jahr 2007 waren ein deutlicher Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ein Rückgang bei den geringfügig Beschäftigten. Auch die Zahl der so genannten Ein-Euro-Jobs war in Thüringen im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die Arbeitslosenzahl im Freistaat Thüringen ist rückläufig. Mitte März 2008 waren Frauen und Männer in Thüringen auf der Suche nach Arbeit. Das sind weniger als noch vor einem Jahr. Damit wurde die geringste März-Arbeitslosigkeit seit 1992 erreicht. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik verringerte sich die Anzahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Rückgang der Genehmigungen für neue Einfamilienhäuser um 33,7 % zurückzuführen. Die Zahl der Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern stieg um 7 %. Eine andere Entwicklung ist in bezug auf die Anzahl der Baugenehmigungen, durch die Wohnungen im Rahmen von Um-, Aus- und Erweiterungsbauten an bestehenden Gebäuden entstehen sollen, zu verzeichnen. Hier wurden 36,6 % mehr als im Vorjahr genehmigt. 2

13 BERICHT DES VORSTANDES Der demographische Wandel Alle positiven Tendenzen und Ansätze müssen langfristig unter die Aussichten des demographischen Wandels unserer Gesellschaft gestellt werden. Die Bevölkerung Deutschlands wird sich, da das Geburtendefizit durch die Nettozuwanderung nicht mehr ausgeglichen werden kann, von 82,4 Millionen Einwohner im Jahr 2005 auf voraussichtlich 80,1 Millionen im Jahr 2020 verringern. Im Freistaat Thüringen wird der Rückgang im gleichen Zeitraum rund 12 % betragen, was einer Abnahme der Einwohnerzahl von 2,3 Millionen im Jahr 2005 auf 2,1 Millionen im Jahr 2020 entspricht. Maßgeblich für die Wohnungswirtschaft ist die Entwicklung der Haushalte, die in Deutschland in 2005 insgesamt 39,4 Millionen betrug. Obwohl die Bevölkerung in Privathaushalten bis zum Jahr 2020 voraussichtlich um 3 % schrumpfen wird, wird die Zahl der Haushalte gleichzeitig um 3 % auf 40,5 Millionen Haushalte zunehmen. Thüringen wird entgegen der bundesdeutschen Entwicklung mit einem voraussichtlichen Rückgang der Haushaltszahlen bis 2020 um 7 % konfrontiert werden. Der gravierende Rückgang der Bevölkerung in fast allen neuen Bundesländern wird durch eine Zunahme der Zwei-Personen-Haushalte zwar deutlich abgebremst, jedoch nicht kompensiert. Die kreisfreien Städte und Landkreise haben nach der Vorausberechnung des Thüringer Landesamtes für Statistik einen Rückgang, der von 22,4 % in der Stadt Suhl, unserem Hauptstandort, bis 1,2 % in der Stadt Eisenach reicht, zu verkraften. Mehrheitlich ist der Sterbefallüberschuss die Hauptursache für den Bevölkerungsschwund. Verstärkt wird dieser Prozess durch zu erwartende Wanderungsverluste in allen Landkreisen und den kreisfreien Städten Gera und Suhl. Der Altenquotient, d. h. die Anzahl der 65-Jährigen und älteren Mitbürger je 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (von 20 bis unter 65 Jahre) erhöht sich in Deutschland kontinuierlich. Im Freistaat Thüringen wird sich dieses Verhältnis von 33 älteren zu 100 erwerbsfähigen Personen im Jahr 2005 auf 49 Personen im Jahr 2020 verschieben. Sozialverbände und auch viele Politiker gehen zudem davon aus, dass insbesondere in den neuen Bundesländern durch unterbrochene Erwerbsbiografien und vielfach niedrige Einkommen eine massive Altersarmut bereits in wenigen Jahren droht. Die Nachfrage nach preiswertem und kleinem Wohnraum, die bereits durch die Regelungen des SGB II (Hartz IV) verstärkt wurde, wird voraussichtlich zunehmen. Damit wird neben der massiven Schrumpfung der Wohnungsmärkte und der überdurchschnittlichen Erhöhung des Altersquotienten eine dritte maßgebliche Rahmenbedingung für die langfristigen Strategien der Wohnungsunternehmen gesetzt. 100 Jahre Erfolgsgeschichte Unsere Genossenschaft hat im Jahr 2007 einen bedeutsamen Meilenstein der Firmengeschichte erreicht. Mit dem 100sten Jahrestag der Eintragung der ältesten Wurzel unserer Genossenschaft in das Genossenschaftsregister hat die AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg einen lebendigen Beweis der Idee Genossenschaft erbracht. Dieses Jubiläum auch unter den aktuell komplizierten wirtschaftlichen und demographischen Bedingungen mit positiven Perspektiven begehen zu können, spricht für die stabilen Grundlagen und langfristigen Entwicklungsstrategien der Genossenschaft, die auch eine erfolgreiche Entwicklung in schrumpfenden Märkten erwarten lässt. Frühzeitiges Erkennen von Entwicklungstrends, rechtzeitige Justierung der Entwicklung der Genossenschaft und konsequente Umsetzung strategischer Entscheidungen ist dabei möglicherweise ein nicht immer einfacher, jedoch langfristig unersetzbarer Weg zur Gestaltung von erfolgreicher Zukunft. Die industrielle Entwicklung unseres Standortes ab der 60er Jahre bis zur Wende 1990 mit der einhergehenden Ansiedlung von Arbeitskräften haben zu einer Expansion des Wohnungsmarktes geführt. Der abrupte Wegfall der Industrie mit der Wende und damit der Wegfall der Existenzgrundlage sehr vieler Einwohner ist neben dem Sterbeüberschuss Ursache für den überdurchschnittlichen Rückgang der Bevölkerung. Nach allen vorliegenden Prognosen wird unsere Region zu den am stärksten schrumpfenden und alternden in Thüringen und den neuen Ländern gehören. Hierin liegen besondere Herausforderungen aber auch Chancen zur Gestaltung der Entwicklung. 3

14 BERICHT DES VORSTANDES Erfreulich ist die Frühjahrsprognose der IHK Südthüringen, die von einer guten Kapazitätsauslastung der ansässigen Unternehmen und einem ungebrochen hohen Fachkräftebedarf berichtet. Dies gibt in Verbindung mit der von der Arbeitsagentur aktuell bestätigten niedrigsten Arbeitslosenquote der neuen Länder Anlass für die Erwartung eines sich stabilisierenden Arbeitsplatzangebotes auf aktuellem Niveau. Damit scheint sich auch der Schrumpfungsprozess der Bevölkerung der Region allmählich zu verlangsamen und sogar Raum für eine Zuwanderung von Arbeitskräften entstehen zu lassen. Die Herausforderungen an unsere Genossenschaft zu Beginn des zweiten Jahrhunderts ihrer Geschichte sind in diesem Umfeld kompliziert. Bei einer weiterhin erforderlichen konsequenten Anpassung des vorzuhaltenden Wohnungsbestandes an die Entwicklung der Haushalte gilt es, diesen gleichzeitig an die Altersbevölkerungsstruktur und die zu erwartende Wohnkaufkraft anzupassen und entsprechend Investitionen einzuplanen. Dies im Einklang mit städtischen Entwicklungsperspektiven zu tun, ist ein Grundanliegen unseres Unternehmens. Mit der Eröffnung ihrer ersten Planungswerkstatt Suhl 2025 hat die Stadt Suhl den Beginn eines langfristigen Planungsprozesses gestartet. Im Frühjahr 2009 soll das weiter entwickelte langfristige Stadtentwicklungskonzept verabschiedet werden. Es wird auch für unsere Genossenschaft wichtige Randbedingungen der Entwicklung setzen. Die Gremien der Genossenschaft sichern mit langfristigen wirtschaftlich tragfähigen Entwicklungskonzepten die Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Genossenschaft. Dabei stehen ausgewogene Kapitalstruktur, rentable Bewirtschaftung und sichere Liquidität als feste Zielgrößen im Fokus der Planung. Die Entwicklung eines zukunftsfähigen Wohnungsbestandes durch Marktanpassungsmaßnahmen, zielorientierte Sanierung und Modernisierung und Neubauinvestitionen für die unterschiedlichen Angebotskategorien sichert dabei eine breite Marktwirkung in unterschiedlichsten Zielgruppen. Mit ihren Produktlinien JungesWohnen, KlassikWohnen, Premium- Wohnen und HerbstzeitWohnen hat sich die Genossenschaft breit aufgestellt und bietet Produkte in nahezu allen Marktsegmenten des Mietwohnens an. Die Ergänzung der Wohnung durch nachfrageorientierte Dienstleistungen zum Produkt Wohnen stellt dabei die höhere Qualität des Angebotes der Genossenschaft im neuen Jahrhundert ihres Bestehens dar. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen 100 Jahre Genossenschaft ist ein besonderes Jubiläum, dass besonders zu begehen ist. Im Rahmen vielfältiger Veranstaltungen für die unterschiedlichen Zielgruppen haben wir unser Jubiläum zu einem unvergesslichen Ereignis für unsere Mitglieder, die Geschäftspartner und Freunde unseres Unternehmens wie auch der ganzen Stadt werden lassen. In Rahmen eines Geburtstags-Empfangs mit fast 150 Geschäftspartnern, verdienten Mitgliedern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden durch Staatssekretär, Oberbürgermeister und Vorstand 100 Jahre Genossenschaft als Meilenstein der Wohnungsversorgung der Suhler Bevölkerung gewürdigt. Besonders verdienstvollen Mietgliedern wurde in diesem Rahmen die Ehrennadel der Genossenschaft verliehen und damit nachbarschaftliches genossenschaftliches Wirken ausgezeichnet. Die Mitglieder der Genossenschaft feierten ausgelassen mit einer schwungvollen Geburtstags-Party im größten Südthüringer Tanzsaal den runden Geburtstag. Mit einem lukullischen Buffet, großer Tombola, Show und Musik wurde bei einem bunten und vielseitigem Abend in der Erinnerung geschwelgt, Freundschaften neu belebt und Zukunftspläne geschmiedet. Die ganze Stadt und Südthüringen waren zum großen Geburtstagsfest geladen und erschienen. Bei herrlichstem Geburtstagswetter kamen tausende Besucher und genossen das bunte Non-Stop-Programm auf der großen Bühne ebenso wie die zahlreichen Aktivitäten für Groß und Klein. Sport, Spaß und beste Stimmung sorgten für ein ausgelassenes Geburtstagsfest als würdigen Abschluss unseres runden Jubiläums. Die Stimmung und der Schwung eines solchen Events bringt viele neue Impulse für die weitere Entwicklung, ist Bestätigung und Ansporn, Resümeé und Neuanfang. Unsere Genossenschaft hat die 100-Jahr-Marke als wirtschaftlich stabil und erfolgreich agierendes Unternehmen des regionalen Wohnungsmarktes überschritten. Wir sehen dies als Meilenstein einer Entwicklung, die in unsere Hände gelegt ist, um erfolgreich in die Zukunft geführt zu werden. Hierfür stehen wir! 4

15 JAHRESABSCHLUSS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 31. Dezember Euro Euro Euro Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,51 aus anderen Lieferungen und Leistungen 5.425, , ,52 Erhöhung/Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,22 Sonstige betriebliche Erträge , ,00 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,03 Rohergebnis , ,22 Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,08 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , ,06 davon Altersversorgung: 5.031, ,12 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,67 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,40 Erträge aus Gewinnabführungsverträgen , ,46 Erträge aus Beteiligungen 6.750,00 0,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,51 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,76 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,22 Sonstige Steuern , ,17 Jahresüberschuss , ,05 Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Gesetzliche Rücklage , ,71 Gewinnvortrag ,86 0,00 Bilanzgewinn , ,34 5

16 JAHRESABSCHLUSS Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA Euro Euro Euro Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 4.647, ,08 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,22 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,90 Grundstücke ohne Bauten , ,00 Betriebs-und Geschäftsausstattung , , ,72 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,18 Beteiligungen , ,18 0,00 Anlagevermögen gesamt , ,10 Umlaufvermögen Unfertige Leistungen und andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,53 Geleistete Anzahlungen , , ,43 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,85 Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,42 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,35 Flüssige Mittel und Bausparguthaben Kassenbestand,Guthaben bei Kreditinstituten , ,66 Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten 3.229, ,35 Bilanzsumme , ,69 6

17 JAHRESABSCHLUSS Bilanz zum 31. Dezember 2007 PASSIVA Euro Euro Euro Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,06 der verbleibenden Mitglieder , ,93 aus gekündigten Geschäftsanteilen 9.455, , ,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: , ,84 Kapitalrücklage , ,24 Ergebnisrücklagen Sonderrücklage gem. 27 Abs.2 DMBilG , ,94 Gesetzliche Rücklage , ,71 davon aus Jahresüberschuss eingestellt: ,75 EURO Andere Ergebnisrücklagen , , ,93 Bilanzverlust/Bilanzgewinn Gewinnvortrag ,86 0,00 Jahresüberschuss , ,05 Einstellung in Ergebnisrücklagen , , ,71 Eigenkapital gesamt , ,15 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,41 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,72 Erhaltene Anzahlungen , ,07 Verbindlichkeiten aus Vermietung 5.884, ,45 Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen , ,61 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,85 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,82 davon aus Steuern: , ,56 davon im Rahmen 114,75 sozialer Sicherheit: 0,00 Rechnungsabgrenzungsposten , ,61 Bilanzsumme , ,69 7

18 ANHANG A. Allgemeine Angaben Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2007 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches, des Genossenschaftsgesetzes sowie der Satzung aufgestellt. B. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, dem niedrigeren beizulegenden Wert bzw. dem Erinnerungswert am Bilanzstichtag bewertet, abnutzbares Anlagevermögen vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Für die Wohn- und Geschäftsbauten wurden 2 % Abschreibungen p. a. angesetzt. Die Abschreibungen auf nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten wurden so bemessen, als wären sie zu Beginn des Jahres aufgewendet worden. Die Abschreibungssätze für Garagen betragen 5 %, für Außenanlagen 6 % 10 %. Für Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden Abschreibungssätze von 5 % 33,33 % angewandt. Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten bewertet und entsprechend der Nutzungsdauer von 3 Jahren linear abgeschrieben. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten bilanziert. Unfertige Leistungen wurden in Höhe der Anschaffungskosten bewertet 2007: ,72 (2006: ,53 ), sie beinhalten die noch nicht abgerechneten Betriebskosten für den Zeitraum vom bis Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert ausgewiesen. Zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung eingeschätzte nicht einbringbare Forderungen aus Vermietung wurden nach Vorstandsbeschluss ausgebucht. Eine entsprechende Weiterverfolgung wird gewährleistet. Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Vermietung wurden ebenfalls vorgenommen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten. Die Bewertung ist nach dem Grundsatz der Vorsicht erfolgt. Rückstellungen für Bauinstandhaltung sind gemäß 249 (1) HGB gebildet worden. Es wurden Rückstellungen für die Aufstockungsbeträge und den Erfüllungsrückstand im Rahmen von Altersteilzeitverträgen gebildet. Die Verbindlichkeiten sind ausnahmslos zum Rückzahlungsbetrag passiviert. C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz Zur Entwicklung des Anlagevermögens wird auf den Anlagespiegel verwiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände und deren Restlaufzeit stellen sich wie folgt dar: Forderungen aus Vermietung ,74 Forderungen gegen verbundene Unternehmen ,05 Sonstige Vermögensgegenstände ,61 Die Restlaufzeiten liegen unter einem Jahr. Von den ausgewiesenen liquiden Mitteln in Höhe von ,17 wurden ,47 für Sicherheiten verpfändet, davon ,29 für Belange der Altersteilzeit. Die Sonderrücklage veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nicht. In die gesetzliche Rücklage wurden aus dem Jahresüberschuss ,75 (2006: ,71 ) eingestellt. Sonstige Rückstellungen mit einem nicht unerheblichen Umfang betreffen Rückstellungen für Betriebskosten in Höhe von ,59, für unterlassene Instandhaltung in Höhe von ,00 sowie für Altersteilzeitvereinbarungen in Höhe von ,79. Die im Voraus empfangenen Mieten werden unter der Position Passive Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sind im anhängigen Verbindlichkeitenspiegel dargestellt. Bestandteil der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind Verbindlichkeiten aus Bauleistungsverträgen Sicherheitseinbehalte in Höhe von ,63. In der Bilanz nicht erfasste finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Es werden Treuhandkonten (Mietkautionskonten) in Höhe von insgesamt 3.746,76 geführt. Angaben zu verbundenen Unternehmen: Die Genossenschaft ist 100 %iger Gesellschafter der Rennsteig- Immobilienservice GmbH mit Sitz in Suhl und der Rennsteig 8

19 ANHANG Gebäudeservice GmbH mit Sitz in Zella-Mehlis. Die Stammeinlagen betragen jeweils ,59. Die Genossenschaft hat mit beiden Tochtergesellschaften Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge abgeschlossen. Rennsteig- Immobilienservice GmbH Rennsteig Gebäudeservice GmbH Eigenkapital , ,59 Gewinn lt. Gewinnabführungsvertrag 115, ,82 Verbindlichkeiten gegen Tochtergesellschaft 677, ,41 Forderungen gegen Tochtergesellschaft 225, ,92 II. Gewinn- und Verlustrechnung Bei den in Vorbereitung des Abrisses frei gezogenen Wohnungen wurde mit Leerstandsbeginn keine Sollmiete erhoben. Es entstanden für diese Wohnungen keine Erlösschmälerungen. Entsprechend des Sanierungskonzeptes wurden im Geschäftsjahr 200 Wohnungen in Plattenbauten vollständig abgerissen. Die entstandenen Aufwendungen für den Abbruch wurden durch nicht rückzahlbare Baukostenzuschüsse finanziert. Für weitere 251 Plattenbau- und 32 Altbauwohnungen begann der Abbruch Ende des Geschäftsjahres. D. Sonstige Angaben 1. Arbeitnehmer Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer stellt sich wie folgt dar: VZA TZA Azubi Kaufmännische Mitarbeiter Technische Mitarbeiter 10 Gesamt Mitgliederbewegung Verbleibende Mitgliederanzahl Anteile Stand am Tote vergangener Jahre 2 9 Zugänge Abgänge durch Kündigung durch Tod durch Übertragungen durch Ausschluss Teilkündigungen 63 Stand am Das Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder hat sich im Jahr 2007 um 19,0 T vermindert. Die verbleibenden Mitglieder waren Ende 2007 mit Anteilen an der Genossenschaft beteiligt. Somit betragen die gezeichneten Geschäftsanteile der verbleibenden Mitglieder zum ,5 T, das bedeutet eine Verminderung zum Jahr 2006 um 4,3 T. 3. Mitglieder des Vorstandes Frank Brösicke Petra Letz Fred König 4. Mitglieder des Aufsichtsrates Dieter Hausdörfer Ulrich Goldschmidt Baldur Thiel Rüdiger Grubbert Rainer Klein Jens-Uwe Hess Vorstandsvorsitzender Kaufmännischer Vorstand Technischer Vorstand Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Schriftführer Johannes Schimoneck Peter Arfmann Lutz Gruber 5. Am Bilanzstichtag betragen die Forderungen an Mitglieder des Aufsichtrates 3.868, Zuständiger Prüfungsverband Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. Regierungsstraße 58, Erfurt Anlagen: Verbindlichkeitenspiegel, Anlagespiegel Suhl, den 28. Januar 2008 AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg Der Vorstand Frank Brösicke Petra Letz Fred König 9

20 Anlagenspiegel Posten Anschaffungs-/Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte kumulierte kumulierte AK/HK per Zugänge Abgänge AK/HK per Abschreibung Abschreibung des Abschreibung Abschreibung per per per Geschäftsjahres auf Abgänge per Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Immaterielle Vermögensgegenstände ,85 486,71 0, , , ,95 0, , , ,84 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , , , , , , , ,99 Grundstücke ,05 0,00 0, , , ,13 0, , , ,77 mit Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke ohne Bauten ,41 0,00 0, , ,41 0,00 0, , , ,00 Andere Anlagen, Betriebs- und , , , , , , , , , ,15 Geschäftsausstattung Sachanlagen insgesamt , , , , , , , , , ,91 Finanzanlagen Sonstige Beteiligungen 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 Anteile an verbundenen Unternehmen ,18 0,00 0, ,18 0,00 0,00 0,00 0, , ,18 Finanzanlagen insgesamt , ,00 0, ,18 0,00 0,00 0,00 0, , ,18 Anlagevermögen insgesamt , , , , , , , , , ,93 Fristigkeiten der Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit von Verbindlichkeiten Jahr Gesamtbetrag (in Euro) unter 1 Jahr (in Euro) 1 bis 5 Jahre (in Euro) über 5 Jahre (in Euro) gesichert (in Euro) Art der Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber , ,60 *) , , ,46 ) Grundschulden Kreditinstituten , , , , ,72 ) Bürgschaften ) Verpfändungen erhaltene Anzahlungen , ,39 0,00 0, , ,07 0,00 0,00 Verbindlichkeiten aus , ,87 0,00 0,00 Vermietung , ,45 0,00 0,00 Verbindlichkeiten aus , ,89 0,00 0,00 Lieferungen und Leistungen , ,61 0,00 0,00 Verbindlichkeiten gegenüber , ,76 0,00 0,00 verbundenen Unternehmen , ,85 0,00 0,00 sonstige Verbindlichkeiten , ,54 0,00 0, , ,82 0,00 0,00 Gesamtbetrag , , , , , , , , , ,72 *) davon entfallen ,95 auf Verbindlichkeiten aus Altschulden, für die die Tilgung durch Teilentlastung gemäß 1 AHGV erfolgen wird 10

21 LAGEBERICHT 1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland und in Thüringen Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft in Deutschland ist auch 2007 stabil geblieben. Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes blieb nach ersten vorliegenden Berechnungen mit rund 2,5 % erfreulich stabil. Erstmals seit den 60er Jahren konnten die öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden in 2007 aufgrund gestiegener Steuereinnahmen ohne Neuverschuldung auskommen und haben insgesamt einen Einnahmeüberschuss erwirtschaftet. Wenngleich die aus der Immobilienkrise in den USA auf die deutschen Banken einwirkenden Folgen deutliche Bewegungen auch auf dem deutschen Börsenparkett auslösten und zwischenzeitlich die Bundesregierung zur Korrektur ihrer Wachstumsprognose für 2008 veranlasste, sprechen die harten Faktoren der wirtschaftlichen Entwicklung nach allgemeiner Ansicht weiterhin für ein stabiles Wirtschaftswachstum in Deutschland insgesamt. Die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern war auch 2007 von erheblichen Unterschieden geprägt. So wuchs der Umsatz in den neuen Bundesländern, von einem nach wie vor deutlich niedrigerem Niveau, weiterhin stärker als in den alten Ländern. In Thüringen ist der Umsatz im Bergbau und verarbeitendem Gewerbe in den ersten 11 Monaten des vergangenen Jahres mit 11,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum am stärksten gestiegen. Dies war insbesondere von den Exportumsätzen getragen, die um 16,2 % zulegten. Auch mit einem Zuwachs von 4,9 % bei den Beschäftigten dieses Wirtschaftsbereiches lag Thüringen deutlich über den durchschnittlichen Entwicklungen in Deutschland und den neuen Bundesländern. Hieraus lässt sich schließen, dass die Industrie mit einer weiterhin konstant positiven Wirtschaftsentwicklung rechnet. Die wirtschaftliche Lage in Südthüringen ist nach der Konjunkturumfrage der IHK Südthüringen robust. Der Konjunkturklimaindikator liegt mit 109 Punkten weiterhin deutlich über den langjährigen Werten. Mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von vorläufig 2,6 % liegt Süd-thüringen knapp über dem Bundesdurchschnitt. Dennoch sind deutliche Unterschiede in den einzelnen Branchen auszumachen. Während insbesondere die Industrie und der Großhandel trotz der Turbulenzen am internationalen Kapitalmarkt optimistisch in die Zukunft schaut, wird die Situation im Baugewerbe und Einzelhandel eher skeptisch beurteilt. Hier dämpfen die noch geringen Einkommen bei gleichzeitig steigenden Preisen die Kaufkraft der Bevölkerung und damit die Wachstumsaussichten. Unabhängig von den positiven wirtschaftlichen Signalen müssen sich jedoch Bund, Länder und Gemeinden auf langfristige Entwicklungen einstellen, die die Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen stellt. Die Prognosen der demographischen Entwicklungen nach der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung erfordern einen Umdeckungs- und Veränderungsprozess in Gesellschaft und Wirtschaft, der heute vorrangig in der Diskussion um die Sicherung der Sozialsysteme geführt wird. Viel mehr wird er aber in Zukunft die strategischen Entwicklungen in den Ländern und Städten, in Wirtschaft, Technologie und Forschung beeinflussen, da das Phänomen der Schrumpfung und Vergreisung unserer Gesellschaft ohne Vorbild in der Geschichte ist und damit eine völlig neue Herausforderung darstellt. Die langfristige Einstellung der Unternehmen auf diese Veränderungsprozesse wird die Zukunft wesentlich mehr beeinflussen, als kurzlebige Konjunkturzahlen oder Börsenbarometer. Die AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg als langfristig finanzierendes Immobilienunternehmen stellt sich diesen Herausforderungen und schafft mit den regelmäßig aktualisierten langfristigen Planungen eine wichtige Grundlage zur Gestaltung der Unternehmenszukunft. 2. Geschäftsverlauf 2.1 Wohnungsbestand und Vermietungssituation Wohnungsbestand Zum befanden sich im Eigentum der Genossenschaft Wohnungen mit einer Wohnfläche von ,17 qm in Suhl, Zella-Mehlis und Oberhof. Hiervon sind 100 Wohnungen in Wohneigentumsanlagen gelegen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Rückgang um 489 Wohnungen mit einer Wohnfläche von ,40 qm. Der Rückgang resultiert aus dem Abriss von 483 Wohnungen und dem Verkauf eines Hauses mit 6 Wohnungen. Gewerbe- und sonstige Objekte Von 14 gewerblichen Objekten werden 5 eigen genutzt. Der Bestand an Garagen ist gegenüber dem Vorjahr mit 155 unverändert. Zu den bestehenden Stellplätzen kamen im Berichtsjahr weitere 25 im Zusammenhang mit der Aufwertung des Wohnumfeldes nach Abbruch eines Wohngebäudes hinzu. 11

22 LAGEBERICHT Vermietungssituation Die Vermietungsquote lag am Ende des Geschäftsjahres bezogen auf den nachhaltig zur Vermietung verbleibenden Wohnungsbestand bei 93,1 % (Vorjahr 91 %). Die Fluktuationsrate hat sich von 10 % im Vorjahr auf 8,3 % im Berichtsjahr verbessert. Die Verbesserung der Vermietungssituation drückt die erfolgreiche Umsetzung des Unternehmenskonzeptes zur Leerstandskonzentration auf die zum Abriss vorgesehenen Objekte aus. In den 2008 bis 2011 zum Abriss vorgesehenen Wohnanlagen beträgt der Leerstand 48,4 %. Die nächsten Abrissmaßnahmen werden zielgerichtet vorbereitet. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse aus der Vermietung blieben im Vergleich zum Vorjahr trotz Rückgang des Wohnungsbestandes unverändert in Höhe von T. Die monatliche durchschnittliche Sollmiete pro qm hat sich um 0,07 und die durchschnittliche Ist-Miete um 0,13 erhöht. Die Mietforderungen haben sich von 0,4 % auf 0,3 % verringert. Der Mietenmultiplikator verbesserte sich auf 11, Investitionen Das Investitionsvolumen betrug im Berichtsjahr insgesamt 2.024,1 T. Darin enthalten sind 300,8 T für aktivierungsfähige Baumaßnahmen sowie Fremdkosten für Instandhaltung und Instandsetzungen mit einem Betrag von 1.723,3 T. Modernisierung Die Wohnanlage Auenstraße 9 15 ist ein Mehrfamilienhaus mit 11 Etagen und 176 Wohnungen. Der Zugang zu den Fahrstühlen im Hochparterre war bisher nur über überdachte Außentreppen erreichbar. Mit dem Anbau von behindertengerechten Außenaufzügen an allen Hauseingängen wurde eine wesentliche Zugangsbarriere beseitigt. Die Maßnahme wird der demographischen Entwicklung der Suhler Bevölkerung in hohem Maße gerecht und ist ein Baustein im Programm Herbstzeit-Wohnen der Genossenschaft. Als Einzelmaßnahmen wurden im Zuge von Neuvermietungen 57 Wohnungen modernisiert. Die Modernisierungen betreffen im wesentlichen die Bauteile Badfliesen, Innentüren, Wohnungsabschlusstüren sowie die Erneuerung und Erweiterung der Elektroinstallation. Eine Wohnung wurde behindertengerecht umgebaut. Instandhaltung / Instandsetzung Durch ein umfangreiches Maßnahmenpaket in Form von Gewährleistungsnachschauen, detaillierten Preis- / Leistungsvereinbarungen mit Handwerksbetrieben und soliden Grundsanierungen gelang es der Genossenschaft auch im Berichtsjahr, den Instandhaltungskostensatz relativ niedrig zu halten. Erforderliche Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungsleistungen wurden weder eingeschränkt noch unterlassen. Der Instandhaltungskostensatz je qm Wohnfläche errechnet sich mit 8,21, bezogen auf den nachhaltigen Wohnungsbestand beträgt er 9,61. Abriss Der Rückbau von Wohnanlagen steht im Einklang mit dem langfristigen Unternehmenskonzept der Genossenschaft und ist Bestandteil des Stadtentwicklungskonzeptes. Im Berichtsjahr wurden 483 Wohnungen abgerissen. Dies betrifft 32 Wohnungen des Altbaubestandes der Genossenschaft sowie 4 Wohnanlagen mit 451 Wohnungen aus der Bauzeit der 70er und 80er Jahre. 2.3 Finanzierung und Kapitalanlage Finanzierung Die Investitionen der Genossenschaft wurden nahezu vollständig aus Eigenmitteln finanziert. Nur für den Umbau einer behindertengerechten Wohnung wurden Zuschüsse aus den Mitteln der Sozialträger in Höhe von 7,6 T eingesetzt. Aufwendungen für den Abriss von Wohnanlagen entstanden im Berichtsjahr in Höhe von 545 T. Für alle Abrissmaßnahmen liegen Förderbescheide des Freistaates Thüringen vor. Auf dieser Basis wurden hierfür nicht rückzahlbare Baukostenzuschüsse in Höhe von 474 T ausgezahlt. Prolongationen Die in 2007 anstehenden Prolongationen langfristiger Darlehen in Höhe von T konnten bereits unter Ausnutzung des niedrigen Zinsniveaus im Vorjahr abgeschlossen werden. Die Darlehen wurden jeweils beim gleichen Finanzierungspartner verlängert. 12

23 LAGEBERICHT Kapitalanlage Die vorhandenen Liquiditätsmittel werden entsprechend der Liquiditätsplanung zinsgünstig angelegt. Dabei kommen nur sichere, spekulationsfreie Anlagen in Betracht. Zudem nutzt die Genossenschaft die Geldanlage in Festgelder, deren Laufzeiten mit der langfristigen Unternehmensplanung übereinstimmen. Beteiligungen Die Genossenschaft nahm eine Beteiligungen in Höhe von 5 % an der Thüringer Versicherungsdienst für die Wohnungswirtschaft GmbH auf. Der Kaufpreis betrug 137,5 T. 2.4 Teilentlastung nach 6a AHG Der Genossenschaft liegt ein Bewilligungsbescheid der KfW gemäß 1, Abs.1 AHGV vor, nachdem ein Entlastungsbetrag in Höhe von 6.813,5 T gewährt wird. Für die vollständig erledigten Abrisse im Berichtsjahr wurde eine Teilentlastung in Höhe 875,0 T wirksam. Kumulativ hat die Genossenschaft einen Entlastungsbetrag von 4.884,5 T erhalten. Dies entspricht 71,7 % der bewilligten Teilentlastung. Mit der zur Auszahlung im März 2008 beantragten Teilentlastung für von November 2007 bis Januar 2008 abgerissene Gebäude ist die Auflage aus dem AHG zu 90 % erfüllt. 2.5 Risikomanagementsystem Das Risikomanagementsystem der Genossenschaft ist fester Bestandteil der Unternehmensführung. Jährlich werden sowohl das Risikoportfolio an sich als auch die einzelnen Risiken hinsichtlich ihrer Bewertung in Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit überprüft. Hieraus leiten sich die permanent zu beobachtenden Risiken der Genossenschaft ab. Besondere Bedeutung erlangen dabei die Risikofaktoren Fluktuation, Neuverträge, Leerstand, Erlösschmälerung und Mietrückstand. Die intensive Analyse der Gründe und Ursachen lässt die beeinflussbaren Faktoren erkennen und schafft damit die Möglichkeit der Gegensteuerung. Der Risikobericht wird monatlich erstellt und analysiert. Diese Verfahrensweise sichert im Zusammenhang mit der Auswertung der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse eine zeitnahe und exakte Kenntnis der Prozesse und Entwicklungen im Unternehmen. Die Verbesserung der Kennziffern bestätigt die Wirksamkeit des angewandten Risikomanagements. Das Risikofrühwarnsystem lässt derzeit keine zukünftige Gefährdung des Unternehmens erkennen. 2.6 Personalmanagement Die Genossenschaft kann auf hoch motiviertes und qualifiziertes Personal bauen. Die Mehrheit der Belegschaft verfügt über eine einsatzadäquate wohnungswirtschaftliche Qualifikation gepaart mit langjähriger Berufserfahrung. Die Teilnahme von Mitarbeitern an Weiterbildungsveranstaltungen sichert und fördert die aktuellen Kenntnisse und Fähigkeiten der Belegschaft und gewährt ein hohes fachliches Niveau im Unternehmen. Die Genossenschaft bildet regelmäßig in drei Ausbildungsjahrgängen insgesamt sechs junge Menschen zum Immobilienkaufmann/-frau aus. Im Unternehmenskonzept der Genossenschaft ist langfristig die Reduzierung des Personalbestandes in Übereinstimmung mit der Reduzierung des Wohnungsbestandes geplant. Im Laufe des Berichtsjahres wurde die Ausgliederung von sechs Mitarbeitern wirksam. Durch Kooperationsverträge bleibt jedoch das Wissen und das Engagement für die Genossenschaft erhalten. Im Berichtsjahr wurden in Umsetzung der Personalkonzeption weitere zwei Altersteilzeitverträge geschlossen. 2.7 Tochterunternehmen Die Genossenschaft hat zwei Tochterunternehmen, deren 100%iger Gesellschafter sie ist. Mit beiden Unternehmen sind Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge geschlossen. Zwischen der Genossenschaft und den Tochterunternehmen besteht steuerliche Organschaft. Aus den jeweils positiven Ergebnissen des Berichtsjahres beider Unternehmen fließen der Genossenschaft finanzielle Mittel in Höhe von 258,6 T zu. 13

24 LAGEBERICHT 3. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 3.1 Vermögenslage Die Vermögenslage der Genossenschaft ist geordnet. Die Struktur des Vermögens und des Kapitals stellt sich wie folgt dar: Vermögensstruktur Langfristig gebundenes Vermögen ,4 T ,3 T Mittel- und kurzfristig liquidierbares Vermögen 5.817,2 T 6.706,8 T Vermögen gesamt ,6 T ,1 T Kapitalstruktur Langfristig zur Verfügung stehendes Kapital ,5 T ,5 T Mittel- und kurzfristiges Fremdkapital 2.547,1 T 2.606,6 T Kapital gesamt ,6 T ,1 T Das langfristige Vermögen ist durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital finanziert. Der Anlagendeckungsgrad beträgt 105,7 % (Vorjahr 106,0 %). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um 4,5 % verringert. Die Eigenkapitalquote gemäß Strukturbilanz hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1,3 % auf 44,2 % erhöht. 3.2 Ertragslage Das Geschäftsjahr 2007 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 505,3 T ab, der sich aus folgenden Teilbereichen zusammensetzt: Betriebsergebnis 1.044,1 T 411,0 T Finanzergebnis + 684,1 T + 693,4 T Neutrales Ergebnis + 865,3 T 91,0 T Jahresüberschuss + 505,3 T + 191,4 T Im Betriebsergebnis spiegelt sich wider, dass die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung die notwendigen Aufwendungen noch nicht decken. Im neutralen Ergebnis ist die Teilentlastung nach 6a AHG in Höhe von 875,0 T enthalten. Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den nach Einstellung in die gesetzliche Rücklage verbleibenden Jahresüberschuss in Höhe von ,70 auf neue Rechnung vorzutragen. 3.3 Finanzlage Der cash flow beträgt 4.177,8 T. Der dynamische Verschuldungsgrad errechnet sich mit 16,7 Jahre. Die Liquidität der Genossenschaft war zu jeder Zeit gegeben. 4. Wichtige Ereignisse nach Ablauf des Geschäftsjahres Wichtige Ereignisse nach Ablauf des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. 5. Darstellung der künftigen Entwicklung Chancen und Risiken Die Genossenschaft versteht den erforderlichen Stadtumbau als Gesamtheit von Abriss, Sanierung/Modernisierung und Neubau und gestaltet ihn aktiv unter Beachtung der wirtschaftlichen Risiken und Chancen mit. Sie ist ein aktiver Partner am lokalen Markt und arbeitet eng mit den Gremien der Stadtverwaltung und den Stadträten zusammen. Nach den langfristigen Plänen der Genossenschaft wird sich das Unternehmen auch unter den schwierigen regionalen Bedingungen stabil entwickeln. Auf der Grundlage der Veröffentlichung über die regionalen Rahmenbedingungen bis 2025, insbesondere der demographischen Entwicklung in Hinblick auf Bevölkerungsschwund und steigendem Durchschnittsalter, wurden die genossenschaftlichen Planungen hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit überprüft und überarbeitet. Die Genossenschaft sieht dabei insbesondere in ihrem Angebot Herbstzeit-Wohnen für die älter werdende Bevölkerung Zukunftschancen, da sich andere Vermieter am Markt der Herausforderung der demographischen Entwicklung bisher nicht erkennbar gestellt haben. Altersgerechtes Wohnen verbunden mit Service vor Ort wird der Zukunftsmarkt sein, dem sich die Genossenschaft mit ihren Angeboten stellt. 14

25 LAGEBERICHT Investitions- und Finanzplan der Genossenschaft sehen eine zielgerichtete Entwicklung des Wohnungsbestandes für dieses wachsende Marktsegment vor. Auch wenn die junge Generation am konkreten Markt stark rückläufig vertreten ist, richtet sich das durch die Genossenschaft angebotene Produkt Junges Wohnen gerade an sie. Damit soll zum einen ein Angebot für das hier vorhandene nachwachsende Klientel unterbreitet werden, zum anderen geht die Genossenschaft davon aus, dass der Bedarf an jungen Menschen zur Besetzung der durch Alterung frei werdenden Arbeitsplätzen steigen wird, da die Stadt Suhl eine stabile Zahl versicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse ausweist. In dem damit entstehenden Zuwanderungspotential sieht die Genossenschaft weitere Zukunftschancen. Risiken aus der demographischen Entwicklung sind, soweit sie heute aus den vorliegenden Prognosen entnehmbar sind, in der Unternehmensplanung berücksichtigt. Sollten sich hiervon drastische Abweichungen im Zeitablauf ergeben, machen sich Anpassungen der Unternehmensplanungen erforderlich. Durch das vorhandene Risikomanagementsystem wird die Entwicklung einem ständigen Plan-Ist-Vergleich unterzogen, so dass auf negative Abweichungen schnell und wirksam reagiert werden kann. Bautätigkeit Den Erfordernissen der demographischen Entwicklung Rechnung tragend wird die Genossenschaft ab 2008 beginnend jährlich fünf Aufzüge einbauen. Die Planungen sind hierfür abgeschlossen und die Baugenehmigung für die Maßnahmen 2008 erteilt. In einer Wohnanlage mit 134 Wohneinheiten werden analog der Baumaßnahmen am baugleichen Typ Auenstraße 9 15 Außenaufzüge zum Erreichen des Hochparterres errichtet. In den Wohnanlagen im Stadtzentrum werden die 2007 begonnenen Baumaßnahmen zur grundlegenden Renovierung der Treppenhäuser und Hauseingänge fertiggestellt. Die Einzelmodernisierung von Wohnungen wird bedarfsgerecht fortgeführt. Abriss und Rückbau Im Jahr 2008 werden planmäßig 146 Wohnungen der Genossenschaft abgerissen. Hierfür ist ein Kostenvolumen einschließlich der Restleistungen aus 2007 von 1,3 Mio. eingeplant. Die Zuwendungsbescheide des Freistaates Thüringen zur Förderung aus dem Stadtumbau-Programm-Ost liegen bereits vor. Umsatzentwicklung Die Genossenschaft plant in 2008 die Einführung eines neuartigen Wohnwert-Mietsystems, dessen Grundlagen durch Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen und der Vertreterversammlung vorgestellt sind. Mit einer Beschlussfassung hierzu wird im März 2008 gerechnet. Die Umsetzung des neuen Mietsystems wird maßgeblich zur Reduzierung der Ertragsschwäche der Genossenschaft beitragen. Die Umsatzerwartung aus der Hausbewirtschaftung 2008 liegt bei 17,2 Mio.. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die Liquidität des Unternehmens ist nach den Planungen der Genossenschaft stets gesichert. Da die Investitionen vollständig aus Eigenmitteln finanziert werden, wird sich die Liquidität planmäßig verringern, aber eine ausreichende Liquiditätsreserve vorhalten. Die Vermögenslage bleibt geordnet. Die Genossenschaft erwartet 2008 und auch in den Folgejahren ein positives Jahresergebnis. Suhl, 28. Januar 2008 AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg Der Vorstand Der finanzielle Umfang der geplanten Baumaßnahmen einschließlich Instandhaltung ohne Abriss beträgt 2008 rund 4,3 Mio.. Zur Finanzierung werden ausschließlich Eigenmittel eingesetzt. Frank Brösicke Petra Letz Fred König 15

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27 BEMERKUNGEN DES AUFSICHTSRATES Bemerkungen des Aufsichtsrates zum Jahresabschluss und zum Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 Der Lagebericht und Jahresabschluss 2007 sowie der Vorschlag zur Auszahlung einer Dividende an die Mitglieder lagen dem Aufsichtsrat zur Prüfung vor. In die Prüfung bezog der Aufsichtsrat mündliche Einschätzungen und Feststellungen des Prüfungsverbandes der Thüringer Wohnungswirtschaft e.v. nach Abschluss seiner Prüfung des Lageberichtes und des Jahresabschlusses 2007 und dem vorliegenden Prüfungsbericht ein. Im Ergebnis der Prüfungen des Aufsichtsrates werden folgende Feststellungen getroffen: 1. In Übereinstimmung mit den Prüfungsaussagen des Prüfungsverbandes der Thüringer Wohnungswirtschaft e.v. wird eingeschätzt, dass der Jahresabschluss 2007 und der Lagebericht eine reale, kritische Beurteilung und Einschätzung der Unternehmenssituation darstellt. Das Jahresergebnis ist trotz der in Folge des Leerstandes aufgetretenen Mietausfällen 2007 verbessert worden. Grundlage hierfür ist die verantwortungsbewusste und satzungsgerechte Arbeit aller Organe der Genossenschaft und die konsequente Umsetzung des von der Vertreterversammlung beschlossenen Unternehmenskonzeptes. Des weiteren haben die Tochterunternehmen der AWG, wie bereits in den Vorjahren, mit ihrem Betriebsergebnis das Finanzergebnis der Genossenschaft mit gesichert. 2. Im Jahr 2007 erarbeiteten Vertreter, Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates einen Vorschlag für die Einführung eines Wohnwertmietsystems in der Genossenschaft. Mit der Annahme dieses Systems der Wohnwertmiete durch die Vertreterversammlung ist eine entscheidende Grundlage für eine nachprüfbare und objektive Mietanpassung geschaffen. Gleichzeitig sind damit die Voraussetzungen gegeben, in den Folgejahren ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis in der Genossenschaft auf Dauer zu erreichen. 3. Die in den Vorjahren realisierten Investitionen am Standort Pfiffergrund und die Modernisierung der Hochhäuser im Stadtzentrum haben sich 2007 als eine richtige Entscheidung bestätigt. Ausdruck dafür ist die Annahme dieser modernen Wohnungen durch die Mitglieder der Genossenschaft. Das im Jahre 2007 geplante Investitionsvolumen wurde realisiert. Hervorzuheben ist, dass diese Maßnahmen aus Eigenmitteln der Genossenschaft finanziert und nicht mit höheren Zinsbelastungen für die Genossenschaft verbunden sind. 4. Auch im Jahre 2007 hat das Risikomanagementsystem der Genossenschaft dazu beigetragen, notwendige Entscheidungen zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens für das laufende Jahr und die Folgejahre zu treffen und auf störende Einflüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung rechtzeitig zu reagieren. Für das Folgejahr sind auf der Grundlage der durch die Vertreterversammlung beschlossenen neuen Satzung und der zur Verbesserung der wirtschaftlichen Ergebnisse eingeleiteten Maßnahmen weitere Fortschritte in der Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens erreichbar. 5. Die hohe Qualität der vorliegenden betrieblichen Dokumente lässt wie in den Vorjahren eine Beurteilung der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage im Unternehmen sowohl für den Aufsichtsrat als auch für den Prüfungsverband der Thüringer Wohnungswirtschaft zu. 6. Davon abgeleitet sind die wichtigsten Aufgabenstellungen für das Jahr 2008: - konsequente Fortsetzung der beschlossenen Maßnahmen für die Beseitigung des Wohnungsleerstandes, insbesondere in Bezug auf durchzuführende Abrisse für nicht mehr verwertbare Wohnungssubstanz; - weitere Reduzierung der Fluktuationsquote von Mitgliedern; - Gewinnung neuer junger Mitglieder auf der Grundlage der von der Vertreterversammlung beschlossenen Möglichkeiten; - Sicherung einer hohen Qualität der Vorbereitungsmaßnahmen für die Information und die Aufklärung der Mitglieder über das neue Wohnwertmietsystem in der Genossenschaft; - Durchsetzung der Mietanpassungen auf der Grundlage des Wohnwertmietsystems entsprechend der von der Vertreterversammlung beschlossenen Zeitabläufen; - Sicherung der geplanten Baumaßnahmen 2008 und in den Folgejahren bezüglich des Einbaus von Aufzügen in den vorgesehenen Wohnobjekten der Genossenschaft. Aus vorgenannten Feststellungen und durchgeführten Prüfungen beurteilt der Aufsichtsrat den Lagebericht als zutreffend, er wird ohne Einschränkung bestätigt. In Übereinstimmung mit den Feststellungen des Prüfungsverbandes der Thüringer Wohnungswirtschaft e.v. wird die gegenwärtige Lage des Unternehmens als stabil eingeschätzt. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Vorschlag des Vorstandes an, die Dividendenauszahlung fortzusetzen und aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von insgesamt 2 % an die Mitglieder der Genossenschaft zu verteilen. Der Vertreterversammlung wird durch den Aufsichtsrat vorgeschlagen, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 festzustellen, den Vorstand zu entlasten und der Zahlung einer Dividende in Höhe von 2 % an die Genossenschaftsmitglieder aus dem Bilanzgewinn zuzustimmen. Dieter Hausdörferr Aufsichtsratsvorsitzender 17

28 VERTRETERVERSAMMLUNG Name Vorname Anschrift Stand: Name Vorname Anschrift Wahlbezirk I Suhl-Nord Willi Oberkehr Kornbergstraße 58 Gudrun Kleffel Kornbergstraße 43 Barbara König Ringbergstraße 7 Steffen Potratz Kornbergstraße 58 Siegfried Paatsch Lauterkopfstraße 1 Rainer Lipfert Kornbergstraße 20 Silvia Bergner Lauterkopfstraße 3 Paul Holland Ringbergstraße 5 Ursula Höhn Kornbergstraße 44 Udo Weschenfelder Ringbergstraße 21 Wahlbezirk IV Stadtmitte, Lautenberg, Döllberg Dr. Ulrich Hoffmann J.-Haydn-Straße 9 Rainer Scheffler Hufelandstraße 22 Hannelore Deckert Stadelstraße 5 Rudi Witter Fr.-König-Straße 17 Thomas Makosch Fr.-König-Straße 11 Dieter Wackes G.-Fr.-Händel-Straße 26 Wahlbezirk II Ilmenauer Straße Egon Kuhles C.-Fiedler-Straße 32 Ulrich Bösherz A.-Gerbig-Straße 15 Hubert Winter Am Himmelreich 60 Matthias Bradler A.-Gerbig-Straße 10 Gisela Hörcher O.-Bruchholz-Straße 25 Holger Habelt Am Himmelreich 38 Willi Bauroth Am Himmelreich 58 Steffen Kuczera C.-Fiedler-Straße 22 Renate Zürn Am Himmelreich 56 Ursula Rixius C.-Fiedler-Straße 26 Katja Wiedemann K.-Marx-Straße 50 Silvio Marx C.-Fiedler-Straße 52 Thomas Junius A.-Gerbig-Straße 40 Günter Mägdefrau C.-Fiedler-Straße 59 Wahlbezirk III Aue I, Aue II Gerhard-Günter Benkert Auenstraße 13 Lothar Freund Würzburger Straße 44 Sigrid Spath Auenstraße 74 Falko Kühnlenz Auenstraße 66 Joachim Scholl L.-Frank-Straße 40 Udo Jacobs Auenstraße 11 Carsten Johlke L.-Frank-Straße 36 Thilo Uth L.-Frank-Straße 90 Wahlbezirk V Zella-Mehlis, Oberhof,Benshausen Manfred Moritz Str. d. Freundschaft 14 Rolf Backhaus Str. d. Freundschaft 14 Detlev Gerlach Rodebachstraße 60 Wahlbezirk VI Mitglieder ohne Wohnung Uta Sonnenberger Breites Feld 5a Bärbel Brösicke Rodebachstraße 91c Heinz Hess A.-Gerbig-Straße 11 Ronald Batz Beckenwiesenstraße 11 Helmut Preidel W.-Busch-Straße 22 Thomas Wettig Lessingstraße 17 Hans-Joachim Rust Th.-Körner-Straße 11 Dieter Funk A.-Gerbig-Straße 36 Wolfgang Dr. Laab Drusselstraße 12a Uwe Assmann Steinsfelder Weg 15 Rüdiger Körner Linsenhofer Straße 54 Heike Fuhrmann Zum Zimmergrund 28 Detlef Schneider Fr.-Mehring-Straße 8 Mario Eisner Neuer Friedberg 39 Matthias Walter Buchenweg 4 18

29 WOHNUNGSBESTAND Stand: Wohnbereich Straße Haus-Nummern Anzahl Wohnungen Suhl-Nord Kornbergstraße 9 47, 10 20, Lauterkopfstraße Ringbergstraße Dörrenbachstraße Böhmerbergstraße Finsterbergstraße Schneekopfstraße Ilmenauer Straße Am Himmelreich 1 11, 25 35, 18 62, Otto-Bruchholz-Straße Friedrich-Wolf-Straße Alexander-Gerbig-Straße 7 19, 35 47, Carl-Fiedler-Straße 41 61, 18 32, Karl-Marx-Straße 4 12, 26 36, 50 60, 11 21, Stadtmitte Friedrich-König-Straße 11, Rimbachhügel Judithstraße Roschstraße Backstraße Stadelstraße Schleusinger Straße 29, 29a 12 Döllberg Hufelandstraße 1 7, Lautenberg Joseph-Haydn-Straße 1 11, Georg-Friedrich-Händel-Straße Reuetal Straße der Einheit 1, 2 6, Pfiffergrund Theodor-Körner-Straße 7 15, 6 10, Aue I Leonhard-Frank-Straße 3 13, 18 40, 80 86, 90 96, Auhammerweg 1 24 Aue II Würzburger Straße Auenstraße 9 15, Fallmich Krinitzenstraße 3 6 Ernst-Heß-Straße 1 7, Zella-Mehlis Rodebachstraße Straße der Freundschaft 8 34, Schönauer Straße Oberhof Gräfenrodaer Straße 14 22, diverse Wohnbereiche Wohneigentumsanlagen 100 Gesamt

30 20 gut und sicher wohnen GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e. V.

31 Versicherungsdienst Mir wird schon nichts passieren?! Die TVD Thüringer Versicherungsdienst für die Wohnungswirtschaft GmbH ist ein Versicherungsmakler speziell für Immobilienkunden aller Art, die seit 1991 vorrangig in Thüringen und Hessen auf dem Markt ist. Sie betreut und berät derzeit mehr als 60 % der Thüringer Wohnungsunternehmen. TVD-PRIVAT ein Produkt für Mitglieder der AWG Seit 2002 stellt die TVD den Mitarbeitern, Mitgliedern und Mietern der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zur Absicherung der privaten Risiken ein eigenes Produkt, TVD-PRIVAT, zur Verfügung. Es profitiert von den günstigen Rahmenverträgen, die die TVD für die Wohnungswirtschaft vereinbart hat. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist man leicht geneigt, aus Kostengründen auf wichtigen Versicherungsschutz zu verzichten, nach dem Motto mir wird schon nichts passieren. Aber es ist einfach besser, vor dem Schaden klug zu sein. Privathaftpflicht und Hausrat Versicherungen, die jeder haben sollte! Privathaftpflichtversicherung Nur 58 EUR bei einer Deckungssumme von 3 Mio EUR Im Alltagsleben passiert es durchaus, dass man durch Unaufmerksamkeit, unbedachte Handlung oder Unterlassungen andere Personen oder Sachwerte schädigt. Schadenersatzforderungen, Schmerzensgeld, Anwaltkosten, ob berechtigt oder unberechtigt, können jeden treffen. In diesen Fällen stellt eine Privathaftpflichtversicherung dem Versicherungsnehmer und den mitversicherten Familienangehörigen den benötigten Kostenschutz zur Verfügung. Über die Privathaftpflichtversicherung TVD-PRIVAT werden berechtigte Schadenersatzansprüchen befriedigt, bei unberechtigten Forderungen die Abwehrkosten getragen, auch vor Gericht. Darüber hinaus werden die Kosten übernommen, wenn dem Versicherungsnehmer oder den mitversicherten Familienangehörigen einen Privathaftpflichtschaden zugefügt und nicht ausgeglichen wird, weil der Verursacher nicht leistungsfähig oder nicht ausreichend versichert ist (Forderungsausfalldeckung!). Die TVD-PRIVAT Haftpflichtversicherung inkl. Forderungsausfalldeckung kostet für eine Familie bei einer Deckungssumme von 3 Mio. EUR gerade einmal 58 EUR inkl. Versicherungssteuer und Jahr. Hausratversicherung Nur 35 EUR bei einer Versicherungssumme von EUR (50 qm Wohnfläche) Die Gebäude sind über die Gebäudeversicherung Ihrer Genossenschaft ausreichend versichert. Aber was ist mit Ihrer Wohnungseinrichtung? Oft hoffen Wohnungsnutzer, dass Schäden in einem Gebäude, bei dem auch die Einrichtung des Nutzers zu Schaden gekommen ist, automatisch zu einer berechtigten Schadenersatzforderung gegenüber dem Wohnungsunternehmen führt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn das Wohnungsunternehmen schuldhaft gehandelt hat, dann wird allerdings nur der Zeitwert ersetzt. Mit der Hausratversicherung TVD-PRIVAT können Sie selbst für ausreichenden und bezahlbaren Versicherungsschutz zum Neuwert sorgen und auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Bei einer Versicherungssumme von EUR (geeignet für eine Wohnung mit 50 qm Wohnfläche) bezahlt man gerade einmal 35 EUR inkl. Versicherungssteuer und Jahr. Wie können Sie sich informieren? Kontakt direkt mit der TVD Thüringer Versicherungsdienst für die Wohnungswirtschaft GmbH Erfurt, Regierungsstraße 58 werktags: 7 17 Uhr Telefon: 01801/ (01801-T V D P R I V A T) zum Ortstarif oder 03 61/ , Fax 03 61/ oder info@tvdonline.de Via Internet können Sie unter Berechnungen vornehmen und Bedingungen einsehen. Natürlich bietet Ihnen TVD-PRIVAT auch für Ihre weiteren privat zu versichernde Risiken, wie z. B.: Unfall Rechtsschutz Gebäude Kfz Berufsunfähigkeit priv. Altersvorsorge preisgünstige und attraktive Produkte auf der Basis von Rahmenverträgen und Sondervereinbarungen an. Kontakt über AWG "Rennsteig" eg Sie können sich auch direkt an die Mitarbeiterin Ihrer Genossenschaft, Frau Annerose Fröhlich wenden. Telefon: / a.froehlich@awg-rennsteig.de Sie steht Ihnen für alle versicherungstechnischen Fragen gern zur Verfügung. AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

32 Diamantenes Jubiläum In Brotterode, dem Heimatort von Herrn Münch haben sich 1946 Elisabeth und Willi Münch kennen gelernt. Elisabeth war als Vertriebene aus Tschechien nach Brotterode gekommen. Das erste mal hatte Willi ein Auge auf Elisabeth, als er eines Nachmittages im Cafe des örtlichen Kinos saß. Ihm fiel ein junges Fräulein mit blonden Haaren, seiner Vorliebe, auf, welches gerade die Straße herauf kam. Wenig später entwickelte auch Elisabeth eine Sympathie für den jungen Mann. Es war aber nicht Willi selbst, der ihr bei einem Kinobesuch aufgefallen war, sondern der fesche Hut, den er trug. Sie gibt heute zu, dass es in diesem Augenblick um sie geschehen war. Dennoch dauerte es noch einige Wochen, bis sich die beiden dann bei Willis Cousine das erste mal offiziell begegneten. Am 19. Juni 1948 heirateten Elisabeth und Willi und wenig später wurde ihr erstes Kind geboren. Seit 1957 sind die Münchs Mitglied unserer Genossenschaft. Sie fühlen sich wohl in ihrer Hausgemeinschaft und verheimlichen nicht, auch nach 60 Jahren Ehe Zärtlichkeiten auszutauschen. Probleme und auch Streit habe es wohl auch manchmal gegeben, berichtet Willi. Aber am Abend, wenn man zu Bett geht, musste stets wieder Einigkeit herrschen, so das Lebensmotto des lebensfrohen Paares. Elisabeth ist heute nicht mehr gut zu Fuß, aber Willi holt noch oft sein Fahrrad aus dem Keller und bewältigt auch mit 81 Jahren noch die Berge in Zella-Mehlis. Wir wünschen den Jubilaren noch viele glückliche gemeinsame Jahre! An den 27. März 1948 erinnern sich Ilse und Heinz Röhner noch ganz genau. Bei herrlichem Wetter fuhren sie mit der Pferdekutsche zur Trauung in die Suhler Kreuzkirche. Gefeiert wurde dann zu Hause und es gab selbst gebrannten Schnaps. Beide begegneten sich im August 1947 erstmals am Mühltor und es war Liebe auf den ersten Blick. Er fuhr mit dem Fahrrad zur Arbeit und Ilse lief zu Fuß von der Hohen Feldstraße in den Steinweg, wo sie in der Fleischerei Hertlein arbeitete. Das erste Geschenk von Heinz waren frisch gepflückte Kornäpfel und Plaumen. Die Röhners leben seit 56 Jahren unter dem Dach der Genossenschaft, zuerst am Fallmich, dann im Pfiffergrund und seit 1982 Am Himmelreich. An die Pfingsthütten im Pfiffergrund erinnern sie sich besonders gern, gehörten sie doch zu den Initiatoren. Bis Heinz Rentner wurde, arbeitete er im EGS. Oft war er mit dem B1000 auf Tour, so dass Ilse viel Zeit alleine mit den drei Kindern verbringen musste. Jetzt haben sie viel Freude mit den Enkeln und Urenkeln. Ihr größter Wunsch ist Gesundheit, damit sie noch viele Jahre gemeinsam verbringen können das wünschen wir natürlich auch. 12 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

33 70. GEBURTSTAG Gudrun Kriebel Am Himmelreich 80 Irmhild Kaufmann Str. d. Freundschaft 17 Rosemarie Schwerdtfeger L.-Frank-Straße 3 Harald Dittmar Am Himmelreich 115 Helmut Ellguth F.-Wolf-Straße 11 Erika Lerpscher L.-Frank-Straße 108 Gebhard Scheler K.-Marx-Straße 60 Renate Weiss O.-Bruchholz-Straße 27 Helmut Aschenbach Rodebachstraße 62 Ingeborg Graef Auenstraße 13 Anneliese Ripperger Bergrheinfeld Doris Schulz Pfarrstraße 22 Edith Neumann L.-Frank-Straße 114 Rudolf Schüler A.-Gerbig-Straße 19 Edith Schirmer O.Bruchholz-Str. 23 Ursula Kessler K.-Marx-Straße 19 Renate Dreyer F.-Wolf-Straße 9 Eveline Haase C.-Fiedler-Straße 52 Siegfried Olbrich L.-Frank-Straße 86 Margarete Reinhardt Rodebachstraße 52 Bernd Kupfer J.-Haydn-Straße 8 Brunhilde Kaiser Am Lautenbach 13 Hans-Dieter Grüßung K.-Marx-Straße 17 Günter Beyer K.-Marx-Straße 39 Dieter Krauß Am Himmelreich 74 Günter Mägdefrau C.-Fiedler-Straße 59 Thea Luther Rodebachstraße 50 Walter Schumann Linsenhofer Straße 94 d 75. GEBURTSTAG Gerhard Maczioschek J.-Haydn-Straße 6 Gudrun Reichenbach Judithstraße 28 Ingeborg Göpfert K.-Marx-Straße 12 Günter Lösch L.-Frank-Straße 38 Margot Hermann Rodebachstraße 10 Helga Czarlinski J.-Haydn-Straße 4 Regina Bischof K.-Marx-Straße 60 Erna Beck Auenstraße 9 Ralf Wetzel L.-Frank-Straße 40 Christa Ganz Auenstraße 42 Werner Greguhn Schleusinger Straße 29 Anita Mayer Lauterkopfstraße 1 Dieter Wesemann C.-Fiedler-Straße 53 Herbert Schier Würzburger Straße 44 Anneliese Peter Karl-Marx-Straße 41 Jutta Schilbach Auenstraße 54 Liesbeth Latuske St. der Freundschaft 34 Waltraud Heinrich L.-Frank-Straße 30 Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres Namens in der Rubrik Seniorenseite nicht wünschen, bitten wir, uns dies am besten schriftlich und unter Angabe ihrer Mitglieds-Nummer mitzuteilen. 90. Geburtstag, Frau Hildegard Schieck und Tochter Iris Glückwunsch allen Jubilaren, die in den Monaten von April bis Juni ihren Geburtstag feierten oder noch feiern. 80. GEBURTSTAG Erich Pohlig J.-Haydn-Straße 16 Hedwig Renner A.-Gerbig-Straße 8 Erika Ansorg A.-Gerbig-Straße 18 Erich Herzer St. der Freundschaft 30 Hildegard Happ L.-Frank-Straße 112 Frieda Stenz Am Himmelreich 35 Günter Witter Kornbergstraße 50 Gerda Voigt L.-Frank-Straße 92 Rudi Heiner J.-Haydn-Straße 11 Winfried Hoffmann C.-Fiedler-Straße GEBURTSTAG Annemarie Möller Auenstraße 34 Annaliese Böhler St. der Freundschaft 17 Ilse Schnabel F.-König-Straße 11 Franz Adler Würzburger Straße 46 Gerhard Schade C.-Fiedler-Straße 49 Joachim Luck F.-Wolf-Straße GEBURTSTAG Hildegard Schiek Auenstraße GEBURTSTAG Waltraud Plessel Ringbergstraße GEBURTSTAG Elisabeth Schuppa F.-König-Straße 17 Edith Störmer A.-Gerbig-Straße GEBURTSTAG Ilse Grießmann J.-Haydn-Straße GEBURTSTAG Gertrud Bader St. der Freundschaft 19 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

34 Christine Schone Pflegedienst Sonnenschein Unser Sozialpartner Pflegedienst Sonnenschein Nun schon fast drei Jahre währt die Zusammenarbeit der Genossenschaft mit dem Pflegedienst Sonnenschein. Frau Christine Schoone sorgt mit ihrem Team in unseren Nachbarschaftstreffs in der Friedrich-König-Straße 11 und 17, unserem Sommer- und Winterhaus für gute Betreuung und Wohlbefinden. Der eine Bewohner möchte nur gemeinsam mit anderen Mittagessen, der andere gerne zum Kaffeeklatsch kommen, wiederum andere erfahren pflegerische Dienste oder nehmen an Veranstaltungen teil. Der Sonnenschein ist neben unseren Concierge der allgegenwärtige gute Geist. Der enge Kontakt zwischen unserer Sozialarbeiterin, Frau Völler, und den Mitarbeitern des Sonnenscheins führt zu hohem Informationsniveau und guter Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bewohner. So kann die Genossenschaft und der Pflegedienst gleichermaßen gewährleisten, bei Bedarf schnell zu reagieren, zu helfen und auf Wünsche einzugehen. Regelmäßig treffen sich Vorstand, Serviceteam und Sozialarbeiter mit Frau Schoone, um die Serviceleistungen weiter zu verbessern. Die Genossenschaft kann auf den reichen Erfahrungsschatz, das Wissen und Können von Frau Schoone und Ihren Mitarbeitern vertrauen. Tagesbetreuung und Tagespflege Aber nicht nur in unseren beiden Hochhäusern ist der Sonnenschein aktiv. Das Team ist vor allem in der ambulanten und häuslichen Kranken- und Altenpflege in Suhl und Umgebung tätig. In Suhl-Nord, im Atrium betreibt der Sonnenschein eine Tagesbetreuung und Tagespflege. Hier können Ältere und Bedürftige den Tag in Gemeinschaft bei Unterhaltung, Aktivitäten und Fürsorge verbringen. Das fördert und erhält Interessen, Mobilität und Kräfte. Vor allem Alleinstehende finden hier Lebensqualität und Freude. Gerne berät sie Frau Schoone bei ihren ganz individuellen Bedürfnissen und den Möglichkeiten der Finanzierbarkeit. Dies alles und mehr erledigt der Sonnenschein für Sie: Ambulante und häusliche Kranken- und Altenpflege Hilfe und Unterstützung im täglichen Leben (z.b. Körperpflege) Krankenpflege Behandlung nach ärztlicher Verordnung Begleitung und Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen Hauswirtschaftliche Versorgung Begleitservice bei Arztbesuchen Kostenlose Hilfestellung bei Beantragung von Sozialleistungen Einkaufsservice Raumpflege Essen auf Rädern Tagesbetreuung und Tagespflege Abholung der Tagesgäste Gemeinsames Frühstück Abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Aktivitäten, einzeln oder in der Gruppe Mittagessen Mittagsruhe oder individuelle Beschäftigung Vesper Beschäftigung am Nachmittag Heimfahrt der Tagesgäste Pflegedienst Sonnenschein Dörrenbachstraße 22, Suhl Tel.: /63, Fax: AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

35 Anzeige Priusfahrer für die Zukunft gerüstet Abgasnormen für Hybridtechnologie kein Problem Der Toyota Prius hat die Millionen-Marke passiert. Bis Ende Juni 2008 sind weltweit mehr als 1,5 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft worden. Auch in Europa hat der Prius einen Meilenstein erreicht, denn seit der Markteinführung im Jahr 2000 haben sich mehr als Kunden für den Hybrid-Bestseller entschieden. Mehr als ein Drittel der Europa-Verkäufe entfallen dabei auf die vergangenen zwölf Monate. Toyota Motor Europa plant für 2008 ein Wachstum der Hybridverkäufe um 20 Prozent. Der Prius bewährt sich seit nunmehr zehn Jahren im harten Alltagseinsatz. In diesem Jahr wurde der Hybrid Synergy Drive des Toyota Prius zum fünften Mal in Folge mit dem Green Engine of the Year Award ausgezeichnet. Darüber hinaus ist der Prius Sieger der diesjährigen J. D. Power & Associates Kundenzufriedenheitsstudie in Großbritannien. Die Hybridtechnologie von Toyota verbindet einen Benzinmotor mit einem Elektromotor zum saubersten derzeit verfügbaren Fahrzeugantrieb. Das System lässt sich mit einer Vielzahl von Antriebssträngen kombinieren, unabhängig ob diese mit Benzin, Diesel oder alternativen Kraftstoffen betrieben werden. Neben der herausragenden Kraftstoffeffizienz gehören auch das insgesamt äußerst niedrige Emissionsniveau, die geschmeidige Beschleunigung und der ruhige Lauf zu den Vorteilen des Hybridantriebs. Als sauberstes Familienfahrzeug der Welt emittiert der Prius nur 104 Gramm CO 2 pro Kilometer und verbraucht im kombinierten Normzyklus lediglich 4,3 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Der Einsatz dieser Hybridsysteme verringert den CO 2 - Ausstoß um rund sieben Millionen Tonnen und den Kraftstoffverbrauch um etwa 2,7 Milliarden Liter. Toyota und Lexus sind derzeit mit insgesamt vier Hybridmodellen auf dem europäischen Markt vertreten. In den ersten Jahren des nächsten Jahrzehnts strebt Toyota an ein Verkaufsvolumen von einer Million Hybridfahrzeugen pro Jahr zu erreichen. Europa soll zu diesem Ziel mehr als zehn Prozent beitragen. AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

36 16 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

37 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

38 Das Originalfoto und hier das veränderte Foto Gleich und doch nicht gleich Das untere Bild unterscheidet sich vom oberen dem Original durch zehn Veränderungen Entdecken Sie die 10 Veränderungen und kennzeichnen Sie diese auf dem unteren Foto durch eine Umrahmung. Schneiden Sie das manipulierte Foto aus und schicken Sie es uns per Post oder über den Hausmeisterbriefkasten Einsendeschluß ist der 31. Juli 2008 Bei Losglück wartet ein Überraschungspräsent auf Sie. Viel Glück beim Suchen und Finden Auflösung Magazin Nr. 67 Frühlingspuzzle Die Gewinner sind: Leon Gassner Auenstraße 56 Gisela Kehl Kornbergstraße 60 Uta Marr Straße der Freundschaft AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

39 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer

40 UNSERE ZUKUNFT 20 AWG "Rennsteig" eg Ausgabe Sommer 2008

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