Nicht ganz so auffallend hoch war die Steigerung des Weißstorchbrutbestandes 2010 gegenüber der Vorjahressaison in unserem Bundesland (Abb.1).
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- Ewald Otto
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1 Neues vom Storch Weißstorch Ciconia ciconia 1 in Rheinland-Pfalz eine Übersicht Nicht ganz so auffallend hoch war die Steigerung des Weißstorchbrutbestandes 1 gegenüber der Vorjahressaison in unserem Bundesland (Abb.1). Anzahl frei fliegende HPa Ciconia ciconia Rheinland-Pfalz Brutjahre Abb.1 Die Anzahl durch frei fliegende Brutpaare besetzter Storchnester nahm gegenüber dem Vorjahr um rund 1% zu. Im Erfassungsjahr stieg der rheinland-pfälzische Brutbestand wiederum an: 9 frei fliegende Storchpaare siedelten in Rheinhessen-Pfalz, dazu kamen acht Projektstorchpaare in Haltungen (Tabelle 1). Durch diesen nochmaligen Aufschwung stieg heuer der Anteil der Zugvögel bei den frei fliegenden Brutstörchen auf 91%. Tab.1 Bruterfolg des Weißstorchs in Rheinland-Pfalz 1. Frei fliegende Brutpaare (n=9) Kreis/Stadt Brutort flügge Junge Alzey-Worms AZ Eich Gimbsheim 1 Bad Dürkheim DÜW Haßloch Germersheim GER Bellheim 1 Erlenbach Hördt Jockgrim Knittelsheim Knittelsheim Leimersheim Lustadt Wörth- Maximiliansau Minfeld Neupotz Neupotz Ottersheim 1 Rheinzabern Rülzheim 1 Wörth-Schaidt Germersh.- Sondernheim Steinweiler 1 Winden Wörth Wörth Zeiskam Kaiserslautern KL Bruchmühlbach- Miesau Elschbach Steinwenden Steinwenden- Weltersbach Kusel KUS Matzenbach- Gimsbach 1 1
2 Rehweiler Rehweiler Rehweiler Theisbergstegen Theisbergstegen Theisbergstegen Landau LD Landau Rhein-Pfalz-Kreis RP 1 Böhl-Iggelheim 1 Römerberg- Mechtersheim Römerberg- Mechtersheim Schifferstadt Schifferstadt Bingen MZ Bingen- Dietersheim Bingen- Gaulsheim Budenheim Budenheim Gensingen Neustadt/Wstr. NW Neustadt- Geinsheim Neustadt-Lachen- Speyerdorf Südwestpfalzkreis PS Dietrichingen Dietrichingen Dietrichingen Maßweiler- Hitscherhof Mauschbach Rieschweiler- Mühlbach Südliche Weinstraße SÜW Billigheim- Ingenheim 1 Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim 1 Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim Freimersheim Herxheim Herxheimweyher Hochstadt 1 Offenbach Offenbach Schweighofen 1 Steinfeld Steinfeld Steinfeld 1 Venningen Venningen Worms WO Worms 1 Gesamt 175
3 Brutpaare in Haltungen (n=8) Kreis/Stadt Brutort flügge Junge Germersheim GER Wörth Kusel KUS Rehweiler Theisbergstegen 1 Theisbergstegen Südliche Weinstraße SÜW Bornheim Bornheim Südwestpfalz PS Rieschweiler- Mühlbach Dietrichingen- Kirchbacherhof Gesamt 16 Die ansiedlungseffektivsten Landkreise liegen wiederum in der Pfalz: Südliche Weinstraße mit, Germersheim mit Brutnestern (Abb.). In 56 rheinland-pfälzischen Gemeinden fanden sich 1 Horste besetzende Storchpaare ein. 1 Hochstadt Offenbach Lustadt Bornheim 5 Jockgrim 6 Steinfeld 8 Eich 1 Wörth 11 Landau 1 Worms 1 1 Neustadt-Lachen-Speyerdorf 15 Zeiskam 16 Maßweiler-Hitscherhof 17 Schifferstadt 18 Winden 19 Hassloch Knittelsheim Herxheim Neupotz Ottersheim 5 Germersheim-Sondernheim 6 7 Neustadt-Geinsheim 1 Bingen-Gaulsheim Minfeld Dietrichingen "Kirschbacherhof" 5 Bruchmühlbach-Miesau 6 Bingen-Dietersheim 7 Budenheim 1 Rieschweiler-Mühlbach Venningen 5 Billigheim-Ingenheim 6 Steinwenden-Weltersbach 7 Theisbergstegen 8 Steinweiler 9 Mauschbach 5 Römerberg-Mechtersheim 51 Rehweiler 5 Erlenbach 5 Rülzheim 5 Hördt 55 Gensingen 56 Maximiliansau 57 Wörth-Schaidt 58 Elschbach 59 Gimbsheim 6 Bellheim 61 Herxheimweyher 6 Schweighofen 6 Rheinzabern 6 Böhl-Iggelheim (65) (Brühl "Kollerinsel") 66 Matzenbach-Gimsbach 67 Leimersheim 68 Freimersheim 69 Steinwenden Abb. Auf der Karte sind die aktuellen Brutstandorte eingetragen. Die Nummerierung erfolgte fortlaufend, sie ist durch den Zeitpunkt der ersten Ansiedlung bestimmt. Fehlt eine Standort-Zahl, so bedeutet dies: Im Erfassungsjahr wurde der entsprechende Standort nicht besiedelt. Die zu Baden-Württemberg gehörende Neuansiedlung auf der Kollerinsel (65) wurde in diesem Jahr noch wegen der dort vorhandenen Auswilderungsvoliere der Aktion PfalzStorch von Thilo Tölle, Otterstadt, mitbetreut.
4 Drei während der Brutsaison einen Horst besetzende Einzelstörche (HE) wurden in /RP, in Kapsweyer/SÜW und in Neupotz/GER notiert. Bedingt durch die fünf (!) Brutnester auf den beiden 11-kV-Hochspannungsmasten weist die Landeshauptstadt Mainz wie im Vorjahr mit 5,1 die höchste Storchendichte (Storchpaare pro 1 km ) auf, gefolgt von dem Landkreis Germersheim (,8). Sechs neue Ansiedlungsorte wurden von den Störchen 1 gewählt: In Rheinzabern/GER baute ein Storchpaar eine Nestunterlage auf einem Gasthof aus. In Freimersheim/SÜW fanden die Störche ebenfalls ein Dachnest ausbauwürdig, in Böhl-Iggelheim wurde das Nistangebot auf einem Pappelstumpf angenommen. In Steinwenden/KL besiedelten sie ein Mastnest, und in Leimersheim/GER glaubten die Störche ihre Brut auf einer abgebrochenen Pappel im Auwald sicher. In Matzenbach-Gimsbach/KUS entstand ohne menschliche Unterstützung ein Dachnest (Abb.). Neue Brutnester entstanden auf einer Scheune in Bornheim/SÜW (1), auf einem Gittermast in Römerberg-Mechtersheim/RP (1), auf Nestmasten/-bäumen in Neupotz/GER (1) und Ottersheim/GER (1) und im Vogelpark Schifferstadt/RP (1, Abb.). In Rehweiler/KUS bezog ein Storchpaar das Dach einer Scheune (1), ein zweites baute sein Brutnest auf der Voliere (1). Abb. Zwei aus dem Elsass stammende und im Glantal betreute Projektstörche zeigten es mal wieder: Mit Geduld und Ausdauer (auch störchlicher Dickschädel genannt) verankerten sie ihr Brutnest auf dem Dachfirst eines Scheunengebäudes, als einzige Stütze diente der Kamin. Matzenbach-Gimsbach,. Mai 1 Abb. Ebenfalls großes Geschick bewies ein junges Storchpaar beim Nestbau auf einer baumchirurgisch behandelten Eiche in einem Vogelpark. Schifferstadt, 5. April 1 59% der 1 in Rheinland-Pfalz siedelnden Weißstörche hielten dasselbe Nest wie im Vorjahr besetzt! 177 brütende Individuen konnten identifiziert werden, das bedeutet eine Ablesequote von 98%. Anerkennung und Dank ist den Betreuern auszusprechen, die die Ringablesungen mit großem zeitlichen Aufwand auch in diesem Jahr geleistet haben. Anhand der Kennziffern der Beringungszentralen konnten Herkunft und Alter von 75% der nestjung beringten, diesjährigen Brutvögel ermittelt werden. Die Liste der einheimischen Zugvogel-Brutpartner 1 hat sich gegenüber dem Vorjahr um sechs auf Individuen (18% des Gesamtbrutbestandes) erhöht (Abb.5). Schweiz 1% Nordrhein- Westfalen 1% Saarland % Belgien 1% Bayern 1% Hessen 9% unbekannt 8% Rheinland-Pfalz 19% Elsass-Lothringen 1% Abb.5 Herkunft der in Rheinland-Pfalz 1 brütenden Weißstörche. BW Mannheim 9% übrige Baden- Württemberg 17% seit 1998 in Rheinland-Pfalz geschlüpfte Weißstörche kehrten im Frühjahr aus ihren Überwinterungsgebieten zum Brüten in die Region zurück, darunter sechs Zweijährige (Tab.). Ihre diesjährigen Brutnester lagen im Durchschnitt 1 Kilometer von ihren Schlupfnestern entfernt.
5 Tab. Freie Ansiedlungen von in Rheinland-Pfalz erbrüteten Weißstörchen innerhalb der Landesgrenzen 1. Schlupfjahr Ring-Nr. Schlupfort Brutort Entfernung / Richtung 1998 DER O 76 /RP /RP km DER A Winden/GER Schifferstadt/RP 6 km ( ) 1 DER A 11 Bornheim/SÜW Bornheim/SÜW km DER A 1577 Lustadt/SÜW Bingen-Gaulsheim/MZ 86 km ( ) DER A 1 Dietrichingen-Kirchbacherhof/PS Rehweiler/KUS 1 km ( ) DER A 16 Hochstadt/SÜW Römerberg-Mechtersheim/RP 1 km (66 ) 5 DER A 8 Bingen-Dietersheim/MZ Landau/LD 8 km (17 ) 5 DER A 5 Bornheim/SÜW Bornheim/SÜW km 5 DER A 8 Dietrichingen-Kirchbacherhof/PS Elschbach/KL km (1 ) 5 DER A 58 Worms/WO /MZ 8 km (5 ) 5 DER A 69 Neupotz/GER Römerberg-Mechtersheim/RP 17 km ( ) 5 DER A 66 Steinfeld/SÜW Erlenbach/SÜW 1 km (6 ) 5 DER A 77 Mackenbach-Langenfelderhof/KL Rieschweiler-Mühlbach/PS 6 km (19 ) 5 DER A 77 Bruchmühlbach-Miesau/KL Rehweiler/KUS 1 km ( ) 6 DER A 5 Zeiskam/GER Germersheim-Sondernheim/GER 1 km (11 ) 6 DER A 55 Wörth/GER Neupotz/GER 8 km (5 ) 6 DER A 558 Neustadt-Geinsheim/NW Neupotz/GER km (165 ) 6 DER A 579 Steinwenden-Weltersbach/KUS Bruchmühlbach-Miesau/KL 7 km (18 ) 6 DER A 581 Steinwenden-Weltersbach/KUS Elschbach/KL 8 km (8 ) 6 DER A 67 Steinweiler/GER Wörth-Maximiliansau/GER 15 km (15 ) 7 DER A 695 /RP Herxheimweyher/SÜW 9 km (189 ) 7 DER A 678 Bornheim/SÜW Bornheim/SÜW km 7 DER A 689 Zeiskam/GER /RP 1 km (11 ) 7 DER A 697 Wörth/GER Steinfeld/SÜW 17 km (66 ) 7 DER A 76 Eich/AZ Schifferstadt/RP km (18 ) 7 DER A 75 Bornheim/SÜW Schifferstadt/RP km ( ) 7 DER A 7168 Knittelsheim/GER Rheinzabern/GER 9 km (165 ) 7 DER A 75 Bornheim/SÜW Ottersheim/GER 6 km (18 ) 8 DER A 816 Bornheim/SÜW Venningen/SÜW 7 km (58 ) 8 DER A 816 Bornheim/SÜW Bornheim/SÜW km 8 DER A 8176 Erlenbach/GER Venningen/SÜW 19 km (57 ) 8 DER A 868 Theisbergstegen/KUS Theisbergstegen/KUS km 8 DER A 87 Theisbergstegen/KUS Steinwenden/KL 8 km (1 ) 8 DER A 879 Dietrichingen-Kirchbacherhof/PS Steinwenden/KL 9 km (1 ) Neben den Rückkehrern konnten im Erfassungsjahr auch wieder Emigranten, die ihre Brutnester im Bundesland Hessen haben, notiert werden. So fanden sich unter den dortigen Brutvögeln insgesamt 15 aus Rheinhessen-Pfalz stammende: zwei aus /RP (6 und 8), drei aus Eich/AZ (1, und 6), zwei aus Hochstadt/SÜW ( und 1), zwei aus Bingen-Dietersheim/MZ (Nestgeschwister aus 5), einer aus Worms/WO (6), zwei aus Bingen- Gaulsheim/MZ (Nestgeschwister aus 6) und je einer aus Theisbergstegen/KUS (7), Erlenbach/GER (8) und /MZ (8). Der Anteil der frei fliegenden Projektstorch-Brutpartner am rheinland-pfälzischen Brutgeschehen lag 1 bei 7% (n=1). 9/1 wurden im Gebiet 18 frei fliegende Überwinterer registriert, was ca. 11% des Gesamtbrutbestandes 9 bedeutet. Alle diese Vögel besetzten im Berichtsjahr Brutnester. Bei der Altersverteilung der diesjährigen Brutstorchpartner fällt zwar wie im Vorjahr die Dominanz des 6er Jahrgangs auf, doch ist bei ihnen wie bei den Zweijährigen, 8ern prozentual im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang zu verzeichnen. (Abb.6). Ciconia ciconia Rheinland-Pfalz Schlupfjahr Anzahl Brutpartner (n=11) Abb.6 Altersaufbau der beringten, frei fliegenden Brutvögel in Rheinland-Pfalz 1. (Unberingt eingefangene und beringt wieder freigelassene Störche sowie derzeit noch wegen fehlender Rückmeldung der Ringzentrale PARIS unbekannte wurden nicht berücksichtigt.) 5
6 Fast ein Drittel der Storch-Brutpartner waren Erstbrüter (n=51). Die durchschnittliche Jungenzahl (JZa) pro Horstpaar (HPa) ist in unserem Bundesland 1 zum zweiten Mal (nach ) knapp unter die bestandserhaltende, auf 1,9 gesunken. 18 Storchbrutpaare blieben erfolglos, brachten keine Jungen zum Ausfliegen, was trotz der diesjährigen widrigen Witterungsverhältnisse während der Brutphase den Störchen eine gewisse Robustheit bescheinigt (Abb.7). 5 Ciconia ciconia Bruterfolg 1 Anzahl HPm (n=7) Anzahl Junge pro HPm (n=178) Abb.7 Verteilung der Jungenzahl (JZ) rheinland-pfälzischer, frei fliegender Weißstorch-Brutpaare mit Bruterfolg 1. In Abbildung 8 werden die diesjährigen Durchschnittsbruterfolge in rheinland-pfälzischen Städten und Landkreisen vergleichend dargestellt. Bruterfolg (JZa),,5,,5, 1,5 1,,5, Weißstorch Rheinland-Pfalz 1 AZ DÜW GER KL KUS LD MZ NW RP SÜW PS WO Stadt/Kreis Abb.8 Bruterfolg (JZa) frei fliegender Weißstorch-Brutpaare in rheinland-pfälzischen Städten und Landkreisen 1. (Die hervorgehobene Rubrikenachse markiert die kritische, bestandserhaltende Grenze, JZa.) AZ=Alzey-Worms; DÜW=Bad Dürkheim; GER=Germersheim; KL=Kaiserslautern; KUS=Kusel; LD=Landau; MZ=Bingen; NW=Neustadt/Weinstraße; RP=Rhein-Pfalz-Kreis; SÜW=Südliche Weinstraße; PS=Südwestpfalz; WO=Worms 17 der Jungstörche in den freien Nestern (Abb.9) und die 16 in Haltungen erbrüteten konnten mit ELSA-Kennringen der Vogelwarte Radolfzell beringt werden, drei Jungvögel blieben wegen Unzugänglichkeit des Nestes (Haßloch/DÜW) unberingt Zwei der 1- Beringten verendeten noch vor dem Flüggewerden (Bornheim/SÜW), bzw. mussten infolge von Krankheit eingeschläfert werden (Venningen/SÜW). Letztendlich flogen 191 Jungstörche in Rheinland- Pfalz frei aus, bzw. konnten ausgewildert werden. Abb.9 Ganz unzugänglich war dieses Nest im Auenbereich zwischen Deich und Rheinhauptstrom nicht, zumindest nicht für einen klettergewandten Beringer wie Christian Reis: Auf der letzten Leitersprosse stehend, erreichte sein Scheitel gerade mal die Nestmulde! Dennoch schaffte er es, den beiden Jungstörchen die Ringe DER AF 7 und DER AF 7 an die Beine zu klemmen Leimersheim,. Juli 1 6
7 1 wurden zwei Brutstörche als verschollen registriert: Mitte Mai ging nach dem Ausbleiben von m DER A 697 (BV auf einem der Hochspannungsmaste in /MZ) die Brut verloren. Mitte Juni verschwand m DER A 55 (BV in Neupotz/GER), der Nachwuchs wurde eine Woche später vom Vorjahrespartner der Störchin (HE auf der Neupotzer Kirche) getötet, die Störchin übernommen Storchengericht?! Auch Verluste gab es: Ende Mai lag die junge Brutstörchin DER A 879 (BV in Steinwenden/KL) verendet im Nest. Die einwöchigen Nestlinge konnten in ein Mastnest nach Theisbergstegen/KUS umgehorstet werden und wurden dort flügge. Die Störche FRS 1 (BV in Steinfeld/SÜW) und DER A 76 (BV in Schifferstadt/RP) wurden nach der Brutsaison stromtot bei Offenbach/SÜW aufgefunden. Den Verkehrstod starb der Jungstorch DER AF 689 (aus Minfeld/GER) bei Wörth/GER, bei den tödlich in Nestnähe verunglückten Jungstörchen DER A 9759 (aus /MZ) und DER AF 619 (aus ) ist die Todesursache ungeklärt. Bei einer angenommenen Mindestgelegegröße von vier Eiern wurden 1 innerhalb des rheinland-pfälzischen Storchenbestandes ein Drittel der Nestlinge nicht flügge. Es muss immer wieder betont werden, dass diese Verluste sind nicht ausschließlich nasskalter Witterung in der kritischen ersten Nestlingsphase oder der Unerfahrenheit zweijähriger Brutstörche zuzuschreiben sind. Machen wir es uns im Weißstorchschutz nicht zu leicht. Es sind ursächlich die sich rasant verändernden Kultur- und Naturlandschaften, nicht nur der Lebens- und Nahrungsräume unserer Störche, die auf intakte Grünland- und Feuchtgebiete angewiesen sind und schlichtweg auch in unserer Region an Nahrungsmangel leiden. Der geringere Bruterfolg und die Nestlingssterblichkeit bei nicht zugefütterten Storchbrutpaaren sollten ein Alarmsignal sein und das Augenmerk der Verantwortlichen wieder vermehrt auf den Lebensraumschutz lenken (Abb.1 und 11). Angesichts von % meist durch Zufütterung manipulierter pfälzischer Storchpaare müsste da nicht jede Gemeinde mit dem Wunsch Storchendorf zu werden, die Problematik der natürlichen Nahrungsverfügbarkeit bedenken und zunächst in der realen Situation vor Ort überprüfen? Abb.1 Ein solches Bild von geborgenen Nestlingskadavern ist für jeden Storchenfreund eine bittere Pille. Vergiftung oder Pilzbefall (ein weiteres im Alter von wenigen Tagen verendetes Küken blieb im Nistmaterial eingebaut zurück) ist als Todesursache auszuschließen. Römerberg-Mechtersheim, 7.Juni 1 Abb.11 Die intakten Gewölle beweisen es: Dieser Jungstorch wurde versorgt mit dem, was die vorderpfälzischen Gemüsefelder an Verwertbarem hergeben. Aber es reichte eben nur für ein Einzelkind Böhl-Iggelheim, 6. Juli 1 Zumindest wenn es auf den besten Blick von oben ankommt, scheint es doch gar nicht so schlecht, was sich manche Störche im Lande als Nistregion ausgesucht haben. Möglichst hoch hinaus ist die Nistplatz bestimmende Devise. Sind es die er mit Blick auf die Kiesseen. Juli 1 oder die Budenheimer mit Blick auf den Rhein. Juni 1 7
8 oder die Geinsheimer mit Blick auf den Dorfkern 1. Mai 1 oder die Gimbsheimer mit Blick über das Dorf 5. Juni 1 7. Juni 1 oder die er mit Blick übers Ried die sich heuer den Titel der Weitblicker verdienten? 8. Juni 1 oder gar die Mechtersheimer mit Blick über die Gräben zum Rhein,, Neben eigenen Erhebungen flossen in diesen Kurzbericht Datenangaben ein von R. Albert, und Dr. G. Henneberg (NABU Bingen), M. Conrad, C. Reis, und F. Steigleder (Aktion PfalzStorch), E. L. Achenbach und K. Hillerich (AG Weißstorch-Beringung in Hessen). Bad Dürkheim, im Januar 11 NABU-LAG Rheinland-Pfalz Ingrid Dorner Ingrid.Dorner@NABU-RLP.de 8
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