Bewässerung im Pfälzer Weinbau Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 2007

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1 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 Seit der Gestattung der Bewässerung von Ertragsanlagen in Rheinland-Pfalz 22 sind 5 Jahre vergangen. Für einen aktuellen Überblick über die Annahme und Bedeutung des Instruments Bewässerung in der weinbaulichen Praxis der Pfalz wurden im Dezember 27 Mitgliedsbetriebe der Vereinigung der Ehemaligen Weinbauschüler Neustadt/Weinstraße mittels Fragebogen zu diversen Aspekten der Bewässerung im Weinbau befragt. I. Datenherkunft Flächenanteile der antwortenden Betriebe SÜW; 42,8 MDW; 57,2 Ausgewertet wurden die Angaben von 82 Betrieben, die zu 58,5 an der Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße (MDW) und 41,5 in der Region Südliche Weinstraße (SÜW) beheimatet sind und nach eigenen Angaben zusammen rund 1.16 ha = ca. 5 der pfälzischen Rebfläche bewirtschaften. Von den genannten ca ha Rebfläche liegen ca. 57 im Raum Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße und ca. 43 im Raum Südliche Weinstraße. Als durchschnittliche Rebfläche der Betriebe ergibt sich für die Region MDW 13,8 ha gegenüber 14,6 ha in SÜW. II. Einschätzung der Bewässerungsbedürftigkeit Einschätzung der Bewässerungsbedürftigkeit Nenn.* ha Nenn.* ha Nenn.* ha Nenn.* ha Nenn.* ha Nenn.* ha keine-gering mittel hoch keine-gering mittel hoch Junganlagen** Ertragsanlagen Pfalz MDW SÜW *Nennungen in der Gesamtnennungen, Mehrfachnennungen zulässig Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

2 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 Bei den Junganlagen geben ca. ¾ der Betriebe keine oder nur geringe, ca. 1/4 der Betriebe eine mittlere bis hohe Bewässerungsbedürftigkeit an. Die Einschätzung von mittlerer bis hoher Bewässerungsbedürftigkeit überwiegt im Bereich Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße mit 28 MDW zu 23 SÜW Nennungen bei den Jungfeldern und 51 MDW zu 33 SÜW Nennungen bei den Ertragsanlagen Ein Vergleich der Flächenangaben anstelle der Anzahl Nennungen ergibt praktisch ein identisches Bild. Bei den Ertragsflächen sind die regionalen Unterschiede ausgeprägter. Die antwortenden Betriebe stufen ca. ihrer Fläche als mittel bis hoch bewässerungsbedürftig ein, wovon ca. 1 auf hoch bewässerungsbedürftig entfallen. Die mit mittel bis hoch bewässerungsbedürftig angegebene Ertragsfläche in der Region Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße ist mit ca. 43 deutlich höher als in der Region Südliche Weinstraße, wo nur ca.. der Ertragsfläche so eingestuft wird. III. Betriebsinvestitionen zur Deckung des Bewässerungsbedarfs Anteil der Betriebe mit Bewässerungsinvestitionen nicht investiert bereits investiert nicht investiert bereits investiert Junganlagen Ertragsanlagen Nennungen in der Antwortbögen a) bereits getätigte Investitionen Bei der Jungfeldbewässerung gehören von den antwortenden Betrieben 88 (Region MDW 85, Region SÜW 91) der Gruppe nicht investiert und ca. 12 (MDW, SÜW 9) der Gruppe bereits investiert an. Bei der Bewässerung von Ertragsanlagen gehören hingegen nur 7 (MDW 52, SÜW 94) der Gruppe nicht investiert an. Die regionalen Unterschiede sind deutlich ausgeprägt. Der Gruppe bereits investiert gehören in der Region MDW 48, in der Region SÜW nur 6 der Betriebe an. Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

3 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember Investitionsplanung "noch nicht investierter" und "bereits investierter Betriebe" keine geplant keine geplant keine geplant keine geplant "nicht investiert" "bereits investiert" "nicht investiert" "bereits investiert" Bewässerung in Junganlagen Bewässerung in Ertragsanlagen b) beabsichtigte Investitionen 1) Bei den Junganlagen planen aus der Gruppe nicht investiert ca. 97 keine und nur ca. 3 in den nächsten 5 Jahren Investitionen in die Jungfeldbewässerung. Regionale Unterschiede sind in dieser Gruppe nicht zu erkennen. Aus der Gruppe bereits investiert planen ca. 8 (MDW 71, SÜW 1) keine und 2 (MDW, SÜW ) in den nächsten 5 Jahren Investitionen in die Jungfeldbewässerung. 2) Bei den Ertragsanlagen planen aus der Gruppe nicht investiert ca. 81 (MDW 84, SÜW 78) keine Investitionen und 19 (MDW 16 SÜW 22) in den nächsten 5 Jahren Investitionen in die Bewässerung von Ertragsanlagen. Aus der Gruppe bereits investiert planen hingegen ca. 36 (MDW 35, SÜW 5) keine und ca. 64 (MDW 65, SÜW 5) weitere Investitionen. c) Einzelbetriebliche Maßnahmen / Bewässerungsvereinigungen In der Region Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße halten sich einzelbetriebliche Investitionsvorhaben und Vorhaben im Rahmen von Bewässerungsvereinigungen/Bewässerungsverband die Waage. Bewässerungsvereinigungen bzw. Verbände scheinen in der Region Südliche Weinstraße hingegen weniger bedeutend. Bewässerungsbedürftigkeit der Rebflächen und vorhandene sowie geplante Bewässerungsinvestitionen ha 25. Hochrechnung in ha Gesamt keine-gering mittel hoch vorhanden geplant RF Bewässerungsbedürftigkeit Bewässerung Pfalz MDW SÜW Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

4 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 Aus der Hochrechnung der Angaben der Betriebe ergeben sich für die Pfalz ca ha hoch bewässerungsbedürftige Rebflächen (MDW 1.74 ha; SÜW 51 ha), wovon bereits ca. 1.9 ha (MDW 1.8 ha; SÜW 1 ha) durch Bewässerungsinvestitionen abgedeckt sind. In den nächsten 5 Jahren planen die Betriebe zusätzliche Bewässerungsinvestitionen für weitere ca ha. IV. Wasserausbringung Nach eigenen Angaben verwenden ca. 58 der bewässernden Betriebe fest installierte, 27 mobile Tropfschläuche, Andere Verfahren wie z.b. Gießfass oder Nachläufer und 8 Kombinationen. Auffällig sind die Bevorzugung fest installierter Tropfschläuche in der Region MDW und der höhere Anteil mobiler Tropfschläuche in SÜW. Zukünftig wollen ca. 73 der Betriebe fest installierte, 1 mobile und 13 eine Kombination von festen und mobilen Tropfschläuchen verwenden. Andere Verfahren nannten nur Betriebe in der Region SÜW, Kronenberegnung nannte keiner Wasserausbringung im Weinberg Tropfschläuche Beregnung Andere** Kombination Tropfschläuche Beregnung Andere** Kombination vorhanden geplant Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig V. Wasserherkunft Im Bereich Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße stammt das Bewässerungswasser überwiegend aus eigenen bzw. Gemeinschaftsbrunnen sowie dem Bewässerungsverband, in geringerem Umfang auch aus dem Trinkwassernetz. In der Region Südliche Weinstraße kommt das Wasser hauptsächlich aus dem Trinkwassernetz und Gemeinschaftsbrunnen. Häufige Nennungen sind auch Kombinationen. Sonstige Nennungen beinhalten u.a. eigene Zisternen. Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

5 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember Wasserherkunft Trinkw. Gewässer Eig.Brun. Ge. Brun. Verband Sonstige Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig VI. Verfügbare Wassermenge an der Bewässerungsfläche Die Angaben hierzu reichen im Bereich Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße von 2 25 m³/std., in der Region Südliche Weinstraße von 2 2m³/Std.. Von den Angaben machenden Betrieben bezifferten 6 ihre verfügbare Wassermenge auf bis 5 m³/std., 25 der Betriebe nannten 1-m³/Std. und nannten 2m³/Std.. Wegen der spärlichen Antworten konnte keine weitergehende ausführliche Auswertung erfolgen. VII. Entfernung der nächstgelegenen Wasserstelle zur Bewässerungsfläche Die meisten Bewässerungsflächen liegen zwischen,5 5 km von den Wasserentnahmestellen entfernt, was hohe Transportkapazitäten erfordert. Kürzere Entfernungen im Raum MDW beruhen hauptsächlich auf der Bereitstellung von Wasser im Rahmen von Gemeinschaftsprojekten und dem Bewässerungsverband. 7, Entfernung zwischen Wasserstellen und Bewässerungsflächen 67 6, 5, 4, 3, , 1,, <1m 1-5m 5-1m 1-5 km >5km Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

6 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 VIII. Wassertransport Soweit keine Anschlussmöglichkeiten an Verbandswasser bzw. an Gemeinschaftsbewässerungseinrichtungen bestehen, wird das Wasser in der Regel mittels Tanks an die zu bewässernden Flächen transportiert. Der höhere Anteil fester & mobiler Zuleitungen zu den Bewässerungsflächen in der Region Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße deutet auf einen höheren gemeinschaftlichen Versorgungsgrad Wassertransport zur Bewässerungsfläche fest mobil Tank Gießen etc. Leitungen Transport Andere Pfalz Raum MDW Raum SÜW Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig Als Transporttanks überwiegen Tanks mit einem Fassungsvermögen bis 5. l. In der Region SÜW werden trotz der überwiegend größeren Tansportentfernungen offensichtlich kleinere Tankgrößen verwendet als in der Region Mittelhaardt Deutsche Weinstraße. Dies deckt sich mit der Einschätzung einer geringeren Bewässerungsbedürftigkeit in der Region Südliche Weinstraße. Transporttankgrößen bis 2 l 2-5 l 5-1 l über 1. l Nennungen in der Antworten Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

7 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 IX. Entscheidungsgrundlagen für den Bewässerungsbeginn Kein Betrieb nannte eine konkrete Messmethode als Grundlage des Bewässerungsbeginns. Die meisten Betriebe stützen ihren Bewässerungsbeginn auf eigene visuelle Beobachtungen, oft in Kombination mit Informationen der Offizialberatung, der Fachpresse und der Wettervorhersage. Entscheidungskriterien für Bewässerungsbeginn visuell Reben visuell Boden Messungen Berat., Presse, So. Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig X. Bewässerte Rebsorten Die gegenüber der Region Südliche Weinstraße bei allen Sorten höhere Anzahl von Nennungen an der Mittelhaardt Deutschen Weinstraße stimmt mit der Einschätzung einer höheren Bewässerungsbedürftigkeit für diese Region überein. Riesling und Burgundersorten werden am häufigsten genannt. Insbesondere in der Region MDW wird aber auch die Bewässerung reichtragender Sorten für erforderlich gehalten. Bei den Mehrfachnennungen ist die Kombination Riesling und Weiße Burgundersorten am häufigsten. Bewässerte Rebsorten Dornf. Portug. B.Burg. Andere Riesling M.-Thg. W. Burg. Andere Rote Sorten Weiße Sorten Nennungen in der Antwortbögen, Mehrfachnennungen zulässig Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

8 Ergebnisse der Bewässerungsumfrage vom Dezember 27 Bei den Nennungen zur Wassergabe pro Rebe zeigen sich ebenfalls regionale Unterschiede. Immerhin rund 38 der Betriebe in der Region Mittelhaardt Deutsche Weinstraße beziffern ihre Wassergaben auf 12 Liter und mehr pro Rebe, gegenüber nur 1 der Betriebe aus der Region Südliche Weinstraße. Wassergaben l/rebe Nennungen in der Antwortbögen Zusammenfassung 1) Im pfälzischen Weinbau wird der Bewässerung von Ertragsanlagen gegenüber der Jungfeldbewässerung eine größere Bedeutung beigemessen. 2) Regionale Unterschiede sind deutlich. In der Region Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße stufen mehr Betriebe ihre Rebflächen als bewässerungsbedürftig ein als in der Region Südliche Weinstraße und haben auch schon mehr Bewässerungsinvestitionen vorgenommen. 3) Bereits in Bewässerung investierte Betriebe zeigen eine höhere Bereitschaft für weitere Bewässerungsinvestitionen als Betriebe, die noch nicht in Bewässerung investiert haben. Das Investitionsinteresse an der Bewässerung von Ertragsanlagen ist gegenüber der Jungfeldbewässerung deutlich größer. 4) Die Tropfbewässerung hat sich etabliert. 5) Das Wasser für die Rebflächenbewässerung stammt hauptsächlich aus Brunnen sowie aus dem Trinkwassernetz. 6) In der Region Mittelhaardt - Deutsche Weinstraße ist die gemeinschaftliche Bewässerung weiter entwickelt als in der Region Südliche Weinstraße. 7) Abgesehen von gemeinschaftlichen Bewässerungsprojekten mit entsprechender Infrastruktur und Ausnahmen wie Weinberge in unmittelbarer Entfernung zur Hofstelle, muss das Bewässerungswasser in der Regel aus,5 5 km Entfernung an die zu bewässernden Flächen transportiert werden 8) Die überwiegende Transportmethode ist der Transporttank mit l Fassungsvermögen. 9) Bei der Entscheidung, ob bewässert werden muss, stützt sich die Praxis in hohem Maße auf visuelle eigene Beobachtungen und Informationen der Beratung und Wetterdienste, nicht aber auf praxistaugliche Messmethoden. 1) Aufgrund seiner Bedeutung in der Pfalz dominiert Riesling sowie die Burgundersorten die Nennungen, bewässert werden aber praktisch alle Sorten, auch die Mengenbringer. Die Wassergaben sind in der Region Südliche Weinstraße mit überwiegend 4 8 l/rebe moderat, in der Region Mittelhaardt Deutsche Weinstraße tendenziell etwas höher. gez. H. Kranich Tel Fax helmut.kranich@dlr.rlp.de

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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