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1 Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung

2 Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012

3 Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen, gute Antwort- und Rücklaufquote (ca. 24%). Der Index zur Gewerbeflächenvermarktung reicht von -5,00 Punkten (Nachfrage stark rückläufig/schwach) bis +5,00 Punkte (Nachfrage stark ansteigend/hoch). Der Indexwert ist im I. Quartal 2012 von +1,17 Punkten deutlich auf +0,82 Punkte im gesunken. Bis zum III. Quartal 2012 ist er erneut deutlich gesunken und lag am Quartalsende bei +0,56 Punkten. Hierin spiegelt sich u. a. die zunehmende Unsicherheit der Unternehmen (Europäische Schuldenkrise) und die abflauende Konjunktur wider. Bezüglich der Flächenvermarktung lässt sich bei den Wirtschaftsförderern folglich weiterhin ein leicht rückläufiger Optimismus feststellen.

4 Nachfrage stark ansteigend/hoch WiFö-Index Gewerbe 3 2 1,71 1,76 1 0,90 0,98 1,17 0,82 0, I. Quartal 2011 Nachfrage stark rückläufig/schwach II. Quartal 2011 III. Quartal 2011 IV. Quartal 2011 I. Quartal 2012 II.Quartal 2012 III. Quartal 2012

5 56% der befragten Wirtschaftsförderer rechneten mit gleichbleibenden Gewerbeflächenumsätzen im III. Quartal Rund 33% gingen von steigenden oder stark steigenden Umsätzen im I aus. Gegenüber dem II. Quartal ist der Anteil von Wirtschaftsförderern, die von ansteigenden Umsätzen ausgehen, leicht zurückgegangen. Die differenzierte Betrachtung der Regionen Deutschlands zeigt, dass vor allem die Wirtschaftsförderer im Osten (60%) sowie im Westen (33%) Deutschlands von ansteigenden Gewerbeflächenumsätzen ausgingen. Im Osten Deutschlands ging ein Teil der befragten Wirtschaftsförderer jedoch auch von rückläufigen Gewerbeflächenumsätzen aus (20%), im Norden knapp 13%.

6 Einschätzung der voraussichtlichen Nachfrage nach Gewerbeflächen im Quartal III/ ,0 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer stark ansteigend ansteigend gleichbleibend rückläufig stark rückläufig Neue Bundeländer

7 Achim Georg 52% der befragten Wirtschaftsförderer gaben an, dass die Nachfrage nach Gewerbeflächen im eher durchschnittlich war. 37% berichteten von eine hohen und 4% sogar von einer sehr hohen Nachfrage. Insbesondere die Wirtschaftsförderer im Osten (60%) sowie im Norden und Süden (jeweils 50%) Deutschlands gaben an, dass die Nachfrage nach Gewerbeflächen hoch oder sehr hoch war. Auf der anderen Seite nannten jedoch auch 20% der Wirtschaftsförderer im Osten und 8% der Wirtschaftsförderer im Westen eine schwache oder sehr schwache Nachfrage nach Gewerbeflächen im.

8 80,0 Nachfrage nach Gewerbeflächen im Quartal II/2012 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) 60,0 40,0 20,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Neue Bundesländer Bundesländer sehr hoch hoch durchschnittlich schwach sehr schwach

9 Die wesentlichen Hauptnachfragegruppen im waren die Branchen Logistik/Distribution/Großhandel (25%), Handwerk/Kleingewerbe (17%) sowie Mittelstand/Produktion und Großflächiger Einzelhandel (jeweils 12%). Besonders hoch war die Nachfrage nach Gewerbeflächen durch Logistik/Distribution/Großhandel im Süden (50%) sowie im Westen (24%) Deutschlands und durch Handwerk/Kleingewerbe im Norden (29%) und im Süden (25%) Deutschlands. Flächen für Mittelstand/Produktion wurden insbesondere im Osten (21%) sowie im Norden (14%) und im nachgefragt. Weiterhin fragten insbesondere Dienstleistungsbetriebe (7%), der großflächige Einzelhandel (7%) sowie größere Unternehmen (7%) nach geeigneten Ansiedlungsflächen. Ein Rückgang der Flächennachfrage ließ sich im II. Quartal 2012 bei den Existenzgründern (3%) feststellen.

10 Wer hat im Gewerbeflächen nachgefragt? 40,0 Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) 30,0 20,0 10,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Neue Bundesländer Bundesländer Handwerk/ Kleingewerbe Mittelstand/ Produktion Größere Unternehmen Logistik/ Distr./ Großhandel Großflächiger Einzelhandel Existenzgründer Mittelstand Technologie Dienstleister Sonstige

11 Veränderung der Gewerbeflächennachfrage Nachfragegruppen nach Gewerbeflächen IV. Quartal 2011 Nennungen in % I. Quartal 2012 Nennungen in % Nennungen in % Veränderung in Prozentpunkten I/2011 zu II/2012 Handwerk 16,3 16,1 17,4 +1,3 Mittelstand Produktion Mittelstand Technologie Größere Unternehmen Logistik, Distribution und Großhandel 24,4 15,5 11,6-3,9 5,8 8,3 7,2-1,1 8,1 6,5 7,2 +0,7 17,4 22,6 24,6 +2,0 Dienstleistung 8,1 12,5 7,2-5,3 Großflächiger Einzelhandel 8,1 10,7 11,6 +0,9 Existenzgründer 4,7 5,4 2,9-2,5 Sonstige 7,0 2,4 10,1 +7,7

12 Rund 16% der Nachfrage im entfiel auf die Flächengrößen unter 1 ha, 38% auf Flächen zwischen 1 ha und 3 ha und 9% auf Flächen zwischen 3 ha und 5 ha. 13% der Nachfrage bezog sich auf Flächen zwischen 5 ha und 7 ha und nur 6% auf Flächen zwischen 7 und 10 ha. Große Flächen mit >10 ha hatten einen Anteil von 19% an der gesamten Nachfrage. Größe der nachgefragten Gewerbeflächen im Größenordnung der Nachfrage IV. Quartal 2011 Nennungen in % I. Quartal 2012 Nennungen in % Nennungen in % < 1 ha 11,4 22,9 15,6 1-3 ha 25,7 31,3 37,5 > 3-5 ha 25,7 15,7 9,4 > 5-7 ha 11,4 10,8 12,5 > 7-10 ha 2,9 6,0 6,3 > 10 ha 22,9 13,3 18,8 Summe 100,0 100,0 100,0 Achim Georg

13 Achim Georg Flächengröße der nachgefragten Gewerbeflächen im 60,0 Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) 40,0 20,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Neue Bundesländer Bundesländer < 1 ha 1-3 ha > 3-5 ha > 5-7 ha > 7-10 ha > 10 ha

14 Achim Georg Ergebnisse der Sonderbefragung Umgang mit Bestandsgebieten

15 Achim Georg Nehmen Ihrer Ansicht nach Maßnahmen in Bestandsgebieten gegenüber der Neuausweisung von Flächen an Bedeutung zu? ,4 50 Nennungen in % , ,5 Stark zunehmend Tendenziell zunehmend Eher geringe Bedeutung

16 Wie beurteilen Sie folgende Maßnahmen in Bestandsgebieten? in % Revitalisierung und Aufwertung Aktives Standortmanagement unter Einbeziehung der ansässigen Unternehmen Brachflächenrecycling Leerstandsmanagement von Immobilien Energieumbau/Klimaschutz Stark zunehmend Tendenziell zunehmend Eher geringe Bedeutung

17 Welche Maßnahmen führen Sie als Wirtschaftsförderung aktuell und konkret durch? (Mehrfachnennungen möglich) in % Revitalisierung und Aufwertung 20,6 Aktives Standortmanagement unter Einbeziehung der ansässigen Unternehmen 69,2 Brachflächenrecycling Leerstandsmanagement von Immobilien Energieumbau/Klimaschutz 17,4 14,5 50,

18 Referenzen / Auftraggeber (Auswahl) Gewerbeflächenkonzept Gewerbeflächenkonzepte

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