Erfahrungen zur Intersektoralen Vernetzung
|
|
- Helga Alexa Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Theorie zur Praxis Erfahrungen zur Intersektoralen Vernetzung Dr. Samrend Saboor, Siemens Healthineers, SHS EMEA CWE GER DS Thomas Dehne, Universitätsmedizin Rostock
2 Outline Hintergrund: Herausforderung Ausgangssituation IHE-Strategie Zielsetzung Methode: Elektronische Gesundheitsakte Credits an die Standardisierung ehealth Applikationen ehealth Infrastruktur-Baukasten Ergebnisse: Wichtige Aspekte IHE-konformer Vernetzung T. Dehne S. Saboor 2
3 Hintergrund: Herausforderung Bereitstellung relevanter Informationen Zunehmende Redundanz und Kosten Wachsende Datenmengen in Einrichtungen Frühere Befunde gehen oft verloren Wiederholungen von Untersuchungen Ineffiziente Ressourcennutzung Unnötige Mehrfachbelastung der Patienten Erhöhter Arbeitsaufwand KrankenhausA KrankenhausB KrankenhausC T. Dehne S. Saboor 3
4 Hintergrund: Ausgangssituation an der UMR in 2017 Stationäre Fälle Ambulante Fälle Anzahl Planbetten Anzahl Tagesbetten 120 Kliniken 36 (5 Standorte) Zentren 7 Institute 27 MVZ 5 (31 Praxen) T. Dehne S. Saboor 4
5 Hintergrund: Ausgangssituation an der UMR Applikationsbetreuung für über 250 Applikationen, z.b.: KIS (SAP i.s.h.med) Abrechnungssystem (SAP IS-H) Finanzmanagement (SAP FI) Material und Apotheken Logistik (SAP MM / APO) Radiology Information System (GE Centricity) Picture Archiving and Communication System (Agfa) Laborsystem (Swisslab) Patient-Daten-Management-System (copra) Betrieb erfolgt über zentrales Rechenzentrum T. Dehne S. Saboor 5
6 Hintergrund: IHE-Strategie der UMR Bei der IT-Planung setzt die UMR strategisch auf IHE-Spezifikationen. Ziel ist es, durch den konsequenten Einsatz von Standards eine maximale Interoperabilität zu erzielen. Perspektivisch soll so die Abhängigkeit von einzelnen Herstellern gelöst und eine höhere Investitionssicherheit in Bezug auf die einzelnen IT-Systeme hergestellt werden. Übergreifende Ziele: Datenaustausch über IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) Verwendung von CDA (Clinical Document Architecture) T. Dehne S. Saboor 6
7 Zielsetzung Einwilligung des Patienten ist Grundvoraussetzung Dokumente werden aus dem KIS (SAP i.s.h.med) oder anderen Subsystemen (RIS, LIS, PDMS, etc.) an Archiv übergeben Nach Archivierung erfolgt die Bereitstellung des Dokuments über die Kommunikations-Plattform Externe Teilnehmer können über IHE-Transaktionen Dokumente im System ablegen oder einsehen Die Kommunikationsplattform kann über XCA (Cross- Community Access) mit anderen IHE-Domänen verbunden werden T. Dehne S. Saboor 7
8 Methode: Die elektronische Gesundheitsakte Teilen jeglicher Art von Daten zwischen kooperierenden Gesundheitseinrichtungen Aktive Einbindung des Patienten Unterstützung von einrichtungsübergreifenden Workflows wie z. B. Tele- Konsultation / Klinische Konferenzen Nahtlose Integration in die bestehende Systemlandschaft Regionales Informationssystem zwischen verschiedenen Einrichtungssystemen (KIS/RIS/PACS/ etc.) Apotheke Hausarzt Reha ega Nationale Datenbank Krankenhaus MVZ T. Dehne S. Saboor 8
9 Methode: Credits an die Standardisierung HL7 CDA T. Dehne S. Saboor 9
10 Methode: Smarte ehealth Applikationen Mehrwert auf Basis der ehealth-plattform T. Dehne S. Saboor 10
11 Methode: ehealth Solutions Infrastruktur-Baukasten Cross-Community Exchange PIX/PDQ Manager (MPI) Audit Repository Communitynode Access Control XCA/XCPD Gateway XDS Registry SVS Repository IHE XDS Affinity Domain Applicationnode Localnode Localnode Localnode Localnode syngo.share Teleconsultation Application Mobile Apps Stack Consent Application XDS Repository XDS-I Module XDS Repository XDS-I Module XDS Repository XDS-I Module XDS Repository XDS-I Module XDS Repository XDS-I Module Patient Portal Referrer Portal Consumer Application Source Consumer Source Consumer Source Consumer Source Consumer Source Consumer Primärsystem KIS/RIS/ LIS/PACS Consumer Application Praxisinformationssystem Primärsystem syngo.share Ärztenetz Krankenhaus Niedergelassener Arzt Krankenhaus Gruppe syngo.plaza T. Dehne S. Saboor 11
12 Ergebnisse: Wichtige Aspekte intersektoraler Vernetzung Bis an s Ende gedacht richtige Strategie bereits zu Beginn Anfang Teilnehmer, Use Cases & IHE-Profile, Datenflüsse, Ausbaustufen Empfehlung: Erstellung eines umfassenden Pflichtenheftes zu Beginn Common ground konsequente Verwendung von Standards Empfehlung: Auf proprietärer Zusätze in Ausbaustufen verzichten Kulturwandel digitaler Einfluss auf Prozesse und Arbeitsweisen ehealth ist mehr als nur Technologie Empfehlung: Anwender von Beginn einbinden Rechte & Pflichten ega-projekte bieten Potenzial sind aber auch kein 1-Shot Fortlaufender Dialog, Schulung, Umsetzung/Ausbau T. Dehne S. Saboor 12
13 Ergebnisse: Wichtige Aspekte intersektoraler Vernetzung Remember GiGo Verwendung strukturierter/diskreter Daten Syntaktische und semantische Integration erforderlich Verwendung abgestimmter Metadaten Integrierter Zugriff etablierte Ansichten angereichert Primärsysteme müssen eng integriert werden Hinweis: Ohne die Hersteller geht es nicht Datenschutz steht an erster Stelle Klarstellung: Daten gehören dem Patienten Proaktiver Schutz und retrospektives Protokoll Mehrschichtige Berechtigung (funktional / inhaltlich) T. Dehne S. Saboor 13
14 Publikumsfrage 1: In welcher Art von Einrichtung sind Sie tätig? Auswahl (einfach): Krankenversicherung (privat oder gesetzlich) Ambulanter Leistungserbringer Apotheke Stationärer Leistungserbringer Pflegeeinrichtung Sonstige T. Dehne S. Saboor 14
15 Publikumsfrage 2: Ist das Thema IHE-konforme Vernetzung relevant für Sie bzw. Ihre tägliche Arbeit? Auswahl (einfach): Sehr relevant Relevant Weiß nicht Nicht relevant T. Dehne S. Saboor 15
16 Publikumsfrage 3: Planen Sie ein Projekt zur Einführung einer IHE-konformen Gesundheitsakte? Auswahl (einfach): Ja, wir sind schon dran Ja, wir werden innerhalb der nächsten 6 Monaten beginnen Ja, wir werden innerhalb der nächsten 12 Monaten beginnen Ja, aber der Projektbeginn ist noch ungewiss Nein, kein konkretes Projekt geplant Keine Angabe T. Dehne S. Saboor 16
17 Publikumsfrage 4: Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Einführung einer IHE-konformen Gesundheitsakte? Auswahl (Mehrfach): Freigabe durch Datenschutz Das Verständnis der IHE-Profile Tragfähige Finanzierung Einbindung der Anwender Gewinnen weiterer Projektteilnehmer/Partnern aus dem Gesundheitswesen Sonstige T. Dehne S. Saboor 17
18 Dipl. Ing. (FH) Thomas Dehne CIO Universitätsmedizin Rostock Rembrandtstr. 17a, Rostock Dr. Samrend Saboor ehealth Specialist Siemens Healthineers Karlheinz Kaske Str Erlangen samrend.saboor@siemens-healtineers.com
Theoretische Konzepte und Ratschläge aus der Praxis
Die elektronische Gesundheitsakte Theoretische Konzepte und Ratschläge aus der Praxis Dr. Samrend Saboor, Siemens Healthineers, SHS EMEA CWE GER DS Überblick Die Herausforderung Der grundsätzliche Wunsch
MehrVirtuelle Videokonferenzen auf Basis einer IHE-konformen Vernetzungsplattform: Von Arzt zu Arzt und Patient
Virtuelle Videokonferenzen auf Basis einer IHE-konformen Vernetzungsplattform: Von Arzt zu Arzt und Patient 2018 13.11.2018 41. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 1 EINLEITUNG Bereitstellung einer XDS-/XDW-basierten
MehrDigitale Vernetzungsprojekte Erfahrungen der Universitätsmedizin Rostock. Dipl.-Ing.(FH) Thomas Dehne
Digitale Vernetzungsprojekte Erfahrungen der Dipl.-Ing.(FH) Thomas Dehne Thomas Dehne Diplom Ingenieur (FH) für Technische / Medizinische Informatik (Fachhochschule Stralsund) ID Berlin GmbH Praktikant
MehrKoexistenzmodelle von Gesundheitsakten (ega) 1. Wie passen die digitalen Patienten- / Gesundheitsakten von Krankenkassen, Telematikinfrastruktur,
Koexistenzmodelle von Gesundheitsakten (ega) 1. Wie passen die digitalen Patienten- / Gesundheitsakten von Krankenkassen, Telematikinfrastruktur, KV-Netze und Leistungserbringerportale (in Zukunft) zusammen?
MehrDezernat IT, IT-Strategie
Dezernat IT, IT-Strategie Die IHE- und Archivierungsstrategie der Dipl.-Ing.(FH) Thomas Dehne Dezernat IT, IT-Strategie Inhalte (UMR) Dezernat IT Ausgangssituation IHE/Archiv-Strategie Umsetzungsstand
MehrIm Mittelpunkt der Patient.
Im Mittelpunkt der Patient. Gesundheitswesen goes digital Chancen für Niedersachsen Welches Potential liegt in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Veranstaltung der TK Landesvertretung Niedersachsen
MehrIHE-konforme Archivierung Was ist das und wo stehen wir?
IHE-konforme Archivierung Was ist das und wo stehen wir? Dortmund, 19.10.2017 Dr. Carl Dujat Vorstandsvorsitzender promedtheus AG Caretaker Archivierung IHE-D Leiter GMDS-AG Archivierung Fragen über Fragen
Mehrenergizing e-health life is a digital process
energizing e-health health engine beschleunigt e-health auf drei Ebenen. BEIM ANWENDER ÜBER DIE INTUITIVE OBERFLÄCHE, DEN EINFACHEN DATENZUGANG UND DIE OPTIMALE ZUSAMMENARBEIT. BEI KRANKENHAUSLEITUNG UND
MehrEHR Navigator Eine App für den mobilen Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten Telemed Berlin
EHR Navigator Eine App für den mobilen Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten Telemed Berlin 28.06.2012 Oliver Heinze, Holger Schmuhl, Peter Moll, Björn Bergh
MehrDr. Maik Plischke Gesundheitsdatenbank für Niedersachsen UG(h) Theodor-Heuss-Straße Braunschweig
Dr. Maik Plischke Gesundheitsdatenbank für Niedersachsen UG(h) Theodor-Heuss-Straße 2 38122 Braunschweig Zielsetzung Regionales Gesundheitsnetzwerk (Gesundheits-)Ökonomische Betrachtung Modellregion Patientenzentrierter
MehrEinrichtungsübergreifende FallAkte - aktueller Stand
Einrichtungsübergreifende FallAkte - aktueller Stand Mehrwerte und Herausforderungen beim Einsatz von EFA EFA das Leistungserbringergeführte Aktensystem Kommunikationsplattform der Kliniken zum intersektoralen
MehrDr. Eva Deutsch. IBM HEALTHCARE ROADSHOW 2009 IBM IHE Lösung Health Information Exchange & neue IBM ELGA Demo
Eva Deutsch - IBM IHE Lösung Health Information Exchange & neue IBM ELGA Demo 08.10.2009 IBM HEALTHCARE ROADSHOW 2009 IBM IHE Lösung Health Information Exchange & neue IBM ELGA Demo Dr. Eva Deutsch Agenda
MehrEntlassmanagement beginnt am Aufnahmetag
Entlassmanagement beginnt am Aufnahmetag Digitales Dokumentenmanagement bis zu den Leistungserbringern Entlassbrief gemäß Rahmenvertrag Entlassmanagement 9 Absatz 3 regelt Mindestinhalt der Entlassbriefe
MehrFALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken
FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation
MehrInternationale ehealth Vernetzungsprojekte am Beispiel Dänemark
Dr. Samrend Saboor Internationale ehealth Vernetzungsprojekte am Beispiel Dänemark Answers for life. Inhalt Überblick Dänemark und dänisches Gesundheitssystem Regionale Herausforderungen in Midtjylland
MehrHerausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann
Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Zur Person Conrad Neumann o Dipl. Pflegewirt (FH) o Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (VSD e.v.) / Aufbauseminar
MehrIHE und Archivierung Brauchen wir für Deutschland ein neues Profil? Dr. Carl Dujat Caretaker Archivierung IHE-D Leiter GMDS-AG Archivierung
IHE und Archivierung Brauchen wir für Deutschland ein neues Profil? Dr. Carl Dujat Caretaker Archivierung IHE-D Leiter GMDS-AG Archivierung Grundfunktionen & -komponenten von IHE-basierten (-konformen)
MehrIHE Profile PIX/(PDQ)
IHE Profile PIX/(PDQ) Integration von PIX/(PDQ) Konzepte in das ID-Management der Treuhandstelle der Universitätsmedizin Greifswald D. Langner, T. Bahls, W. Hoffmann Universitätsmedizin Greifswald Institut
MehrErgebnisse der Teams aus dem auslaufenden Entscheider-Zyklus. Thema 1 FallAkte Plus: Neue Wege für intersektorale Versorgung und Patientenbeteiligung
Ergebnisse der Teams aus dem auslaufenden Entscheider-Zyklus Thema 1 FallAkte Plus: Neue Wege für intersektorale Versorgung und Patientenbeteiligung 2018 13.- 14.02.2019 Entscheider-Event im Industrie-Club
MehrUmgang mit multiplen IHE Affinity Domains bei der Einbindung des mündigen Bürgers und Patienten in Prozesse des Gesundheitswesens
Umgang mit multiplen IHE Affinity Domains bei der Einbindung des mündigen Bürgers und Patienten in Prozesse des Gesundheitswesens Dr. Oliver Heinze Dortmund 19.10.2017 Abteilung für Medizinische Informationssysteme
MehrAustausch von strukturierten Daten mit IHE - von der Versorgung bis zur Forschung Presented by Tobias Hartz, Prof. Dr. Gunter Haroske, Dr.
Austausch von strukturierten Daten mit IHE - von der Versorgung bis zur Forschung Presented by Tobias Hartz, Prof. Dr. Gunter Haroske, Dr. Angela Merzweiler, Dr. Peter Geibel Gliederung Strukturierte Daten,
MehrMobile Anwendungen nutzen ehealth-standards für innovative patientenzentrierte Dienste
Mobile Anwendungen nutzen ehealth-standards für innovative patientenzentrierte Dienste HELIOS.bridge, Jan Schuster conhit 25.04.2017 Vorwort Die Digitalisierung geht weiter voran, und wir stellen unsere
MehrIHE Integration Statement. Version 04 Datum Oktober 2017 Dokument Nr
IHE Integration Statement Version 04 Datum Oktober 2017 Dokument Nr. 31011436498 Allgemein Das IHE Integration Statement beschreibt die Konformität von health engine mit dem IHE Technical Framework. Die
MehrDer Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International
Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International Der ewundbericht 2 Anforderungen an den mobilen Bearbeitungsprozess Patient anlegen Wunddokumentation
MehrIHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld
IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes G. Härdter, Service Center IT, Klinikum Stuttgart
MehrIHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld
IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes G. Härdter, Service Center IT, Klinikum Stuttgart
Mehrconhit Satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI
conhit Satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI Workshop 6 Investitions- und Zukunftssicherheit durch Plattformstrategien, IHE und Mehrwertdienste Dr. Christoph Seidel Dr. Pierre-Michael Meier BVMI
Mehrwww.entscheiderfabrik.com
www.entscheiderfabrik.com www.entscheiderfabrik.com Agenda Motivation der Teilnahme an der Entscheiderfabrik 2014 Vorstellung der Lösung im Spital Netz Bern Darstellung des Projektes Entscheiderfabrik
MehrInteroperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund.
Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Interoperabilität Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen 2 Wie kommen die Bilder
Mehr16. Nationales DRG-Forum. Plattform vs. meine Akte , 14:00 15:30 Uhr Estrel-Hotel Berlin
16. Nationales DRG-Forum Plattform vs. meine Akte 24.03.2017, 14:00 15:30 Uhr Estrel-Hotel Berlin Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Agenda 1. Interaktion von individuellen
MehrMärz IHE. von März Basis für mobile Kommunikation
Netzwerk- März IHE und BOX WLAN-Lösungen von März Basis für mobile Kommunikation Wir Kommunikations-Plattform planen und realisieren Ihr und Netzwerk Archiv als ALL-IN-ONE-Lösung Kommunikation 4.0 mit
MehrIHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit HYDMedia G5. Oliver Roll
IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit HYDMedia G5 Oliver Roll 2 ATNA Pharmacy AnatomicPathology ECDR Eye Care Patient Care Coordination SWF PWF ACM Patient Care Devices NANI EYECARE PAM EUA
MehrVon der arztgeführten zur patientenmoderierten eakte PEPA in practice am Universitätsklinikum Heidelberg. Antje Brandner conhit Kongress
Von der arztgeführten zur patientenmoderierten eakte PEPA in practice am Universitätsklinikum Heidelberg Antje Brandner 27.4.2017 conhit Kongress Persönliche, einrichtungsübergreifende Gesundheits- und
Mehrehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität
ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle TELEMED 2015 Berlin HL7 Clinical Document Architecture
MehrIntegrierte Versorgung Live Bild- und Befundkommunikation in egor
Integrierte Versorgung Live Bild- und Befundkommunikation in egor Dr. Florian Wozak 27.09.2012 Agenda Vorstellung egor IHE-konforme Vernetzungslösung auf Basis von sense Produkten Integration der Vernetzungslösung
MehrDer Austausch von Gesundheitsinformationen. Infrastrukturprodukte
Der Austausch von Gesundheitsinformationen anhand standardbasierter Infrastrukturprodukte conhit Connecting Healthcare IT Günter Rauchegger, ELGA GmbH Berlin, am Version 1.0 ELGA Elektronische Gesundheitsakte
MehrDigitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform. Medica 2017 Düsseldorf
Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform Medica 2017 Düsseldorf 16.11.2017 Verantwortung Patientenzentriertheit Ortsunabhängigkeit
MehrBjörn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg IHE Deutschland e.v. www.ihe-d.de
IHE-basierte Aktensysteme - Architekturansätze Björn Schreiweis, Oliver Heinze, Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg Agenda 1. Hintergrund / Motivation 2. Rechtliche Grundlagen 3. IHE Was ist das?
MehrECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE. Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland
1 ECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland Agenda Lübeck, 03.09.2013 2! Das Unternehmen VISUS! JiveX Medical Archive! JiveX und
MehrBerlin, Einsparungen durch intelligente medizinische Datenhaltung - Healthcare Content Management
Session 2: Nutzen der digitalen Transformation des Gesundheitswesens für die ärztliche Profession Berlin, 17.04.2018 Einsparungen durch intelligente medizinische Datenhaltung - Healthcare Content Management
MehrIHE-Leistungskatalog für avisierte Ausschreibungen im Bereich einrichtungsübergreifender Kommunikation
IHE-Leistungskatalog für avisierte Ausschreibungen im Bereich einrichtungsübergreifender Kommunikation AG Interoperabilität des bvitg Daniel Hellmuth Product Manager / CES Strategy & Standards June 19.
MehrIHE und Plattformstrategie bei der Vivantes und Klinikum Stuttgart
IHE und Plattformstrategie bei der Vivantes und Klinikum Stuttgart Klinik-Partner: G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes Klinik-Partner: G. Härdter, Klinikum Stuttgart Berater : Dr. A. Zimolong,
MehrDer Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch
MehrMedikationsmanagement in der multiprofessionellen gerontopsychiatrischen Versorgung
Medikationsmanagement in der multiprofessionellen gerontopsychiatrischen Versorgung Dr.-Ing. Danny Ammon Technische Universität Ilmenau / Universitätsklinikum Jena Berlin, 23./24. Juni 2015 Gliederung
MehrDIGITALE VERNETZUNG ALS ENABLER PART 2
DIGITALE VERNETZUNG ALS ENABLER PART 2 ehealth in Liechtenstein Nationales Gesundheitsdossier und die el. Arzt-Spital-Kommunikation 21. September 2017 2 Inhalt 01 EHEALTH IN LIECHTENSTEIN 02 DAS ELEKTRONISCHE
MehrEinrichtungsübergreifender Dokumentenaustausch mit IHE auf Basis digitaler Archive
Agenda Einrichtungsübergreifender Dokumentenaustausch mit IHE auf Basis digitaler Archive Dr. Ralf Brandner 1. 2. 3. 4. Einführung IHE IHE Profile Architekturansätze Verfügbarkeit von Systemen 5. Zusammenfassung
MehrNeue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer
Neue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer 5. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen IHK Frankfurt am Main, 8. August 2018 Michael Haumann, März DES GmbH Version:
MehrCuraviva Swisscom Health AG der technische Partner der Stammgemeinschaft. Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017
Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017 Agenda 2 1. Was sind die technischen Anforderungen an meine IT-Infrastruktur? 2. Erläuterung der
MehrIntegration von Apps in das elektronische Patientendossier der Schweiz. Was ist denkbar?
Integration von Apps in das elektronische Patientendossier der Schweiz. Was ist denkbar? 25. April 2017 conhit, Session 5, Berlin Digitalisierung und effiziente Datennutzung erfordern Interoperabilität
MehrEmpfehlungen ehealth Suisse
Technische Standards im Bereich Mobile Health Empfehlungen ehealth Suisse 8. März 2018, 14:30-15:00, Swiss ehealth Forum 2018, Bern Martin Smock, Post CH AG Oliver Egger, ahdis gmbh, HL7.ch Technical Manager
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrÜberführung NON-IHE zu IHE. Überführung von Befunden in ein IHE konformen Standard
Überführung NON-IHE zu IHE Überführung von Befunden in ein IHE konformen Standard 15 Jahre Erfahrung im Bildmanagement 11 Jahre Erfahrung im klinikweiten Bildmanagement (PACS-II) 780 Kunden Schweiz & Deutschland
MehrPEPA und ega Impulse des Universitätsklinikums Heidelberg und der TK für Interoperabilität im Gesundheitswesen
PEPA und ega Impulse des Universitätsklinikums Heidelberg und der TK für Interoperabilität im Gesundheitswesen Dr. Oliver Heinze, Universitätsklinikum Heidelberg Andreas Vogt, TK Freiburg, 17.03.2018 Grundprämisse
MehrPersönliche, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten (PEPA) Vision, Architektur und Herausforderungen an die digitale Archivierung
Persönliche, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten (PEPA) Vision, Architektur und Herausforderungen an die digitale Archivierung Archivtage Heidelberg, Dezember 2015 Dr. Oliver Heinze
MehrEPD und B2B Prozesse, eine generische Integration
EPD und B2B Prozesse, eine generische Integration Manuel Gubler, Shared Service Center IT, Kantonsspital St. Gallen @ manuelgubler AGENDA Kunden / Ausgangslage Übersicht Anwendungsfälle Vernetzung Herausforderungen
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrBerlin, Innovatives Healthcare Content Management
Berlin, 17.04.2018 Innovatives Healthcare Content Management Enterprise Content Management Enterprise-Content-Management umfasst die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung
MehrMainz, Juli 2013. O. Heinze, M. Birkle, B. Schreiweis, N. Yüksekogul, B. Bergh
Grundlagen der elektronischen Einwilligungsverwaltung in der Architektur der ISIS-Akte in der MRN für multizentrischen Versorgungs- und Forschungsszenarien Mainz, Juli 2013 O. Heinze, M. Birkle, B. Schreiweis,
MehrDas EPD auf dem Smartphone
Das EPD auf dem Smartphone Dr. Oliver Heinze Winterthur, August 2018 Kooperative Versorgung und Forschung Integrierte Versorgung, From bench to bedside Krankenhäuser Including prevention, treatment, follow-up
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrDatenaustausch-Standard für innovative IT-Lösungen im Gesundheitswesen
Datenaustausch-Standard für innovative IT-Lösungen im Gesundheitswesen Dipl.-Ing. (FH) Stefan Lang hospitalconcepts 2017 Innovationsforum Krankenhaus 4.0 14.10.2017 Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen
MehrErfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte
Erfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte Dr. Stefan Resch Answers for life. Trends In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen:
MehrIHE Profile für Ausschreibungen und Verhandlungen: Das IHE Leistungsverzeichnis. Dr. Ralf Brandner
IHE Profile für Ausschreibungen und Verhandlungen: Das IHE Leistungsverzeichnis Dr. Ralf Brandner Agenda 01 Grundlagen IHE 02 IHE Leistungsverzeichnis 03 Zielsetzung 04 Vorgehen 05 Inhalt 03 EU-Beschusszu
MehrIHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH
IHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH Dezember 2015 WER Pansoma GmbH Sitz in Korneuburg, NÖ Tochterunternehmen in Horn, NÖ Beratung und Software in der
Mehrehealth Anlass Kanton Glarus
ehealth Anlass Kanton Glarus Was kann ehealth? - Perspektiven Glarus, 15. Mai 2017 Richard Patt, Geschäftsführer Verein ehealth Südost Leiter Informationsmanagement KSGR Verein ehealth Südost (35 Mitglieder)
MehrELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte. Branchentreffen Healthy Saxony Dresden, 24. August 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH
ELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte Branchentreffen Healthy Saxony Dresden, 24. August 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Information / Kommunikation heute 2 Information / Kommunikation
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
Mehrconhit 2014 Berlin 6. Mai 2014
conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden medizinischen Dokumentation Erfahrung aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege Contilia GmbH Leiter
MehrICW Master Patient Index (MPI) und der VHitG-Leitfaden zum MPI
ICW Master Patient Index (MPI) und der VHitG-Leitfaden zum MPI Alexander Ihls Head of Cross Solution Management TMF Workshop ID-Management, Berlin, Dezember 2008 Master Patient Index Geschäftslogik Lokale
MehrEntscheiderfabrik IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform
Entscheiderfabrik 2014 IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform Dr. D. Deimel, Geschäftsführer, com2health M. Haumann, IHE Produkt Manager, März Internetwork
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance. Prof. Dr. Britta Böckmann
Digitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance Prof. Dr. Britta Böckmann Unsere Gesellschaft altert Digitalisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Böckmann Folie 2 Die Kosten explodieren
MehrInvestitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHE-konformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen
Investitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHE-konformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen Klinik-Partner: Klinik-Partner: Industrie-Partner:
MehrPraktische Erfahrungen mit der Nutzung von IHE-Profilen im Universitätsklinikum Jena im Bereich der Forschung / Erprobung
Geschäftsbereich Informationstechnologie Praktische Erfahrungen mit der Nutzung von IHE-Profilen im Universitätsklinikum Jena im Bereich der Forschung / Erprobung HL7/IHE Jahrestagung Dortmund 19.10.2017
MehrEntscheider Event 2016 Düsseldorf,
Jochen Diener, Klinikum Saarbrücken ggmbh, EDV-Leiter Stefan Müller-Mielitz, DMI Angewandte Forschung Entscheider Event Düsseldorf, 10.-11.2. Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen an eine IHE
MehrPROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH
swiss ehealth summit, 14.09.2015 Klaus Frommer, Projektleiter ecom KSA PROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH ehealth Auch Verbesserung von Abläufen ehealth Suisse: Unter dem Begriff ehealth werden
MehrTITEL. Untertitel. BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1
TITEL Untertitel BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1 MPI Doc Rep. Doc Reg Affinity Domain MPI Doc Rep. Doc Reg BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 2 Die letzte emeile
MehrIT-Strategie und Digitalisierung mit IHE Plattformen
KH-IT Seminar 07./ 08.09.2017, Rüsselsheim IT-Strategie und Digitalisierung mit IHE Plattformen Konsolidierung, Abbau des bestehenden "Vendor Lock-in" und Reduzierung der Komplexität stehen im Vordergrund,
MehrTITEL Einführung der IHE basierten elektronischen
TITEL Einführung der IHE basierten elektronischen Text, Gesundheitsakte Text, Text ELGA in Kärnten Mag. Dr. Hannes Steinberger CISO, E-Health Koordinator Kärnten Krankenanstalten- Betriebsgesellschaft
MehrDer ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH
Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Die Rolle der Standards Prozesse Datenaustausch Daten-/Dokumentenstrukturen Relevante IHE Profile werden
MehrArchitektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig
14./15.9.2010 Telematik bringt mehrwert Architektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig Dr. Christoph Seidel Klinikum Braunschweig Geschäftsbereichsleiter IT- und Seite
MehrDas KIS im Zentrum des vernetzten Gesundheitswesens. Luzern Felix Frick Compugroup Medical HIS Head of Product Management CGM G3
Luzern 26.3. 2015 Felix Frick Compugroup Medical HIS Head of Product Management CGM G3 1 Synchronizing Healthcare GESUNDHEITSAKTEN IM VORMARSCH 2 PATIENTENDOSSIER - und was sich die Schweiz ersparen sollte
MehrPatient Experience als Fokus der Digitalisierung. Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken
Patient Experience als Fokus der Digitalisierung Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken HELIOS Kliniken Daten und Fakten Kliniken Leistungsspektrum 112 HELIOS Kliniken in
MehrStrukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen
Strukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen Christian Schäfer Martin Staemmler 06. September 2010 GMDS Jahrestagung 2010, Mannheim understanding reality
MehrVivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH IHE konforme mobile digitale Patientenakte ConhIT 2015 Auguste-Viktoria- Klinikum Humboldt-Klinikum Klinikum Am Urban Klinikum Hellersdorf Klinikum im Friedrichshain
MehrDigitalisierung im Gesundheitswesen
Digitalisierung im Gesundheitswesen Harald Wenger Düsseldorf 28.09.2016 Wir können (im Gesundheitswesen) etwas schaffen, das selbst den Smartphone-Markt winzig aussehen lassen würde. (Tim Cook) Masterclass
Mehrehealth-kongress 2018
ehealth-kongress 2018 Zielvorstellungen an die (TK) Patientenakte aus Sicht eines Krankenhauskonzernes Erste Erfahrungen Jörg Marx, Vorstand AGAPLESION gemeinnützige AG Digitalisierung heißt, dass alle
MehrIHE konforme Langzeitarchivierung
Ergebnispräsentation MEDICA 2016 Dr. Carl Dujat, Jochen Diener, Robert Dworschak IHE konforme Langzeitarchivierung Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen an eine IHE konforme Langzeitarchivierung:
MehrInhouse-IHE ein Konzept für das Universitätsklinikum Freiburg conhit 16.04.2015 Dr. Christian Haverkamp
Flexible Kommunikationsprozesse auf Basis einer modularen KIS-Architektur Inhouse-IHE ein Konzept für das Universitätsklinikum Freiburg conhit 16.04.2015 Dr. Christian Haverkamp Ausgangssituation KIS-Freiburg
Mehrehealth im Kanton Aargau
ehealth im Kanton Aargau Aktueller Stand und Ausblick Vereinsversammlung ehag/stehag Grossratsgebäude 30. Mai 2018 Aufbau ehealth Infrastruktur Einfaches, günstiges und vor allem nutzbringendes Angebot
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrFunktionalitäten. ARTS EPD Connector
Funktionalitäten ARTS EPD Connector 2 Funktionalitäten ARTS EPD Connector Das elektronische Patientendossier Durch die Einführung des ARTS Universalarchivs haben Sie bereits einen wichtigen Grundstein
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrSTANDARDISIERUNGSVORGABEN IM RAHMEN DER
STANDARDISIERUNGSVORGABEN IM RAHMEN DER ELEKTRONISCHEN GESUNDHEITSAKTE ELGA EIN ERFAHRUNGSBERICHT AUS ANWENDERSICHT HL7 JAHRESTAGUNG KASSEL DANIEL GALLER 26.10.2015 x-tention Informationstechnologie GmbH
MehrELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte. Kolloquium ALOSS Luxemburg, Mondorf-les-Bains, 22. November 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH
ELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte Kolloquium ALOSS Luxemburg, Mondorf-les-Bains, 22. November 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Information / Kommunikation heute 2 Information / Kommunikation
MehrFrankfurter Archivtage
Zertifizierte, revisionssicher-lza als Service Roland Riepel 07.12.2017 Frankfurter Archivtage Agenda Wo stehen wir heute? Digitale Patientenakte Revisionssicherheit Langzeitstabilität IHE-Konformität
MehrDie kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement
Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement Fortbildung Medizininformatik Up2Date Gießen 08.08.2012 Markus Birkle Sektion Medizinische Informationssysteme
MehrZUSAMMENARBEIT VON MEDIDATA UND X-TENTION
ZUSAMMENARBEIT VON MEDIDATA UND X-TENTION GRUPPE 23.06.2017 WOLFGANG PRAMENDORFER 22.06.2017 x-tention Informationstechnologie GmbH VORSTELLUNG UNTERNEHMENSGRUPPE x-tention bietet individuelle IT- Gesamtlösungen
Mehr