EPD und B2B Prozesse, eine generische Integration

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1 EPD und B2B Prozesse, eine generische Integration Manuel Gubler, Shared Service Center IT, Kantonsspital St. manuelgubler

2 AGENDA Kunden / Ausgangslage Übersicht Anwendungsfälle Vernetzung Herausforderungen B2B Prozesse Mögliche Anbindung EPD und B2B an Primärsystem Fragen und Antworten 2

3 ZUR PERSON Manuel Gubler Seit 2008 beim Shared Service Center IT am Kantonsspital St. Gallen in diversen Funktionen Verantwortlich für ehealth und IT Architektur MAS BFH Medical Informatics Management Wirtschaftsinformatiker HF 3

4 @ manuelgubler SSC-IT UND KUNDEN IT Dienstleister angesiedelt am KSSG Betreibt Shared IT Services für Kantonsspital St. Gallen (St. Gallen, Rorschach, Flawil) Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (Grabs, Altstätten, Walenstadt) Spitalregion Fürstenland Toggenburg (Wil, Wattwil) Spital Linth Geriatrische Klinik St. Gallen Ostschweizer Kinderspital St. Gallen Weitere 4

5 AUSGANGSLAGE / HISTORIE Ca Aufbau eines MPI, Nutzung für Radiologieverbund SG SSC-IT betreibt seit 2014 eine Affinity Domain und hat einen Datenaustausch mit der HIN AD Swiss für Managed Care Patienten (Ponte Vecchio) ezuweisung Radiologie Affinity Domain wird stark für Spitalregionen-übergreifende Kommunikation genutzt 5

6 AUSGANGSLAGE / HISTORIE Plattform sollte auch für EPD genutzt werden, jedoch seit Entwurf EPDV und TOZ Überprüfung der MAKE Variante 2017 Aufbau ezuweisungsplattform auf bestehender Affinity Domain Entscheid im August 2017 für BUY Variante EPD Ausschreibung 6

7 @ manuelgubler ÜBERSICHT ANWENDUNGSFÄLLE VERNETZUNG B2C EPD nach EPDG - Freiwillig - Patient steuert Rechte - Daten und Dossier können jederzeit gelöscht werden - Über EPDG geregelt Patienten B2C Selbstzuweisung - Einwilligung aufgrund Zuweisung Spital B2B Regionenübergreifend - Vereinbarung zwischen den Regionen - Patient gibt Einwilligung beim Eintritt Niedergelassene Ärzte B2B Managedcare Patienten - Nur für Managedcare - Einwilligung über Versicherungsverhältnis geregelt B2B Zuweiserkommunikation - Einwilligung aufgrund Zuweisung - Dossierfreigabe erfolgt nur an Zuweiser Datenquellen / Datenempfänger 7 Middleware / Regelwerk KIS PACS CVIS LIS

8 HERAUSFORDERUNGEN B2B PROZESSE Kampf gegen und Fax Prozesse und Inhalte sind nicht durchgängig abgestimmt Austauschformate sind zum Teil in Vorbereitung Es gibt nicht die «eine» Schnittstelle zu den Zuweisern Viele Systeme und Lieferanten involviert KIS Lieferant bietet in diesem Bereich nichts an Entwicklung EPD noch unklar 8

9 MIDDLEWARE 9 Bedienung von allen ehealth Anwendungsfällen Nutzung der bestehenden AD SG und Anschluss an eine Gemeinschaft Logik/Funktionalität ausserhalb der klassischen Primärsystemen Primärsysteme können aber die Logik/Funktion nutzen (Trennung GUI / Logik) Flexible Erweiterung der Funktionalität Beliebig viele B2B Versandkanäle möglich, gesteuert über SAP CRM (auch für den gleichen Anwendungsfall) Downloadfunktion EPD Dokumente zu Synedra (Kurzzeit oder Archiv)

10 BERICHTSÜBERSICHT / VERSAND x x x x Fax, , Elektronisch versenden 10

11 BERICHTSÜBERSICHT / VERSAND Elektronisches Patientendossier Vertraulichkeit Normal X Freigeben Vorbelegung durch SAP CRM X Elektronische Zuweisungsplattform 11

12 BERICHTSÜBERSICHT / VERSAND 12

13 E-HEALTH ZIEL-ARCHITEKTUR SSC-IT 13

14 ZUSAMMENFASSUNG Die interne Integration bedeutet initial viel Aufwand, sollte danach aber Flexibel erweiterbar sein. Egal wie sich das EPD und die B2B Kommunikation entwickeln, die interne Infrastruktur ist dafür bereit. 14

15 @ manuelgubler FRAGEN UND ANTWORTEN 15

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