ecom Kommunikationsplattform der Kantonsspitäler Aarau und Baden

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1 ecom Kommunikationsplattform der Kantonsspitäler Aarau und Baden

2 Was ist die neue Kommunikationsplattform? Im KSA und KSB finden jährlich Tausende Zuweisungen statt. Heute sind dafür die klassischen Kommunikationswege wie Telefon, Fax und Brief nach wie vor von grosser Bedeutung. Um die Kommunikation zwischen den verschiedenen Partnern zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, haben sich die Kantonsspitäler Aarau und Baden entschlossen eine gemeinsame Kommunikationsplattform einzuführen. Das Produkt dazu liefert die Schweizerische Post. In engem Abgleich mit medizinischen Vertretern erarbeitete eine überbetriebliche Projektgruppe unter Berücksichtigung der bestehenden Prozesse eine innovative Lösungsarchitektur. Zentral bei dieser Lösung ist, dass keinem Versorgungspartner ein Wechsel aufgezwungen wird. Alle bisherigen Kanäle wie Brief, Fax oder werden weiterhin unterstützt. Neu ist die Möglichkeit per Internetportal oder direkt via Praxislösung elektronisch zu kommunizieren. 2

3 Was ist das Ziel und der Nutzen der neuen Kommunikationsplattform? Erklärtes Ziel ist die Etablierung einer umfassenden Kommunikationsplattform für den elektronischen Datenaustausch der kantonalen Spitäler und weiteren Leistungserbringern im Kanton Aargau (niedergelassene Ärzte, Spitex, Rehabilitationseinrichtungen, Apotheken etc.) sowie die Anschlussmöglichkeit an das elektronische Patientendossier gemäss den Empfehlungen von ehealth Schweiz. Der Datenaustausch beinhaltet Zuweisungsschreiben, die Übermittlung von behandlungsrelevanten Patienteninformationen und diverse Berichte. Das KSA und KSB rechnen damit, dass in Zukunft eine Mehrheit der Zuweisungen über diese digitale Lösung abgewickelt werden kann. Mit der Einführung der Kommunikationsplattform werden die Prozessgeschwindigkeit und die Prozessqualität erhöht. Diese Ziele werden einerseits durch eine Digitalisierung der Informationen und andererseits durch einen höchst möglichen Grad der Prozessstandardisierung erreicht. 3

4 Welche Vorteile bietet Ihnen die neue Kommunikationsplattform? Sie profitieren von einem schnelleren Informationsfluss Sie vermeiden Medienbrüche durch erneutes Drucken und Scannen Durch automatische Übernahme aller Daten (Vivates unterstützt automatisierte Prozesse) können Sie den administrativen Aufwand bei einer Zuweisung optimieren Das Portal erlaubt Ihnen einen direkten Aufruf aus Ihrem Praxisinformationssystem Es erlaubt ein verbessertes Terminmanagement, dank einheitlichem Zuweisungsformular und durch die Transparenz des Systems ist ein Feedback für Sie sofort sichtbar (Statusänderungen einsehbar, transparente Kommentarfelder) 4

5 Welche Zuweisungsmöglichkeiten habe ich als Zuweiser neu? Neu besteht die Möglichkeit, Zuweisungen von Patienten direkt via Praxisinformationssystem oder über das Zuweisungsportal durchzuführen. Auf demselben Weg werden die Berichte (Austrittsbericht, OP-Bericht, etc.) vom Spital retourniert und im Zuweiserportal oder direkt im Praxisinformationssystem zur Verfügung gestellt. Zuweisung Bericht erhalten Spital Zuweisungsportal Zuweisungsportal Praxis System Praxis System Zuweiser Zuweiser 5

6 Kann ich weiterhin mit Brief, Fax und Mail zuweisen? Die klassischen Zuweisungswege wie Brief, Fax und Mail können weiterhin genutzt werden. Briefschaften können neu als zusätzlichen Service an eine zentrale >>> > Adresse der Post geschickt werden. Mitarbeiter der Post übernehmen dann die Digitalisierung der enthaltenen Daten. Persönlich adressierte Dokumente werden weiterhin ungeöffnet an den Empfänger verschickt. *die Aufl istung aller Mail-Adressen fi nden Sie unter folgenden Links: 6

7 Die neuen Anschriften finden Sie hier > Online-Portal Brief Telefax Kantonsspital Aarau AG Fachabteilung Postfach 6009 Luzern Kantonsspital Aarau AG Zuweisungen Postfach 6009 Luzern Kantonsspital Baden AG Fachabteilung Postfach 6009 Luzern Kantonsspital Baden AG Zuweisungen Postfach 6009 Luzern >> 7

8 Wie sieht das Sicherheitskonzept dieses Produktes aus? Was muss ich beachten? Das Sicherheitskonzept ist einerseits durch die rechtlichen Grundlagen bereits gegeben. Andererseits verfügt die Post aufgrund ihrer Tätigkeit über das nötige Knowhow im Umgang mit sensiblen Daten und aufgrund ihrer Grösse und der Verankerung über die nötige Infrastruktur. Die Module der vivates Plattform sind bereits in verschiedenen Kantonen im Einsatz, sie durchlaufen mehrstufige Sicherheitsprüfungen und werden von externen Firmen auditiert und periodisch geprüft. Notfälle können noch nicht über die Kommunikationsplattform angemeldet werden. Notfälle weisen Sie bitte weiterhin telefonisch zu. 8

9 Häufige Fragen Welche Kosten haben Sie als niedergelassenen Ärzte für die Nutzung? Ihnen als Ärzte entstehen für die Nutzung des Systems keine Kosten, lediglich für eventuelle notwendige Anpassung der Praxis-Hard- und Software können Kosten entstehen. Dafür müssen die Ärzte selbst aufkommen. Welche Infrastruktur benötigen Sie für die Implementierung bei Ihnen in der Praxis? Es genügt ein Praxisinformationssystem, welches die standardisierte Schnittstelle unterstützt, aktuell sind das die Praxisinformationssysteme Vitodata, Triamed und Elexis. Die Einrichtung wird durch die Schweizerische Post gemeinsam mit Argomed und mit den Praxisinformationssystem-Herstellern vorgenommen. Zusätzlich müssen keine weitere Hardware oder Module zur Nutzung des Systems beschafft werden. Ist die Benutzung der Zuweiserplattform für Sie als zuweisende Ärzte obligatorisch? Nein, die Entscheidung liegt bei Ihnen. Alternative Zuweisungskanäle (Fax/ /Brief) bleiben bestehen. Bringt die Kommunikationsplattform Vorteile für die Patienten? In der ersten Phase keine direkten, der Patient profitiert jedoch vom schnelleren Informationsfluss zwischen seinem niedergelassenen Arzt und dem Spital. In folgenden Phasen profitiert der Patient von Funktionalitäten eines Patientenportals. Wie stellt man sicher, dass Patient und Zuweiser klar identifiziert werden? Die Identifi zierung des Patienten stellt ein sog. Master-Patient-Index (MPI) sicher. Die Zuweiser sind über die HIN-Registrierung eindeutig identifiziert. 9

10 Support Bei technischen Problemen oder Fragen wenden Sie sich bitte an unten genannte Kontaktstellen Technischer Service Ärztliche Ansprechpartner Zentraler Helpdesk Prof. Andreas Huber Präsident der Ärztekonferenz Dr. Stephan Koch Leitender Arzt Hausarztmedizin Zentrale Zuweisungsstelle Dr. Andreas Bürgi Leitender Arzt Hausarztmedizin

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