Dr. med. Christian Peier Swiss ehealth Summit,

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1 Dr. med. Christian Peier Swiss ehealth Summit,

2 Hans Zuberbühler

3 «Unsere Vision sind glückliche Ärztinnen und Ärzte, welche sich voll und ganz auf die Behandlung ihrer Patienten fokussieren können weil die Administration einfach und effizient funktioniert. Dabei werden sie von intelligenten und innovativen Systemen unterstützt, welche sie verstehen.»

4 Frage des Blickwinkels Zuweisung vs. Überweisung vorhandene Studien «Zuweisermanagement»

5 Frage des Blickwinkels Zuweisung vs. Überweisung vorhandene Studien «Zuweisermanagement» v.a. Sicht der Spitäler

6 Frage des Blickwinkels Zuweisung vs. Überweisung vorhandene Studien «Zuweisermanagement» v.a. Sicht der Spitäler Wenige Daten von Niedergelassenen ca. 80% der Behandlung praxisintern nur 20% für Austausch

7 Frage des Blickwinkels Zuweisung vs. Überweisung vorhandene Studien «Zuweisermanagement» v.a. Sicht der Spitäler Wenige Daten von Niedergelassenen ca. 80% der Behandlung praxisintern nur 20% für Austausch Niedrige Relevanz

8 Spitäler auf Zuweiser angewiesen = Zuweisermanagement relevant/entscheidend

9 Spitäler auf Zuweiser angewiesen = Zuweisermanagement relevant/entscheidend Nicht die Bedürfnisse der Spitäler im Vordergrund sondern der niedergelassenen Ärzteschaft

10 Spitäler auf Zuweiser angewiesen = Zuweisermanagement relevant/entscheidend Nicht die Bedürfnisse der Spitäler im Vordergrund sondern der niedergelassenen Ärzteschaft Zuweiseranbindung: Mehrwert für Zuweisende?

11 Spitäler auf Zuweiser angewiesen = Zuweisermanagement relevant/entscheidend Nicht die Bedürfnisse der Spitäler im Vordergrund sondern der niedergelassenen Ärzteschaft Zuweiseranbindung: Mehrwert für Zuweisende? Kunden anbinden vs Kundenbindung

12 Spitäler auf Zuweiser angewiesen = Zuweisermanagement relevant/entscheidend Nicht die Bedürfnisse der Spitäler im Vordergrund sondern der niedergelassenen Ärzteschaft Zuweiseranbindung: Mehrwert für Zuweisende? Kunden anbinden vs Kundenbindung Wertschätzung

13 Strukturiertes Management von administrativen und medizinischen Daten (Informationsmanagement)

14 Strukturiertes Management von administrativen und medizinischen Daten (Informationsmanagement) von wem Patient Schnittstellen Grundversorger/ Spezialist (Zuweiser) Spital/Institut Physiotherapie Garant Apotheke Arbeitgeber Angehörige

15 Strukturiertes Management von administrativen und medizinischen Daten (Informationsmanagement) von wem Patient Schnittstellen Grundversorger/ Spezialist (Zuweiser) Spital/Institut Physiotherapie Garant Apotheke Arbeitgeber Angehörige wohin Bericht/Gutachten Überweisung/Anmeldung Rezept/Behandlungsplan Verordnung/Zeugnis Befunde Patientenmerkblatt Einverständniserklärung Recall Statistiken/Q-Sicherung Decision Support

16 Strukturiertes Management von administrativen und medizinischen Daten (Informationsmanagement) von wem was wo wie wohin Patient Schnittstellen Stammdaten Codierung Bericht/Gutachten Überweisung/Anmeldung Grundversorger/ Adressen Medikation Rezept/Behandlungsplan Spezialist (Zuweiser) Konsultation Anamnese Verordnung/Zeugnis Spital/Institut Physiotherapie Jetziges Leiden (S) Beurteilung (A) Befunde (O) Procedere (P) Befunde Patientenmerkblatt Garant Pendenzen Therapieplanung Einverständniserklärung Apotheke Arbeitgeber Angehörige Leistungserfassung Termine Debitorenkontrolle Monitore Recall Statistiken/Q-Sicherung Decision Support

17 Strukturiertes Management von administrativen und medizinischen Daten (Informationsmanagement) von wem was wo wie wohin Patient Schnittstellen Stammdaten Codierung Bericht/Gutachten Überweisung/Anmeldung Grundversorger/ Adressen Medikation Rezept/Behandlungsplan Spezialist (Zuweiser) Konsultation Anamnese Verordnung/Zeugnis Spital/Institut Physiotherapie Jetziges Leiden (S) Beurteilung (A) Befunde (O) Procedere (P) Befunde Patientenmerkblatt Garant Pendenzen Therapieplanung Einverständniserklärung Apotheke Arbeitgeber Angehörige Leistungserfassung Termine Debitorenkontrolle Monitore Recall Statistiken/Q-Sicherung Decision Support

18 Datum, Patient, Fall

19 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie

20 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag

21 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag Vorlage, Freitext, Textbausteine, Beilagen

22 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag Vorlage, Freitext, Textbausteine, Beilagen KG Inhalt, Selektion (Autor, zeitlich, Bezug)

23 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag Vorlage, Freitext, Textbausteine, Beilagen KG Inhalt, Selektion (Autor, zeitlich, Bezug) Korrektur, Freigabe, Signatur

24 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag Vorlage, Freitext, Textbausteine, Beilagen KG Inhalt, Selektion (Autor, zeitlich, Bezug) Korrektur, Freigabe, Signatur Versand (Art), Ablage, KG Eintrag, Abrechnung

25 Datum, Patient, Fall Empfänger Original, Kopie Information/Auftrag Vorlage, Freitext, Textbausteine, Beilagen KG Inhalt, Selektion (Autor, zeitlich, Bezug) Korrektur, Freigabe, Signatur Versand (Art), Ablage, KG Eintrag, Abrechnung

26 einfach, schnell und unkompliziert Usability vor Transportart

27 einfach, schnell und unkompliziert Usability vor Transportart Feedback wenn Anmeldung angekommen wenn Anmeldung bearbeitet wenn Patient aufgeboten (mit Termin) wenn Patient in Institution eingetreten wenn Patient Diagnostik/Therapie erhalten

28 Datenaustausch anstelle von Dokumentenaustausch = Informationsaustausch

29 Datenaustausch anstelle von Dokumentenaustausch = Informationsaustausch Daten aus Primärsystem verwenden Daten aus Primärsystem versenden

30 Datenaustausch anstelle von Dokumentenaustausch = Informationsaustausch Daten aus Primärsystem verwenden Daten aus Primärsystem versenden KEINE DATEN DOPPELT EINGEBEN

31 Datenaustausch anstelle von Dokumentenaustausch = Informationsaustausch Daten aus Primärsystem verwenden Daten aus Primärsystem versenden KEINE DATEN DOPPELT EINGEBEN Kein Portal mehrere Spitäler = mehrere Portale Daten aus Primärsystem? Mehrwert? Wertschätzung?

32 Innerhalb des Prozesses sehr wichtig

33 Innerhalb des Prozesses sehr wichtig Modulare Austrittsinformation [MAI]

34 Innerhalb des Prozesses sehr wichtig Modulare Austrittsinformation [MAI] Grundsatz: Information, welche beim Austritt nicht mehr verändert wird, soll unverzüglich zur Verfügung stehen

35 Innerhalb des Prozesses sehr wichtig Modulare Austrittsinformation [MAI] Grundsatz: Information, welche beim Austritt nicht mehr verändert wird, soll unverzüglich zur Verfügung stehen Ideal: strukturierter Informationsaustausch

36 Innerhalb des Prozesses sehr wichtig Modulare Austrittsinformation [MAI] Grundsatz: Information, welche beim Austritt nicht mehr verändert wird, soll unverzüglich zur Verfügung stehen Ideal: strukturierter Informationsaustausch Perfekt: Daten werden direkt in das Primärsystem eingebunden Labor Labor Medikamente Medikation Diagnosen Diagnosen

37 Gleiche Struktur Gleiche Sprache (Semantik) Qualität Effizienzsteigerung Mehrwert

38 1 Das gleiche Ziel

39 1 Das gleiche Ziel 2 Eine einheitliche Sprache

40 1 Das gleiche Ziel 2 Eine einheitliche Sprache 3 Ein gemeinsames Vorwärtsgehen

41 1 Das gleiche Ziel 2 Eine einheitliche Sprache 3 Ein gemeinsames Vorwärtsgehen

42 1 Das gleiche Ziel 2 Eine einheitliche Sprache 3 Ein gemeinsames Vorwärtsgehen Elektronische Krankengeschichte Dokumentation Datenaustausch

43 Zuweiserprozesse Sicht der niedergelassenen Ärzteschaft «Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.» Chinesische Weisheit Dr. med. Christian Peier

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