e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten
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- Hartmut Stieber
- vor 5 Jahren
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1 e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten Blick? Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Health Insurance Days 2013
2 Agenda: Ausgangslage aus Sicht der Bevölkerung Analyse und Identifikation der Problemfelder aus Sicht der Ärzteschaft Mögliche Lösungswege Fazit
3 Verbesserung der Behandlungssicherheit durch ehealth? 55% erwarten Verbesserung der Behandlungssicherheit!!
4 Was halten Sie von einem elektronischen Patientendossier? 59% dafür oder eher dafür
5 Weitergabe von medizinischen Daten
6 Vorteil durch Zugriff auf eigene medizinische Daten?
7 Patientensicht Die Bevölkerung informiert sich zunehmend über Gesundheitsfragen mittels der elektronischen Medien Ein Grossteil der Bevölkerung steht einem elektronischen Patientendossier positiv gegenüber Der Computer im Behandlungszimmer stört die Patientinnen und Patienten meist nicht.
8 Studienresultate swisscom studie 2012
9 Studienresultate swisscom studie 2012
10 Studienresultate swisscom studie 2012
11 Studienresultate swisscom studie 2012
12 Identifikation der Problemfelder aus ärztlicher Sicht Abhängigkeit von der IT und Investitionssicherheit Demografie der Ärzteschaft Erkennen des Nutzens durch ehealth
13 Vergleich Interesse an ehealth: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone "Wie stark sind Sie am Thema ehealth interessiert?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone kenne Begriff nicht überhaupt nicht eher nicht w eiss nicht/keine Antw ort eher stark Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone sehr stark gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheker = 367, N Kantone = 20)
14 Vergleich Aussagen zu Problemen im Arbeitsumfeld: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler und Apotheker "Gibt es in den folgenden Bereichen in Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld Probleme? Bitte kreuzen Sie jeweils an, ob es sehr grosse Probleme, eher grosse Probleme, eher wenig Probleme, sehr wenig Probleme oder keine Probleme gibt." Kontrolle durch Krankenkassen "Kontrolle der ärztlichen Versorgung durch Krankenkassen." Abhängigkeit Softwaresysteme "Abhängigkeit von Softwaresystemen." Zusätzlicher Erfassungsaufwand "Zusätzlicher Erfassungsaufwand wegen IT-Anforderungen." Komplizierte IT-Lösungen "Unverständliche und komplizierte IT-Lösungen." Einfluss nicht qualifizierter Akteure "Einfluss auf Behandlung durch nicht qualifizierte Akteure." Datenschutz Patientendaten "Datenschutz medizinischer Patientendaten (Unterbinden des Zugriffs Unberechtigter)." Softwarefehler = Behandlungsfehler "Softwarefehler, die zu Behandlungsfehlern führen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker, sehr und eher grosse Probleme summiert 38 Abhängigkeit Softw aresysteme Zusätzlicher Erfassungsaufw and Komplizierte IT-Lösungen Kontrolle durch Krankenkassen Datenschutz Patientendaten Einfluss nicht qualifizierter Akteure Softw arefehler = Behandlungsfehler Apotheker Spitäler Ärzte/Ärztinnen gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531; N Spitäler = 68; N Apotheker = 367)
15 Abhängigkeit von der IT und Investitionssicherheit Im Vordergrund steht die Befürchtung von einem technischen System abhängig zu sein, auf das man nur bedingt Einfluss nehmen kann: das betrifft die Kosten, den Zugang zu (Export von) den Daten, sowie einen allfälligen Systemwechsel. Softwarelösungen mit fehlender Migrierbarkeit der Daten Durch die extrem kurze Halbwertszeit der Produkte in der IT-Branche und der Frage: Was brauche ich wirklich? ist die Ärzteschaft verunsichert welche Investitionen getätigt werden sollen.
16 Demografie der Ärzteschaft und Akzeptanz ekg "Ein Wechsel in die elektronische Welt lohnt sich in meinem Alter nicht mehr! Ärzte vor der Praxisübergabe ziehen den Umstieg auf eine elektronische Dokumentation in Erwägung Für die jungen Ärzte ist elektronische Dokumentation selbstverständlich
17 Die digital natives werden es schon richten! Man muss nur warten, bis die jungen Ärzte aus den Spitälern, wo sie mit der ekg aufgewachsen sind, in die freie Praxis gehen. Dann setzt sich ehealth automatisch flächendeckend durch. Prof. Thomas Zeltner am am swissmed Forum in Zürich
18 Erkennen von Nutzen durch IT Der Nutzen entsteht an anderer Stelle als der Aufwand und die Kosten Nutzenpotenzial der Software wird nicht ausgeschöpft, da häufig nicht prozessorientiert Durststrecke bis Nutzen erkennbar wird
19 Ärzteschaft Trend Einschätzung zukünftiges Potenzial ehealth "Bitte beurteilen Sie für folgende konkreten Beispiele, wie gross sie das zukünftige Potenzial von ehealth persönlich einschätzen, wenn sie das mit Ihrer aktuellen Situation vergleichen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, grosses bis mittleres Potenzial summiert Übersicht über Behandlungsablauf/Unverträglichkeiten/Laborbefunde* Informationsaustausch zwischen and er Behandlung Beteiligten* * 86 Kooperation der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen Administrative Abläufe Patientensicherheit* * Ärzte/Ärztinnen 2013 Ärzte/Ärztinnen Effizienz medizinische Versorgung unter Berücksichtigung der Qualität gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = jeweils ca. 600) / * * erst seit 2013 befragt * Beachte: 2012 anderer Wortlaut
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22 Kumulativer sozioökonomischer Ertrag für verschiedene Stakeholdergruppen Organisationen Dobrev, A., C. Rissi, M. Marti, K. Stroetmann, Regulierungsfolgenabschätzung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier, Bericht im Auftrag von Bundesamt für Gesundheit und Staatssekretariat für Wirtschaft, Bern, 2011.
23 Kumulativer sozioökonomischer Ertrag für verschiedene Stakeholdergruppen Personen Dobrev, A., C. Rissi, M. Marti, K. Stroetmann, Regulierungsfolgenabschätzung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier, Bericht im Auftrag von Bundesamt für Gesundheit und Staatssekretariat für Wirtschaft, Bern, 2011.
24 Lösungsansätze Der Nachwuchs sind die digital natives sowohl bei den Patientinnen und Patienten wie auch bei den Ärzten Prozesse, Prozesse, Prozesse!! Die Umsetzung der ehealth Strategie muss Nutzen-orientiert sein
25 Filter Praxis- und Belegärzte Dauer Nutzung elektronische Krankengeschichte "Wie lange nutzen Sie bereits die elektronische Krankengeschichte?" in % befragter Praxis- und Belegärzte, die ihre Krankengeschichte vollständig oder teilweise elektronisch führen weiss nicht/keine Angabe 4 länger als 10 Jahre 14 weniger als 1 Jahr Jahre Jahre 20 Zuwachs von 34% in 2 Jahren!!! 3-5 Jahre 28 gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Praxis- und Belegärzte, Januar / Februar 2013 (n = 187)
26 Die Ärzte sind weiter als gedacht!!!
27 Prozessorientierte Software Prozessorientierte Umsetzung statt Digitalisierung von Papier Nur mit prozessorientierter Umsetzung kann das Potenzial von ehealth ausgenutzt werden.
28 Elektronisches Patienten Dossier (EPD) Die FMH wird zusammen mit dem Institut für Praxisinformatik IPI proaktiv Strukturen und Standards für die Inhalte des Patientendossiers festlegen Im Mittelpunkt steht dabei die PROZESSORIENTIERUNG
29 Vergleich Einführung elektronisches Patientendossier: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte bestimmt dagegen eher dagegen weiss nicht/keine Antwort weder noch - je nachdem, wie es genau geregelt ist eher dafür bestimmt dafür Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2012, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2012 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011)
30 Vergleich Beurteilung elektronisches Patientendossier Vorteile: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone (1) "Bitte geben Sie unten offen an, welche hauptsächlichen Vorteile und welche hauptsächlichen Nachteile Sie vom elektronischen Patientendossier erwarten?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone 20 Patientensicherheit/Behandlung Qualität und Austausch der Daten Zentrale Daten Qualitätssteigerung der Behandlung Kantone Transparenz Apotheker Spitäler Übersicht Ärzte/Ärztinnen gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker und Kantone, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20)
31 Vergleich Beurteilung elektronisches Patientendossier Nachteile: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone (1) "Bitte geben Sie unten offen an, welche hauptsächlichen Vorteile und welche hauptsächlichen Nachteile Sie vom elektronischen Patientendossier erwarten?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone Sehe keine Nachteile Datenschutz/gläserner Patient Abhängigkeit Kantone Sicherheit Apotheker Spitäler Aufw and/kosten Ärzte/Ärztinnen gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker und Kantone, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20)
32 Fazit Die FMH bringt sich zusammen mit dem IPI (Institut für Praxisinformatik) aktiv in eine Prozess- und damit nutzenorientierte Umsetzung von ehealth ein. Die Ärzte sind bereits weiter als gedacht! Sinnvolle Umsetzung von ehealth nur zusammen mit der Ärzteschaft
33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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