Elektronische Krankengeschichte mit Folgen für Alltag Kontroverse Sichtweisen auf Datenfreigabe

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1 Elektronische Krankengeschichte mit Folgen für Alltag Kontroverse Sichtweisen auf Datenfreigabe Wichtigstes in Kürze Swiss ehealth Barometer Studie im Auftrag der InfoSocietyDays Projektteam Lukas Golder Politik- und Medienwissenschafter Cindy Beer Soziologin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter Philippe Rochat Politikwissenschafter Sarah Deller Marketingfachfrau Michael Kaspar Web-Solutions

2 Inhaltsverzeichnis 1 WICHTIGSTES IN KÜRZE Die Methode Die zentralen Einzelbefunde Potenzial von ehealth vorhanden, aber Ärzteschaft nicht als Treiber Heutige Informatiklösungen: Dominanz von Administrativlösungen Elektronisches Patientendossier Das Fazit ANHANG gfs.bern-team Bern, 28. Februar 2013 Copyright by gfs.bern 2

3 Studieninitiator 1 Wichtigstes in Kürze 1.1 Die Methode Das Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays soll im Kern die folgenden Fragen summarisch beantworten: Stand und Entwicklung von ehealth in der Schweiz, Stand der Vernetzung sowie Einsatz von und Zufriedenheit mit Informatikmitteln Haltungen zum elektronischen Patientendossier. Befragt wurden für die online durchgeführte Studie 31 repräsentativ ausgewählte Ärztinnen und Ärzte, 20 der 26 angeschriebenen ehealth-verantwortlichen auf Ebene der Kantone, 68 ehealth-verantwortliche von Spitälern, sowie 367 Apothekerinnen und Apotheker. Die Daten wurden im Januar/Februar 2013 erhoben. Die Studie ist mit den Daten des im Dezember 2009 erstmals durchgeführten ehealth Barometers vergleichbar. Die Studienpartner: Studienpartner 3

4 1.2 Die zentralen Einzelbefunde Potenzial von ehealth vorhanden, aber Ärzteschaft nicht als Treiber Grafik 1 Nur 16% der Ärztinnen und Ärzte interessieren sich sehr für ehealth-belange. Allerdings sehen auch sie knapp mehrheitlich ein sehr oder eher grosses Potenzial für Verbesserungen dank ehealth im eigenen Arbeitsumfeld. Im Trend steigt sowohl bei Ärztinnen und Ärzten als auch bei Spitälern Jahr für Jahr die Ansicht, ehealth habe ein sehr oder eher grosses Potenzial. Verbesserungspotenzial durch ehealth: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker "Wie beurteilen Sie das zukünftige grundsätzliche Potenzial für Verbesserungen dank ehealth in Ihrem Arbeitsumfeld?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker kein Potenzial sehr geringes Potenzial eher geringes Potenzial mittleres Potenzial weiss nicht/keine Antwort eher grosses Potential sehr grosses Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Potenzial gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2012, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker, Januar / Februar 2012 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheker = 367) Im Detail haben sich die Einschätzungen zu ehealth-potenzialen gegenüber 2012 verbessert. Heute sind klare Mehrheiten von Vorteilen respektive Potenzialen von ehealth bezüglich Übersicht, Informationsaustausch, Kooperation, Abläufe, Patientensicherheit und Effizienz überzeugt. Trotzdem bleibt die Ärzteschaft etwas zurückhaltender als die übrigen Befragtengruppen bei der Potenzialschätzung. Sehr davon überzeugt sind die Apothekerinnen und Apotheker. 4

5 Grafik 2 Vergleich Einschätzung zukünftiges Potenzial ehealth: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker "Bitte beurteilen Sie für folgende konkreten Beispiele, wie gross Sie das zukünftige Potenzial von ehealth persönlich einschätzen, wenn Sie das mit Ihrer aktuellen Situation vergleichen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker, grosses bis mittleres Potenzial summiert Übersicht über Behandlungsablauf/Unverträglichkeiten/Laborbefunde* Informationsaustausch zwischen an der Behandlung Beteiligten (neu 2013) Kooperation der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen Administrative Abläufe Patientensicherheit (neu 2013) Effizienz medizinische Versorgung unter Berücksichtigung der Qualität Apotheker Spitäler Ärzte/Ärztinne Grafik 3 Mitbestimmung der Patienten** gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31; N Spitäler = 68; N Apotheker = 367) / **nur für Ärzteschaft und Spitäler *Beachte: 2012 anderer Wortlaut Vergleich Aussagen zu Problemen im Arbeitsumfeld: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker Die Sicht auf mögliche Probleme, die indirekt mit ehealth zusammenhängen können, ist bei der Ärzteschaft auch ausgeprägter. Eine Mehrheit beurteilt die aktuelle Abhängigkeit von Softwaresystemen und den zusätzlichen Erfassungsaufwand wegen IT-Anforderungen heute als Problem. Im Vorjahr waren es noch Minderheiten. Rückläufig wird die Kontrolle durch Krankenkassen als Problem wahrgenommen. Auch IT-Verantwortliche in den Spitälern beklagen mehrheitlich die Abhängigkeit von Softwaresystemen die übrigen Elemente werden nicht von Mehrheiten als Probleme wahrgenommen. "Gibt es in den folgenden Bereichen in Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld Probleme? Bitte kreuzen Sie jeweils an, ob es sehr grosse Probleme, eher grosse Probleme, eher wenig Probleme, sehr wenig Probleme oder keine Probleme gibt." Kontrolle durch Krankenkassen "Kontrolle der ärztlichen Versorgung durch Krankenkassen." Abhängigkeit Softwaresysteme "Abhängigkeit von Softwaresystemen." Zusätzlicher Erfassungsaufwand "Zusätzlicher Erfassungsaufwand wegen IT-Anforderungen." Komplizierte IT-Lösungen "Unverständliche und komplizierte IT-Lösungen." Einfluss nicht qualifizierter Akteure "Einfluss auf Behandlung durch nicht qualifizierte Akteure." Datenschutz Patientendaten "Datenschutz medizinischer Patientendaten (Unterbinden des Zugriffs Unberechtigter)." Softwarefehler = Behandlungsfehler "Softwarefehler, die zu Behandlungsfehlern führen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker, sehr und eher grosse Probleme summiert 38 Abhängigkeit Softwaresysteme 1 Zusätzlicher Erfassungsaufwand Komplizierte IT-Lösungen Kontrolle durch Krankenkassen Datenschutz Patientendaten Einfluss nicht qualifizierter Akteure Softwarefehler = Behandlungsfehler gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31; N Spitäler = 68; N Apotheker = 367) Apotheker Spitäler Ärzte/Ärztinne

6 Grafik 4 Ärzteschaft Trend Zufriedenheit im Arbeitsumfeld Die hohen Zufriedenheiten mit der heutigen Situation stehen einer schnellen Katalysatorwirkung von ehealth-lösungen bei der Ärzteschaft allerdings im Weg. Heute beurteilen Mehrheiten beispielsweise die Übersicht über die Medikation oder den Behandlungsverlauf von chronisch Kranken als positiv. Auch die IT-Lösungen werden heute knapp mehrheitlich als zufriedenstellend beurteilt. "Wie zufrieden sind Sie in Ihrem eigenen Arbeitsumfeld, das sie gut überblicken können, mit den folgenden Elementen?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, sehr und eher zufrieden summiert Qualität medizinische Versorgung Patientensicherheit** Effizienz medizinische Versorgung unter Berücksichtigung der Qualität Informationsaustausch zwischen an der Behandlung Beteiligten** 77 Übersicht über Medikation/Unverträglichkeiten/Laborbefunde 9 67 Übersicht über Behandlungsverlauf von chronisch Kranken* 43 7 IT-Lösungen für die medizinischen Abläufe 4 3 Ärzte/Ärztinnen 2013 IT-Lösungen für die administrative Arbeit 47 2 Ärzte/Ärztinnen 2012 Administrative Abläufe gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte,,Januar / Februar 2013 (N = jeweils ca. 600) / **erst seit 2013 befragt *Beachte: 2012 anderer Wortlaut Die Zufriedenheit ist allerdings bei anderen Akteuren nicht in diesem Mass ausgeprägt wie in der Ärzteschaft. So wird der Informationsaustausch bereits von IT-Verantwortlichen in den Spitälern kritischer beurteilt und die ApothekerInnen sind mehrheitlich unzufrieden mit dem Status quo. 6

7 Grafik Vergleich Zufriedenheit im Arbeitsumfeld: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker: Informationsaustausch zwischen an der Behandlung Beteiligten "Wie zufrieden sind Sie in Ihrem eigenen Arbeitsumfeld, das sie gut überblicken können, mit den folgenden Elementen: Informationsaustausch zwischen an der Behandlung Beteiligten" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker überhaupt nicht zufrieden eher nicht zufrieden weiss nicht/keine Antwort 32 eher zufrieden Grafik Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker sehr zufrieden gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker,Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheker = 367) Kantone Treibende Kräfte für ehealth ehealth Suisse und die Gesundheitsdirektorenkonferenz sind die wichtigsten Treiber von ehealth aus Sicht der Kantone. Tendenziell als rückläufig werden die Kantone und deutlich die kantonalen Gesundheitsdirektionen im eigenen Kanton als treibende Kräfte empfunden. Die eidgenössische Politik wird konstant beurteilt sie steht damit auf dem gleichen Niveau wie die Leistungserbringer, die heute klar stärker als im Vorjahr als treibende Kraft empfunden werden. "Welches sind in Ihrem Kanton die treibenden Kräfte für ehealth? Bitte kreuzen Sie jeweils an, ob die genannten Institutionen oder Personen ehealth stark vorantreiben, eher stark vorantreiben, eher behindern oder stark behindern." in % befragter Kantone, treibt stark und eher stark voran summiert "ehealth Suisse" Gesundheitsdirektorenkonferenz eidgenössische Politik Leistungserbringer Gesundheitsdirektion des eigenen Kantons Kantone 2013 Kantone 2012 kantonale Behörden 4 7 Reformen Gesundheitspolitik 4 3 kantonale Parlamente gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Kantone, Januar / Februar 2013 (N = jeweils ca. 20) 7

8 Kritischer ist die Sicht der Kantonsverantwortlichen auf die Aufgeschlossenheit der Ärzteschaft in Bezug auf ehealth. Gerade einmal einer von zwanzig befragten Kantonsvertretern empfindet sie als aufgeschlossen. Im Vorjahr war es noch einer von fünf Heutige Informatiklösungen: Dominanz von Administrativlösungen Grafik 7 Die Krankengeschichten werden in den Arztpraxen minderheitlich vollständig elektronisch geführt bei Praxis- und Belegärzten ist es gut ein Drittel mit vollständigen elektronischen KGs. Ein wenig verbreiteter sind elektronische Krankengeschichten, wenn nur die Hausärzte betrachtet werden. Mehr als die Hälfte der NutzerInnen macht von dieser Möglichkeit seit höchstens fünf Jahren Gebrauch, 34% seit höchstens zwei Jahre. Zusammen mit den 12%, welche eine Anschaffung in Erwägung ziehen, kann man von einer hohen Dynamik in Richtung ekg ausgehen. Der wichtigste Grund für den bisherigen Verzicht ist der Umstellungsaufwand. Eine Mehrheit gibt aber ebenfalls die Abhängigkeit von den IT-Firmen als Grund an. Annähernd die Hälfte sieht den Aufwand, der nicht verrechnet werden kann, als kritisch oder beurteilt den Preis als zu hoch. Filter Vergleich elektronische Datenführung: Praxis- und Belegärzte "Führen Sie die Krankengeschichten (ekg) Ihrer Patienten elektronisch?" in % befragter Praxisärzte, die in einer Praxis, einer Gruppenpraxis oder einem integrierten Versorgungsnetz arbeiten und befragter Belegärzte, die in einer Praxis und einem Spital arbeiten nein, für die nächsten drei Jahre nicht vorgesehen ziehe die Einführung in Erwägung ja, teilweise ja, vollständig Praxis- und Belegärzte Hausärzte Spezialisten operativ/chirurgisch tätig Spezialisten nicht operativ/chirurgisch tätig gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Praxis- und Belegärzte, Januar / Februar 2013 (n Praxis- und Belegärzte = 318, n Hausärzte = 167, n Spezialisten operativ/chirurgisch tätig = 4, n Spezialisten nicht operativ/chirurgisch tätig = 126) Letztlich dominieren bei den heute benutzten Lösungen für ekg die administrativen Belange. Die eigentliche Verlaufsdokumentation wird von 40 Prozent der Praxis- und Belegärzte voll und ganz genutzt. Weitere 14% nutzen die Verlaufsdokumentation erst teilweise. 8

9 Grafik 8 Praxis- und Belegärzte Funktionalität Informatiklösung "Welche Funktionalitäten von Informatiklösungen nutzen Sie? Sie können mehrere Antworten geben." in % befragter Praxis- und Belegärzte weiss nicht/keine Antwort Einführung ekg in den nächsten drei Jahren nicht vorgesehen ziehe Einführung ekg in Erwägung keine Informatiklösung in Praxis Abrechnung über externen Dienstleister Administrative Daten und Abrechnungen Verlaufsdokumentationen/Krankengeschichte Elektronische Terminplanung Elektronische Verordnungen Elektronische Reminder Behandlungsplanung gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Praxis- und Belegärzte, Januar / Februar 2013 (n = 318) nutze Informatik-Lösung teilweise nutze Informatik-Lösung voll und ganz 77% der Praxisärzte mit elektronischer KG beurteilen die Lösung als sehr oder eher zufriedenstellend. Bei den Belegärzten sind es noch 62%. Bei den Spitalärzten ist eine stärkere Unzufriedenheit mit dem Klinikinformationssystem (KIS) zu beobachten. 2% der Spitalärztinnen und ärzte sind damit unzufrieden bei den Belegärzten sind es noch 0%. Der Nutzungsgrad ist erwartungsgemäss höher: 93% der Spitalärzteschaft nutzen ein Klinikinformationssystem. Auffallend ist die hohe Heterogenität der Softwarelösungen, die vor allem in Kliniken, beschränkt auch in Arztpraxen zum Einsatz kommen. In den Apotheken dominieren demgegenüber zwei Anbieter den überschaubareren Markt. Die Zufriedenheit mit den im Einsatz stehenden Lösungen ist unter den ApothekerInnen mit 89% am höchsten. Auch in den Apotheken werden elektronische Patientendaten erst zur Hälfte voll und ganz genutzt. Ebenso dominieren hier administrative Belange. Nur 10% der Softwaresysteme in Apotheken sind mit anderen Behandelnden vernetzt. 9

10 Grafik 9 Apotheker Nutzung Module Softwaresystem "Wie stark nutzen Sie die Module Ihres Softwaresystems?" in % befragter Apotheker Datenstamm Lagerverwaltung und Bestellwesen Abrechnungssystem elektronische, medizinische Patientendaten voll und ganz oft teilweise weiss nicht/keine Antwort eher selten kaum nie gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Apotheker, Januar / Februar 2013 (N = 367) Mehr als die Hälfte der Softwarelösungen für die ekg bieten keine Lösung bezüglich Austauschs mit anderen Behandelnden. Die Schnittstellen unterscheiden sich je nach Akteursgruppe. Verbreitet sind administrative Schnittstellen und die Übermittlung von Labordaten. Bilddaten können bei den Praxisärzten mit Software-Lösungen erst bei einem Drittel ausgetauscht werden. 0% der Spitalärzte können Medikamenteninformationen mit anderen Systemen austauschen. Weitere Austauschmöglichkeiten sind bisher nicht bei einer Mehrheit der genutzten Softwarelösungen vorhanden. Erst 36% der ApothekerInnen können Medikamentendaten mit anderen Systemen austauschen. 10

11 Grafik 10 Filter Vergleich Schnittstellen und Datenaustausch: Spitäler, Belegärzte, Spitalärzte, Praxisärzte und Apotheker (1) "Welche Schnittstellen bzw. Interaktionen oder Datenaustausch gibt es mit anderen Systemen? Sie können mehrere Antworten geben." in % Spitäler und in % Belegärzte, Spitalärzte, Praxisärzte und Apotheker, die ihre Krankengeschichte vollständig oder teilweise elektronisch führen Administrative Schnittstellen (Rechnungen/Korrespondenz) Übermittlung von Labordaten Übermittlung von Bilddaten Medikamtendaten (e-verordnung/e- Rezepte) Spitäler Spitalärzte Apotheker Belegärzte Praxisärzte gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Spitäler, Belegärzte, Spitalärzte, Praxisärzte, Apotheker, Januar / Februar 2013 (N Spitäler = 68, n Belegärzte = 34,n Spitalärzte = 194, n Praxisärzte = 13,n Apotheker = 367) Elektronisches Patientendossier Alle befragten Gruppen unterstützen die Einführung eines elektronischen Patientendossiers mehrheitlich. Ärztinnen und Ärzte sowie Stimmberechtigte sind allerdings zurückhaltender 1. 1 Im Bericht zur Einzelstudie öffentliche Meinung ehealth werden die Hintergründe der Einstellungen der Stimmberechtigten ausführlich diskutiert. 11

12 Grafik 11 Vergleich Einführung elektronisches Patientendossier: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers?" in % Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte bestimmt dagegen eher dagegen weiss nicht/keine Antwort weder noch - je nachdem, wie es genau geregelt ist eher dafür Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2012, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2012 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) Grafik 12 bestimmt dafür Während in den Kantonen die vorbehaltlose Unterstützung eher noch steigt, urteilen Spitäler leicht und vor allem die Ärzteschaft im Vergleich zum Jahr 2012 noch etwas zurückhaltender. Der prioritäre Einbezug der Medikationsgeschichte in das geplante elektronische Patientendossier ist für keine der befragten Gruppen ein grösseres Problem. Vergleich Einbezug Medikationsgeschichte: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone "Unterstützen Sie die prioritäre Einbeziehung einer Medikationsgeschichte in das geplante elektronische Patientendossier, in welchem alle verordneten Medikamente aufgeführt und vom Patientenbett bis zur Apotheke für alle an der Behandlung Beteiligten ersichtlich sind?" in % Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker und Kantone bestimmt dagegen eher dagegen weiss nicht/keine Antwort weder noch eher dafür bestimmt dafür Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheker = 367, N Kantone = 20) Die sogar leicht steigende Skepsis bei der Ärzteschaft dürfte auch mit den weniger klar vermuteten Vorteilen zusammenhängen. Im Unterschied zu den ehealth-verantwortlichen in den Spitälern, den Kantonen und den ApothekerIn- 12

13 Grafik 13 nen nennt sie die Patientensicherheit oder die Qualitätssteigerung der Behandlung nur selten als Vorteil. Für alle Akteursgruppen mehr oder weniger wichtige Vorteile sind Qualität und Austauschbarkeit sowie Zentralität der Daten. Für die Ärzteschaft sind zudem die Übersicht sowie administrative Vereinfachungen relevante Vorteile. Viele Kantons- und SpitalvertreterInnen sowie ApothekerInnen sehen keine Nachteile beim elektronischen Patientendossier. Der Datenschutz wichtiger Vorbehalt bei den Stimmberechtigten - ist letztlich der am meisten genannte Nachteil, wenn man alle Fachleute berücksichtigt. Für die Ärzteschaft sind aber Abhängigkeit und Sicherheit sowie Aufwand/Kosten die noch bedeutenderen Nachteile. Auch die Informationsflut und Inkompatibilitäten sind für sie relevante Nachteile. Obwohl für die Ärzteschaft der Datenschutz nur einer der relevanten Nachteile des elektronischen Patientendossiers ist, vertrauen sie von allen Gruppen den Stellen, welche mit den Daten arbeiten, am wenigsten. 41% der Ärzteschaft vertraut den verschiedenen Stellen eher oder überhaupt nicht, dass sie den Datenschutz rund um das elektronische Patientendossier einhalten. Vergleich Vertrauen in Stellen: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Wie gross ist Ihr Vertrauen, dass die Stellen, welche mit Patientendaten arbeiten, den Datenschutz rund um das elektronische Patientendossier auch einhalten?" in % Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte vertraue überhaupt nicht 30 6 vertraue eher nicht weiss nicht/weder noch vertraue eher Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* vertraue voll und gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) Eindrücklich sind die Unterschiede der Haltungen bezüglich des persönlichen Zugangs zur Krankengeschichte. Eine Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte beurteilt dies als Nachteil. Aus Spitälern und Apotheken kommen mehrheitlich positive Rückmeldungen, wobei die Urteile hier jenen der Stimmberechtigten gleichen. Am optimistischsten wird der Zugang von den Kantonsvertretern beurteilt. 13

14 Grafik 14 Vergleich Beurteilung persönlicher Zugang zu Krankengeschichte: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "In Zukunft sollen Patienten über Internet direkt Zugang zur allen Daten in ihrem Patientendossier erhalten und selber über den Zugang zu den Daten entscheiden. Ist dies für die medizinische Versorgung der Patienten?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte ein grosser Nachteil eher ein Nachteil weiss nicht/weder noch 22 Grafik Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* 0 18 eher ein Vorteil ein grosser Vorteil gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) Vergleich Beurteilung Qualifikation Freigabe Daten: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte Die Expertensicht unterscheidet sich fundamental, was die Qualifikation für die Freigabe der Daten betrifft. Eine klare Mehrheit der Stimmberechtigten sieht darin keine Probleme, alle übrigen Gruppen beurteilen die Qualifikation als sehr oder eher schlecht. "Denken Sie persönlich, dass die Patienten aktuell sehr gut qualifiziert, eher gut qualifiziert, eher schlecht qualifiziert oder sehr schlecht qualifiziert sind, um über die Freigabe der Daten zu entscheiden?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* sehr schlecht qualifizert eher schlecht qualifiziert weiss nicht/keine Antwort eher gut qualifziert sehr gut qualifiziert gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 31, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011) 14

15 Das Fazit 2013 Die wichtigsten Befunde für das Jahr 2013 fassen wir wie folgt zusammen. Befund 1: Potenzial von ehealth, aber hohe Zufriedenheit mit dem Status quo in der Ärzteschaft Zwar schreiben Fachleute ehealth ein grosses Potenzial zu, die hohen Zufriedenheiten der Ärzteschaft sowie Aufwandbedenken bremsen die Entwicklung aber erheblich. Die Ärzteschaft ist die einzige Gruppe, welche den Informationsaustausch zwischen den an der Behandlung Beteiligten heute als gut betrachtet. Befund 2: Akzentverschiebung bei Treibern von ehealth in den Kantonen Kantonale Instanzen treten in den Hintergrund, wenn es um das Vorantreiben von ehealth in den Kantonen geht. Wichtiger werden die Leistungserbringer selbst. Befund 3: Der Kulturwandel hin zur ekg ist gestartet Bei einem Drittel der Praxis- und Belegärzte wird die Krankengeschichte vollständig elektronisch geführt, wobei gut ein Drittel davon angibt, diese seit höchstens zwei Jahren zu nutzen. Die Umstellung fällt jedoch wegen Erfassungsaufwand oder wegen Abhängigkeiten von Softwarefirmen schwer, was insgesamt für einen empfundenen Kulturwandel spricht. Befund 4: Klinikinformationssysteme - Kulturwandel läuft Auffallend ist die hohe Unzufriedenheit mit den Klinikinformationssystemen (KIS). Dies ist möglicherweise mit den normalen Schwierigkeiten zu erklären, die wahrgenommen werden, wenn etwas Neues implementiert wird. Auch die hohe Heterogenität der Anbieter und Lösungen sowie die möglicherweise geringe Benutzerfreundlichkeit könnten einen Einfluss haben. Nicht benutzerfreundliche KIS wirken daher zurzeit eher als Bremser für das Image von ehealth. Grundsätzlich sind sie jedoch als Beschleuniger von ehealth zu werten sozusagen als Zentrum, wo Neues entsteht und getestet wird und den Change-Prozess für folgende Informatiklösungen erleichtert. Befund : Hohe Bedeutung der IT in Apotheken Apotheken nutzen IT sehr intensiv, wobei Lösungen für Administration und Logistik zentral sind. Die durchschnittlichen Kosten sind in den Apotheken deutlich höher als in den Arztpraxen. Obwohl auch in den Apotheken noch keine vollständige Vernetzung erfolgt ist, ist die Offenheit für ehealth-lösungen und die Zufriedenheit mit den gebotenen Lösungen hoch. 1

16 Befund 6: Heutige Informatiklösungen mit wenig systematischen Schnittstellen Informatiklösungen beinhalten heute oft noch keine systematischen Schnittstellen und wenn doch, dann dominieren administrative Belange. Der Grundgedanke von ehealth ist ausser bei der Übermittlung von Labor- oder Bilddaten noch kaum in der Breite realisiert. Befund 7: Elektronisches Patientendossier grundsätzliche Unterstützung Die Einführung des elektronischen Patientendossiers inklusive Einbettung der Medikationsgeschichte erfährt deutlich mehrheitliche Unterstützung. Wenn auch etwas weniger dezidiert, wird die Einführung auch von der Ärzteschaft und den Stimmberechtigten mehrheitlich gutgeheissen. Die Ärzteschaft ist der Ansicht, dass vor allem die Qualität des Datenaustauschs verbessert wird, während auf der anderen Seite Aufwand und Abhängigkeiten befürchtet werden. Die anderen untersuchten Fachpersonen nennen insbesondere die Verbesserung der Behandlungsqualität als Vorteil. Befund 8: Elektronisches Patientendossier unterschiedliche Wahrnehmungen beim Umgang mit der Freigabe von Daten Der Datenschutz ist als möglicher Einwand gegen das elektronische Patientendossier vor allem für die kritischen Stimmberechtigten relevant, etwas weniger stark auch für die Ärzteschaft. Dies obwohl gerade die Ärzteschaft beim Umgang mit Daten verbreitet Datenschutzverstösse befürchtet. Die grössten Unterschiede gibt es aber bei der Einschätzung, wie kompetent PatientInnen selbst im Umgang mit der Freigabe der Daten sind. Fachleute beurteilen das heutige Qualifikationsniveau als ungenügend. Die Betroffenen selbst schätzen ihre Kompetenz hingegen schon heute als durchaus ausreichend ein. 16

17 2 Anhang 2.1 gfs.bern-team LUKAS GOLDER Senior-Projektleiter, Mitglied der Geschäftsleitung, Politik- und Medienwissenschafter Schwerpunkte: Integrierte Kommunikations- und Kampagnenanalysen, Medienwirkungsanalysen, Abstimmungen, Wahlen. Modernisierung des Staates, Gesundheitspolitische Reformen. Publikationen in Sammelbänden, Fachmagazinen, Tagespresse und auf Internet CINDY BEER Junior-Projektleiterin, Soziologin Schwerpunkte: Kommunikations-Controlling, Medieninhaltsanalysen, Ad-hoc-Studien, Qualitativmethoden STEPHAN TSCHÖPE Leiter Analyse und Dienste, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Komplexe Datenanalytik, EDV- und Befragungs-Programmierungen, Hochrechnungen, Parteienbarometer, Visualisierung PHILIPPE ROCHAT Projektassistent, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Datenanalyse, Programmierungen, Medienanalysen, Recherchen, Visualisierungen SARAH DELLER Administration, eidg. dipl. Marketingfachfrau Schwerpunkte: Desktop-Publishing, Visualisierungen, Projektadministration, Vortragsadministration 17

18 MICHAEL KASPAR Web-Solutions Schwerpunkte: Web-Services, Web-Applikationen, IT Systeme, Visualisierung 18

19

20 gfs.bern Hirschengraben Postfach 6323 CH 3001 Bern Telefon Telefax

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