Herausforderung Teamarbeit!!! Wie gestalten wir Teamarbeit im Klinischen Ernährungsteam?
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- Bernt Pfeiffer
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1 Herausforderung Teamarbeit!!! Wie gestalten wir Teamarbeit im Klinischen Ernährungsteam? Ernährung Dreiländertagung der DGEM, AKE, GESKES HAMBURG, Juni 2008 Beitrag Schweiz Anna-Barbara Sterchi in Zusammenarbeit mit Durrer Heinrich, Ruehlin Maya und Conrad Beatrice
2 Themen-Übersicht 1. Klinisches Ernährungsteam (KET) 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 2
3 Zum Thema 1. Klinisches Ernährungsteam (KET) 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 3
4 KET: Struktur und Funktionen Ernährungsberaterin Steuergruppe/Ernährungskommission Arzt Klinische Ernährung Klinisches Ernährungsteam Arzt Pflege Physio, Ergoth, Logop. Apotheker 4
5 KET: Aufgaben Klinisches Ernährungsteam Ernährungsvisite Ernährungskonsilium Ambulante Sprechstunde Stationäre Ernährungstherapie Beratung für Ernährung zuhause (ambulant) 5
6 Zum Thema 1. Klinisches Ernährungsteam (KET) 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 6
7 Schnittstellen Schnittstellen definieren was, wann, wem in welcher Qualität übergeben wird 7
8 Prozesse: Z. B. Ernährungssprechstunde Prozessdefinition Sprechstunde für Ernährungsprobleme mittels Caswise g ( p ) Sekretariat Ambulatorium Leistungserfassung + Statistik: Erb und OA Klinische Ernährung (ENDO) Leistungserfassung + Statistik: AA Med. (KAIM) Sekretariat schreibt und verschickt Bericht mit Kopie an ERB Leistunger. Statistik Bericht an Zuweiser Aerzte Akten Studium Termin bekannt Folgekonsultation: Assistenzarzt 15 Min.; Anamnese/Klinik 1. Konsultation: Assistenzarzt 30 Min.; Anamnese/Klinik Besprechung AA, Erb und OA Klin. Ernährung: Beurteilung und Proc. (10 Min.) AA: Diktieren des Berichtes HA AA+OA: Bericht korrigieren und unterschreiben elbstzuweisung ausärzte liniken pezialisten rnährungsber. Pflege Ambi Patient Patient aufbieten Patient kommt ins Spital Blutentnahme oder Ruhe-EKG Gemeinsame Besprechung mit Patient, weiteres Procedere Max. 20 Min. Patient entlassen Patiemt entlassen Anmeldung Sprechstunde Ernährungsprobleme Ernährungs. beratung Akten od. Telefon entgegenehmen und weiterleiten ( Tel ) Folgekonsultation:15 Min. Ernährungsassessment Büro ERB 1.Konsulation: 30Min. Ernährungsassessment Büro ERB Guichet Ambulatorium Termin in der elektronischen Agenda fixiert ( Tel ) Anlegen neue KG oder alte KG vorbereiten Patient meldet sich Abmachung Folgetermin Sprechstunde für Ernährungsprobleme ( ERN-SS ) immer am Montag nachmittag ( ) Zeno Stanga, 03 /
9 Funktionsbeschriebe KET Arzt Leitung von Konsilien Sprechstunde Visite Pflege Sondentechnik Verstopfte Sonden Sonden einlegen Einstichstellen Schulung Handling Parenterale Ernährung zuhause Ernährungsberaterin Assessment Ernährungsplan oral/enteral/ parenteral Beratung Verlauf Kontakt und Koordination ambulant 9
10 Therapiestandard:Dysphagie Bsp. Von Symptomen: Verschluckt sich oft Räuspern und husten Behält Essen im Mund Etc. Anmeldung Physiotherapie und Ernährungsberatung Schluckabklärung durch Physiotherapie Orale Ernährungsform festlegen Trifft eines od. mehrere Symptome zu, kann Schluckstörung vorliegen Information an alle im Prozess Beteiligten Durchführen der Massnahmen Überprüfen der Massnahmen Information an nachbetreuende Institution 10
11 Zum Thema 1. Klinisches Ernährungsteam 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 11
12 Kommunizieren heisst Information Zeit für Meetings Anwesenheit Respekt und Offenheit 12
13 Überzeugungskraft 13
14 Kommunizieren heisst Aktives Zuhören Nachfragen Klären Standpunkt beziehen Vereinbarungen treffen 14
15 Die 4 Aspekte einer Nachricht 4 Ohren Inhalt Selbstoffenbarung Beziehungsaspekt Appell Friedemann Schulz von Thun, Psychologe Hamburg 15
16 Zum Thema 1. Klinisches Ernährungsteam 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 16
17 Qualitätssicherung z.b. EFQM European Foundation for Quality Management (EFQM), 1988 EFQM.Selbstbewertung: Richtlinien für den öfentlichen Sektor, Brüssel (1999) Swertz P, Möller J. EFQM-System auf Erfolgskurs: Dynamische Weiterentwicklung des Eurpäischen Qualitätsmodells Krankenhaus Umschau (1999) 17
18 Dauernde Verbesserung Wirkung kontrollieren Probleme erkennen Dauernde Verbesserung Massnahmen umsetzen Massnahmen planen Erfolge sichern Standardisieren Erfolge Zeit 18
19 Zum Thema 1. Klinisches Ernährungsteam 2. Zusammenarbeit an den Schnittstellen 3. Teamarbeit und Kommunikation 4. Qualitätssicherung 5. Fazit 19
20 Herausforderung Teamarbeit: Fazit Prozesse Funktionsbeschriebe Standards Schnittstellen Kommunikationswege Hohe Kommunikations- und Konfliktbereitschaft Sich Zeit nehmen 20
21 Anna-Barbara Sterchi Universitätsspital Insel Bern 21
22 Herausforderung Teamarbeit!!! Wie gestalten wir Teamarbeit im Klinischen Ernährungsteam? Beitrag Schweiz Anna-Barbara Sterchi in Zusammenarbeit mit Durrer Heinrich Ruehlin Maya und Conrad Beatrice
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