Status quo und Potential der elektronischen Dokumentation
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- Kristian Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Status quo und Potential der elektronischen Dokumentation Heinz Bhend Fachlicher Leiter IPI Hausarzt Facharzt Allgemeine Innere Medizin Exec. Master of ICT Übersicht w.w.w. Warum elektronisch dokumentieren? Wie soll(te) dokumentiert werden? Wo sollen die Daten gespeichert werden? 1
2 Hintergrund Seit 18 Jahren «el. Dokumentation» Mitglied WONCA Informatics/eHealth Unsere Tools = +/ «Papier KG digital» «I have a dream» SMART ekg Mehrwert durch klinische Relationen Warum? Lesbarkeit Austauschbarkeit? Redundanz Wiederverwendbarkeit CDS (Clinical Decision Support) 2
3 Wie? Eintippen / Spracherkennung SOAP Schema Vitaldaten separat Geräteanbindung Problemliste ICPC Codierung Wo? Relationale Datenbank lokal Backup, Restore Cloud ( welcher Anbieter?) «eigene Cloud» 3
4 Wie? Datensicherheit Verfügbarkeit Integrität Datenschutz vor Missbrauch Schutz der Privatsphäre Status quo? langsame Digitalisierung (~ 35%) PIS praktisch unverändert Fehlende klinische Relationen +/ keine Innovation seit 10 Jahren!! 4
5 Probl 1 S O A P Unterschiede PIS SOAP 1 Problem SOAP n Probleme Probl 2 S O A P Probl 3 S O A P Probl 1 Probl 2 Probl 3 S O A P Status quo? langsame Digitalisierung (~ 35%) PIS praktisch unverändert Fehlende klinische Relationen +/ keine Innovation seit 10 Jahren!! 5
6 Status quo? langsame Digitalisierung (~ 35%) PIS praktisch unverändert Fehlende klinische Relationen +/ keine Innovation seit 10 Jahren!! Vernetzung Tarmed Klinische Dokumentation Stammdaten
7 edok Tarmed Stammdaten Tarmed Stammdaten klin. Dok Vernetzung Datenqualität ist match entscheidend für Vernetzung Ohne praxisinterne «Datennutzung» keine gute Qualität Praxisinterne Nutzung nur falls Mehrwert SMART ekg ist Voraussetzung für ehealth 7
8 Klinische Dokumentation SOAP Medikamente Labordaten Codierung Administration Patientenverwaltung Tarif Fakturierung Dokumentenverwaltung Geräteanbindung u.s.w. 8
9 9
10 Klinische Dokumentation SOAP Medikamente Labordaten Codierung u.s.w. praxisinterner Mehrwert?? Mehrwert «Effizienzsteigerung» Therapie Sicherheit (Medi Labor) Hilfestellung bei Informationsbeschaffung Hilfestellung bei Beratung (Risikotools) Übersicht unterstützen Entscheidungshilfe Forschungs /Feedback Möglichkeit 10
11 Hilfestellung bei Beratung Bsp. automatische Datenübernahme Arriba Rechner AGLA Score Frax Score u. s. w Dezember November
12 Übersicht Präsentation (klin.) relationaler Daten Medikament Labor Wirkung (Statin Cholesterin) Monitorisierung (Niere, Leber) Medikament Vitaldaten Medikamenten Übersicht therapeutische Gruppen Blutdruckwert = f (Medikament) Blutzucker = f (Medikament) Leberwert = f (Medikament) Dosierung = f (Medikament, Kreatinin) 12
13 Mehrwert Veränderung Laborwert durch Medikation Graph Veränderung Vitaldaten durch Medi Graph Indikation / Kontraindikation Diagnose Medi Guideline bereithalten bei Diagnose Warnhinweise Medi Labor Leberwert Kontrolle fällig Nierenfuktion gestört Dosierungsanpassung 13
14 CDS Clinical Decision Support Wissensdatenbanken Guidelines Interaktionscheck Nebenwirkungscheck Spezielle Dosierungen (Kinder, SS) u.s.w Voraussetzungen SOAP Schema Problemorientierte Dokumentation Labordaten codiert Medidaten codiert Diagnose / Probleme codiert 14
15 Im Hintergrund u.a. ICD 10 Score Rechner SMEEX Wissensdatenbanken (ebm guidelines) Interaktionsdatenbanken SNOMED CT u.s.w. Fazit Tuning edok (SMART ekg) vor Vernetzung Valide Daten nur falls intern in Gebrauch Interner Datengebrauch nur falls Mehrwert Mehrwert hängt von optimierter ekg ab SMART ekg mit graphischen Darstellungen klin. Relationen Datenübernahme von /für online Tools Anbindung Guidelines, Wissensdatenbanken CDS, Monitoring Chronic diseases, Forschung 15
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