NEXUS Workshop SwissDRG IFAS 2010

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1 NEXUS Workshop SwissDRG IFAS 2010

2 Workshop Auszug aus Einladung Wir haben für Sie einen Workshop vorbereitet, der Ihnen das NEXUS Modulpaket vorstellt, das sämtliche Elemente wie + Dokumentation, Codierung und Fakturierung zusammenfasst und so den Prozess integriert abbildet und + alle revisionstechnischen Anforderungen erfüllt. + Unser Kunde, das Luzerner Kantonsspital, zeigt diesen durchgängigen Prozess.

3 Themen + Welches sind die Erkenntnisse aus der Einführung von SwissDRG im Luzerner Kantonsspital? + Wie hat NEXUS die Umsetzung von SwissDRG gelöst? + Welche Stolpersteine und Nebenwirkungen sind zu beachten? 3

4 Codierungsprozess im Spital Kodierarbeitsplatz Eintritt Aufenthalt Austritt Codierung Fakturierung Dokumentation Diagnosen Prozeduren Scores Parameter Eintrittsparameter Austrittsparameter ICD-10 CHOP Scores Parameter Gruppierung Prüfung Freigabe Tarifvertrag e-faktura Storno-Prozess Rehospitalisation -> mit Wirkung auf alle Prozessschritte 4

5 NEXUS Modulpaket SwissDRG Dokumentation Codierung/ Gruppierung Fakturierung Versand an Versicherer KIS NEXUS/ HOSPIS_Codierung NEXUS / HOSPIS ng. Elektronischer Datenversand Berichte / Diagnosen- Therapien / OP- IPS Neugeborene / Labordaten / admin. Daten Gruppierung und Berechnung Kostengewicht nach SwissDRG Steuerung Diagnose-Versand Fakturierung nach Tarifvertrag/SwissDRG Aufbereitung med. Daten nach Tarifvertrag Versand Rechnungen Versand med. Daten Prozessorientierte Dokumentation Korrekte Codierung mit Zugriff auf Dokumentation Keine Einschränkungen bei Tarifverträgen Kontrollierter Datenversand

6 HOSPIS Codier-Arbeitsplatz

7 HOSPIS Codier-Arbeitsplatz Pat-Workshop 7

8 Merkmale des NEXUS Modulpakets + Dezentrale vs Zentrale Codierung + Veränderung des Codiergeschehens durch dezentrale Codierung. + Revisionsfähig und Revisionsstabil + Die DRGs sowie die Einhaltung der Abrechnungsregeln sind in allen Details dokumentiert und nachvollziehbar. + Effizient und Transparent + Der Codierprozess und die Fakturierung wird in allen Prozessschritten unterstützt und die jeweils erforderlichen Informationen bereitgestellt. + Anpassungsfähig + Der modulare Aufbau passt sich den Kundenbedürfnissen an.

9 Beat Heggli

10 Das NEXUS Modul für die Codierung/Fakturierung nach SwissDRG + Geänderte Anforderungen in der Patientenadministration + Codieren und Gruppieren + Software-Architektur für DRG + Fakturierung Fallpauschale

11 Patientenadministration + Erweiterter Aufnahmeprozess + Eintrittsmerkmale + BfS-Attribute + Verlegung aus anderem Spital + Aufenthalt in anderem Spital < 24 Std. + Bisher waren diese Parameter statistische Angaben für s BfS, nun sind sie z.t. erlösrelevant + letzte Instanz zur Kontrolle ist die DRG Ermittlung + Zusätzliches Kennzeichen Datenschutz + Erlaubnis des Patienten zur Weitergabe der med. Daten an die Kassen, Minimal Clinical Dataset

12 Codieren und Gruppieren + Codieren + Erfassung / Prüfung BfS-relevante Attribute + Codieren von Diagnosen und Behandlungen anhand der Dokumentation + Ein/Austrittsmerkmale + Erfassung/Prüfung IPS-Daten + Erfassen/Prüfen weitere Angaben ( z.b. hochteure Medikamente) + Kontrolle Urlaube + Gruppierung + Ermittlung DRG mittels SwissDRG Grouper und APDRG-Grouper + Vergleich APDRG/SwissDRG möglich + Zentraler Grouperservice pro Spital für alle NEXUS-Applikation + Alle NEXUS-Applikationen benutzen den gleichen Grouper, die gleiche Version + Zentrale Administration von Grouperkernel und Katalog für das Spital

13 Software Architektur für SwissDRG NEXUS / HOSPIS Patientenmanagement Hauptdiagnose Prozeduren KIS Geburtsgewicht Beatmungszeit Geschlecht Alter IPS Codierarbeitsplatz Codierung

14 Software Architektur für SwissDRG + Gruppierung ist Bestandteil der Patadmin-Lösung + NEXUS-Konzept + NEXUS / HOSPIS PAT und KIS kommunizieren über Status-Meldungen + Fallabschluss/Austritt, Wartet auf DRG, Fall codiert, Fall fakturiert + Entscheid für Fallzusammenführung durch Codierung + Unterstützung durch Codierarbeitsplatz ( identischer MDC) + Setzen Fallklammer + NEXUS / HOSPIS hält alle Daten für die Faktura + Ein-/Austrittsmerkmale + Urlaub + MCD + Revisionsfähig und Revisionsstabil

15 Fallzusammenführung + Keine Änderung am Aufnahmeprozess + Patientenadminstration kann/soll nicht entscheiden über eventuelle Rehospitalisation + Entscheid durch med. Codierung + Codierung aktueller. Fall + Unterstützung durch Codierarbeitsplatz + Anderer stationärer Fall innerhalb der Frist von 18 Tagen + Identische MDC + Erstellen Fallklammer über 1- n Fälle + Codierung über alle Fälle + Meldung an Fakturierung, Papier / elektronisch ( , to do Liste) + Automatische Erstellung Stornostapel für ersten Fall / RechnungRefaktura Fallklammer + Rechnung auf erstem Fall, Anzeige Fakturastatus und Rechnungsinfo auch auf 2.Fall

16 Stornoprozess + Beanstandung der Rechnung durch die Krankenversicherung + Tarifliche Fehler + Bearbeitung durch Patientenadministration + Storno und Refaktura + Fehlerhafte DRG-Ermittlung + Beurteilung durch med. Codierung + Bei Codier/Gruppier-Fehler + Storno + Neucodierung/Gruppierung + Refaktura + Kein Fehler + Ev. Nachreichen von Dokumenten + Ab 2012 erfolgt die Rechnungsstellung auch im stat. Bereich elektronisch (XML4.3) + Die elektronische Rückweisung muss für Med. Controlling umgeleitet oder auf Papier gedruckt werden.

17 Fakturierung SwissDRG + Was ist eine Fallpauschale aus Sicht HOSPIS + Leistung pro DRG mit einem Preis der dem Kostengewicht * Baserate entspricht + Faktoren welche den Preis beeinflussen können + Effektives Kostengewicht wird durch Aufenthaltsdauer/weitere Merkmale bestimmt + Baserate ist abhängig von vertragliche Situation (Kanton) + Welche Leistungen deckt die Fallpauschale + Garantieeinschränkung, Exklusion von gewissen Leistungen aus Pauschale

18 Fakturierung SwissDRG Faktoren Leistung Garantie Steuergruppe Versicherungsklasse Patientenkategorie Garant Standort SwissDRG- Pauschale (Leistung) cw Baserate Pauschale deckt alle Leistungen Persönliche _ Nebenleistungen _ Faktura

19 Monika Abt

20 PRISMA Analyse DRG + Auswertung administrativer Fälle in Bezug auf medizinische sowie betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte + Sobald NEXUS / HOSPIS die Fall-Gruppierungen gleichzeitig mit mehreren Katalog-Versionen (Schattenrechnungen) durchführt, werden diese ebenfalls in den Cube übernommen. + Ebenfalls können Daten direkt aus HOSPIS/DDC eingelesen werden (MedStat, Phönix usw.) + Prüfung der Codierqualität und Verfügbarkeit + Zusatz-Modul: direkte Verbindung auf Kostenträger-Report

21 PRISMA Analyse DRG + Mögliche Fragestellungen und Statistiken + Auswertungen + Pro Gesamtspital, Abteilung + Pro Arzt + Pro Kostenträger (Diagnose/ Fall/ DRG) + Betriebswirtschaftliche Analyse + Benchmark + Deckungsbeitragsrechnung + Case-Mix und Case-Mix-Indexes pro DRG + Aufenthaltsanalyse + Outlieranalyse + Kodierkontrollen

22 PRISMA Analyse DRG

23 Schattenrechnung + Vergleich von DRG und Tagespauschalen + Analysen der Aufenthaltsdauer + Kosten-Analysen, pro Garant/Gruppe + Tagespauschalen, Sockelbeiträge + Hotellerietaxen + Ärztliche Leistungen + Medikamente, Material, Implantate + IPS/OPS Gebühren + Rabattierung + Pers. NL des Patienten + Budgetierung + Simulation unterschiedlicher Base-Rates.

24 Mario Pietrini

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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