Funktionalitäten. ARTS EPD Connector
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- Paulina Gärtner
- vor 5 Jahren
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1 Funktionalitäten ARTS EPD Connector
2 2 Funktionalitäten ARTS EPD Connector Das elektronische Patientendossier Durch die Einführung des ARTS Universalarchivs haben Sie bereits einen wichtigen Grundstein für die Anbindung an das EPD gelegt. Die medizinischen Dokumente aus den verschiedenen Fachapplikationen werden zentral archiviert. Sie weisen dank dem Datenmodell der ARTS Healthcare Solution bereits einen hohen Grad an harmonisierten und strukturierten Metadaten auf. Die grundlegenden technischen Funktionalitäten, das heisst die relevanten Schnittstellen der IHE Profile, entwickeln wir als Hersteller bereits seit einigen Jahren kontinuierlich weiter und testen sie jährlich an den IHE-Connectathons. Gemeinschaft XDS Registry ATNA Audit Record Repository Master Patient Index PIX & PDQ Provider Information Directory ValueSst Repository Authorization Decision Provider Identity Provider Portal Andere Gemeinschaften Repository Leistungserbringer Cross-Community Gateway ARTS Universalarchiv Quellsysteme EPD Connector Repository Consumer Anderer Leistungserbringer Consumer Repository
3 ARTS EPD-Connector 3 Das Lösungspaket auf einen Blick Der ARTS EPD Connector ermöglicht Ihnen die Anbindung an das EPD. Hierdurch erhalten Sie die nötigen technischen und strukturellen Komponenten für die Anbindung. Diese sind bereits hochgradig an die Anforderungen des EPDG zugeschnitten und müssen lediglich noch für die Kommunikation mit den zentralen Komponenten der jeweiligen Gemeinschaft parametrisiert werden. Nachfolgend werden die darin enthaltenen Komponenten und Funktionalitäten kurz erläutert. IHE Repository Dies ist die wesentliche Komponente, welche Ihnen erlaubt, Dokumente im EPD bereitzustellen. Das Repository registriert die EPD Dokumente automatisch in der zentralen Registry der Gemeinschaft. Weiter werden die EPD Dokumente gesetzeskonform verschlüsselt und getrennt von allen anderen Datenbeständen gespeichert. Jegliche Transaktionen von und zu anderen Systemen erfolgen verschlüsselt. Die Leistungserbringer der Gemeinschaft und von anderen Gemeinschaften können die registrierten Dokumente direkt vom Repository abrufen. Dabei wird geprüft, ob sich der anfragende Benutzer korrekt authentisiert hat und ihm durch den Patienten die nötigen Zugriffsrechte erteilt wurden. Jeder Vorgang des Repository wird gesetzeskonform an das zentrale Protokollierungssystem der Gemeinschaft gemeldet. IHE Consumer Das Gegenstück zum Repository ist die Komponente zum Abfragen von Daten anderer Leistungserbringer. Hierbei sucht ARTS in der zentralen Registry nach Dokumenten des gewünschten Patienten und listet diese dem Benutzer auf. Die Suche und der Zugriff erfolgen intuitiv in der gleichen Oberfläche, wie alle anderen Zugriffe auf das ARTS Universalarchiv. Dabei liefert ARTS den gegenüberliegenden Systemen die nötigen vertrauenswürdigen Authentizitätsinformationen, damit diese die Berechtigungen prüfen können. Wählt der Benutzer ein Dokument zur Ansicht aus, wird dieses direkt vom Repository des jeweiligen Leistungserbringers abgerufen und dem Benutzer zur Ansicht dargestellt. Weiter besteht die Möglichkeit, Dokumente lokal herunterzuladen oder zu importieren. Jeder Vorgang des Consumers wird gesetzeskonform an das zentrale Protokollierungssystem der Gemeinschaft gemeldet.
4 4 Funktionalitäten IHE Integrated Source/Repository Das XDS Repository von ARTS bietet zusätzlich die Möglichkeit, auch als Dokumentenquelle XDS Source zu fungieren. Dies bietet den grossen Vorteil, dass auch Dokumente im EPD bereitgestellt werden können, welche von Quellsystemen stammen, die das XDS Profil nicht beherrschen. Der grosse Vorteil für Sie als Kunde besteht darin, dass Sie sich nicht mehr mit den einzelnen Herstellern der einzelnen Fachapplikationen bezüglich der Umsetzung der nötigen Schnittstellen auseinandersetzen müssen. Alle bereits in ARTS archivierten Dokumente können prinzipiell von ARTS selbst im EPD bereitgestellt werden. IHE PIX & PDQ Consumer Eine wichtige Grundlage des elektronischen Patientendossiers ist die unternehmensübergreifende Patientenidentifikation. Die lokale Patientennummer (PID) des Spitals muss in eine übergeordnete PID der Gemeinschaft (MPI-PID) und die nationale EPD Patientenidentifikationsnummer übersetzt werden können. Diese Aufgabe übernimmt ARTS für Sie. Sowohl bei der Registrierung von Dokumenten in der zentralen Registry der Gemeinschaft, als auch bei der Abfrage von Dokumenten aus dem EPD übersetzt ARTS automatisch die PID Ihres Spitals in die jeweilige, übergreifende PID. Weiter kann ARTS in einem MPI nach demografischen Daten suchen. Dies erlaubt die Einsicht in das elektronische Patientendossier, auch wenn noch keine lokale PID für den entsprechenden Patienten vorhanden ist. IHE XDS-SD Creator & Consumer Im elektronischen Patientendossier werden Dokumente üblicherweise im HL7 CDA Format gespeichert. In den Spitälern liegen erfahrungsgemäss die meisten Dokumente aber noch nicht in diesem Format vor. Dokumente werden zum Teil eingescannt, mittels Texterkennung mit Volltext versehen und als PDF-Dokument im Archiv gespeichert oder die Fachapplikationen liefern direkt PDF-Dokumente über ihre Archivschnittstellen an das Universalarchiv. Für die Speicherung im elektronischen Patientendossier müssen diese Dokumente im CDA Format vorliegen. ARTS wird dieser Anforderung gerecht und schliesst die Dokumente in ein CDA Level 1 Dokument ein. Dies kann wahlweise sogar on the fly, während der Abfrage des Dokuments erfolgen.
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6 6 Funktionaliäten EPD Metadaten Die für das EPD erforderlichen Metadaten und deren erlaubte Inhalte sind durch das Gesetz, respektive die weiterführenden Verordnungen definiert. Die nötigen Datenstrukturen und Wertelisten sind im Lösungspaket enthalten. Einige Attribute kann das System selbst herleiten und verwalten. Für andere Attribute ist lediglich noch eine Zuordnung von den spitalinternen Codes zu den Werten des EPD erforderlich. Weiter beinhaltet die Lösung die nötigen Schnittstellen zu den zentralen Abfragediensten des BAG, wie OID-Register, Gesundheitsberufe-Register, Metadaten-Register sowie Register der Gemeinschaften. Was bedeutet die Anbindung an das EPD für Sie? Neben dem ARTS EPD Connector gibt es für die Anbindung an das EPD noch einige Aspekte ausserhalb von ARTS zu beachten. Es sind sowohl weitere erforderliche Funktionsblöcke bereitzustellen, wie auch Rahmenbedingungen und Vorkehrungen zu schaffen, die als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anbindung gelten. Gemeinschaften Für die Anbindung an das EPD müssen Sie sich einer Gemeinschaft anschliessen. Gibt es in Ihrer Region bereits ein Projekt zur Bildung einer Gemeinschaft? Wer sind die treibenden Kräfte und welchen Einfluss haben Sie als Teilnehmer? Es ist wichtig, dass die Leistungserbringer zeitnah über laufende Aktivitäten informiert sind und mit einbezogen werden. Um welche Art von Gemeinschaft handelt es sich voraussichtlich? Die meisten öffentlichen Spitäler werden sich einer Stammgemeinschaft anschliessen. Das bedeutet, dass diese den Prozess für die Eröffnung eines neuen Dossiers umsetzen müssen. Dabei sind die Beantragung einer EPD Patientenidentifikationsnummer, das Aufklärungs- und Einwilligungsverfahren sowie der Ablauf zur Aufhebung eines elektronischen Patientendossiers nur einige Beispiele bevorstehender, organisatorischer Herausforderungen.
7 ARTS EPD-Connector 7 Metadaten Ihrer Dokumente Damit Dokumente im EPD zur Verfügung gestellt werden können, müssen sie einige Informationen in der korrekten Form enthalten. ARTS unterstützt die Metadaten gemäss EPDG und kann entsprechende Übersetzungen vornehmen und Daten herleiten. Jedoch ist es wichtig, die grundlegenden Metadaten bereits heute in der nötigen Granularität bereitzustellen. Codierte Metadaten und verwaltete Stammdaten seien hier als Stichworte genannt. Angaben über Inhalt, Autor, Vertraulichkeit sowie Sprache eines Dokuments bereitzustellen, werden womöglich einige Herausforderungen bringen. Unsere Lösung kann Sie hierbei unterstützen. Patientenidentifikation Wie geschieht die Zuordnung von Dokumenten zum Patienten? Verwenden Sie eine einzige PID oder existieren verschiedene PIDs aus unterschiedlichen Systemen? Sind allenfalls verschiedene PID-Domänen durchgängig identifiziert und können diese untereinander referenziert werden? Auch dies wird von ARTS unterstützt. Jedoch ist es wichtig, dass die Ausgangslage bekannt und die PID-Struktur korrekt und explizit im System abgebildet ist. So ist eine Schnittstelle für das Registrieren von Patientenidentifikationen an den MPI der Gemeinschaft einzurichten - IHE PIX V3 Patient Identity Feed [ITI-44]. ARTS beherrscht diese Formate bereits und kann diese Funktion übernehmen. Dies ist aber im Kontext der gesamten IT-Architektur zu betrachten und gemeinsam zu definieren. EPD Ready PACS Wenn Sie Bilddaten, wie beispielsweise Röntgenbilder nicht in ARTS archivieren, sondern im jeweiligen PACS belassen, muss dieses das IHE Profil XDS-I.b unterstützen. Es liefert dann ein Verzeichnis von Bildern pro Studie an das ARTS XDS Repository. Dieses Verzeichnis-Dokument wird dann in der zentralen Registry der Gemeinschaft registriert. Ein XDS-I.b Consumer eines anderen Leistungserbringers fragt dann das Verzeichnis von ARTS ab und erhält damit die Verweise auf die Bilder, welche er direkt aus dem PACS-System abruft.
8 Ihre Partner Uptime Services AG und Interact Consulting AG Uptime Services AG ist Herstellerin der Standardsoftware ARTS, der umfassenden Lösung für digitale Archivierung und Dokumentenmanagement. ARTS umfasst sämtliche Aspekte des Enterprise Content Managements, von der Aktenverwaltung über Records Management und Workflow-Steuerung, bis hin zur organisationsweiten, revisionskonformen Ablage und Verwaltung von Dokumenten und Informationen. Wir realisieren Projekte zur Einführung von ARTS und integrieren unsere Lösung nahtlos die Systemlandschaft der Kunden. Interact Consulting AG entwickelt und realisiert ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung strukturierter und unstrukturierter Informationsträger. Scanning und Erfassung wie auch Lösungen für die automatisierte Rechnungsverarbeitung sind die Kernelemente des Leistungsportfolios. Als erfahrene Systemintegratorin und produktneutrales Lösungshaus arbeitet Interact Consulting mit zahlreichen führenden Unternehmen zusammen, um die Anforderungen ihrer Kunden optimal abbilden zu können. Mit gemeinsam über 50 Mitarbeitenden an unserem Standort in Zürich steht Ihnen ein leistungsstarkes Team von Fachspezialisten zur Verfügung. Mit unserer langjährigen Erfahrung und der eigenen Softwareentwicklung gehören wir in unseren Kernbereichen Content- und Input-Management zu den führenden Schweizer Anbietern. Alles aus einer Hand. Uptime Services AG, Brauerstrasse 4, CH-8004 Zürich T , F , info@uptime.ch Interact Consulting AG, Brauerstrasse 4, CH-8004 Zürich T , F , info@interact-consulting.com Zürich, März 2018 by Uptime Services AG
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