1. Dialogforum. im Gymnasium Lappersdorf am

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1 1. Dialogforum im Gymnasium Lappersdorf am

2 Aktuelle Schul- und Bildungssituation in Stadt und Landkreis Regensburg Referenten: Frau Petra Grimm M. A., stellvertretende Leiterin der Kreisfinanzverwaltung des Landkreises Regensburg Herr Dr. Hermann Hage, Referent für Bildung, Sport und Freizeit der Stadt Regensburg 2

3 Ausgangslage: Kooperationsvertrag zwischen dem Landkreis Regensburg und der Stadt Regensburg vom Juni 2015 zur Durchführung der Initiative Bildungsregion Existenz umfangreicher Bildungsangebote und Projekte, z. B. Flüchtlingsbeschulung, HASA-Nachholung des Quali Ziel der Initiative: Verbesserung und Weiterentwicklung des vorhandenen Bildungsangebots Vernetzung der mit Bildung befassten Stellen zur Optimierung des Bildungswegs jedes Einzelnen Anstoß für weitere Projekte 3

4 Besondere Herausforderungen Zukunftsorientierung bzw. Zukunftsfähigkeit von Menschen garantieren Sicherung des Fachkräftebedarfs für Wirtschaft, Handel, Gewerbe und Dienstleistungsbereich Integration Inklusion 4

5 Darstellung des Sachstandes 5

6 Bildungseinrichtungen für Kinder und junge Menschen Kindertageseinrichtungen öffentliche und private allgemeinbildende Schulen öffentliche und private allgemeinbildende berufliche Schulen Stadt Regensburg Hochschulen 3 Landkreis Regensburg

7 Verteilung der Schüler in Stadt und Landkreis Regensburg auf die einzelnen Schularten FOS, BOS (1.630) Berufsfachschulen und Sonstige (2.763) Grundschulen (11.040) Mittelschulen (4.677) Grundschulen Berufsschulen (11.040) (9.281) Mittelschulen (4.677) Gymnasium (8.480) Realschulen (4.803) Förderschulen (1.405) Realschulen (4.803) Gymnasium (8.480) Wirtschaftsschulen (406) Förderschulen (1.405) Berufsschulen (9.281) Wirtschaftsschulen (406) Gesamtzahl der Schüler im Schuljahr 2015/2016: Quelle: Statistisches Amt der Stadt Regensburg und Schulverwaltung des Landkreises Regensburg FOS, BOS (1.630) Berufsfachschulen und Sonstige (2.763) 7

8 Absolventen und Abgänger aus allgemein bildenden und beruflichen Schulen im Schuljahr 2012/2013 in Stadt und Landkreis Regensburg Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Gesamt: ohne Abschluss MS erfoglreicher Abschluss MS mittlerer Schulabschluss Fachhochschulreife Hochschulreife erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung nicht erfolgreich abgeschlossene bzw. abgebrochene Berufsausbildung 8

9 Völlig unterschiedliche Übertrittsquoten nach der 4. Jahrgangstufe! Müssen wir uns darüber Gedanken machen? Übertrittsquote Stadt Übertrittsquote Landkreis Prozent ,3 62,6 61, ,5 68,8 67,3 67,2 44,1 45,4 45,3 48,2 47,7 48,2 47, ,2 17,2 16,5 19,8 18,8 20,6 19,6 19,2 Gymnasium Realschule Gesamt ,8 63,4 65,8 71,1 71,8 72, ,1 37,7 37,9 39,4 38,5 39,5 39,5 39,2 38,8 26,1 25,5 26,4 32,6 32,3 29,5 33,7 32,3 Gymnasium Realschule Gesamt Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und dem Staatlichen Schulamt für die Schuljahre 2013/14 u. 2014/15 9

10 Beispiele für außerschulische Bildungsangebote Volkshochschule in Stadt und Landkreis Vereine (1.670 im Landkreis Regensburg, 338 in der Stadt Regensburg) Museen Bibliotheken weitere staatlich anerkannte und private Träger der Erwachsenenbildung (z. B. KEB, EBW, Kolping, ibb, GEB) Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer Walderlebniszentrum Studentenkreise (z. B. Nachhilfe, Musikunterricht, Sportangebote) und viele andere 10

11 Kinder, Jugendliche und junge Menschen bis zum Abschluss einer Erstausbildung Erwachsene 11

12 Säule 1: Übergänge organisieren und begleiten 12

13 Beispiele für bestehende Strukturen Flyer der Stadt für Eltern über Beschulungs- und Betreuungsmöglichkeiten Universität für Kinder 13

14 Fragestellung Was können wir tun, um die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsbereichen zu verbessern? Beruf kommt von Berufung Wie den richtigen Weg finden? Studium oder berufliche Ausbildung? 14

15 Säule 2: Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen - Schulen in die Region öffnen 15

16 Beispiele für bestehende Strukturen Kooperation zwischen Schule Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Kooperation Schule - Wissenschaft 16

17 Fragestellung Ziehen wir an einem Strang? Was, wer, wann? Wie verbinden wir die bestehenden Strukturen? 17

18 Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen 18

19 Schulische Integrationsmaßnahmen für Migrantinnen und Migranten in Stadt und Landkreis Regensburg 34 Übergangsklassen mit 572 Kindern rund zwei Drittel davon im Landkreis und ein Drittel in der Stadt 16 Deutschförderklassen und vieles mehr 19

20 Fragestellung Integration ist überall möglich! Wo und wie kann sie im Alltag, z. B. durch Sport gelingen? Unsere Pädagogen können alles! Wirklich? Wie funktioniert gute Integrationsarbeit? 20

21 Beispiele für bestehende Strukturen Inklusion und Jugendhilfe Projekt Regensburg Inklusiv Jugendsozialarbeit an Schulen Arbeitsweltbezogene Jugendarbeit 21

22 Fragestellung Was brauchen Kinder, Jugendliche und junge Menschen in besonderen Lebenslagen (Integration, Inklusion und Krisensituationen) und wo? Kommen vorhandene Hilfsangebote an? 22

23 Säule 4: Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Familienbildung ausbauen, Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Politik und Gesellschaft schaffen, Ganztagsangebote mit Senioren und Vereinen vernetzen : 23

24 Beispiele für bestehende Strukturen im Bereich der Familienbildung Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) Familienstützpunkte Projekt Tausend und keine Nacht 24

25 bereits angestoßene Projekte 25

26 Fragestellung Für das Autofahren braucht man einen Führerschein Wie sieht es mit Familienbildung aus? Junge Menschen können mitbestimmen!? Wo kommt die Bürgergesellschaft in den Bildungseinrichtungen vor? 26

27 Säule 5: Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen : 27

28 Bevölkerungsentwicklung Landkreis Regensburg Stadt Regensburg Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung

29 Bevölkerungsstand nach Altersgruppen in Stadt und Landkreis Regensburg 400,0 350,0 300,0 250,0 23,3 29,3 45,5 49,4 39,2 70,9 über bis unter ,0 150,0 100,0 50,0 0,0 92,5 98,8 96,5 91,7 95,8 94,3 42,0 38,8 41,2 17,6 17,4 18, bis unter bis unter 40 6 bis 19 unter 6 Bevölkerungsstand in Tausend Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung

30 Beispiele für bestehende Strukturen Hildesheimer Planungsgutachten MINT-Schulen als Standortfaktor Energiemonitoring im Landkreis bzw. Öko-Schulprogramm der Stadt 30

31 Fragestellung Welche Prognosedaten müssen wir exakt evaluieren und bewerten? Welche Schulstandorte aller Schultypen sind zukunftsfähig? Welche Beschulungs- und Betreuungsangebote (Ganztags-, Mittagsbetreuung etc.) brauchen wir? Technik für Kinder und Jugendliche ja! Aber wie? Kaufen, Verbrauchen, Wegwerfen und dann? Wieviel Ressourcen dürfen wir wirklich verbrauchen? Tablets schon im Kindergarten? Welche Medien brauchen junge Menschen zum Lernen? 31

32 Säule 6: Fachkräfte von Morgen 32

33 Handlungsfelder Zukunftsorientierung bzw. Zukunftsfähigkeit von Erwachsenen unterstützen Einrichten einer Bildungsagentur Vernetzung der Anbieter von Fortbildungen mit Arbeitgebern Inklusion und Integration im beruflichen Bereich Schaffen von lebensphasenorientierten Arbeitsmodellen Kooperation VHS Stadt Landkreis Anerkennung von ausländischen Abschlüssen Nachholen und Sicherung von Grundbildung und Schlüsselqualifikationen 33

34 Beispiele für bestehende Strukturen Projekt Frau und Beruf Projekt Zweite Chance (Nachholen von Schulabschlüssen) Margarete-Runtinger- Preis 34

35 Fragestellung Einmal Landmaschinenmechaniker, immer Landmaschinenmechaniker? Persönliche und berufliche Weiterbildung Hausfrau und Mutter und dann? Fachkräfte gesucht Hilfskräfte freigestellt? Abgebrochenes Studium oder Berufsausbildung - wie geht es weiter? Zugewandert Neuland Sprache, duale Ausbildung, Meisterzwang Inklusion Wir können was! 35

36 Team Initiative Bildungsregion Frau Bräu Frau Reich Frau Dollinger Frau Krieger Regionalmanagement - Landkreis Regensburg - Stadt Regensburg - Stadt Regensburg 36

37 Der Entwicklungsprozess Heute Kennenlernen Erwartungen und ersten Handlungsbedarf erarbeiten Termine und Eckpunkte März/April Ist-Analyse Angebote Bedürfnisse Defizite Ableiten von Projekten, Maßnahmen, Ideen April/Mai Maßnahmen und Projekte konkretisieren Projektskizze und Umsetzungsvorschläge erarbeiten Zusammenfassung der Ergebnisse und Projektideen durch Stadt und Landratsamt Herbst Präsentation der Ergebnisse im 2. Dialogforum Feinschliff ca. 2-3 Treffen

38 Arbeitskreise und Moderatoren Bildungsregion Stadt und Landkreis Regensburg Säule 1 Säule 2 Säule 3 Säule 4 Säule 5 Säule 6 Übergänge organisieren und begleiten Vernetzung schulischer und außerschulischer Kooperation s-partner Schulen in die Region öffnen Kein Talent darf verloren gehen Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen Fachkräfte von Morgen Gero Wieschollek Martina Bauer Peter Schmucker Gerhard Plöchinger Huberta Bock Hans Rosenbeck Kinder, Jugendliche und junge Menschen bis zum Abschluss einer Erstausbildung Erwachsene 38

39 Arbeitskreis 1: Mensa, EG Arbeitskreis 2 : Raum Nr. 2.03, 2. Stock Arbeitskreis 3: Raum Nr. 2.04, 2. Stock Arbeitskreis 4: Raum Nr. 2.06, 2. Stock Arbeitskreis 5: Raum Nr. 2.07, 2. Stock Arbeitskreis 6: Raum Nr. 2.08, 2. Stock 2. Stock AK 6 AK 5 AK 4 AK 3 AK 2 39

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung in einem der sechs Arbeitskreise!!! 40

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