Bildungsregion Pfaffenhofen. Protokoll der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe Säule 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsregion Pfaffenhofen. Protokoll der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe Säule 2"

Transkript

1 Bildungsregion Pfaffenhofen Protokoll der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen am im Landratsamtes Pfaffenhofen/Ilm Ort: Zeit: Anwesend: Schriftführerin: Thema: Kleiner Sitzungssaal des Landratsamtes Pfaffenhofen/Ilm Uhr bis Uhr s. Teilnehmerliste Dr. Tanja Eisert Bildungsregion Landkreis Pfaffenhofen Tagesordnung: 1. Vorstellen der Teilnehmer 2. Was bedeutet Bildungsregion? 3. Bewerbung der Bildungsregion Ingolstadt 4. Vorstellen von Säule 2 5. Weitere Vorgehensweise 6. Verschiedenes Zu TOP 1: Vorstellen der Teilnehmer (s. Liste) Organisatorisches: Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe einigen sich darauf, die Protokollführung abwechselnd pro Sitzung festzulegen. Für die erste Sitzung erklärt sich Frau Dr. Eisert bereit, das Protokoll zu führen.

2 2 Zu TOP2: Was bedeutet Bildungsregion? Frau Glatter von der Regierung von Oberbayern stellt das Konzept in seiner Gesamtheit vor. Sie teilt den Teilnehmern mit, dass die Vernetzung der Institutionen als mittelfristiges Ziel gesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird das Vorgehen des Arbeitskreises dargelegt. Die erste Aufgabe soll es sein, den Ist-Zustand zu klären. Es wird hervorgehoben, dass es ein passgenaues Bildungsangebot für alle Altersgruppen geben muss. In diesem Zusammenhang sollen Ansprechpartner benannt werden. Es folgt die Darstellung der fünf Säulen, die sowohl schulische als auch außerschulische Faktoren beinhalten. Während der Erarbeitungsphase des Arbeitskreises können die Schwerpunkte noch anders gesetzt werden. Der zeitliche Rahmen für dieses Projekt soll ein Jahr umfassen. Das Fazit der sich anschließenden Diskussion lautet, dass der Ist- und Soll-Zustand festgelegt werden sollen. Die Ergebnisse des erfolgreichen Konzeptes werden auf der Homepage des Landratsamtes präsentiert, um sich dort die Informationen, falls benötigt, abzurufen. Zu TOP 3. Bewerbung der Bildungsregion Ingolstadt Die Präsentation des Konzepts der Bewerbung der Bildungsregion Ingolstadt erfolgt durch Frau Glatter. Sie legt dar, dass sich Ingolstadt bereits vor vielen Jahren auf diesen Weg mit Hilfe von verschiedenen Arbeitskreisen begeben hat. Eine Aufgabe von den Arbeitskreisen sei es, durch diese Treffen die Ziele neu zu stecken. Man sei dabei, bereits mehr als fünf Säulen ins Leben zu rufen, um z. B. in der Erwachsenenbildung mehr erreichen zu können. Bildung findet nicht nur in der Schule statt solle das Thema dieser Veranstaltung sein und dieses Engagement als Motto für die weitere Vorgehensweise gelten. Zu TOP 4: Vorstellen von Säule 2 Frau Christian stellt die verschiedenen Aspekte dar. Diese sind Kooperation der Schulen Kooperation Schule-Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Kooperation Schule Wissenschaft Kooperation Schule Jugendhilfe (z.b. Hortbetreuung, Jugendarbeit, Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit, Erziehungsberatung) Kooperation Schule Erwachsenenbildung Bildungsnetz für die Region (Internetplattform) Profilbildung der Schule

3 3 (siehe Anhang Folie 8). Unterschiedliche Themenbereiche werden ausführlicher von den Anwesenden erläutert. So wird unter anderem der Aspekt Schule und Wissenschaft näher betrachtet und nach bereits bestehenden Projekten in diesem Bereich gefragt. Man erfährt, dass das Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen zum Beispiel mit der Technischen Universität mit München zusammenarbeitet oder die Realschule Geisenfeld das Comenius-Projekt durchführt. Zum Aspekt Profilbildung wird der Arbeitskreis darüber informiert, dass die Ausbildung der Dorfhelferinnen an der Dr. Eisenmann-Schule einen hohen Stellenwert innehat oder am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen eine externe Evaluation der Schule zur Verbesserung in verschiedenen Bereichen durchgeführt wurde und die Umsetzung der Ziele ebenso in Arbeitskreisen erfolgt. Die Berufsschule Pfaffenhofen bietet eine sogenannte Ausbildungsmesse für die Mittelschulen an. Hier stellen die Schüler ihre Schule persönlich vor. Frau Rist von Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Pfaffenhofen erwähnt, dass auf eine Vernetzung zwischen Eltern und der Berufswahl der Kinder viel Wert gelegt wird. An der Mittelschule in Vohburg wird die Berufswahl der Schüler auf verschiedene Arten unterstützt. Es wird angemerkt, dass handwerkliche Berufe nicht mehr gewählt werden. Außerdem werde der Gedanke der Vernetzung nicht von allen Schulen unterstützt Herr Zillner, Elternbeirat, bemängelt ebenso die fehlende Vernetzung und den fehlenden Informationsfluss für den Elternbeirat der FOS/BOS. Er erhofft sich, dass mithilfe dieses Arbeitskreises die Vernetzung besser funktioniert. Außerdem werden auf die sogenannten MINT-Klassen eingegangen und das Angebot, dass Auszubildende als Tutoren in die Schulen gehen und die Schüler über die angebotenen Berufsbilder informieren. Zu TOP 5: Weitere Vorgehensweise Frau Christian fordert zu einer Gruppenfindung zu speziellen Themen in diesem Arbeitskreis auf, damit bereits jetzt eine interne Vernetzung in kleinen Gruppen stattfinden kann. Die Aufgabe für alle Teilnehmer lautet, sich zu überlegen, welche Projekte es bereits gibt und welche Themen bereits erarbeitet wurden. Sie stellt die Frage, wo die Teilnehmer des Arbeitskreises konkrete Handlungsfelder sehen. Frau Christian bittet ihr diese im Vorfeld zur Sitzung per zu senden bzw. diese zur nächsten Sitzung mitzubringen.

4 4 Zu TOP 6: Verschiedenes Es wird der Wunsch eines gegenseitigen Austausches geäußert. Dazu wird das Einverständnis für die Datenweitergabe der Teilnehmer an die Teilnehmer zum Zwecke der Vernetzung abgeholt. Es ergeht dazu kein Widerspruch. Außerdem wird der Vorschlag gemacht, dass aus dem Dokument, das die Bewerbung der Bildungsregion Ingolstadt beinhaltet, die Säule 2 kopiert und an die Teilnehmer zu deren Information weitergeleitet werden solle. Frau Sollmann, Fa. Airbus Space and Defense, bietet hier ihre Unterstützung an. Außerdem sagt Frau Christian zu, die entsprechenden Links an alle Teilnehmer zu senden. Abschließend werden die Teilnehmer darüber informiert, dass für das nächste Treffen drei Terminvorschläge per an sie gesendet werden. Die weiteren Treffen werden an verschiedenen Schulen stattfinden. Das nächste Treffen wird an der Dr.-Eisenmann-Landwirtschaftsschule Pfaffenhofen a.d.ilm, Gritschstr. 38, Pfaffenhofen a.d.ilm abgehalten werden. Anmerkung: Aufgrund der Osterferien und der engen Terminsitzung seitens Frau Starzer, Koordinatorin der Bildungsregion Pfaffenhofen, die alle Arbeitsgruppen begleitet, wurde inzwischen der Termin auf den um 16:00 Uhr festgelegt Gez. Dr. Tanja Eisert Protokollführerin Elke Christian Sprecherin der Arbeitsgruppe

5 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012

6 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte geschaffen. Im Zentrum stehen neben der Organisation der Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit des bayerischen Schulsystems die Gestaltung von ganzheitlichen Bildungsprozessen im Zusammenwirken der Schulen mit den relevanten Kooperationspartnern, insbesondere den Kommunen, der Jugendhilfe, der Arbeitsverwaltung, den Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen in der Region.

7 Ziel der Initiative Ziel ist es, die Zukunft der jungen Menschen in der Region mit einem passgenauen Bildungsangebot zu sichern, das ihnen die Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen ermöglicht.

8 1. Bildungsregion

9 In einer Bildungsregion arbeiten die Schulen, die Kommunen, die Jugendhilfe, die Arbeitsverwaltung, die Wirtschaft und weitere außerschulische Organisationen zusammen, um die Bildungsqualität in ihrer Region zu verbessern. Die Grundsätze einer Bildungsregion hat das Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK) im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) festgelegt.

10 Eine Bildungsregion hat grundsätzlich folgende 5 Säulen: Übergänge organisieren und begleiten Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Kein Talent darf verloren gehen Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsangeboten und generationenübergreifendem Dialog Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen

11 Säule 1: Übergänge organisieren und begleiten Übergang Kindergarten Grundschule Übergang Grundschule weiterführende Schule Übergang zwischen den Schularten Übergang Schule Berufsausbildung Beruf Übergang Schule Hochschule

12 Säule 2: Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Kooperation der Schulen Kooperation Schule Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Kooperation Schule Wissenschaft Kooperation Schule Jugendhilfe (z.b. Hortbetreuung, Jugendarbeit, Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit, Erziehungsberatung) Kooperation Schule - Erwachsenenbildung Bildungsnetz für die Region (Internetplattform) Profilbildung der Schulen

13 Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen Junge Menschen mit Migrationshintergrund (Integration) Junge Menschen mit Behinderung bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion, vgl. auch Art. 30a Abs. 6 BayEUG) Junge Menschen in besonderen Krisen auffangen (Schule und Jugendhilfe) Sozial benachteiligte junge Menschen für die Zukunft stärken (Schule, Jugendhilfe insbesondere Jugendsozialarbeit an Schulen, Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit und Arbeitsverwaltung)

14 Säule 4: Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsangeboten und generationenübergreifendem Dialog Junge Menschen für die Bürgergesellschaft gewinnen (insbesondere ehrenamtliche Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Freiwilliges Soziales Jahr) Kooperation von schulischen und außerschulischen Partnern zur Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf insbesondere bei Ganztagsangeboten Gestaltung des Lebensraums Schule gemeinsam mit außerschulischen Kooperationspartnern Sicherung der ehrenamtlichen Jugendarbeit in Jugendverbänden, Vereinen und Kirchen auch im ländlichen Raum Stärkung der generationsübergreifenden Dialog- und Unterstützungsangebote und -strukturen (insbesondere Besuchsprojekte, Paten, Coaches, Akquisiteure)

15 Säule 5: Herausforderung des demographischen Wandels annehmen Bildung als Standortfaktor begreifen Sicherung des bestehenden Bildungsangebots (z.b. durch Kooperation) Nachhaltiges Schulgebäudemanagement Sicherung der Wohnortnähe von Schule und Ausbildungsstätten auch aus wirtschafts- und strukturpolitischen Gründen Standort- und regionalbezogene Schulentwicklung

16 Das StMUK kann in Abstimmung mit dem StMAS Landkreisen oder kreisfreien Städten das Qualitätssiegel Bildungsregion in Bayern verleihen, wenn sie ein regionales Konzept unter Mitwirkung des örtlichen Jugenhilfeausschusses erarbeiten und umsetzen, das den oben genannten Zielen einer Bildungsregion entspricht. Landkreise oder kreisfreie Städte, die sich für die Initiative Bildungsregionen in Bayern interessieren, melden sich bei der Stabsstelle des StMUK. Möglich ist auch, dass ein Landkreis und eine kreisfreie Stadt oder zwei Landkreise zusammenarbeiten.

17 2. Verfahren Bildungsregion in Bayern

18 Der Weg zur Bildungsregion I. Das erste Dialogforum II. Die Arbeit in den Arbeitskreisen III. Das zweite Dialogforum IV. Die Bewerbung V. Die Bewertung und die Verleihung des Qualitätssiegels VI. Das Monitoring / die Qualitätskontrolle

19 I. Das erste Dialogforum In diesem (ersten) Dialogforum werden die 5 Säulen der Bildungsregion und der Ist-Stand in der Region vorgestellt. Zudem werden mögliche Handlungsfelder für die Entwicklung hin zu einer Bildungsregion aufgezeigt. Insbesondere sind Planungen im Bereich der Schule und die Jugendhilfeplanung aufeinander abzustimmen. Anschließend soll in diesem Dialogforum eine Meinungsbildung erfolgen, ob sich der Landkreis oder die kreisfreie Stadt auf den Weg macht, eine Bildungsregion zu werden. Bei zustimmendem Votum wären Vorschläge für die Einrichtung von Arbeitskreisen z.b. zu den 5 Säulen einer Bildungsregion sowie zu den Mitgliedern und Vorsitzenden dieser Arbeitskreise zu unterbreiten.

20 I. Das erste Dialogforum - Vorbereitung Terminfindung des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt mit dem StMUK und der Konferenz der Schulaufsicht Einbindung des örtlichen Jugendhilfeausschusses Abstimmung mit dem Regierungspräsidenten wegen der Moderation des Forums Erarbeitung und Übermittlung des Ist-Zustands und der zukünftigen Handlungsfelder vom Landkreis bzw. von der kreisfreien Stadt an das StMUK und die Konferenz der Schulaufsicht Fokussierung von Arbeitskreisen und deren Vorsitzenden Hinweis: Grundlage für die Arbeitskreise sollen die verfügbaren Ressourcen und die bestehenden rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten sein.

21 I. Das erste Dialogforum - Teilnehmer Schulleiter, Elternbeiratsvorsitzende, Personalvertretungen, Schülersprecher und Vertreter der Schulaufwandsträger aller Schulen der betreffenden Region Regierungspräsident/in Konferenz der Schulaufsicht weitere Vertreter der Schulaufsicht Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, der Kreisjugendring sowie die gemeindlichen Jugendreferentinnen und -referenten außerschulische Partner, insbes. Vertreter der Kommunen und der regionalen Wirtschaft, der Arbeitsverwaltung, der Kirchen, der Kammern, der Erwachsenenbildung und weiterer außerschulischer Bildungsträger ggf. Presse

22 I. Das erste Dialogforum - Ablauf Begrüßung Vorstellung der allgemeinen Inhalte einer Bildungsregion durch den Freistaat Bayern (StMUK oder Vorsitzende(r) der Konferenz der Schulaufsicht). Moderation und/oder Grußwort durch den Regierungspräsidenten Vorstellung des Ist-Zustands durch den Landkreis bzw. die kreisfreie Stadt Abgleich mit dem Ist-Zustand und Benennung von Handlungsfeldern Formulierung von Zielen inkl. zeitlichem Horizont (max. ein Jahr) Diskussion Einrichtung von Arbeitskreisen und Benennung von Arbeitskreissprechern sowie Mitgliedern Benennung und Vorstellung des zentralen Ansprechpartners Vorstellung des Koordinators

23 II. Die Arbeit in den Arbeitskreisen (1) - Regelmäßige Treffen und ggf. Einrichtung von Unterarbeitskreisen - Einbeziehung, Begleitung und Unterstützung durch die Konferenz der Schulaufsicht sowie durch die Koordinatoren im schulischen Bereich und von Seiten des Jugendamtes im Jugendhilfebereich - Zurückspiegeln in die Region : Konferenz der Schulaufsicht spiegelt die Ausbauplanung in die Region (z.b. Anzahl der Ganztagszüge). In Absprache mit den Arbeitskreisen wirkt sie bei Bedarf auf eine Priorisierung und Standortdiskussion hin. - Begleitung durch die Regierung: Die Regierung steht mit ihrem umfassenden Know-how zur Verfügung und dient den Arbeitskreisen und der Konferenz der Schulaufsicht als Ansprechpartner für überregionale Fragen z.b. zu Förderprogrammen etc.

24 II. Die Arbeit in den Arbeitskreisen (2) - Formulierung von Umsetzungsschritten und ggf. Beteiligung kommunalpolitischer Gremien - Bündelung der Ergebnisse durch den zentralen Ansprechpartner - Vorstellung der Arbeitsergebnisse im örtlichen Jugendhilfeausschuss nach spätestens einem Jahr sowie - Vorlage des Abschlussberichts bei der Konferenz der Schulaufsicht - Information des Bayerischen Landesjugendhilfeausschusses und des Landesausschusses für Berufsbildung

25 III. Das zweite Dialogforum - Teilnehmerkreis (s.o.) - Vorstellung des Abschlussberichts unter starker Fokussierung auf die gesetzten Ziele und Umsetzungsschritte - Beschlussfassung: Antrag auf Bewerbung um das Qualitätssiegel Bildungsregion in Bayern

26 IV. Die Bewerbung - Erstellen einer Bewerbungsmappe Darlegung des Entwicklungsprozesses Ausführliche Behandlung der Kriterien der Bildungsregion Darstellung der erarbeiteten Maßnahmen Darstellung der vereinbarten und erfolgten Umsetzungsschritte - Einreichen der Bewerbung bei der Konferenz der Schulaufsicht

27 V. Die Bewertung und Verleihung des Qualitätssiegels - Bewertung des Antrags durch die Konferenz der Schulaufsicht unter Einbeziehung der Koordinatoren auf der Grundlage der vorgelegten Bewerbungsmappe und unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Bayerischen Landesjugendamtes (ZBFS) sowie des Bayerischen Jugendrings - Vorlage der Bewerbung mit Entscheidungsvorschlag an StMUK - Entscheidung des StMUK über die Bewerbung - Bei positiver Entscheidung Verleihung des Qualitätssiegels Bildungsregion in Bayern

28 VI. Das Monitoring / die Qualitätskontrolle - Die Konferenz der Schulaufsicht wacht im Einvernehmen mit dem Bayerischen Landesjugendamt (ZBFS) bzw. dem Bayerischen Jugendring über die Umsetzung. - Ca. einmal jährlich bzw. bei Bedarf findet ein Monitoring durch die Konferenz der Schulaufsicht statt. - Bei Nichteinhaltung der Standards berät die Konferenz der Schulaufsicht den Landkreis bzw. die kreisfreie Stadt und berichtet ggf. dem StMUK.

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut Stadt Landshut Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut 21. Oktober 2014 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim

Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lernen/Bildung als umfassender und lebenslanger Prozess Modell nach Jacques Delors, Bildung für das 21. Jahrhundert : Bildungsbüro

Mehr

TOP 2: Initiative Bildungsregionen in Bayern

TOP 2: Initiative Bildungsregionen in Bayern Kreistagssitzung vom 29.06.2017 Öffentliche Sitzung TOP 2: Initiative Bildungsregionen in Bayern Sachverhalt: Mit Schreiben vom 05.04.2017 stellte der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion des Landkreises

Mehr

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Götz Gölitz, Koordination Bildungsregion im LRA Das Projekt

Mehr

Bildungsregionen in Bayern - Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse

Bildungsregionen in Bayern - Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse Bildungsregionen in Bayern - Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse Landesausschuss für Berufsbildung 21. Juli 2015 Sabine Lauterbach Bayerisches Staatsministerium für Initiative Bildungsregionen in Bayern

Mehr

Kommunales Bildungsmanagement

Kommunales Bildungsmanagement Quelle: Fotolia www.wirtschaft.bayreuth.de Kommunales Bildungsmanagement Grundlagen schaffen & Beteiligung initiieren Das Beispiel Bildungsregion Bayreuth Matthias Mörk Fachkräftemanager Stadt Bayreuth,

Mehr

Herzlich willkommen im Wolfgang-Eychmüller-Haus in Vöhringen

Herzlich willkommen im Wolfgang-Eychmüller-Haus in Vöhringen Herzlich willkommen im Wolfgang-Eychmüller-Haus in Vöhringen Wir begrüßen Sie sehr herzlich zum Dialogforum Bildungsregion Im Landkreis Neu-Ulm Tagesordnung des Dialogforums 1. Begrüßung und Einführung

Mehr

Kommunale Bildungslandschaft Landkreis Mühldorf a. Inn

Kommunale Bildungslandschaft Landkreis Mühldorf a. Inn Kommunale Bildungslandschaft Landkreis Mühldorf a. Inn Inhalt 1. Bildung als zentrale Säule der Kreis- und Regionalentwicklung seit 2002 2. Schaubild unserer Bildungslandschaft 3. Lernen vor Ort: Allgemein,

Mehr

Protokoll - 1. Sitzung

Protokoll - 1. Sitzung Protokoll - 1. Sitzung Protokollführer: Alois Schmaußer, Realschule am Keltenwall Termin: 20.03.2014 Zeit: 16:00 18:00 Uhr 1 Erstes Treffen am 20.03.2014 Anwesende (Teil 1) Name Kiga/Schule/Hochschule

Mehr

Bildung und Sport Kommunales Bildungsmanagement RBS-KB

Bildung und Sport Kommunales Bildungsmanagement RBS-KB Telefon: 0 233-83510 Telefax: 0 233-83535 Seite Referat 1 von 8für Bildung und Sport Kommunales Bildungsmanagement RBS-KB Darstellung der Initiative Bildungsregionen in Bayern im Kontext der Leitlinie

Mehr

Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit

Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen

Mehr

In der Region, aus der Region, für die Region. Bildungsregionen in Bayern Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse

In der Region, aus der Region, für die Region. Bildungsregionen in Bayern Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Schule in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region. Bildungsregionen Bildungsregionen in Bayern Unsere Erfahrungen

Mehr

LANDKREIS FREISING. BILDUNGSREGION Landkreis Freising Kernbericht

LANDKREIS FREISING. BILDUNGSREGION Landkreis Freising Kernbericht LANDKREIS FREISING BILDUNGSREGION Landkreis Freising Kernbericht Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsangeboten / JUNGE MENSCHEN FÜR DIE

Mehr

1. Dialogforum. im Gymnasium Lappersdorf am

1. Dialogforum. im Gymnasium Lappersdorf am 1. Dialogforum im Gymnasium Lappersdorf am 26.02.2016 1 Aktuelle Schul- und Bildungssituation in Stadt und Landkreis Regensburg Referenten: Frau Petra Grimm M. A., stellvertretende Leiterin der Kreisfinanzverwaltung

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

SÄULE 4 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

SÄULE 4 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsangeboten FUNKTION / BERUF / INSTITUTION Arbeitskreisleiter / Ehemaliger Leiter der Mittelschule Lerchenfeld

Mehr

Aktueller Stand zur Bildungsregion Oberallgäu. Bildungskonferenz am , Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn

Aktueller Stand zur Bildungsregion Oberallgäu. Bildungskonferenz am , Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Aktueller Stand zur Bildungsregion Oberallgäu Bildungskonferenz am 22.06.2016, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Danke für Ihr Engagement Weg zur Bildungsregion Oberallgäu 3. Dezember 2014 Januar Juli 2015

Mehr

BILDUNGSREGION Landkreis Freising

BILDUNGSREGION Landkreis Freising BILDUNGSREGION Landkreis Freising Verleihung des Siegels / Musik vom Quartett der Musikschule Freising Marsch von Johann Fischer Bossa Nova von Bruce Fraser / Begrüßung Landrat Josef Hauner / Grußwort

Mehr

AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni AG Qualität der Ausbildung

AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni AG Qualität der Ausbildung AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni 2016 AG Qualität der Ausbildung Rückblick Initiative Bildungsregion Große Beteiligung mit rund 150 regionalen

Mehr

Die Rolle des ISB und der Qualitätsagentur

Die Rolle des ISB und der Qualitätsagentur Die Rolle des ISB und der Qualitätsagentur Wie können sich die bayerischen Bildungsregionen weiterentwickeln? Dr. Karin E. Oechslein Direktorin des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung,

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern Empfehlung für den Ablauf des Verfahrens... 10

Initiative Bildungsregionen in Bayern Empfehlung für den Ablauf des Verfahrens... 10 Inhaltsverzeichnis KMBek - Der Weg zur Bildungsregion... 6 Initiative Bildungsregionen in Bayern Empfehlung für den Ablauf des Verfahrens... 10 Ohne Jugendhilfe keine Bildungsregion... 11 Säule 1: Übergänge

Mehr

-Zusammenfassung- Bewerbung des Landkreises Mühldorf a. Inn. als. Bildungsregion in Bayern

-Zusammenfassung- Bewerbung des Landkreises Mühldorf a. Inn. als. Bildungsregion in Bayern -Zusammenfassung- Bewerbung des Landkreises Mühldorf a. Inn als Bildungsregion in Bayern Bildung und Lernen sind die Basis des gesellschaftlichen Zusammenhaltes Der Landkreis Mühldorf a. Inn würdigt mit

Mehr

Auf dem Weg zur Bildungsregion in Bayern. 1. Dialogforum am

Auf dem Weg zur Bildungsregion in Bayern. 1. Dialogforum am Auf dem Weg zur Bildungsregion in Bayern 1. Dialogforum am 28.01.2014 Begrüßung Karl Roth Landrat Der Weg zur Bildungsregion I. Erstes Dialogforum II. Die Arbeitskreis-Arbeit III. Zweites Dialogforum in

Mehr

Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes

Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes Beitrag der stellvertretenden Amtschefin im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Frau Ministerialdirigentin Elfriede Ohrnberger, zur Auftaktveranstaltung der Transferagentur

Mehr

Bildung gemeinsam gestalten

Bildung gemeinsam gestalten Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Der Bayerische Weg der Inklusion durch Kooperation Zur Umsetzung des Leitbildes einer inklusiven Bildung (VN-BRK Art. 24)

Der Bayerische Weg der Inklusion durch Kooperation Zur Umsetzung des Leitbildes einer inklusiven Bildung (VN-BRK Art. 24) Januar 2011 Der Bayerische Weg der Inklusion durch Kooperation Zur Umsetzung des Leitbildes einer inklusiven Bildung (VN-BRK Art. 24) Quelle Kultusministerium überarbeitet ROB Windolf Eva 1 Das Übereinkommen

Mehr

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ] Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,

Mehr

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung

Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Rüdiger Alfery An die

Mehr

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Protokoll der 2. Sitzung vom 12.11.2014, 16:30 Uhr 18.30 Uhr in der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen, BIZ Leitung: Susanne Hofmann Bettina Zinner Robert Maier Teilnehmer: Aubeck Nicole SFZ Rottenburg

Mehr

Netzwerk Wirtschaft-Schule - Standortfaktor Bildung

Netzwerk Wirtschaft-Schule - Standortfaktor Bildung - Standortfaktor Bildung EFRA Regional- und Konversionsmanagements Unterfranken 08042016, Obernburg Cordula Kuhlmann Anke Barthel Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission

Mehr

In der egion, aus der R egion. Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

In der egion, aus der R egion. Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, n o i g e R In der egion, aus der R egion. für die R Bildungsregionen in Bayern Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch Vorwort Dr. Ludwig Spaenle

Mehr

Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion

Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion 1 Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion 2 Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion Inhalt Vorwort 4 Initiative Bayerische Bildungsregionen (StMUK)

Mehr

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Protokoll der 4. Sitzung vom 20.01.2015, 16:30 Uhr in der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen, BIZ Leitung: Susanne Hofmann Bettina Zinner Robert Maier Teilnehmer: Beigel Rudolf bfz Landshut Cetinkaya

Mehr

Bildungs- und Befähigungspolitik als Aufgabe der Kommunalen Jugendpolitik. 17. März 2018 in Babenhausen Götz Gölitz, Bildungsbüro Aichach-Friedberg

Bildungs- und Befähigungspolitik als Aufgabe der Kommunalen Jugendpolitik. 17. März 2018 in Babenhausen Götz Gölitz, Bildungsbüro Aichach-Friedberg Folie 1 Bildungs- und Befähigungspolitik als Aufgabe der Kommunalen Jugendpolitik 17. März 2018 in Babenhausen Götz Gölitz, Bildungsbüro Aichach-Friedberg Ablauf Folie 2 1. Landkreis Aichach-Friedberg

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10. 1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation

Mehr

Die Bayerische Mittelschule

Die Bayerische Mittelschule Die Bayerische Mittelschule Stand: November 2009 Folie 1 Ausgangslage Ca. 30 % der 10- bis 16jährigen Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die Hauptschule Rückläufige Schülerzahlen; demographischer

Mehr

Modellregion Inklusion Kempten

Modellregion Inklusion Kempten Modellregion Inklusion Kempten Unsere Erfahrungen im Umgang mit Vielfalt 2. Oberallgäuer In Kooperation Bildungskonferenz nach Außen Dietmannsried am 04.07.2017 Übersicht Die Stadt Kempten in Umarmung

Mehr

Wege zum kommunalen Bildungsmanagement

Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,

Mehr

Bildungsregion Nürnberger Land - Arbeitskreis 5. Lauf, Ergebnisse der Unter-Arbeitskreise Ergänzungen vom (rote Schrift)

Bildungsregion Nürnberger Land - Arbeitskreis 5. Lauf, Ergebnisse der Unter-Arbeitskreise Ergänzungen vom (rote Schrift) Bildungsregion Nürnberger Land - Arbeitskreis 5 Lauf, 8.11.2012 Ergebnisse der Unter-Arbeitskreise Ergänzungen vom 30.04.2014 (rote Schrift) Unter-Arbeitskreis 1 Ja, wo wandern sie denn hin? - Bevölkerung

Mehr

Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November :00 Uhr Landratsamt Dachau

Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November :00 Uhr Landratsamt Dachau Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November 2015 14.00 16:00 Uhr Landratsamt Dachau Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Themen: Top 1 Top 3 Top 2 Begrüßung durch Christa Kurzlechner (Landratsamt

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Bildungsregion Landshut1

Bildungsregion Landshut1 1. Dialogforum Bildungsregion Landshut1 21. Oktober 2014 Gymnasium Ergolding Programm zum 1. Dialogforum Musikalische Einstimmung Begrüßung Landrat Peter Dreier, Oberbürgermeister Hans Rampf Grußwort Staatssekretär

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Assistierte Ausbildung

Assistierte Ausbildung Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII. Hand in Hand oder unter einem Dach

Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII. Hand in Hand oder unter einem Dach Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII Hand in Hand oder unter einem Dach Seite 1 Ausgangslage An der Betreuung Jugendlicher sind drei verschiedene

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Notwendigkeit der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Notwendigkeit der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund. Anrede Sperrfrist: 22.12.2011, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Eingangsstatement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, an der staatlichen FOS/BOS

Mehr

Der Bayerische Weg der Integration Schule Beruf

Der Bayerische Weg der Integration Schule Beruf Der Bayerische Weg der Integration Schule Beruf German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und Schulsport im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

2. Dialogforum Brückenbauer für Bildung ohne Grenzen 27. Februar 2015 am Robert-Schuman-Gymnasium Cham

2. Dialogforum Brückenbauer für Bildung ohne Grenzen 27. Februar 2015 am Robert-Schuman-Gymnasium Cham 2. Dialogforum Brückenbauer für Bildung ohne Grenzen 27. Februar 2015 am Robert-Schuman-Gymnasium Cham 2. Dialogforum - Ablauf Zeit 15.10 h Zur Eröffnung: RSG-Big-Band Leitung: StR Florian Simeth 15.15

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule

Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement Chancengerechtigkeit in der Bildung am 28./29. November 2016 in Bingen am Rhein Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Stadtschulamt Frankfurt Stabsstelle

Mehr

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

A. Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Verhütung der Jugendkriminalität. Gemeinsame Bekanntmachung

A. Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Verhütung der Jugendkriminalität. Gemeinsame Bekanntmachung 31211 - A Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Verhütung der Jugendkriminalität Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien des Innern, der Justiz, für Unterricht und Kultus sowie für

Mehr

Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit

Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung

Mehr

In der egion, aus der R egion. Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

In der egion, aus der R egion. Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, n o i g e R In der egion, aus der R egion. für die R Bildungsregionen in Bayern Bildungsregionen in Bayern Das Handbuch Vorwort Dr. Ludwig Spaenle

Mehr

Partner für Bildung. Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen

Partner für Bildung. Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen Partner für Bildung Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen Nadejda Pondeva, StädteRegion Aachen, Bildungsbüro Kooperation. Kult., 23.11.2011 www.staedteregion-aachen.de/bildungsbuero

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion

BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion Informationsveranstaltung für die Vertreter/innen der Schulaufsicht und die Schulberatungsstellen

Mehr

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,

Mehr

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t (SBE/002/2014) über die 2. Sitzung des Seniorenbeirates am Montag, dem 10.03.2014, 16:00-18:30 Uhr, Kleiner Sitzungssaal, Rathaus Die Vorsitzende eröffnet um 16:00 Uhr die Sitzung

Mehr

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben

Mehr

5. Treffen der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung, Ganztagsbetreuung, Bildung des Bündnisses für Familie im Landkreis Pfaffenhofen

5. Treffen der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung, Ganztagsbetreuung, Bildung des Bündnisses für Familie im Landkreis Pfaffenhofen Protokoll 5. Treffen der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung, Ganztagsbetreuung, Bildung des Bündnisses für Familie im Landkreis Pfaffenhofen Datum: 08.05.2014 Uhrzeit: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Ort: Landratsamt

Mehr

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,

Mehr

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen

Mehr

GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015

GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015 GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015 Staatliches Schulamt Stuttgart / Schmalenbach Inklusion an Stuttgarter Schulen Inhalt 1. Informationen zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMBW\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_8\04_Antrags-_und Genehmigungsverfahren\02_Ganztagsschulen_Antragsverfahren\Antragsverfahren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 23. Januar 2010, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Kindergarten-Grundschultages an der

Mehr

Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West

Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West Präambel Durch die Aufnahme der Ortsteile Idstein-Ehrenbach, Eschenhahn, Niederauroff und Oberauroff in das Dorferneuerungsprogramm des

Mehr

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote ALP, 3 Sept. 2014 MR Erich Weigl, MRin Tanja Götz 1 Um welche Kinder und Jugendlichen geht es? 2 Vielfalt der Kinder Vielfalt der Förderbedürfnisse Bayerisches

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle

Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu 21.02.17, Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit)

Mehr

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung IV\2011\Ref. IV.6\Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention_r.doc Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:

Mehr

-lich Willkommen. Regionaler Schulentwicklungstag Oberpfalz

-lich Willkommen. Regionaler Schulentwicklungstag Oberpfalz Regionaler Schulentwicklungstag 2012 - Oberpfalz Welche Unterstützungsangebote können wir Schulen bei der Umsetzung der Zielvereinbarungen machen? Telemann-Mittelschule Teublitz - 16.06.2012 -lich Willkommen

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.

Mehr

Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele

Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am 27.04.2016 Geschäftsordnung der Pflegekonferenz für den Kreis Gütersloh 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz (1) Der Kreis Gütersloh hat nach 5

Mehr

Ergebnisniederschrift. über die 5. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am

Ergebnisniederschrift. über die 5. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 1. Ergebnisniederschrift über die 5. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 21.07.2015 Beginn: 13.00 Uhr Ende 15.30 Uhr Anlagen: Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage

Mehr

Statistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit

Statistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Statistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Jahrestagung für Jugendamtsleiterinnen und Jugendamtsleiter vom 05.02.-06.02.2015 in Flehingen Werner Miehle-Fregin Schulsozialarbeit Fördergrundsätze

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Bildungsregion München Netzwerkarbeit Bildungsberichterstattung Modelle der Bildungsfinanzierung

Bildungsregion München Netzwerkarbeit Bildungsberichterstattung Modelle der Bildungsfinanzierung Bildungsregion München Netzwerkarbeit Bildungsberichterstattung Modelle der Bildungsfinanzierung Fachgespräch Bildungsregion ein Modell für Bayern? Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband Bavariaring

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Werkreal, Hauptschulen und Realschulen

Mehr

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik gemäß 2 Abs. 1

Mehr