Auch im Herbst können Sie die heimische Tierwelt unterstützen.

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1 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in den Nationalpark des Schleswig-Holsteinischen Wattenmeers: Die jungen Seehunde, die auf den Sandbänken im Wattenmeer zur Welt gekommen sind, haben das Jagen gelernt und sind nun selbstständig. Anfang September haben sich die erwachsenen Seehunde erneut gepaart. Die Tragzeit beträgt elf Monate, bis sich die Seehunde im Juni/Juli des Folgejahres wieder im Flachwasser einfinden. Seehundjunge, sogenannte Heuler, verlieren oftmals durch menschliche Störungen verschuldet den Kontakt zur Mutter. Die Aufzucht dieser Jungtiere ist unter anderem wichtiger Bestandteil der Naturschützer vor Ort. Die Allianz engagiert sich für die Seehunde in Friedrichskoog und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Seehunden in Friedrichskoog und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _17

2 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick an das Niedersächsische Wattenmeer: Die in Europa brütende Zwergseeschwalbe ist ein Zugvogel. Der Bestand am Wattenmeer überwintert in Westafrika und befindet sich gerade auf dem Weg dorthin. Trotz aller Schutzbemühungen sinkt die Anzahl der brütenden Zwergseeschwalben bei uns immer weiter. Daher ist es wichtig, weitere Rückzugsmöglichkeiten für die Vögel zu schaffen und ausgedehnte beruhigte Zonen einzurichten, in die sie im Frühjahr zur Brut zurückkehren können. Die Allianz engagiert sich für die Zwergseeschwalbe am Niedersächsischen Wattenmeer und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zur Zwergseeschwalbe am Niedersächsischen Wattenmeer und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _07

3 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick nach Leverkusen: Siebenschläfer sind echte Winterschläfer. Von Anfang September bis Anfang Mai senken sie ihre Körpertemperatur stark ab und reduzieren jegliche Körperfunktionen. So entgehen sie schlechter Witterung und Nahrungsknappheit. Diese Überlebensstrategie funktioniert aber nur, wenn ein geeigneter Platz für die Überwinterung gefunden werden kann, was gerade im städtischen Raum schwerfällt. Der NABU Leverkusen arbeitet daher daran, auch stadtnahe alte Wälder zu erhalten, damit Siebenschläfer Höhlen für ihren Winterschlaf finden können. Die Allianz engagiert sich für die Siebenschläfer in Leverkusen und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Siebenschläfern in Leverkusen und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _06

4 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön: Das graue Nestlingskleid des jungen Steinkauzes wird im Herbst vom Jugendkleid abgelöst. Er ähnelt nun immer stärker einem erwachsenen Steinkauz, ist aber etwas fahler und stärker rostbraun. Da alte Bäume in unseren Kulturlandschaften oftmals entfernt werden, findet der Steinkauz immer seltener passende Baumhöhlen. Das Anbringen von Niströhren beugt einem weiteren Rückgang der Population vor ein Teil der Jungvögel, die wir gerade beobachten können, ist in Niströhren geschlüpft, die von den Naturschützern angebracht worden sind. Die Allianz engagiert sich für den Steinkauz in der Rhön und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zum Steinkauz in der Rhön und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _13

5 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick an den Oberrhein: Aus einem Gelege von um die 20 Eiern schlüpfen im September kleine Schildkröten. Dies kann einige Stunden dauern. Anschließend verstecken sich die Jungen in schützender Unterwasservegetation des nächstliegenden Gewässers oder bleiben in der Nesthöhle, um dort zu überwintern. Die starke Nutzung des Rheins als Wasserstraße hatte bereits zum Aussterben der Europäischen Sumpfschildkröte geführt. Für die Wiederansiedelung suchen Naturschützer neue passende Stellen und bereiten diese für die Schildkröten vor. Die Allianz engagiert sich für die Sumpfschildkröten in Rheinland-Pfalz am Oberrhein und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Sumpfschildkröten in Rheinland-Pfalz am Oberrhein und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _11

6 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau: Sowohl Schwalben als auch Mauersegler sind Zugvögel. Schon seit Anfang August befinden sie sich auf ihrer Reise ins Winterquartier nach Afrika. Wenn sie im Frühjahr zurückkehren, suchen sie sofort nach Nistmöglichkeiten. Diese sind heutzutage in der Stadt rar geworden und viele Menschen dulden keine Schwalbennester an ihren Häusern. Künstliche Nisthilfen und das Anbringen von Kotbrettern helfen, den Lebensraum der Gebäudebrüter zu erhalten und ihre Akzeptanz zu steigern. Die Allianz engagiert sich für die Gebäudebrüter im Bliesgau und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Gebäudebrütern im Bliesgau und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _03

7 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Ist die Eiablage der Zauneidechse erst spät erfolgt, so schlüpfen auch im September noch Junge. Die erwachsenen Tiere bereiten sich aber bereits auf die Überwinterung vor: Die Männchen verschwinden meist früher, die Weibchen später im September. Die Jungtiere ziehen sich dann Ende des Monats oder im Oktober zurück. Vorher müssen sie aber ihre Energiereserven auffüllen. Nahrung und Unterschlupfe sind in unseren Kulturlandschaften knapp geworden. Das Anlegen von Trockenmauern kann hier Abhilfe schaffen. Die Allianz engagiert sich für die Zauneidechsen in der Schwäbischen Alb und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Zauneidechsen in der Schwäbischen Alb und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _10

8 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärengebiet Südschwarzwald: Seit Anfang September sind die Junghähne alleine unterwegs. Bald verlassen auch die Junghennen das Muttertier und werden selbstständig. Auch für diese neue Generation müssen Lebensraum und Nahrungsangebot gewahrt werden. Touristen stören die scheuen Tiere und Monokulturen erschweren ihre Nahrungssuche. Die Naturschützer klären daher über die Lebensweise des Tieres auf und fördern lichte Nadelwälder, in denen insbesondere Beerensträucher wachsen. Die Allianz engagiert sich für das Auerhuhn im Schwarzwald und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zum Auerhuhn im Schwarzwald und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _14

9 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in die UNESCO-Biosphärenregion Berchtesgadener Land: Je nach Art hat sich die Wildbiene zur Überwinterung in eine Baumhöhle, Mauerspalte oder einen Pflanzenstängel zurück gezogen. Die meisten Arten haben zuvor ihre Brutzellen mit Futtervorräten im Boden oder einem Käferbohrloch im Altholz hinterlassen. Aus dem Ei entwickelt sich eine Larve, die sich verpuppt, dann aber bis zum Schlüpfen im Früh jahr in diesem Stadium verbleibt. Das Nahrungsangebot der Wildbiene ist durch den Menschen stark eingeschränkt. Um ihren Fortbestand zu sichern, setzen sich die Naturschützer für die Vermehrung von Blumenwiesen durch entsprechende Saatmischungen ein und pflanzen blühende Sträucher als Hecken. Die Allianz engagiert sich für die Wildbienen im Berchtesgadener Land und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Wildbienen im Berchtesgadener Land und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _18

10 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee: Mitte September werden die jungen Fischotter zwar noch gesäugt, bewegen sich aber in ihrem Lebensraum, dem Wasser, schon wie selbstverständlich. Ungefähr vierzehn Monate bleiben sie noch bei ihrer Mutter. Bald werden sie lernen müssen, selbst zu jagen. Nahrung gibt es für sie jedoch aufgrund negativer Einflüsse des Menschen immer weniger. Umso wichtiger ist es, Feuchtgebiete zu erhalten, indem Wasserstände kontrolliert und moorige Flächen renaturiert werden. Die Allianz engagiert sich für die Fischotter im Biosphärenreservat Schaalsee und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Fischottern im Biosphärenreservat Schaalsee und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _08

11 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Südost-Rügen: Im Herbst verdoppelt die Haselmaus ihr Körpergewicht, indem sie sich eine dicke Speckschicht für den Winterschlaf anfrisst. Leider ist das Dickicht, das ihren Lebensraum darstellt, in unserer modernen, geordneten Welt selten geworden und es wird immer schwieriger, Nahrung zu finden. Daher pflanzen Naturschützer dichte Hecken, stellen den ursprünglichen Zustand ihres Lebensraumes wieder her und schaffen eine Umgebung, in der ausreichend Nahrung vorhanden ist. Die Allianz engagiert sich für die Haselmäuse auf Rügen und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Haselmäusen auf Rügen und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _05

12 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in die Uckermark: Aus zwei bis drei Eiern sind junge Rotmilane geschlüpft, die seit Juli flügge sind. Ein üppiges Nahrungsangebot ist Ende September für die Aufzucht der Jungen und vor dem Vogelzug nach Spanien wichtig, doch der Raps- und Maisanbau reduziert den Lebensraum kleiner Nagetiere, von denen sich der Rotmilan ernährt. In Kooperation mit Landwirten werden deshalb vermehrt Grünstreifen geschaffen und Bäume gepflanzt, um auch Nistplätze zu ermöglichen. Die Allianz engagiert sich für den Rotmilan in der Uckermark-Schorfheide und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zum Rotmilan in der Uckermark-Schorfheide und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _12

13 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick nach Rühstädt im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg: Die Weißstörche haben Rühstädt bereits verlassen und befinden sich auf ihrem Vogelzug nach Ostafrika. Sie werden im Februar zurückkehren. Ihre Nester sind währenddessen der Witterung ausgesetzt und leiden über die Jahre. Da der Bruter folg meist nicht ausreicht, um natürliche Verluste der Storchenpopulation auszugleichen, ist es wichtig, optimale Voraussetzungen zu schaffen. So nutzen die Projektmitarbeiter vor Ort die Zeit und pflegen die Nester. Sie stellen beispielsweise sicher, dass diese ausreichende Stabilität besitzen. Die Allianz engagiert sich für die Weißstörche in Rühstädt und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Weißstörchen in Rühstädt und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _01

14 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald: Die Weißstörche haben ihre Heimat bereits verlassen und befinden sich auf ihrem Vogelzug nach Südafrika. Sie werden im Februar zurückkehren. Doch der Bestand der Störche reduziert sich immer weiter. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass ihr Nahrungsangebot zurückgeht. In gezielten Projekten werden daher Feuchtwiesen in Kooperationen mit Landwirten erhalten oder neu angelegt. Die Allianz engagiert sich für die Weißstörche im Spreewald und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Weißstörchen im Spreewald und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _09

15 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das UNESCO-Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft: Ende September verlassen die Wiedehopfe ihr Brutgebiet. Sie ziehen in ihr Winterquartier in den Savannengürtel südlich der Sahara. Ihr Lebensraum in unseren Breiten wird insbesondere durch Monokulturen immer weiter eingeschränkt. Die engagierten Ranger der Reservatsverwaltung schaffen daher neue Nistmöglichkeiten und sorgen für die Erhaltung der Heide, damit die Wiedehopfe bei ihrer Rückkehr Nahrung und Brutplätze finden. Die Allianz engagiert sich für die Wiedehopfe in der Oberlausitzer Heide und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Wiedehopfen in der Oberlausitzer Heide und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _02

16 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in den Harz: Die jungen Luchse sind seit ein paar Wochen von der Muttermilch entwöhnt und fressen die Beute der Mutter mit. Sie werden nun noch bis zum nächsten Frühjahr bei der Mutter bleiben, bevor sie sich ein eigenes Revier suchen. Luchse wandern weite Strecken und beanspruchen große Territorien. Durch Schnellstraßen und waldarme Regionen werden ihre Wanderungen behindert. Der Erhalt ihrer Wanderrouten wird daher von den Naturschützern unterstützt, indem mit Jägern, Förstern und Landwirten zusammengearbeitet wird. Die Allianz engagiert sich für die Luchse im Harz und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Luchsen im Harz und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _16

17 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in das Naturschutzgebiet Zeitelmoos: Die Reise des scheuen Schwarzstorchs von unseren Feuchtwiesen in seine afrikanischen Winterquartiere ist bereits voll im Gange. Schon Mitte August haben die Jungstörche ihre Heimat verlassen. Nun folgen ihnen bis Ende September die älteren Tiere. Bei ihrer Rückkehr im Frühjahr ist wieder ein entsprechendes Nahrungsangebot gefragt. Um dieses sicherzustellen, kaufen die Naturschützer sukzessive neue Flächen, die renaturiert werden, und leisten einen wertvollen Beitrag für die Erhaltung der Art. Die Allianz engagiert sich für die Schwarzstörche im Fichtelgebirge und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Schwarzstörchen im Fichtelgebirge und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _04

18 Werfen Sie mit uns einen kurzen Blick in den Naturpark Altmühltal: Während sich die Mehlschwalbe im September bereits auf dem Weg in ihr Winterquartier befindet, weilt die Rauchschwalbe etwas länger in Deutschland. Auch sie ist ein Langstreckenzieher, brütet aber zwischen März und September bis zu dreimal. Die Jungvögel besitzen in der ersten Zeit nach dem Flüggewerden noch eine hohe Bindung an ihr Nest und kommen nachts zurück. Die Versiegelung des Bodens und Intensivierung der Landwirtschaft erschweren den Nestbau. Auch das Angebot an Insekten ist dadurch eingeschränkt. Künstliche Nisthilfen und das Ansäen von Blühstreifen sowie die Förderung von Akzeptanz in der Bevölkerung sind daher sehr wertvoll. Die Allianz engagiert sich für die Schwalben im Altmühltal und Sie können uns dabei unterstützen: Um diesem oder einem von 17 anderen regionalen Umweltprojekten zu helfen, stellen Sie einfach Ihre Kommunikation mit uns um. Sobald Sie sich auf der Seite für statt Brief entschieden haben, spenden wir 5 Euro an das von Ihnen ausgewählte Umweltprojekt. Bitte nutzen Sie Ihren persönlichen Aktionscode: Bitte helfen Sie uns, unsere einzigartigen Lebensräume zu erhalten! Weitere Informationen zu den Schwalben im Altmühltal und 17 anderen regionalen Umweltprojekten finden Sie im beigefügten Informationsblatt oder unter PROJ---49Z0 (01V) _15

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