Tätigkeitsbericht 2017

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1 Tätigkeitsbericht 2017 Vom Stiftungsrat genehmigt Inhaltsverzeichnis 1. KURT IMHOF STIFTUNG FÜR MEDIENQUALITÄT Ursprung und Zweck Der Stiftungsrat Förderkreis Stiftungs-Beirat 4 2. JAHRBUCH QUALITÄT DER MEDIEN SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA, AUSGABE Hauptbefunde Reaktionen auf das Jahrbuch Forschungskooperationen 7 3. RECHNUNGSABSCHLUSS Bilanz und Erfolgsrechnung 9 Tätigkeitsbericht 2017 Seite 1

2 1. Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität 1.1 Ursprung und Zweck Die gemeinnützige «Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität» ist aus dem «Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft fög» an der Universität Zürich als unabhängige Forschungsinstitution hervorgegangen und setzt sich für das Qualitätsbewusstsein auf Seiten des Publikums wie auf Seiten der Medienmacher ein. Informationsmedien sind zentral für moderne Demokratien. In ihnen werden die Themen festgelegt und diskutiert, die für die Gesellschaft von Bedeutung sind. Sie färben uns mit ihrer Auswahl, Interpretation und Darstellung die Welt ein und beeinflussen unsere Aufmerksamkeit und unsere Erwartungen. Deshalb ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Qualität der Medien unabdingbar. Aus diesem Grund fördert und finanziert die «Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität» das Projekt Jahrbuch Qualität der Medien Schweiz Suisse Svizzera, das seit 2010 von den Forschenden des fög herausgegeben wird. Die Stiftung stellt durch ihre Unterstützung die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Forschung zum Thema Medienqualität sowie die Breitstellung der Ergebnisse in Buchform sowie über digitale Kanäle sicher. Das Jahrbuch Qualität der Medien richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, Medienschaffende sowie an Lehrpersonen. 1.2 Der Stiftungsrat Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr 2017 zu vier Sitzungen (27. Januar, 24. März, 22. Juni und 19. Oktober 2017). Für das Protokoll ist die fög-mitarbeiterin Pia Fleischlin verantwortlich. Auf Ende des Jahres gab Dick Marty seinen Austritt aus dem Stiftungsrat bekannt. Mit grossem Bedauern hat der Stiftungsrat den Rücktritt zur Kenntnis genommen. Die Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität bedankt sich herzlich bei Herrn Marty für sein Wirken. Der Stiftungsrat der Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Christine Egerszegi-Obrist, Jahrgang 1948, Studium der Romanistik in Zürich und Lausanne; von 1989 bis 1995 Mitglied des Grossen Rates Aargau; 1990 bis 1998 Stadträtin von Mellingen; Nationalrätin; 2006/07 Nationalratspräsidentin; 2007 bis 2015 Ständerätin. Mark Eisenegger, Prof. Dr., Präsident, Jahrgang 1965, Professur für Kommunikationswissenschaft Universität Zürich, Mitbegründer des fög Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft/Universität Zürich. Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Medienqualität, Medienwandel, Organisationskommunikation. Tätigkeitsbericht 2017 Seite 2

3 Barbara Käch, Jahrgang 1968, Studium der Biologie und Wirtschaftswissenschaften. Seit 2007 Geschäftsleiterin der Volkshochschule Solothurn, von 2007 bis 2009 Leiterin der Fraisa-Akademie, davor ( ) Leiterin höhere Fachausbildung und Ausbildungsberatung bei der BEKB/BCBE. Yves Kugelmann, Jahrgang 1971, Vizepräsident, seit 2001 Chefredaktor des Wochenmagazins «tachles» und der «revue juive». Zuvor Chefredaktor der Wochenzeitung «Jüdische Rundschau». Seit 2004 leitet er die Redaktion des internationalen Monatsmagazin «aufbau», welches 1934 in New York von deutschsprachigen Emigranten gegründet wurde. Fabio Lo Verso, Jahrgang 1967, seit 2010 Verleger und Chefredaktor der Zeitung La Cité, die in Lausanne erscheint. Zuvor Chefredaktor der Tageszeitung Le Courrier und Parlamentarischer Korrespondent für die Tribune de Genève in Bern. Dick Marty, Dr. jur. Dr. h.c., Jahrgang 1945, Politiker und ehemaliger Staatsanwalt, Staatsrat des Kantons Tessin. Von 1995 bis 2011 Ständerat des Kantons Tessin. Abgeordneter des Europarats, Vize-Präsident der Welt Organisation gegen Folter. (Austritt aus der Kurt Imhof Stiftung auf Ende 2017) Oswald Sigg, Dr. rer. pol., Vizepräsident, Jahrgang 1944, Politikwissenschaftler, Journalist; Alt- Vizekanzler der Schweizerischen Eidgenossenschaft; war Informationschef verschiedener eidgenössischer Departemente, Chefredaktor der SDA, Leiter Unternehmenskommunikation SRG SSR idée suisse und von 2005 bis 2009 Bundesratssprecher. Peter Studer, Dr. iur RA, Jahrgang 1935, Schweizer Rechtsanwalt und Publizist. Von 2001 bis Ende 2007 stand er dem Schweizer Presserat vor. Davor war er als Journalist beim Tages-Anzeiger (von 1978 bis 1987 als Chefredaktor) und zuletzt beim Schweizer Fernsehen (Chefredaktor ) beschäftigt. Die Universität St. Gallen, an der Peter Studer Lehraufträge für Medienrecht hatte, ernannte ihn 2005 zum Ehrendoktor. 1.3 Förderkreis Für das Berichtsjahr 2017 wurden Mittel in der Höhe von eingeworben. Neben weiteren Partnerschaften, gelang es der Stiftung erstmals auch verschiedene Verlagshäuser und Medienunternehmen für das Projekt Jahrbuch Qualität der Medien zu gewinnen wurde das Projekt von folgenden Medienhäusern unterstützt: AZ Medien AG, Fondazione per il Corriere del Ticino, NZZ-Mediengruppe, Ringier AG, Somedia AG und der Verband Medien mit Zukunft. Tätigkeitsbericht 2017 Seite 3

4 Darüber hinaus verdankt die Stiftung ihre Mittel folgenden Unterstützern: Adolf und Mary Mil- Stiftung, Allreal Holding AG, Anne Frank Fonds, Credit Suisse Foundation, Die Schweizerische Post AG, Verband Interpharma, Paul Schiller Stiftung, Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG, Zürcher Kantonalbank und verschiedenen Einzeldonatoren. 1.4 Stiftungs-Beirat Im Berichtsjahr verabschiedete der Stiftungsrat ein Mitglied und nahm zwei neue Stiftungs-Beiräte auf. Am 22. Juni trat Herr Peter Marthaler aus dem Beirat aus. Gleichzeitig begrüsste die Stiftung seine Nachfolgerin, Karin Baltisberger. Ebenfalls neu im Beirat willkommen geheissen wurde Dr. Philipp Kübler. 2. Jahrbuch Qualität der Medien Schweiz Suisse Svizzera, Ausgabe 2017 Das Jahrbuch Qualität der Medien Schweiz Suisse Svizzera erscheint jeweils im Herbst in gedruckter Form und als E-Book. Am 23. Oktober 2017 fand die Medienkonferenz zur achten Publikation wiederum im Hotel Bellevue Palace in Bern statt. Oswald Sigg begrüsste im Namen des Stiftungsrates die anwesenden Journalistinnen und Journalisten. Mark Eisenegger und Linards Udris erläuterten die diesjährigen Forschungsergebnisse. ABBILDUNG 1: PODIUM AN DER MEDIENKONFERENZ VOM Tätigkeitsbericht 2017 Seite 4

5 Anschliessend an die Präsentation der Hauptbefunde wurden im Rahmen eines Podiums unter Leitung von Salvador Atasoy die gegenwärtigen Herausforderungen im Medienwesen diskutiert. Zu den Podiumsgästen zählten folgende Personen: Hansi Voigt, Journalist und Unternehmer, ehem. CR 20 Minuten und Watson, Mitgründer Verband Medien mit Zukunft, Res Strehle, Journalist und Autor, war bis 2015 Chefredaktor des Tages-Anzeigers, Anne-Friederike Heinrich, Chefredaktorin der Werbewoche und Mark Eisenegger, Mitautor des Jahrbuchs und Präsident der Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität. Die Rückmeldungen zum Anlass in Bern fielen erneut sehr positiv aus und die kompetente Runde an Fachpersonen aus der Medienpraxis ergänzte sich gut mit den wissenschaftlichen Ergebnissen des Jahrbuchs Qualität der Medien. Die Medienkonferenz war mit rund 50 Personen gut besucht. Darüber hinaus erschienen im Nachgang zahlreiche Beiträge in allen Schweizer Leitmedien (vgl. Kapitel 2.2). 2.1 Hauptbefunde Nachfolgend sind die zentralsten Befunde aus dem Jahrbuch 2017 in Kürze zusammengefasst. ABBILDUNG 2: FOLIE AUS DER MEDIENKONFERENZ VOM «Plattformisierung» setzt den professionellen Informationsjournalismus unter Druck Der Newskonsum findet auch in der Schweiz immer mehr u ber digitale Kana le statt. Newssites oder Social Media sind bereits heute fu r 41% der Schweizerinnen und Schweizer die Hauptquelle fu r Informationen. Je ju nger das Publikum, desto gro ssere Bedeutung haben Plattformen wie Facebook Tätigkeitsbericht 2017 Seite 5

6 oder Google. Die Konsumenten von News verbinden Artikel immer o fters mit Facebook oder Google und nicht mehr mit den tatsa chlichen Produzenten des Textes. Diese Entwicklung fu hrt erstens zu einer Schwa chung der etablierten Medienmarken. Zweitens fliesst der Grossteil der Werbeertra ge zu den globalen Tech-Intermedia ren. ABBILDUNG 3: FOLIE AUS DER MEDIENKONFERENZ VOM Alternative Medien profitieren von Tech-Giganten Die oft beschworene neue Vielfalt im Netz erweist sich als Scheinvielfalt. Im Schatten der marktdominierenden Newssites entsteht in der digitalen Medieno ffentlichkeit zwar eine Reihe neuer Angebote mit Informationsanspruch. Deren Reichweite bleibt aber gering und nur wenige Anbieter weisen ein qualita tsorientiertes Profil auf. Qualität professioneller, journalistischer Newssites steigt Die Berichterstattungsqualita t professioneller Schweizer Informationsmedien bleibt vergleichsweise hoch und nimmt im Onlinesegment tendenziell sogar zu. Allerdings zeigt sich, dass viele der untersuchten Medien auf ihren Facebook-Auftritten eine geringere Qualita t anbieten als auf ihrer offiziellen Newssite. Lediglich bei der NZZ ist die Qualita t des Facebook-Angebots ho her als jenes auf der Newssite. Tätigkeitsbericht 2017 Seite 6

7 2.2 Reaktionen auf das Jahrbuch Jährlich erstellt das fög Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft einen Medienspiegel über die Publikation des Jahrbuchs Qualität der Medien. Die erstmalige Veröffentlichung löste aufgrund des Neuigkeitswertes das grösste Medienecho aus. Nach einer geringeren Resonanz in den Jahren 2011 und 2012, stabilisierte sich die Resonanz in den Folgejahren auf hohem Niveau % 57% 53% 54% 73% 68% 35% 41% Gesamtresonanz Anteil redaktionelle Eigenleistung ABBILDUNG 4: DIE DARSTELLUNG ZEIGT, WIEVIEL MEDIENRESONANZ DIE ACHT BISLANG ERSCHIENENEN JAHRBÜCHER QUALITÄT DER MEDIEN AUSLÖSTEN. ZUDEM WIRD ERSICHTLICH, WIE VIELE BEITRÄGE DAVON AUS REDAKTIONELLEN EIGENLEISTUNGEN BESTEHEN. DER ZEITRAUM FÜR DIE AUSWERTUNG BETRÄGT JEWEILS 4 WOCHEN AB ERSCHEINUNGSDATUM. Auch im Jahr 2017 wurde erneut intensiv über die neuen Forschungsergebnisse aus dem Jahrbuch Qualität der Medien berichtet. Neben den reichweitenstarken Print- und Online-Formaten (NZZ, 20 Minuten, Tages-Anzeiger) interessierte sich auch der öffentliche Rundfunk aus allen drei Landesteilen für das Projekt (bspw. SRF Tagesschau, SRF Radio Rendez-Vous, RTS Le Journal, RSI, Telegiornale sera). Damit erzielt das Jahrbuch-Projekt eine für ein sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt weit überdurchschnittliche Resonanz. 2.3 Forschungskooperationen Das Projekt Jahrbuch Qualität der Medien profitiert von immer mehr Kooperationen, die die Herausgeber mit wissenschaftlichen, wie auch gesellschaftspolitisch interessierten Fachkreisen eingehen. Im Berichtsjahr tritt das fög bereits zum zweiten Mal als Schweizer Kooperationspartner des Digital News Reports des Reuters Institute for the Study of Journalism an der University of Oxford auf. Die jährliche Befragung zum digitalen Newsnutzungsverhalten ermöglicht zusätzliche Analysen zur Entwicklung Medienmarkts im Ländervergleich. Die Ergebnisse dieser Studie flossen auch im Tätigkeitsbericht 2017 Seite 7

8 Jahr 2017 in das aktuellste Jahrbuch mit ein. Ein weiteres Kooperationsprojekt, das mithilft, die Qualitätsforschung breiter zu verankern, ist das im August 2017 bewilligte internationale Forschungsprojekt Media performance & democracy. Um künftig auch jüngere Generationen für das Thema Medienqualität zu sensibilisieren, lancierte das fög im Berichtsjahr das Projekt Newsup. Hierbei entsteht neben einem Weiterbildungsprogramm für Lehrpersonen eine Plattform, die sich explizit an junge Erwachsene richtet und Wissenswertes rund um das Thema Medienqualität vermittelt. ABBILDUNG 5: MARK EISENEGGER IM GESPRÄCH MIT DEM SCHWEIZER FERNSEHEN SRF, MK Rechnungsabschluss 2017 Die Jahresrechnung 2016 wurde von der Honold Treuhandgesellschaft AG erstellt und den Stiftungsratsmitgliedern zur Genehmigung empfohlen. Der Revisionsbericht 2016 wurde vom Stiftungsrat geprüft und an der Sitzung vom einstimmig angenommen. Der Stiftungsrat bestimmt, dass die Jahrbuchkosten zeitnah und somit im Jahr der Entstehung begleicht werden sollen. Dies bedingt, dass im Jahr 2017 die Kosten von zwei Jahrbüchern beglichen werden. Dies erklärt den Verlust im Jahr Tätigkeitsbericht 2017 Seite 8

9 3.1 Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Einnahmen Umlaufvermögen Liquide Mittel Zuwendungen Forderungen Finanzertrag Total Aktiven 752' Total Einnahmen Passiven Fremdkapital Rückstellung Revision Transitorische Passiven Ausgaben Stiftungskapital Verwaltungskosten ' Stiftungskapital Gründung Publikationsaufwand Gewinnvortrag Vorjahr Revision Jahresergebnis Finanzaufwand Stiftungskapital Ende Jahr Total Ausgaben Total Passiven Jahresergebnis Mark Eisenegger Stiftungspräsident Zürich, Tätigkeitsbericht 2017 Seite 9

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