Kurzauswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2016
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- Christa Maus
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1 Kurzauswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz Willkommensbesuche Daten und Fakten: Seit 2013 wird allen Eltern von Neugeborenen und zugezogenen Familien mit Kindern bis sechs Jahren ein Hausbesuch von pädagogischen oder medizinischen Fachkräften angeboten. Die Eltern und Kinder werden willkommen geheißen, erhalten ein Präsent und werden über die Angebote in Hamm und in ihrem Stadtteil informiert, bei Bedarf werden ihnen konkrete Unterstützungsangebote gemacht. Anhand eines Dokumentationsbogens werden die Wünsche, Bedürfnisse und ggf. ein Unterstützungsbedarf der besuchten Familien erfasst. Diese Daten werden auf freiwilliger Basis erhoben und beim Willkommensbesuch erfragt. Sie sind Grundlage dieser Evaluation. Neugeborenenbegrüßung So wurden im Jahr 2016 von 1620 angeschriebenen Familien insgesamt 1327 Familien mit Neugeborenen besucht, das entspricht einem Erreichungsgrad von 82%. Erreichungsgrad Besuche Neugeborene 18% 82% besuchte Familien nicht erreichte Familien 1
2 Das verteilt sich auf die Sozialräume wie folgt: Anteil erreichter Familien Stadtmitte Hamm-Westen Hamm-Norden Uentrop Rhynern Pelkum Herringen Bochum-Hövel Heessen 83% 85% 92% 77% 73% 79% 84% 78% 84% 0% 20% 40% % 80% 100% erreichte Familien Die meisten Geburten waren im Sozialraum Bockum-Hövel und in der Stadtmitte zu verzeichnen. Anzahl Geburten Geburten 2
3 Nach Einschätzung der Besucherinnen hatten durchschnittlich 9% der besuchten Familien mit Neugeborenen einen erhöhten Unterstützungsbedarf, das ist so viel wie im letzten Jahr. In 20% der unterstützungsbedürftigen Familien bzw. unsicheren Familien konnte ein Hilfeangebot vermittelt werden und/oder die Familien waren für einen Folgebesuch zugänglich. Bei 67% der unterstützungsbedürftigen Familien war bereits eine professionelle Unterstützung vorhanden. Erfreulich, dass 99% der besuchten Familien bereits Kontakt zu einer Kinderärztin/ einem Kinderarzt haben. Insgesamt gaben 51 % aller Familien an, mit ihren Kindern deutsch zu sprechen, 34 % sprechen deutsch und eine andere Sprache und 15 % antworteten, dass sie ausschließlich in der Muttersprache mit ihrem Kind sprechen. Anzahl Familien angewandte Sprache mit Kindern im Haushalt Deutsch Deutsch und Muttersprache Muttersprache Die am häufigsten gesprochenen anderen Sprachen sind türkisch mit 32% gefolgt von polnisch und russisch mit 12 und 11% Im Hammer Westen leben die meisten Familien die ausschließlich in ihrer Muttersprache mit ihren Kindern kommunizieren, nämlich 30,5 %. Das hängt augenscheinlich mit der größten Anzahl der Zuwanderung von Familien in diesem Stadtteil zusammen. Im Besuchszeitraum hatten wir in Hamm 24 Zwillingsgeburten. Bei 42% aller Geburten waren die Mütter Erstgebärende. Zugezogene Familien Im Zeitraum Januar Dezember 2016 sind 370 Familien mit Kindern bis zu sechs Jahren nach Hamm gezogen, davon konnten 72% erreicht werden, das sind 5% mehr als im 3
4 Vorjahr. In den insgesamt 267 besuchten zugezogenen Familien leben 346 Kinder unter sechs Jahren, zusätzliche 156 Kinder sind über sechs Jahre alt. Erreichungsgrad Besuche zugezogene Familien 28% 72% besuchte Familien nicht erreichte Familien Die Erreichbarkeit der Familien konnte im Vergleich zum Vorjahr (67%) wieder gesteigert werden. Weiterhin werden die Einladungsschreiben bei den rumänischen und bulgarischen Familien zusätzlich in der Landessprache verschickt. Die Besuche bei rumänischen und bulgarischen Familien finden immer mit einem Dolmetscher /Alltagsbegleiter statt. Die meisten Zuzüge gab es im Hammer Westen und in der Stadtmitte. zugezogene Familien/ durchgeführte Besuche Anzahl zugezogene Familien durchgeführte Besuche 4
5 35,5 % der zugezogenen Familien stammten aus Deutschland, die anderen verteilen sich auf unterschiedliche Länder. Den größten Anteil bilden hier Syrien, Polen und Bulgarien. Als Gründe für den Zuzug nannte der überwiegende Teil wirtschaftliche und familiäre Aspekte sowie Flucht. Von den 346 Kindern in den Familien besuchten zum Zeitpunkt des Besuches 51% der Kinder schon eine Kindertageseinrichtung (Vorjahr 62%). Die Anzahl der Familien, die bereits Kontakt zu einer Kinderärztin/ einem Kinderarzt in Hamm hatten, ist wieder gesunken auf 65% (Vorjahr 70%). Insgesamt waren 14% der besuchten zugezogenen Familien nach Einschätzung der Willkommensbesucherinnen unsichere Familien oder Familien mit besonderen Risiken. Den höchsten Anteil der Familien mit besonderen Risiken gab es in Uentrop mit 24%, dieser Wert ist der Tatsache geschuldet, dass zu Beginn der Flüchtlingszuwanderung die Familien auch in der Zentralen Unterbringungseinrichtung besucht wurden. Diese Familien werden inzwischen ausschließlich über den zuständigen Wohlfahrtsverband Malteser betreut. Quote Familien mit erhöhtem Unterstützungsbedarf Zugezogene 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 14% 19% 0% 24% 8% 6% 19% 22% 0% 2016 Durchschnitt Hamm 14% 46% der Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf bzw. unsicheren Familien erhielten ein Hilfeangebot und/oder es wurde ein Folgebesuch vereinbart, 22% der Familien hatten bereits professionelle Unterstützung. Weitere Anmerkungen und Entwicklungen zu den Willkommensbesuchen bei Neugeborenen und zugezogenen Familien: Im Rahmen der regelmäßigen Austauschtreffen der Willkommensbesucherinnen mit dem Gesundheitsamt und dem Familienbüro wurden die Besucherinnen mit Informationen zu neuen Projekten, Anlaufstellen und Entwicklungen informiert. Bestandteil war immer auch ein kollegialer Austausch und Fallberatung. Es fanden regelmäßige Hospitationen bei den Willkommensbesuchen statt. Seit Januar 2015 wurden die Anschreiben zur Ankündigung der Besuche bei rumänischen und bulgarischen Familien in ihrer Landessprache verschickt. 5
6 Der angekündigte Zweitbesuch bei nichtangetroffenen Familien hat zu einer besseren Erreichbarkeit geführt, es wurden 12% mehr Familien erreicht. Die Postkarte mit der Ankündigung gibt es seit Januar 2016 auch in Rumänisch und Bulgarisch. Können Familien nicht besucht werden, da sich kein Namensschild oder Klingelknopf am Haus befindet, werden die Daten nochmals mit dem Einwohnermeldeamt abgeglichen. Seit Dezember 2015 wird bei zugewanderten Familien aus sicheren Herkunftsländern vorher mit dem Amt für soziale Integration abgeklärt, ob eine Abschiebung ansteht. Damit soll vermieden werden, dass die Familien sich durch die Begrüßungsanschreiben unberechtigte Hoffnungen machen. Im Sommer fand eine drei-tägige MOVE-Fortbildung (Motivierende Kurzintervention) für die Willkommensbesucherinnen statt. Das Konzept wurde auf ihre Arbeit angepasst, so dass spezifische Themen wie z. B. Erziehungsstile, Umgang mit Ambivalenzen, Diskrepanzen und Widerstand sowie Ressourcen und Belastungen von Eltern intensiv bearbeitet werden konnten. An allen drei Tagen nahmen alle Willkommensbesucherinnen teil. Für zugezogene arabisch sprechende Familien wurde eine Broschürenmappe erstellt, die Informationen zu den Themen Gesundheit und Erziehung in arabischer Sprache enthalten. Die Familien bekommen zusätzlich weiterhin auch den Elternordner, wenn sie ihn benötigen. Nach Gesprächen mit der Servicestelle Kindertagesbetreuung wurde ein Formular entworfen, um die Kita-Anmeldung für Familien die entweder nicht in der Lage sind, sich um die Anmeldung zu kümmern oder die ihr Kind außerhalb der regulären Anmeldezeiten anmelden wollen, zu erleichtern. Willkommensbesucherinnen, die bei ihren Besuchen auf solche Familien treffen, können mit diesem Formular das Kind direkt schriftlich bei der Servicestelle anmelden. Durch deutlich erhöhten Zuzug hat sich der Umfang der Willkommensbesuche gesteigert. Da in geflüchteten Familien der Beratungsbedarf besonders groß und in den meisten Fällen die Unterstützung durch Dolmetscher nötig war, war der Zeitaufwand in dieser Personengruppe besonders hoch. Eine gute Zusammenarbeit mit den für diese Personengruppe zuständigen Sozialbetreuern hat sich für die Familien positiv ausgewirkt. Die Willkommensbesuche sind gute Sensoren und Vermittler in Angebote der Frühen Hilfen, insbesondere auch in die aufsuchenden Angebote Ein guter Start für Kinder und Hammer Hausbesuche, das belegen die Auswertungen der genannten Programme. Der beim Besuch überreichte und besprochene Elternbegleitordner ist überarbeitet worden und enthält jetzt auch Hinweise zu Sprach- und Integrationskursen. Die Willkommensbesucherinnen hatten 2016 die Möglichkeit am Fachtag Kooperation im Kinderschutz der Netzwerke Kinderschutz und Frühe Hilfen teilzunehmen. Im Fachvortrag und den anschließenden Workshops wurden die Herausforderungen gelingender Kooperation und die verantwortungsvolle Gestaltung der Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Akteuren deutlich. 6
7 2. Babytreff Rabatz Auch im Jahr 2016 wurde der Babytreff Rabatz stadtweit angeboten. Die offenen Eltern Kind Treffpunkte öffnen einmal wöchentlich ihre Türen für interessierte Eltern mit Säuglingen, sie sind kostenlos und unverbindlich, knüpfen an die Fragen und Wünsche von Eltern an und bestärken sie, die Entwicklung ihrer Kinder zu erleben und zu begleiten. Ein Pool von Referentinnen ermöglicht es außerdem, dass die Treffen mit fachlichen Inputs bereichert werden. Der Babytreff Rabatz fand 2016 in neun Sozialräumen statt. Es wurden überall Räumlichkeiten ausgewählt, die zentral im Sozialraum liegen, die kostenlos genutzt werden können, die Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen haben, die kindgerecht eingerichtet sind und die über eine kleine Küche o. ä. verfügen, um Kaffee oder Tee zu kochen oder bei Bedarf auch für die Zubereitung eines kleinen Frühstücks genutzt werden können. So finden einige Treffs in Kindergärten statt, andere in den Räumen eines Pfarrheims oder bei freien Trägern, die Räume ihrer Mütter-Kind-Gruppen zur Verfügung stellen. Der Babytreff fand im Durchschnitt 38 Mal im Jahr statt, insgesamt wurde er stadtweit 346 Mal angeboten. Die Anzahl der teilnehmenden Mütter und Kinder ist in den einzelnen Sozialräumen sehr unterschiedlich verteilt und unterliegt starken Schwankungen. Die meiste Resonanz gab es in den Sozialräumen Mitte, Pelkum und Bockum-Hövel. Stadtweit betrug die Anzahl der Mütterkontakte 1480 und die Anzahl der Kindkontakte 1674, das entspricht einer Steigerung von 21% im Vergleich zum letzten Jahr. Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Etablierung des Angebots zum Teil gelungen ist, es aber auch immer wieder Schwankungen gibt. Die Evaluation macht deutlich, dass es eine Herausforderung bleibt, die Frauen zu erreichen, die als Zielgruppe beschrieben wurde es zeigt sich in der täglichen Arbeit auch, dass Frauen aus höheren Bildungsschichten und mit gutem Sozialstatus regelmäßig an den Treffen teilnehmen und von dem Angebot profitieren. 3. Abschlussbemerkung Ein guter Start für Kinder ins Leben ist nicht immer selbstverständlich. Je früher wir aber ein Kind unterstützen und fördern, desto mehr Chancen für ein gesundes und gedeihliches Aufwachsen werden eröffnet. Die Frühen Hilfen sind ein breitangelegtes Unterstützungsangebot, das grundsätzlich allen Eltern offen steht, wobei den belasteten Familien darin die besondere Aufmerksamkeit zukommen muss. Dieser Aufgabe stellt sich die Stadt Hamm gemeinsam mit den freien Trägern und anderen Verbänden, die durch ihre Angebote die Knotenpunkte für ein starkes Netzwerk Frühe Hilfen bilden. Die Willkommensbesuche sind dabei ein Baustein und können früh als Mittler zu weiteren Angeboten wirken. Hamm, April 2017 Karin Bremsteller, Stadt Hamm, 02 S /Familienbüro, Tel.: bremsteller@stadt.hamm.de Angela Wehr, Stadt Hamm, Gesundheitsamt, Tel.: wehra@stadt.hamm.de 7
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