Kurzauswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzauswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2016"

Transkript

1 Kurzauswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz Willkommensbesuche Daten und Fakten: Seit 2013 wird allen Eltern von Neugeborenen und zugezogenen Familien mit Kindern bis sechs Jahren ein Hausbesuch von pädagogischen oder medizinischen Fachkräften angeboten. Die Eltern und Kinder werden willkommen geheißen, erhalten ein Präsent und werden über die Angebote in Hamm und in ihrem Stadtteil informiert, bei Bedarf werden ihnen konkrete Unterstützungsangebote gemacht. Anhand eines Dokumentationsbogens werden die Wünsche, Bedürfnisse und ggf. ein Unterstützungsbedarf der besuchten Familien erfasst. Diese Daten werden auf freiwilliger Basis erhoben und beim Willkommensbesuch erfragt. Sie sind Grundlage dieser Evaluation. Neugeborenenbegrüßung So wurden im Jahr 2016 von 1620 angeschriebenen Familien insgesamt 1327 Familien mit Neugeborenen besucht, das entspricht einem Erreichungsgrad von 82%. Erreichungsgrad Besuche Neugeborene 18% 82% besuchte Familien nicht erreichte Familien 1

2 Das verteilt sich auf die Sozialräume wie folgt: Anteil erreichter Familien Stadtmitte Hamm-Westen Hamm-Norden Uentrop Rhynern Pelkum Herringen Bochum-Hövel Heessen 83% 85% 92% 77% 73% 79% 84% 78% 84% 0% 20% 40% % 80% 100% erreichte Familien Die meisten Geburten waren im Sozialraum Bockum-Hövel und in der Stadtmitte zu verzeichnen. Anzahl Geburten Geburten 2

3 Nach Einschätzung der Besucherinnen hatten durchschnittlich 9% der besuchten Familien mit Neugeborenen einen erhöhten Unterstützungsbedarf, das ist so viel wie im letzten Jahr. In 20% der unterstützungsbedürftigen Familien bzw. unsicheren Familien konnte ein Hilfeangebot vermittelt werden und/oder die Familien waren für einen Folgebesuch zugänglich. Bei 67% der unterstützungsbedürftigen Familien war bereits eine professionelle Unterstützung vorhanden. Erfreulich, dass 99% der besuchten Familien bereits Kontakt zu einer Kinderärztin/ einem Kinderarzt haben. Insgesamt gaben 51 % aller Familien an, mit ihren Kindern deutsch zu sprechen, 34 % sprechen deutsch und eine andere Sprache und 15 % antworteten, dass sie ausschließlich in der Muttersprache mit ihrem Kind sprechen. Anzahl Familien angewandte Sprache mit Kindern im Haushalt Deutsch Deutsch und Muttersprache Muttersprache Die am häufigsten gesprochenen anderen Sprachen sind türkisch mit 32% gefolgt von polnisch und russisch mit 12 und 11% Im Hammer Westen leben die meisten Familien die ausschließlich in ihrer Muttersprache mit ihren Kindern kommunizieren, nämlich 30,5 %. Das hängt augenscheinlich mit der größten Anzahl der Zuwanderung von Familien in diesem Stadtteil zusammen. Im Besuchszeitraum hatten wir in Hamm 24 Zwillingsgeburten. Bei 42% aller Geburten waren die Mütter Erstgebärende. Zugezogene Familien Im Zeitraum Januar Dezember 2016 sind 370 Familien mit Kindern bis zu sechs Jahren nach Hamm gezogen, davon konnten 72% erreicht werden, das sind 5% mehr als im 3

4 Vorjahr. In den insgesamt 267 besuchten zugezogenen Familien leben 346 Kinder unter sechs Jahren, zusätzliche 156 Kinder sind über sechs Jahre alt. Erreichungsgrad Besuche zugezogene Familien 28% 72% besuchte Familien nicht erreichte Familien Die Erreichbarkeit der Familien konnte im Vergleich zum Vorjahr (67%) wieder gesteigert werden. Weiterhin werden die Einladungsschreiben bei den rumänischen und bulgarischen Familien zusätzlich in der Landessprache verschickt. Die Besuche bei rumänischen und bulgarischen Familien finden immer mit einem Dolmetscher /Alltagsbegleiter statt. Die meisten Zuzüge gab es im Hammer Westen und in der Stadtmitte. zugezogene Familien/ durchgeführte Besuche Anzahl zugezogene Familien durchgeführte Besuche 4

5 35,5 % der zugezogenen Familien stammten aus Deutschland, die anderen verteilen sich auf unterschiedliche Länder. Den größten Anteil bilden hier Syrien, Polen und Bulgarien. Als Gründe für den Zuzug nannte der überwiegende Teil wirtschaftliche und familiäre Aspekte sowie Flucht. Von den 346 Kindern in den Familien besuchten zum Zeitpunkt des Besuches 51% der Kinder schon eine Kindertageseinrichtung (Vorjahr 62%). Die Anzahl der Familien, die bereits Kontakt zu einer Kinderärztin/ einem Kinderarzt in Hamm hatten, ist wieder gesunken auf 65% (Vorjahr 70%). Insgesamt waren 14% der besuchten zugezogenen Familien nach Einschätzung der Willkommensbesucherinnen unsichere Familien oder Familien mit besonderen Risiken. Den höchsten Anteil der Familien mit besonderen Risiken gab es in Uentrop mit 24%, dieser Wert ist der Tatsache geschuldet, dass zu Beginn der Flüchtlingszuwanderung die Familien auch in der Zentralen Unterbringungseinrichtung besucht wurden. Diese Familien werden inzwischen ausschließlich über den zuständigen Wohlfahrtsverband Malteser betreut. Quote Familien mit erhöhtem Unterstützungsbedarf Zugezogene 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 14% 19% 0% 24% 8% 6% 19% 22% 0% 2016 Durchschnitt Hamm 14% 46% der Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf bzw. unsicheren Familien erhielten ein Hilfeangebot und/oder es wurde ein Folgebesuch vereinbart, 22% der Familien hatten bereits professionelle Unterstützung. Weitere Anmerkungen und Entwicklungen zu den Willkommensbesuchen bei Neugeborenen und zugezogenen Familien: Im Rahmen der regelmäßigen Austauschtreffen der Willkommensbesucherinnen mit dem Gesundheitsamt und dem Familienbüro wurden die Besucherinnen mit Informationen zu neuen Projekten, Anlaufstellen und Entwicklungen informiert. Bestandteil war immer auch ein kollegialer Austausch und Fallberatung. Es fanden regelmäßige Hospitationen bei den Willkommensbesuchen statt. Seit Januar 2015 wurden die Anschreiben zur Ankündigung der Besuche bei rumänischen und bulgarischen Familien in ihrer Landessprache verschickt. 5

6 Der angekündigte Zweitbesuch bei nichtangetroffenen Familien hat zu einer besseren Erreichbarkeit geführt, es wurden 12% mehr Familien erreicht. Die Postkarte mit der Ankündigung gibt es seit Januar 2016 auch in Rumänisch und Bulgarisch. Können Familien nicht besucht werden, da sich kein Namensschild oder Klingelknopf am Haus befindet, werden die Daten nochmals mit dem Einwohnermeldeamt abgeglichen. Seit Dezember 2015 wird bei zugewanderten Familien aus sicheren Herkunftsländern vorher mit dem Amt für soziale Integration abgeklärt, ob eine Abschiebung ansteht. Damit soll vermieden werden, dass die Familien sich durch die Begrüßungsanschreiben unberechtigte Hoffnungen machen. Im Sommer fand eine drei-tägige MOVE-Fortbildung (Motivierende Kurzintervention) für die Willkommensbesucherinnen statt. Das Konzept wurde auf ihre Arbeit angepasst, so dass spezifische Themen wie z. B. Erziehungsstile, Umgang mit Ambivalenzen, Diskrepanzen und Widerstand sowie Ressourcen und Belastungen von Eltern intensiv bearbeitet werden konnten. An allen drei Tagen nahmen alle Willkommensbesucherinnen teil. Für zugezogene arabisch sprechende Familien wurde eine Broschürenmappe erstellt, die Informationen zu den Themen Gesundheit und Erziehung in arabischer Sprache enthalten. Die Familien bekommen zusätzlich weiterhin auch den Elternordner, wenn sie ihn benötigen. Nach Gesprächen mit der Servicestelle Kindertagesbetreuung wurde ein Formular entworfen, um die Kita-Anmeldung für Familien die entweder nicht in der Lage sind, sich um die Anmeldung zu kümmern oder die ihr Kind außerhalb der regulären Anmeldezeiten anmelden wollen, zu erleichtern. Willkommensbesucherinnen, die bei ihren Besuchen auf solche Familien treffen, können mit diesem Formular das Kind direkt schriftlich bei der Servicestelle anmelden. Durch deutlich erhöhten Zuzug hat sich der Umfang der Willkommensbesuche gesteigert. Da in geflüchteten Familien der Beratungsbedarf besonders groß und in den meisten Fällen die Unterstützung durch Dolmetscher nötig war, war der Zeitaufwand in dieser Personengruppe besonders hoch. Eine gute Zusammenarbeit mit den für diese Personengruppe zuständigen Sozialbetreuern hat sich für die Familien positiv ausgewirkt. Die Willkommensbesuche sind gute Sensoren und Vermittler in Angebote der Frühen Hilfen, insbesondere auch in die aufsuchenden Angebote Ein guter Start für Kinder und Hammer Hausbesuche, das belegen die Auswertungen der genannten Programme. Der beim Besuch überreichte und besprochene Elternbegleitordner ist überarbeitet worden und enthält jetzt auch Hinweise zu Sprach- und Integrationskursen. Die Willkommensbesucherinnen hatten 2016 die Möglichkeit am Fachtag Kooperation im Kinderschutz der Netzwerke Kinderschutz und Frühe Hilfen teilzunehmen. Im Fachvortrag und den anschließenden Workshops wurden die Herausforderungen gelingender Kooperation und die verantwortungsvolle Gestaltung der Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Akteuren deutlich. 6

7 2. Babytreff Rabatz Auch im Jahr 2016 wurde der Babytreff Rabatz stadtweit angeboten. Die offenen Eltern Kind Treffpunkte öffnen einmal wöchentlich ihre Türen für interessierte Eltern mit Säuglingen, sie sind kostenlos und unverbindlich, knüpfen an die Fragen und Wünsche von Eltern an und bestärken sie, die Entwicklung ihrer Kinder zu erleben und zu begleiten. Ein Pool von Referentinnen ermöglicht es außerdem, dass die Treffen mit fachlichen Inputs bereichert werden. Der Babytreff Rabatz fand 2016 in neun Sozialräumen statt. Es wurden überall Räumlichkeiten ausgewählt, die zentral im Sozialraum liegen, die kostenlos genutzt werden können, die Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen haben, die kindgerecht eingerichtet sind und die über eine kleine Küche o. ä. verfügen, um Kaffee oder Tee zu kochen oder bei Bedarf auch für die Zubereitung eines kleinen Frühstücks genutzt werden können. So finden einige Treffs in Kindergärten statt, andere in den Räumen eines Pfarrheims oder bei freien Trägern, die Räume ihrer Mütter-Kind-Gruppen zur Verfügung stellen. Der Babytreff fand im Durchschnitt 38 Mal im Jahr statt, insgesamt wurde er stadtweit 346 Mal angeboten. Die Anzahl der teilnehmenden Mütter und Kinder ist in den einzelnen Sozialräumen sehr unterschiedlich verteilt und unterliegt starken Schwankungen. Die meiste Resonanz gab es in den Sozialräumen Mitte, Pelkum und Bockum-Hövel. Stadtweit betrug die Anzahl der Mütterkontakte 1480 und die Anzahl der Kindkontakte 1674, das entspricht einer Steigerung von 21% im Vergleich zum letzten Jahr. Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Etablierung des Angebots zum Teil gelungen ist, es aber auch immer wieder Schwankungen gibt. Die Evaluation macht deutlich, dass es eine Herausforderung bleibt, die Frauen zu erreichen, die als Zielgruppe beschrieben wurde es zeigt sich in der täglichen Arbeit auch, dass Frauen aus höheren Bildungsschichten und mit gutem Sozialstatus regelmäßig an den Treffen teilnehmen und von dem Angebot profitieren. 3. Abschlussbemerkung Ein guter Start für Kinder ins Leben ist nicht immer selbstverständlich. Je früher wir aber ein Kind unterstützen und fördern, desto mehr Chancen für ein gesundes und gedeihliches Aufwachsen werden eröffnet. Die Frühen Hilfen sind ein breitangelegtes Unterstützungsangebot, das grundsätzlich allen Eltern offen steht, wobei den belasteten Familien darin die besondere Aufmerksamkeit zukommen muss. Dieser Aufgabe stellt sich die Stadt Hamm gemeinsam mit den freien Trägern und anderen Verbänden, die durch ihre Angebote die Knotenpunkte für ein starkes Netzwerk Frühe Hilfen bilden. Die Willkommensbesuche sind dabei ein Baustein und können früh als Mittler zu weiteren Angeboten wirken. Hamm, April 2017 Karin Bremsteller, Stadt Hamm, 02 S /Familienbüro, Tel.: bremsteller@stadt.hamm.de Angela Wehr, Stadt Hamm, Gesundheitsamt, Tel.: wehra@stadt.hamm.de 7

Auswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2014

Auswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2014 Auswertungsbericht Willkommensbesuche und Babytreff Rabatz 2014 1. Willkommensbesuche Ausgangssituation: Im Rahmen der Frühen Hilfen sind im Jahr 2013 die Willkommensbesuche für Eltern mit Neugeborenen

Mehr

Hammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren

Hammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Ansprache, Anregung und Förderung

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre

Netzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre Netzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre Bundestagung Beistandschaft 19.-20.09.2016 Foto: Fotostudio Wlosinski Gliederung Definition Frühe Hilfen Grundlagen für das Netzwerk Frühe Hilfen

Mehr

in der Dortmunder Nordstadt

in der Dortmunder Nordstadt spiegel.de WILLKOMMEN EUROPA in der Dortmunder Nordstadt Die Anlaufstelle für EU- Neuzuwanderer/innen wikipedia.de Caritas Dortmund Caritas Dortmund - Wohlfahrtsverband der Katholischen Kirche - Mitarbeiter/innen:

Mehr

Frühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013

Frühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben

Mehr

PiA - Positiv Aufwachsen in Aachen

PiA - Positiv Aufwachsen in Aachen PiA - Positiv Aufwachsen in Aachen Besuchsdienst für Eltern von Neugeborenen www.aachen.de PiA ist eine Präventionskette mit 4 aufeinander aufbauenden Bausteinen 1. Geburt bis Kindergarten 2. Elementarbereich

Mehr

Soziale Dienste dienen als frühe Hilfen, um die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken.

Soziale Dienste dienen als frühe Hilfen, um die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken. Soziale Dienste dienen als frühe Hilfen, um die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken. Unter Berücksichtigung dieser Informationspflicht, aber auch des Verhältnismäßigkeitsgebotes im JWG und unter

Mehr

Redebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,

Redebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar, Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung

Mehr

Wenn Kooperationen gelingen

Wenn Kooperationen gelingen Amt für Gesundheit Dr. Angelika Hergeröder Kinderschutz-Zentrum Lidija Baumann Wenn Kooperationen gelingen Was früh hilft... 14.03.2012 Bad Segeberg o o o o o o o Geschichte der Elternberatung Elternberatung

Mehr

Netzwerkprojekt Navi-Kid

Netzwerkprojekt Navi-Kid Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und

Mehr

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter

Mehr

Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel Rathaus, Ratssaal

Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel Rathaus, Ratssaal Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel - 14.05.2013 Rathaus, Ratssaal Übersicht Zahlen aus der Landeshauptstadt Kiel Ansätze zur Begegnung von Kinderarmut Frühe Hilfen als Baustein

Mehr

Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf

Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Träger Hilfen zur Erziehung Bu/BK Pflegefamilien- Pflegefamilien/UMPF Kooperation mit 6 Schulen in Reinickendorf und

Mehr

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Patrizia Rothofer LVG & AfS Nds. e. V. 01. März 2018 Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische

Mehr

MoKi die Mobile Kita. Ein Angebot für Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien

MoKi die Mobile Kita. Ein Angebot für Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien MoKi die Mobile Kita Ein Angebot für Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien Inhalt Brückenprojekt Moki Mobile Kita 13 Der erste Kontakt zum deutschen Bildungssystem vor der Haustür Ein offenes und flexibles

Mehr

Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen

Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen Maria Gies, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. (HAG) Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme

Mehr

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien fortbildung nnnnf Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien menschen bewegen caritas Caritasverband

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen und FGKiKP durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen

Mehr

Zweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch

Zweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch Zweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch Frühe Hilfen im LK und die Netzwerkarbeit 26.02.2015 FD 51 Frühe Hilfen 1 Tagesablauf Begrüßung Kurze Vorstellungsrunde/ Vorstellung

Mehr

Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen

Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Workshop 2: Frühe Hilfen in Oelde Handlungsansätze und Kooperationen vor Ort festigen und weiterentwickeln

Mehr

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl Zielgruppe Schwangere Familien mit Babys und kleinen Kindern (junge Familien) - insbesondere Familien mit hoher Benachteiligung und Belastungsfaktoren - Kerngruppe 0-3 Jahren - maximal bis zum Schuleintritt

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Willkommen im Leben Wie läuft s? Wo hängt s? Fachtag Frühe Hilfen Peter Schäfer

Willkommen im Leben Wie läuft s? Wo hängt s? Fachtag Frühe Hilfen Peter Schäfer Willkommen im Leben Wie läuft s? Wo hängt s? Fachtag Frühe Hilfen 10.02.2010 Peter Schäfer Gliederung Grundsätzliches So läuft s Konkretes zum Ablauf von Willkommen im Leben Da hängt s (manchmal) Herausforderungen

Mehr

Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale)

Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale) 4. Fachtag des Lokalen Netzwerkes Kinderschutz der Stadt Halle (Saale) Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale) referiert durch Andreas Kraft (Koordinator der Bundesinitiative

Mehr

Stadt Herdecke Jugendamt. Erfahrungsbericht Besuch beim Baby

Stadt Herdecke Jugendamt. Erfahrungsbericht Besuch beim Baby Stadt Herdecke Jugendamt Erfahrungsbericht Besuch beim Baby Verfasserin: Daniela Runge Stand: April 11 Gliederung Erfahrungsbericht Einleitung 1 Die Geburtenzahlen der Stadt Herdecke 1 Die Geburtenzahlen

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

Sozialraumorientierung und Zuwanderung

Sozialraumorientierung und Zuwanderung Sozialraumorientierung und Zuwanderung Christoph Gehrmann Dipl. Sozialarbeiter Leiter Soziale Fachberatung Im Bernhard-März-Haus Caritasverband Dortmund e. V. Fachdienst für Integration und Migration Die

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort

Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche

Mehr

Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit

Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe

Mehr

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr

Mehr

Frühe Hilfen für Speyer. Die Rahmenbedingungen. Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit

Frühe Hilfen für Speyer. Die Rahmenbedingungen. Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Frühe Hilfen für Speyer Die Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Frühe Hilfen für Speyer Auftrag für Frühe Hilfen Landesgesetz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit LKindSchuG (2008) Niedrigschwellige

Mehr

Eltern-Programm Schatzsuche

Eltern-Programm Schatzsuche Eltern-Programm Schatzsuche Förderung des seelischen Wohlbefindens in der Kita Programmauftakt in Hessen, 17. Januar 2018 Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische Auffälligkeiten

Mehr

Gewinnung, Qualifizierung und Unterstützung von Personal für die Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen in die Kindertagesbetreuung

Gewinnung, Qualifizierung und Unterstützung von Personal für die Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen in die Kindertagesbetreuung Verband und Inklusion Evangelischer von Kindern Tageseinrichtungen aus Familien mit für Fluchterfahrung Kinder Berlin-Brandenburg-schlesische Verband Evangelischer Tageseinrichtungen Oberlausitz e.v. für

Mehr

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen

Mehr

Angebote für die frühe Kindheit

Angebote für die frühe Kindheit Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe

Mehr

Medizinischer Kinderschutz

Medizinischer Kinderschutz Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Professionelle Hauswirtschaft in der Kindertagesbetreuung 16. Februar 2017, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

Frühe Hilfen. Olpe 24. September 2008

Frühe Hilfen. Olpe 24. September 2008 Praxisbeispiele Frühe Hilfen Karin Altgeld, ld Sybille Stöbe-Blossey, Anika Torlümke Olpe 24. September 2008 Checkheft Ziel: füh frühzeitige Begleitung von (insbesondere jungen) Schwangeren; Anreize zur

Mehr

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Nicole Rieken, Leiterin der Kinder- und Jugendförderung Sprachfo(e)rderung: Veronika Greipl, Frühpädagogin (BA)/Erzieherin Traute Schoon, Dipl. Sozialpädagogin im Sprachfo(e)rderung

Mehr

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

Zuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz

Zuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz Interdisziplinäre Fachtagung Zuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz Erfurt am 04.11.2015 Zwei starke Partner für Thüringer Kinder und Eltern: Zielgruppen: Werdende Eltern

Mehr

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Bertelsmann Stiftung Themen / Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas 24.08.2015, STUDIE Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Drei Kinder oder sechs? Das Betreuungsverhältnis in

Mehr

Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen)

Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Überblick 1. Der Bundesverband für Kindertagespflege 2. Das Projekt Kinder aus Familien mit

Mehr

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn

Mehr

Familienbüro Jahresbericht 2017

Familienbüro Jahresbericht 2017 Familienbüro Jahresbericht 2017 Kontakt Familienbüro Junkerstraße 1, 48153 Münster Tel. 02 51/4 92-51 08 Fax 02 51/4 92-79 13 familienbuero@stadt-muenster.de http://www.stadt-muenster.de/jugendamt/elternund-familien/familienbuero.html

Mehr

Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg

Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg Dirk Bange Vortrag gehalten am 01.11.2017 auf der Veranstaltung Kinder- Tagesbetreuung: Integration von

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten

Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

K o n z e p t. Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm.

K o n z e p t. Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm. Fröbelstraße 4-6 59227 Ahlen K o n z e p t Auf dem Weg zum Familienzentrum Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm. Seit August 2012

Mehr

Modulare Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college

Modulare Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college Modulare Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Modulare Fortbildung fu r pädagogisches Personal in Kindertagespflege und Krippe, im Kindergarten und Hort zur Unterstuẗzung

Mehr

INTEGRATIONSPROJEKT: INKONTAKT & PROJEKT PLUS

INTEGRATIONSPROJEKT: INKONTAKT & PROJEKT PLUS INTEGRATIONSPROJEKT: INKONTAKT & PROJEKT PLUS EIN KOOPERATIONSPROJEKT VON IN VIA UND DEM DEUTSCHEM KINDERSCHUTZBUND - FÜR FAMILIEN IN HARBURGER FOLGEUNTERKÜNFTEN DAS PROJEKT Modul 1: Modul 2: Modul 3:

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: Der Partnerprozess

Mehr

SOLWODI - Hilfe für Migrantinnen und Frauen ausländischer Herkunft in Not

SOLWODI - Hilfe für Migrantinnen und Frauen ausländischer Herkunft in Not SOLWODI - Hilfe für Migrantinnen und Frauen ausländischer Herkunft in Not Wenn Sie - von Gewalt und Ausbeutung betroffen sind - von Ihrem Ehemann/Lebenspartner bedroht werden - zur Prostitution gezwungen

Mehr

Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen

Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen Eric van Santen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen Befunde aus einer bundesweiten Erhebung Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541

Mehr

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem

Mehr

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Fortbildung für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege zur Unterstützung der Arbeit mit Asylbewerber-

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald;

Frühe Hilfen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald; Frühe Hilfen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Bisherige Entwicklungen und weitere Planungen Juli 2012 Frühe Hilfen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald; 1. Netzwerktreffen am 11. Juli 2012 Der Landkreis

Mehr

Psychologischer Beratungsdienst des Jugendamtes der Stadt Dortmund

Psychologischer Beratungsdienst des Jugendamtes der Stadt Dortmund Psychologischer Beratungsdienst des Jugendamtes der Stadt Dortmund 2. andere Zugänge: 1. arbeiten im (Beraterinnen Lebensumfeld Schule gehen raus) Hilfe bevor es brennt 2 Beispiele: 2. arbeiten im Familienzentrum

Mehr

EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen

EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen Vortragsveranstaltung: Roma unter uns und doch ganz anders! 27. März 2017 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr Übersich 1. Entwicklung der Zuwanderung

Mehr

Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen

Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche

Mehr

Das Modell Familienförderung Gelsenkirchen: Stärkung der Familienkompetenzen von Anfang an

Das Modell Familienförderung Gelsenkirchen: Stärkung der Familienkompetenzen von Anfang an Das Modell Familienförderung Gelsenkirchen: Stärkung der Familienkompetenzen von Anfang an --- Familienförderung als Baustein eines gesamtstädtischen Konzeptes --- und Eva Kleinau Beginn u. Entwicklung

Mehr

Augsburger Netzwerk für junge Familien. Herzlich Willkommen Augsburger Kinder

Augsburger Netzwerk für junge Familien. Herzlich Willkommen Augsburger Kinder Augsburger Netzwerk für junge Familien Herzlich Willkommen Augsburger Kinder (Pilotprojekt Lechhausen) Start: April 2008 Augsburger Netzwerk junger Familien Sozial- u. Jugendpolitik (KJHG) Jugendamt Marktangebote

Mehr

Frühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes

Frühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Frühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beispiele regionaler Umsetzungen Landeshauptstadt Düsseldorf 1 Die Grundhaltung des Bundeskinderschutzgesetzes ist die Kooperation der Hilfesysteme

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Familienzentren und Tagespflegestützpunkte im Kreis Groß-Gerau

Familienzentren und Tagespflegestützpunkte im Kreis Groß-Gerau Familienzentren und Tagespflegestützpunkte im Kreis Groß-Gerau Projektbegleitung: Stefanie Ihrig und Dr. Anke Melchior Projektauftrag und -ziele Aufbau von Familienzentren in und mit den Kommunen des Kreises

Mehr

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine Landkreis Peine Stark von Anfang an - Frühe Förderung für Familien Ein Projekt des Landkreises Peine zum präventiven Kinderschutz Handlungsschwerpunkte Zielgruppe zunächst Familien mit Kindern im Alter

Mehr

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine Landkreis Peine Jugendamt, Sachgebiet Frühe Hilfen Stark von Anfang an Schwerpunkte: (Erziehungs-)Familienlotsen, Fun-Kurse, Familienfrühstück ELBA, Dezentrale Elternsprechstunden, Babybegrüßungsbesuche

Mehr

Austauschforum A: Die Kommunikative Kraft des gemeinsamen Kochens und Essens

Austauschforum A: Die Kommunikative Kraft des gemeinsamen Kochens und Essens Fachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagiert integrieren! Unsere Gesellschaft vor Ort gestalten am 03.11.2018 Austauschforum A: Die Kommunikative Kraft des gemeinsamen Kochens und Essens Referentinnen:

Mehr

Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen

Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

KiTa.NRW. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern.

KiTa.NRW. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern. KiTa.NRW Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern www.kita.nrw.de 2 Willkommen in der Kita Liebe Eltern, wir freuen uns, Sie in Nordrhein-Westfalen willkommen zu heißen. Durch unsere lange Tradition

Mehr

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern.

Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern www.chancen.nrw www.kita.nrw.de 2 Willkommen in der Kita Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Ihr Ankommen in unserem Land unterstützen und

Mehr

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder.

Mehr

Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern

Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern Anneliese Spreckels-Hülle Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. am 03.November 2017 in Erkner

Mehr

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen

Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt

Mehr

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Angebote für Eltern Elternstudie Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Zielgruppe: Eltern von Neugeborenen und Eltern mit Kindern

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

wellcome in Niedersachsen

wellcome in Niedersachsen c wellcome in Niedersachsen 2006-2012 Maßnahmen und Frühen Hilfen, 25.06.12 Betreute Familien Anzahl Familien 17 25 28 29 30 wellcome-standorte 1 Ehrenamtliche Anzahl EA 17 25 28 29 30 wellcome-standorte

Mehr

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle

Mehr

Leitfaden. für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher

Leitfaden. für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Leitfaden für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Der folgende Leitfaden ist Ergebnis einer Zusammenarbeit von Zuständigen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus

Mehr

Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister

Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister Projekt Willkommen in Köln Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln Situationsbeschreibung

Mehr

Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Einführung. Herzlich Willkommen

Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Einführung. Herzlich Willkommen Staatsinstitut für Frühpädagogik Herzlich Willkommen Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick zum 6. IFP-Fachkongress

Mehr

vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016

vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien

Mehr

Gemeinsam mit Eltern -

Gemeinsam mit Eltern - Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung

Mehr

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:

Mehr

Frühe Hilfe in Bottrop

Frühe Hilfe in Bottrop Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten

Mehr

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN

Mehr

Träger und Leitgedanke

Träger und Leitgedanke Träger und Leitgedanke Bildung macht Menschen stark Begegnung macht Menschen gelassen Begleitung macht Menschen sicher Beratung macht Menschen kompetent Wir gestalten unser Programm für alle Menschen jeden

Mehr

Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am

Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am 25.04.2010 Zielgruppen inhaltliche Definition der Begriffe Frühe Hilfen 0 bis 3 Jahre 1. Schritt 3

Mehr

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer

Mehr

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind? Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:

Mehr