Psychologischer Beratungsdienst des Jugendamtes der Stadt Dortmund
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- Carl Färber
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1 Psychologischer Beratungsdienst des Jugendamtes der Stadt Dortmund
2 2. andere Zugänge: 1. arbeiten im (Beraterinnen Lebensumfeld Schule gehen raus) Hilfe bevor es brennt 2 Beispiele: 2. arbeiten im Familienzentrum Elterntreff für Mütter mit türkischem Migrationshintergrund
3 3. weitere Zugänge: 1. i.r der Hilfeplanung (Anmelder werden durch des JHD geschickt) 2. angeordnete wenig - Kein Beratung durch das wollen Familiengericht opportune Einwilligung
4 JA FT Mengede Eving Scharnhorst In-Nord Brackel Lütgendortmund In-West In-Ost Aplerbeck Hombruch Hörde
5 Leistungsspektrum der Beratungsstellen: - Beratungen für Kinder, Jugendliche und Eltern - Präventive Maßnahmen - Leistungen für Einrichtungen und Schulen - Vernetzung/Gremienarbeit
6 aktive Beteiligung gute Erreichbarkeit an der Ausgestaltung der Ziele niederschwellig kostenfrei präventiv Freiwilligkeit/ Selbstmelder problemunspezifisch personelle Mindestausstattung 3 Fachkräfte/ Einw. Transparenz systemisch arbeiten Vertraulichkeit unbürokratisch Ganzheitliche Beratung multiprofessionell Hilfe zur Selbsthilfe Methodenvielfalt vernetzt im Sozialraum aktive Einbeziehung junger Menschen
7 Kooperationspartner ( Zuweiser und Aufnehmer ) vor Ort Jugendhilfedienst Kindertageseinrichtungen/ Familienzentren Polizei Jugendfreizeitstätten Kirchen Kliniken EB Familie Schulen Gesundheitsamt Kinderärzte Familienbüro Freie Träger sonstige Heime
8
9 1. Zugänge - telefonische direkt in die Anmeldung EB (Selbstanmelder) - persönliche Anmeldung - offene Sprechzeiten
10 2. andere Zugänge: 1. arbeiten im (Beraterinnen Lebensumfeld Schule gehen raus ) Hilfe bevor es brennt 2 Beispiele: 2. arbeiten im Familienzentrum Elterntreff für Mütter mit türkischem Migrationshintergrund
11 Hilfe, bevor es brennt! Ein Kooperationsprojekt Beratungsstelle im Stadtbezirk Verein Kann-Rolli Förderverein Netzwerk BIB Finanzierungsquellen Psychologischer Beratungsdienst Schulaufsicht Schulen Schulen
12 Ziele des Projektes Förderung der Schüler im kommunikativen und kooperativen Umgangs miteinander Entwicklung von Respekt und Akzeptanz Einüben alternativen Handlungsschemata zum Konflikt- und Sozialverhalten Stärkung von Selbstsicherheit, Eigenverantwortung und Lernmotivation Lehrkräfte erhalten Anregungen für die Förderung der sozialen Kompetenz im Schulalltag
13 Bilanz der Projekte Schüler/innen in den Kursen 5000 Schüler/innen bei den Projekttagen 900 Eltern bei Informationsabenden 360 Lehrkräfte bei Fortbildungsveranstaltungen
14 Elterntreff für Mütter mit türkischem Migrationshintergrund Ort: Familienzentrum Externberg jeweils Montags von 8.30Uhr bis12.30uhr Julya Tekin/EB Eving
15 Zugangsbarrieren der MigrantInnen zu Einrichtungen Informationsdefizite Sprachbarrieren Kulturelle Hemmungen Fehlendes Vertrauen Angst/Ängste vor Stigmatisierung Angst vor rechtlichen Fragen Keine bis wenig Kenntnisse über Deutschland Unsicherheit Eigene Vorbehalte
16 Zielgruppe Mütter/Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die Informations-/Klärungsbedarf zu grundlegenden Fragen haben - Integration - Sozial- und Gesundheitswesen in Deutschland - Bildung - Erziehung - Gesundheit
17 Ziele des Projektes - Basiswissen über Deutschland vermitteln - Eigene Kompetenzen erkennen - Erweiterung der Sprachkompetenzen - Stärkung der Erziehungskompetenzen - Teilhabe am Schulleben - Lebensmut durch Ressourcen - Kennenlernen der Institutionen - Integration erleichtern
18 Wer wird erreicht? Auswirkungen: Durchschnitt der 8 Beratungsstellen 85% deutscher Hintergrund 15% Migrationshintergrund 4% türkischer Hintergrund Beratungsstelle Innenstadt-Ost 77% deutscher Hintergrund 23% Migrationshintergrund 8% türkischer Hintergrund Beratungsstelle Eving 76% deutscher Hintergrund 24% Migrationshintergrund 19% türkischer Hintergrund (30%)
19 3. weitere Zugänge: 1. i.r der Hilfeplanung (Anmelder werden durch des JHD geschickt) 2. angeordnete wenig - Kein Beratung durch das wollen Familiengericht Opportune Einwilligung
Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für
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