Familien unterstützen und ermutigen

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1 Fachseminar-Reihe der Hochschule Luzern Soziale Arbeit Familien unterstützen und ermutigen Die Fachseminarreihe richtet sich an Fachpersonen, die in unterschiedlichen Settings mit Familien arbeiten. Professionelle müssen sich innerhalb dieser Settings verschiedener Methoden und Techniken bedienen, wenn sie in eigensinnigen und eigenwilligen Familiensystemen Veränderungen bewirken wollen. Die Fachseminarreihe will daher methodische Vielfalt statt methodische Einseitigkeit in der Arbeit mit Familien fördern. Die Fachseminare konzentrieren sich konsequenterweise auf die Vermittlung methodischen Rüstzeugs für die Praxis. Mit Marie-Luise Conen, Uri Weinblatt, Sigrid Tschöpe-Scheffler, Michael Biene und Ute Ziegenhain werden die einzelnen Fachseminare ausnahmslos von bekannten und erfahrenen Expertinnen und Experten geleitet. Die Fachseminare können sowohl einzeln als auch kombiniert besucht werden.

2 Fachseminare Unmotivierte Familien No problem! In der Arbeit mit Familien sehen sich Fachpersonen immer wieder mit Klientinnen und Klienten konfrontiert, die wenig oder gar nicht für eine Zusammenarbeit motiviert zu sein scheinen. Im Seminar werden daher Möglichkeiten und Chancen in der Arbeit mit «unmotivierten» Klientinnen und Klienten aufgezeigt und im Hinblick auf ihre Anwendung in den Arbeitsfeldern der Teilnehmenden anhand von Fällen exemplarisch dargelegt. Das Konzept der De-Triangulation bezieht die systemische Prämisse, das innere Prozesse nicht instruierbar sind, ebenso mit ein, wie den Druck durch die Aussenwelt, verändertes Verhalten zu zeigen. Ziele: Die Teilnehmenden entwickeln Möglichkeiten, auch mit unmotivierten Klientinnen und Klienten so zu arbeiten, dass Veränderungsanforderungen von der Aussenwelt konstruktiv genutzt werden können. begleiten, beraten und unterstützen und an einem Arbeitsansatz interessiert sind, der hilft, auch mit unmotiviert wirkenden Klientinnen und Klienten mit Freude zu arbeiten. Datum: Montag, 28. September bis Dienstag, 29. September 2015 Zeit: 28. September: bis Uhr, 29. September: bis Uhr Anmeldeschluss: Freitag, 28. August 2015 Kosten: CHF 700. Dozentin: Dr. Marie-Luise Conen, Dipl.-Psych., Dipl.- Päd, M.Ed. (Temple University); Paar- und Familientherapeutin, Supervisorin und Fortbildnerin; Leiterin des Context-Institut für systemische Therapie und Beratung, Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. «Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten»

3 Strukturmerkmale zukunftsfähiger Elternbildung Ausgehend von der Einsicht, dass Eltern zur Bewältigung ihrer anspruchsvollen Erziehungsaufgabe so früh als möglich unterstützt werden sollen, widmet sich das Fachseminar insbesondere den folgenden Fragen: Welche Wege der frühen Zusammenarbeit gibt es bereits bzw. können entwickelt werden, damit Eltern sich eingeladen fühlen, mitzuwirken? Welche Bedeutung hat eine beziehungsorientierte Grundhaltung für den Erfolg von Familienbildung und wie kann diese verwirklicht werden? Welche Erfahrungen und Visionen haben die Teilnehmenden von einer «guten» Erziehungs- und Bildungspartnerschaft? Ziele: Die Teilnehmenden bearbeiten die genannten Fragen zu früher Zusammenarbeit; Bedeutung einer beziehungsorientierten Grundhaltung; Erziehungsund Bildungspartnerschaft mittels Vortrag, Erfahrungsaustausch und Dialogarbeit. Datum: Samstag, 28. November 2015 Zeit: bis Uhr Anmeldeschluss: Freitag, 30. Oktober 2015 Kosten: CHF 350. Dozentin: Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Erziehungswissenschaftlerin und Hochschullehrerin an der Fachhochschule Köln, Direktorin des Instituts für Kindheit, Jugend und Familie der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Paarbeziehung als Ressource: The Power of Two Eine zentrale Ressource innerhalb der Familie stellt die Beziehung der Eltern dar. Wenn Eltern als Team zusammenarbeiten, können sie ihre individuellen Stärken potenzieren und Schwächen gegenseitig regulieren. Leider wissen viele Eltern diese Ressource nur wenig zu nutzen. Im Fachseminar wird daher ein Ansatz präsentiert, wie sich diese Ressource erschliessen und aktivieren lässt. Insbesondere elterliche Konflikte lassen sich dabei als Chancen zur Verbesserung der Kommunikation, der Funktionsfähigkeit und der Intimität des Paares nutzen. Ziele: Die Teilnehmenden erfahren die zentrale Bedeutung von Paarbeziehungen als Ressource; lernen Möglichkeiten zur Ressourcenerschliessung und -aktivierung von Paaren kennen; verstehen und bearbeiten elterliche Konflikte als Entwicklungschancen Datum: Donnerstag, 28. Januar bis Freitag, 29. Januar 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Luzern Anmeldeschluss: Mittwoch, 30. Dezember 2015 Kosten: CHF 700. Dozent: Dr. phil., Uri Weinblatt, Klinischer Psychologe, Direktor des Marot-Familientherapie-Zentrums in Israel

4 Systemische Interaktionsberatung Als Ergebnis langjähriger Praxiserfahrungen in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe entstand das Modell der systemischen Interaktionstherapie (SIT). Darin werden Teile verschiedener therapeutischer Verfahren mit in der Praxis entwickelten Arbeitsprinzipien kombiniert. Das Ergebnis ist ein strukturierter methodischer Ansatz, der auch in sehr schwierigen Konstellationen den Aufbau einer konstruktiven Arbeitsbeziehung zu Familien ermöglicht und oftmals erstaunliche und andauernde positive Veränderungen bewirkt. Ziele: Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in grundlegende Arbeitsformen der systemischen Interaktionsberatung: Aufbau aktivierender Beziehungen von Helfenden zur Familie; aktivierende Problembeschreibungen und Sprachmuster; Interventionen zu Lösungsverhalten im Alltag der Familie. Datum: Donnerstag, 10. März 2016 Zeit: bis Uhr Anmeldeschluss: Donnerstag, 11. Februar 2016 Kosten: CHF 350. Dozent: Michael Biene, Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut, Familientherapeut, Lehrsupervisor DGSv, Begründer des stationären familientherapeutischen Projekts Triangel in Berlin, Leiter des SIT-Instituts in Oberdiessbach Kritisches Elternverhalten erkennen und Beziehungskompetenzen fördern Die Qualität der Eltern-Kind-Interaktion ist eine wesentliche Informationsquelle für die jeweilige Befindlichkeit von Kindern und gegebenenfalls auch für die Abschätzung entwicklungskritischen elterlichen Verhaltens. Insbesondere bei jungen Kindern haben sich Verhaltensbeobachtung und videogestützte Interaktionsdiagnostik bewährt. Mit einer ökonomisch einsetzbaren Beobachtungsskala werden an Videobeispielen Kriterien feinfühligen Verhaltens geübt. Dabei wird die Bandbreite von positivem, angemessenem Verhalten bis zu kritischem und kindeswohlgefährdendem Verhalten abgedeckt. Ziele: Die Teilnehmenden erkennen unterschiedliche Qualitäten elterlichen Verhaltens; können das Risiko elterlichen Verhaltens einschätzen; erhalten Einblick in Methoden früher Förderung elterlicher Beziehungskompetenzen. Datum: Freitag, 22. April 2016 Zeit: Uhr bis Uhr Anmeldeschluss: Freitag, 25. März 2016 Kosten: CHF 350. Dozentin: Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Leiterin der Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie, Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm

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6 Kontakt Hochschule Luzern Soziale Arbeit Werftestrasse 1, Postfach Luzern, Schweiz T sozialearbeit@hslu.ch Administrative Fragen Isabelle Senn Administration & Organisation T isabelle.senn@hslu.ch Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Website unter Konzeptionelle und inhaltliche Fragen Prof. Dr. Marius Metzger Verantwortlicher Kompetenzzentrum Erziehung, Bildung und Betreuung in Lebensphasen T marius.metzger@hslu.ch ,V.1

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