6. Netzwerktreffen der Verantwortlichen für die Kinder- und Jugendförderung im Lebensraum Thurgau
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1 6. Netzwerktreffen der Verantwortlichen für die Kinder- und Jugendförderung im Lebensraum Thurgau 15. November 2018 in Weinfelden
2 2013: Workshop: Information & Bedürfnisabklärung 2014: Thema: Kommunale Zusammenarbeit 2015: Thema: Partizipation von Kindern und Jugendlichen 2016: Thema: «Die Jugend von 2016?!» 2017: Kinder- und jugendgerechte Lebensräume 2
3 Thema 2018: Kinderrechte 3
4 4
5 5
6 6
7 7
8 Programm Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 8
9 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 9
10 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
11 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
12 1. Jasmin Gonzenbach-Katz 60 % Fachexpertin Frühe Förderung Pascal Mächler 90 % Leiter Fachstelle 12
13 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
14 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
15 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
16 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Im Zentrum des Konzepts KJF steht die Familie. Konzept fokussiert - die Familie als Ganzes, - die Eltern, - die Kinder- und Jugendlichen und - spezifisch Kinder im Alter zwischen 0 und 4 Jahren. 16
17 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
18 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
19 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
20 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
21 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
22 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau
23 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Finanzhilfe vom Bund Kantonales Programm Aufbau und Weiterentwicklung der kantonalen Kinder- und Jugendpolitik gemäss Art. 26 (Kinderund Jugendförderungsgesetz, KJFG; SR 446.1). Fr pro Jahr. Vom Bund mitfinanzierte Massnahmen sind in der Massnahmetabelle im Konzept gekennzeichnet. 23
24 2. Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Projektunterstützung 24
25 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
26 3. Thurgauer Kommission für Jugendfragen (TKJ) Die Rolle der TKJ hat sich in den letzten Jahren schleichend von einer operativen zu einer strategischen Kommission entwickelt. Auftrag und Strategie waren unklar. Aufgaben wurden von der Fachstelle KJF übernommen. Auflösung der TKJ Ende
27 3. Neue Resonanzgruppe für Kinder-, Jugend- und Familienfragen Einsetzung der Resonanzgruppe ab Beratendes Gremium für inhaltliche und strukturelle Beurteilungen zu aktuellen und künftigen Fragestellungen der Fachstelle KJF. Zusammensetzung Kerngruppe: (KJF) / Leitung; Verband Thurgauer Schulgemeinden (VTGS); Verband Thurgauer Gemeinden (VTG); Eine Vertretung der beiden Landeskirchen des Kantons Thurgau; KIBE-Thurgau; Netzwerk Offene Kinder- und Jugendarbeit Thurgau (NOKJAT); Perspektive Thurgau / Gesundheitsförderung und Prävention; Thurgauische Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen (TAGEO). 27
28 3. Aktuelles Netzwerk Offene Kinder- und Jugendarbeit Thurgau (NOKJAT) Offenes Netzwerk für alle Stellen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. 2-3 Gesamtnetzwerksitzungen/Jahr: Fachaustausch, Fachinputs zu Themen wie gemeindeübergreifende Zusammenarbeit, Weiterentwicklung OKJA, Medienkompetenz, Prävention, Kinderrechte Vier Netzwerkgruppen: Weiterbildender Charakter, Ressourcen bündeln 1. Jugendkulturarbeit, Projektarbeit 2. Genderarbeit 3. Treffarbeit 4. Leitung Mitglied Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz DOJ. Kontakt bis April 2019: Bastian Ehrmann, Leiter Offene Jugendarbeit Kreuzlingen 28
29 3. Empfehlungen zur Förderung einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau Fachstelle KJF hat im September eine Empfehlung an alle Politischen Gemeinden verschickt. Kleinere Thurgauer Gemeinden können ein kostengünstiges Grundangebot Offener Kinder- und Jugendarbeit anbieten. Nutzung Dienstleistungen Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nachbarschaft oder Einzugsgebiet der Sekundarschule. Stärkung bestehender Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und Nutzung gemeindeübergreifender Synergien. 29
30 3. Neue Unterstützung «Elternnotruf» 24 h Hilfe und Beratung von Fachpersonen für Eltern, Familien und Bezugspersonen.
31 3. Frühe Förderung Aktuelles Konzept noch bis Folgekonzept in Planung.
32 3. Neue Kantonale Fachgruppe Frühe Förderung Im Jahr 2018 gestartet. Vertretungen der Angebote, aus der kantonalen Verwaltung und der Gemeinden. Ziel: Vernetzung und Koordination. Trifft sich zweimal im Jahr.
33 3. Neue Übersicht Angebote Frühe Förderung
34 3. Selektive Angebote im Kanton Thurgau Schwangerschaft und Geburt Erstes Lebensjahr Zweites Lebensjahr Drittes Lebensjahr Viertes Lebensjahr
35 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
36 4. Erneuerte Website 36
37 4. Anpassung des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts (KESR) auf den 1. Januar 2019 «Künftig unterliegen nicht mehr nur Personen in amtlicher Tätigkeit, also etwa Lehrer oder Sozialarbeiterinnen, der Pflicht, bei Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung Meldung an die Kindesschutzbehörde zu erstatten. Diese Meldepflicht gilt neu auch für alle Fachpersonen, die beruflich regelmässig mit Kindern Kontakt haben, etwa Kita- Mitarbeiterinnen oder professionelle Sporttrainer. Sie müssen künftig die Kindesschutzbehörde einschalten, wenn konkrete Hinweise bestehen, dass die körperliche, psychische oder sexuelle Integrität eines Kindes gefährdet ist und sie die Gefährdung nicht selber abwenden können.» 37
38 Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Neues Konzept KJF Kanton Thurgau Aktuelles Kanton Thurgau 4. Aktuelles National 5. Ausblick ins
39 5. Ausblick ins : Umsetzung Kantonales Programm Aufbau und Weiterentwicklung der kantonalen Kinder- und Jugendpolitik gemäss Art. 26 KJFG. Erarbeitung Folgekonzept «Frühe Förderung Kanton Thurgau ». Erlebnis-& Bildungsmesse ELBI-EXPO am Sonntag 26. Mai 2019, Weinfelden. Umsetzung der 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau. 39
40 Fragen? 40
41 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 41
42 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau 42
43 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau Anlässlich der "30 Jahre Übereinkommen über die Rechte des Kindes (2019) der Vereinten Nationen haben wir (Fachstelle KJF) entschieden, das Thema Kinderrechte als Schwerpunktthema für die Jahre 2018 und 2019 zu setzen. Gemeinsam mit Akteuren der Kinder- und Jugendförderung im Kanton Thurgau möchten wir das Thema Kinderrechte vertieft bearbeiten. 43
44 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau Vorgehen und Methodik: Strukturierter Prozess, welcher vorhandene Gefässe nutzt und Akteure im Kanton Thurgau proaktiv mit einbezieht. Im wesentlichen fokussiert der Prozess auf die beiden Netzwerktreffen der Verantwortlichen für die Kinder- und Jugendförderung im Lebensraum Thurgau Im 2018 wird mit einem Inputreferat seitens der UNICEF Schweiz sowie konkreten Best-Practice aus dem Kanton rund um die Kinderrechte informiert und sensibilisiert sowie angeregt werden, Aktivitäten umzusetzen. 44
45 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau Vorgehen und Methodik: Im 2019 werden die Aktivitäten aufeinander abgestimmt, umgesetzt und reflektiert. Am Tag der Kinderrechte vom 20. November 2019 findet ein breites, kinder- und erwachsenengerechtes Programm statt. Dabei wird ein politischer und fachlicher Austausch mit öffentlichkeitswirksamer Medienbegleitung durchgeführt. Im Anschluss an das Netzwerktreffen 2019 soll ein Rückblick auf den Prozess und die Inhalte das Lernen mit einem Ausblick auf die kommenden Jahre sichern. 45
46 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau Zeitplan Zeit Inhalt Wer 25. Juni 18 Entwicklungs-Workshop mit 11 Organisationen KJF, kant. Org. 15. Nov Netzwerktreffen Kinder- & Jugendförderung KJF, Netzwerk 18. Feb 19 Koordinations- Workshop KJF, kant. Org. Mai/Juni 19 Vorbereitungstreffen Netzwerktreffen KJF, kant. Org. 20. Nov Netzwerktreffen Tag der Kinderrechte KJF, Netzwerk Jan/Feb 20 Rückblick und Ausblick bis 2030 KJF, kant. Org. 46
47 Umsetzung 30 Jahre KRK im Kanton Thurgau Wie unterstützt die Fachstelle KJF: Die Fachstelle KJF übernimmt die Koordination der Aktivitäten im Kanton Thurgau, die Organisation der Netzwerktreffen, sowie die kantonale Kommunikation (z.b. Medienarbeit). Unterstützung UNICEF-Initiative «Kinderfreundliche Gemeinde». 47
48 Kinderrechte - worum geht es? Mona Meienberg Schweizerisches Komitee für UNICEF 48
49 Unterstützung UNICEF-Initiative «Kinderfreundliche Gemeinde» durch Fachstelle KJF. Die Fachstelle KJF unterstützt die Politischen Gemeinden bei der Umsetzung: 50 % der Kosten für Standortbestimmung, Evaluation und Label bis zu einem Beitrag von maximal Fr Für die Umsetzung des Aktionsplans kann zusätzlich ein Gesuch für eine Projektunterstützung gemäss den Kriterien der Fachstelle KJF eingereicht werden. Die Fachstelle KJF verschickt diesbezüglich in den nächsten Wochen allen Politischen Gemeinden ein Informationsschreiben. 49
50 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 50
51 Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Hans Mäder Gemeindepräsident Eschlikon 51
52 Partizipation In Eschlikon finden alle, insbesondere Kinder und Jugendliche faire Möglichkeiten, sich einzusetzen und das Dorfleben in angemessenem Verhältnis mitgestalten zu können. Förderung Kinder und Jugendliche erfahren Wertschätzung für ihre Leistungen, sie hinterlassen Spuren in Eschlikon. Kinder und Jugendliche finden Zugang zu Räumen und Infrastruktur für ihre Vorhaben. Schutz Die politische Gemeinde und die Schulgemeinde sorgen gemeinsam mit Eltern und anderen Bezugspersonen für ein verlässliches «Netz». 52
53 Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Jonathan Trüeb Leiter Fachstelle Offene Jugendarbeit Müllheim 53
54 54
55 Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Daniela Reutimann Vizepräsidentin KESB Kreuzlingen 55
56 AUFTRAG KESB UNTER BERÜCKSICHTIGUNG Departement für Erziehung und Kultur DER Fachstelle KINDERRECHTE für Kinder-, Jugend- und Familienfragen Recht bei den Eltern zu leben Art. 9 KRK Schutz vor jeglicher Gewalt Art. 19 KRK Kindeswohl Art. 3 KRK Meinungsäusserung des Kindes Art. 12 KRK Pflege / Erziehung vorrangig durch Eltern Art. 18 KRK Daniela Reutimann, Vizepräsidentin KESB Kreuzlingen 56
57 57
58 Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Michael Praschnig Schulsozialarbeiter Primarschule Weinfelden 58
59 Schulhaus Neubau Elisabetha-Hess Departement für Erziehung und Kultur Partizipative Planung, Gestaltung und Bau Spielplatz mit Einbezug aller Kinder, Schulhausteam und Eltern
60 Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Sibylle Hug Fachstelle Integration Romanshorn 60
61 61
62 Was geht I Aktivitäten und Ideen für 2019 Idee und Ziel: Rund um das Jubiläum 2019 finden möglichst vielfältige und selbstorganisierte aber dennoch koordinierte und gemeinsam kommunizierte Aktivitäten im ganzen Kanton statt. Heute: Ideen dokumentieren und Menschen vernetzen 62
63 Was geht II Ausblick nach Pause - 2 Moderatoren vor Ort leiten in den Ablauf ein und halten Ergebnisse fest. - Weitere Aktivitäten werden gesammelt, neue Ideen kreiert - In Kleingruppen wird mögliche Umsetzung diskutiert - Moderator trägt danach Zusammenfassung ins Plenum 63
64 Was geht II Ausblick nach Pause Gruppe Recht auf Mitwirkung Recht auf besonderen Schutz Gruppenraum UG: Saal UG: Johannes Recht auf besondere Förderung UG: Matthäus 64
65 Was geht II Ausblick nach Pause 65
66 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 66
67 Pausenkaffee und Wechsel 67
68 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 68
69 Was geht III Kurze Einblicke in Workshops 69
70 Schlussbetrachtung Organisationen wie z.b. Perspektive Thurgau, die Kinder- und Jugendarbeit oder die Schulsozialarbeit können von Gemeinden gerne für die Organisation und Vermittlung von Kinderrechtsaktionen angefragt werden. Mein Wunsch an Sie: Bitte melden Sie mir Ihre Aktivitäten zum Thema Kinderrechte im Jahr Falls Sie am 20. November 2019 eine Aktivität in Weinfelden durchführen möchten, bitte ebenfalls mit mir koordinieren. Pascal Mächler,
71 Nächste Schritte Wir führen am 18. Februar 2019, Uhr einen Koordinations- Workshop in Weinfelden durch. Ich werde Ihnen morgen ein Feedbackformular zu diesem Treffen verschicken und fragen: «Darf ich Sie unverbindlich zum Koordinationsworkshop "Kinderrechte 2019 im Kanton Thurgau" in Weinfelden vom 18. Februar 2019, Uhr einladen?» 71
72 16.30 Uhr Begrüssung Pascal Mächler, Leiter Jasmin Gonzenbach, Stefan Tittmann, Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen Uhr Pause Informationen zur aktuellen Kinder- und Jugendpolitik Kinderrechte - worum geht es? Fachreferat zum Hauptthema Mona Meienberg, Schweizerisches Komitee für UNICEF Kurzpräsentationen aus der Praxis für die Praxis Beispiele, wie die Kinderrechte im Alltag der Kinder- und Jugendpolitik bereits umgesetzt werden Vertiefungsworkshops: "Was geht" Aktivitäten und Ideen für 2019 Sammeln von bereits laufenden und/oder geplanten Aktivitäten Austausch und Kreieren von Ideen Anstossen möglicher Kooperationen Uhr Abschluss und Einladung zum Netzwerk-Apéro riche 72
73 Herzlichen Dank: Den Referentinnen und Referenten: Daniela Reutimann / Vizepräsidentin KESB Kreuzlingen Hans Mäder / Gemeindepräsident Eschlikon Jonathan Trüeb / Leiter Fachstelle offene Jugendarbeit Müllheim Mona Meienberg / Schweizerisches Komitee für UNICEF Michael Praschnig / Schulsozialarbeit Primarschule Weinfelden Sibylle Hug / Fachstelle Integration Romanshorn Moderation: Stefan Tittmann / Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, FHS St.Gallen 73
74 Save the Date: 7. Netzwerktreffen 2019 Mittwoch, 20. November 2019 in Weinfelden 74
75 Herzlichen Dank für Ihren täglichen Einsatz zum Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen im Kanton Thurgau! 75
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