Herausgeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Text des Offsprechers und Statement des Senators Michael Müller

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1 Textfassung des Imagefilms "Berlin baut" Herausgeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Text des Offsprechers und Statement des Senators Michael Müller Berlin Deutschlands Hauptstadt in der Mitte Europas. Eine der faszinierendsten Städte der Welt, gewachsen über viele Jahrhunderte. Anziehungspunkt für Menschen schon immer. Heute: Gründer-Metropole, kreatives Zentrum für Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Zentrum des politischen Geschehens, kultureller Mittelpunkt. Kosmopolitisch, voller Aufbruchsstimmung auch über zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall. Die Zukunft sie wird in den großen Städten entschieden, überall in der Welt. Heute lebt bereits die Hälfte aller Menschen urban, 2050 werden es über 70 Prozent sein. BERLIN BAUT ZUKUNFT Berlin, das ist die Stadt der kurzen Wege verdichtet und kompakt, urban und lebenswert. Berlin wächst. Vorhandene Flächen werden sinnvoll umgewidmet und genutzt. Maßgebend bei der Lösung dieser Aufgabe: die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Sie stellt die Weichen für Generationen. Statement Senator Stadtentwicklung ist eine komplexe Aufgabe: Klimawandel und demografische Entwicklung müssen über die kommenden Jahrzehnte hinweg berücksichtigt, und viele Interessen in Einklang gebracht werden. Aus diesem Grund werden im Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030, zusammen mit Expertinnen und Experten, Bürgerinnen und Bürgern, Planerinnen und Planern vorausschauende Strategien für die kommenden Jahrzehnte entwickelt.

2 Gegensätzliche Interessen müssen zusammengebracht werden: Wer hier wohnt, will vielleicht keinen Spielplatz und keine Kneipe vor der Haustür oder er wünscht sich gerade das. Ausgedehnte Grün- und Freiflächen sind wichtig als öffentlicher Erholungsraum und fürs innenstädtische Klima doch sie sind auch als Baugrund für Wohnungen und Gewerbe begehrt. Stadtautobahnen sind notwendig doch keiner will in ihrer Nähe wohnen. Wohnen: Ein großes Thema in Berlin. Über dreißigtausend neue Wohnungen müssen bis 2015 gebaut werden bezahlbare Wohnungen. Nur dadurch können die Integration aller Bevölkerungsgruppen und die Wohnqualität zukünftig gesichert werden. Vier Projekte zeigen die Vielfalt und Qualität der Berliner Stadtentwicklung: EUROPACITY Gegenüber der Nordseite des Hauptbahnhofs und direkt hinter dem Regierungsviertel eine riesige, 40 Hektar große Brache. Die Heidestraße. Früher war dies, im Schatten der Berliner Mauer, ein Niemandsland zwischen West und Ost, geprägt von einem Containerbahnhof und tristen Lagerhallen, begrenzt durch Gleisanlagen und den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Doch inzwischen ist Europacity so der neue Name eines der Filetstücke Berlins. Jetzt schon international bekannt: das Kunstmuseum Hamburger Bahnhof mit den Galerien, die in der Nähe angesiedelt sind. Dieses künstlerische Umfeld wird wichtige Impulse für die Entwicklung des Stadtquartiers geben. Es wird gebaut. Geplant ist ein ganz neues Viertel für Wohnen, Arbeiten, Gewerbe und Freizeit ein Quartier der Zukunft mit berlintypischer Nutzungsstruktur. Investoren, Eigentümer, Planer und die Stadt Berlin ziehen hier an einem Strang. Es gilt, die öffentliche Infrastruktur mit privaten Projekten in Einklang zu bringen. Nur so kann in erstaunlich kurzer Zeit ein neues Viertel entstehen, in dem es sich ausgezeichnet leben und arbeiten lässt.

3 Mit städtebaulichen Verträgen ist geregelt, dass die privaten Investoren sich an der Realisierung von Straßen, Grünanlagen, Promenaden, Brücken, Schul- und Kindergärten finanziell beteiligen. Im Ergebnis profitieren beide Seiten: die Stadt und die privaten Bauherren gleichermaßen. Vor Ort ist kaum zu erahnen, wie es hier einmal aussehen wird. Die Heidestraße wird neben der Uferpromenade zur zentralen Nord-Süd-Verbindung. Sie wird zu einem großzügigen, wassernahen und baum-bestandenen Boulevard mit großstädtischem Flair. Schon Ende 2016 wird der Umbau fertiggestellt sein. Im Norden entsteht ein Stadtplatz, der einmal die zentrale öffentliche Freifläche der Europacity sein wird der Ort, an dem man sich trifft. Großzügige Freiräume und Wasser. Beides macht ein modernes, attraktives Stadtviertel lebenswert. Am Kanal wird eine Promenade entlangführen, auf der man spazieren gehen kann. Für die Gebäude, die in der Europacity entstehen, besteht ein hoher gestalterischer Anspruch. Über Wohnungen werden hier gebaut. Vierhunderttausend Quadratmeter Geschossfläche für Büros, Einzelhandel, Gastronomie und kulturelle Einrichtungen, ergänzt durch eine neue attraktive Infrastruktur von Radwegen und verkehrsberuhigten Bereichen. Mit dem Bau der ersten Wohn- und Bürogebäude wird Anfang 2014 begonnen. Möglich wird die zeitnahe Realisierung dieses hoch komplexen Projekts durch die gute Kooperation aller Planungsteilnehmer Die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof, dem zentralen Verkehrsdrehkreuz Berlins, verleiht dem künftigen Viertel zusätzliche Attraktivität. Die Verbindung aus Wohnen und Arbeit, Kultur und Freizeit lässt hier ein lebendiges urbanes Quartier entstehen.

4 PARK AM GLEISDREIECK Der Park am Gleisdreieck, eine neu gestaltete Oase der Erholung in Berlin. Ende der Siebziger Jahre entdeckten Bürgerinitiativen das Gelände für sich. Gerade, weil es über lange Zeit sich selbst überlassen gewesen war, hatte es einen ganz eigenen Charme entwickelt. Der Fall der Mauer änderte alles. Plötzlich war in der Mitte der Stadt eine riesige Freifläche entstanden, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den einst quirligsten und aufregendsten Plätzen Europas: Potsdamer und Leipziger Platz. Bei der Gestaltung des Parks durch das Atelier Loidl wurden die Vorstellungen vieler Beteiligter, vor allem aber jene der Bürgerinnen und Bürger einbezogen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt führte über Jahre hinweg einen beispielhaften Partizipationsprozess durch. Die verschiedensten Interessengruppen Sportvereine, Kirchengemeinden, Seniorinnen und Senioren, Anwohnerinnen und Anwohner wurden eingebunden, Tausende von Personen über das Gelände geführt. Entwürfe wurden öffentlich zur Diskussion gestellt und die Bürgerinnen und Bürger nutzten die Aufforderung, sich einzumischen. Das Ergebnis: Der Park ist so geworden, wie die Menschen ihn sich gewünscht haben. Mit der Vollendung des Parks am Gleisdreieck wird der Nord-Süd-Grünzug Berlins komplett sein. Er ist dann wirklich die Grüne Pause in der Stadt Der Park ist für die Menschen da, die ihn nutzen. Am Gleisdreieck ist genug Platz für ein Nebeneinander von Intimität und Öffentlichkeit, es ist ein Ort der vielen Räume: Kleingärten am Rand, ausgedehnte Sportbereiche, Spielplätze und kulinarisches Angebot. Hier kann man spazieren gehen, abseits vom Lärm der Großstadt, oder einfach gar nichts tun.

5 Ein Rest des alten Geländes, ein Stück Gleiswildnis mit den historischen Relikten, wurde erhalten und Naturerfahrungsräume eingerichtet. Der Park ist das, was die Menschen aus ihm machen. Ein Volkspark im besten Sinne und ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land Berlin mit seinen Bürgerinnen und Bürgern. TEMPELHOFER FELD Das Tempelhofer Feld ist die mit Abstand größte Freifläche im Herzen Berlins. Vor gar nicht allzu langer Zeit starteten und landeten hier noch Flugzeuge. Tempelhof war einer der drei großen Flughäfen Berlins. Hier wurde Luftfahrtgeschichte geschrieben. Mit der Luftbrücke wurden nach dem Krieg das Überleben West-Berlins und damit die Freiheit der Stadt gesichert. Das historische und inzwischen denkmalgeschützte Hauptgebäude ist eine spektakuläre Event-Location. Hier findet die renommierte Modemesse Bread and Butter statt, es ist ein beliebter Ort für Ausstellungen und Kongresse, für internationale Fachmessen, Produkteinführungen und Firmenpräsentationen. Etliche Firmen und Start-Ups haben ihre Büros hier. Nicht zuletzt ist Europas längstes Gebäude ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen, die eintauchen wollen in eine längst vergangene Zeit. Doch was wird aus der riesigen, über 300 Hektar großen Freifläche? Schon jetzt ist das Tempelhofer Feld die größte Spiel- und Freizeitfläche Berlins. Es hat auch eine ökologische Bedeutung. Aufgrund seiner besonderen klimatischen Bedingungen bringt es als Kühlschrank Berlins frische Luft in die Stadt. Die Pioniere auf dem Feld beleben den Ort durch innovative Ideen. Sogenannte Zwischennutzungen haben Tradition in der Berliner Stadtentwicklung. Sie inspirieren: Die Bürgerinnen und Bürger haben sich Wasser auf dem Feld gewünscht. Deswegen soll ein Wasserbecken entstehen, das gleichzeitig dem dringend benötigten ökologischen Regenwassermanagement dient.

6 In den letzten Jahren fand ein intensiver Beteiligungsprozess statt. Fachdiskussionen und Expertengespräche, Ausstellungen und Vorträge, Online- Dialoge und öffentliche Veranstaltungen sowie eine Ideenwerkstatt. In Entwicklungsphasen wurden die Visionen in konkrete Pläne umgesetzt. Die große Frage: Wie kann die besondere Qualität dieses Geländes erhalten bleiben. Die Lösung: Eine Freifläche, die größer ist als der Große Tiergarten, bleibt vollständig für Sport und Freizeit, für Jung und Alt erhalten. Städtische Wohnungsbaugesellschaften bauen an den Rändern bezahlbaren Wohnraum und verbinden so das Flughafengelände mit den anliegenden Kiezen: Tempelhof, Kreuzberg und Neukölln wachsen so zusammen. Auch die notwendige Infrastruktur eine Schule, eine Kita und Spielplätze sind hier geplant, um ein Wohnen in der Stadt und doch im Grünen zu ermöglichen. Die zentrale Landesbibliothek ist das neue Zentrum für Bildung und Kultur. Sie ist die Fortführung des Flughafengebäudes, das sich als internationales Zentrum für Kultur, Medien- und Kreativwirtschaft auszeichnet. Tempelhof wird als beispielhaftes Projekt der Stadtentwicklung in Europa Geschichte schreiben. TXL Der Flughafen Berlin Tegel. Weltbekannt unter dem Kürzel TXL. Noch herrscht hier reger Flugbetrieb, doch schon jetzt wird hier die Stadt von morgen geplant. Hier wird an die Tradition von Siemens, den Borsigwerken oder der AEG angeknüpft, in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Noch heute weist der Stadtraum im Nord-Westen die mit Abstand höchste Zahl industrieller Arbeitsplätze innerhalb Berlins aus. Mit einem Team von sechs internationalen Architekten, Stadt- und Landschaftsplanerinnen- und Planern und unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und der Öffentlichkeit wurden Ideen für die Umwidmung entwickelt.

7 Ein neues Quartier mit dem Dreiklang Universität Forschung Produktion und mit neuen Wohnungen soll hier entstehen. Hier wird die Smart City in Berlin realisiert. Ein wachsender Markt. Knappe Ressourcen und ihre effiziente und verantwortungsvolle Nutzung sind für die Zukunft die Herausforderung. Studierende, Unternehmen, Industrielle und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden hier zusammenkommen. Sie können von einander lernen und gemeinsam etwas neues Schaffen und die Stadt der Zukunft erproben. Schwerpunkte: Energie, Mobilität, Wasser und Recycling. Berlin hat mit mehr als Studenten hochqualifiziertes Arbeitskräftepotential Start-Ups wurden 2012 in Berlin gegründet. 800 Unternehmen können nach Berlin TXL ziehen. Sie treffen auf große Erfahrung und neue Konzepte. Für sie gibt es hier jetzt Platz um die Zukunft zu entwickeln. Berlin eine Stadt mit Zukunft. Dabei setzen wir auf die Position Berlins als internationaler Wissensstandort und als Hauptstadt. Wir entwickeln eine produktive Wirtschaft, und achten auf die soziale Einheit der Stadt. Elementar ist die Erhaltung des lebenswerten Stadtklimas, und gelernt will sein ein effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen. Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind zu berücksichtigen. Trumpfkarte ist Berlins einzigartige Kulturlandschaft. Kaum eine andere Metropole war so oft grundlegenden Veränderungen unterworfen und hat ihr Gesicht so häufig verändert. Die Stadt hat es geschafft, von einer geteilten Stadt zu einem pulsierenden Zentrum Europas zu werden. Bürgerinnen und Bürger, die sich intensiv daran beteiligen, die mitentscheiden, wie sie künftig in ihrer Stadt wohnen, arbeiten, leben werden. Im Austausch mit einer Verwaltung, die über Jahre nach vorne schaut und plant. Die Visionen in konkrete Projekte umsetzt. Projekte für die Zukunft einer Metropole. Projekte für alle Menschen dieser Stadt.

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