StuPa. Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "StuPa. Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel"

Transkript

1 StuPa Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel U N I K A S S E L V E R S I T Ä T Studierendenparlament Das Präsidium c/o AStA der UniK, Nora-Platiel-Str. 2, Kassel Datum 3/ Juni 2015 S t u d ierenden p a r l a m e n t Durchwahl (0561) Fax (0561) _ stupa@asta-kassel.de Hiermit laden wir zur Sitzung des Studierendenparlaments 2015 ein, sie findet statt am Mittwoch, den 27. Mai 2015 um 18:30 Uhr im Raum H1, Nordbahnhofstraße 1A in Witzenhausen Dafür schlagen wir folgende Tagesordnung vor: TOP 01 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 02 Genehmigung der Tagesordnung TOP 03 Genehmigung des Protokolls vom TOP 04 Mitteilung des Präsidiums TOP 05 Berichte und Aussprachen (AStA, Senat, Studentenwerk) TOP 06 Amtsübergabe im AStA erleichtern TOP 07 Bestätigung der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats TOP 08 Wenn Beitragserhöhung, dann VV TOP 09 Resolution: Positionierung des StuPa Kassel zur Einführung der Kartenzahlung in den Einrichtungen der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Kassel TOP 10 Autonome Referate nicht verlegen TOP 11 Kulturelles Leben an der Universität erhalten TOP 12 Umzug: Ja oder Nein? TOP 13 Fair-Trade auch im AStA! TOP 14 Eine gute Satzung für die Fahrradwerkstatt TOP 15 Begleichung der Betriebskostenrechnung K19 TOP 16 Sonstiges Im Falle der Verhinderung bitten wir jedes Mitglied des Studentenparlaments um eine s c h r i f t l i c h e Entschuldigung per (stupa@asta-kassel.de) oder in das Postfach des Stupa- Präsidiums im AStA Büro. Mit freundlichen Grüßen, Valeria Krasnogor Lisa Coburger Christiane Weiler Vizepräsidentin Stupa Präsidentin StuPa Vizepräsidentin Stupa

2 Sitzungsbeginn: , 18:57 Uhr Sitzungsende: 06: , 00:02 Uhr Sitzungsort: Nordbahnhofstraße 1A in Witzenhausen Sitzungsleitung: Christiane Weiler Protokoll: Lisa Coburger Zugehörige Satzung: beschlossen am ; Zugehörige Geschäftsordnung: beschlossen am Unentschuldigt Fehlende: Lisa Heere TOP 01 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Christiane Weiler (Grüne HSG) begrüßt die Parlamentarier*innen und Gäste. Die Beschlussfähigkeit ist gegeben. TOP 02 Genehmigung der Tagesordnung Autonome Referate nicht verlegen neuer TOP 10 16/0/5 angenommen Wenn Beitragserhöhung, dann VV neuer TOP 08 16/5/2 angenommen Kulturelles Leben an der Universität erhalten neuer TOP 11 10/8/4 angenommen Resolution: Positionierung des StuPa Kassel zur Einführung der Kartenzahlung in den Einrichtungen der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Kassel neur TOP 09 20/0/2 angenommen Bestätigung der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats neuer TOP 7 19/0/4 angenommen Begleichung der Betriebskostenrechnung K19 neuer TOP 15 21/0/1 angenommen Ermahnung an Natalia Franz Valeria Krasnogor (Präsidium) ist für die Sitzung entschuldigt. Die KUS hat das Vorschlagsrecht für eine Vertretung. Bettina Eble wird vorgeschlagen. 21/0/0 Vorschlag einstimmig angenommen Abstimmung über die Tagesordnung Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste 2 0 0

3 RCDS / 0 0 SDS KRM Summe Tagesordnung einstimmig angenommen. TOP 03 Genehmigung des Protkolls vom Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / 0 0 SDS KRM Summe Protokoll vom angenommen. TOP 04 Mitteilung des Präsidiums Voraussichtlich findet am um 18:30 Uhr eine außerordentliche Sitzung statt. Die Antragsfrist dafür ist am um 16 Uhr. TOP 05 Berichte und Aussprachen (AStA, Senat, Studentenwerk) Chris Bauer (Soziales und Politische Bildung) berichtet. Einige Nachfragen an Chris. Natalia Franz (Vorsitz und Hochschulpolitik) berichtet. Natalia berichtet ebenso über die Arbei von Robert, Raphaela, Galina und Tim. Einige Nachfragen an Natalia. Stefan Rosenkranz berichtet für den Senat. Pause von 20:32 Uhr bis 20:45 Uhr TOP 06 Amtsübergabe im AStA erleichtern Natalia Franz stellt den Antrag vor.

4 Einige Nachfragen. Änderungsantrag von Sebastian Geiger (Juso HSG). Natalia übernimmt den Änderungsantrag. Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Der Antrag wird mit 22/0/0 einstimmig angenommen. TOP 07 Bestätigung der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats Christian Schaub (SPR) stellt den Antrag vor. Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Der Antrag wird einstimmig angenommen. TOP 08 Wenn Beitragserhöhung, dann VV Stefan Rosenkranz (Grüne HSG) stellt den Antrag vor. Einige Nachfragen an Stefan (Grüne HSG). GO-Antrag von Sebastian Geiger (Juso -HSG) auf Prüfung der Antrag Konformität

5 GO-Ausschuss tagt von 21:50 Uhr bis 22:15Uhr GO-Antrag von Clemens Jonscher(Grüne HSG) auf Schließung der Redeliste 7/5/10 angenommen _ Redeliste wird geschlossen Ermahnung an Jan Halm (Juso HSG). Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Antrag wird angenommen. GO-Antrag von Alex Müller (KUS) auf 5 Minuten Pause. Formelle Gegenrede von Sebastian Geiger (Juso HSG). 5/10 wird abgelehnt. TOP 09 Resolution: Positionierung des StuPa Kassel zur Einführung der Kartenzahlung in den Einrichtungen der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Kassel Ermahnung an Alex Müller (KUS). GO-Antrag von Robert Jabs (ULW) auf 10 Minuten Pause. Inhaltliche Gegenrede von Sebastian Geiger (Juso HSG). 9/3 GO-Antrag wird angenommen. Pause von 23:10 Uhr bis 23:25 Uhr Änderungsantrag von Raphael Warzecha (Juso HSG). Änderungsantrag wird übernommen. Änderungsantrag Jan Halm (Juso HSG). Änderungsantrag wird übernommen. Änderungsantrag von Robert Jabs (ULW). Debatte über den Änderungsantrag. GO-Antrag von Alex Müller (KUS) auf sofortige Abstimmung

6 Inhaltliche Gegenrede von Jan Halm (Juso HSG). 9/8 GO-Antrag über sofortige Abstimmung. Abstimmung Änderungsantrag von Robert Jabs Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Änderungsantrag wird übernommen. Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos 5 3 KUS 6 2 Grüne 3 Witzenhausen 2 Linke Liste RCDS / / / SDS 1 1 KRM Summe Antrag wird angenommen. GO-Antrag von Jan Halm (Juso HSG) auf Nichtbehandlung des Antrags Autonome Referate nicht verlegen Inhaltliche Gegenrede von Richard Finger (SDS). 6/10/ GO-Antrag wird abgelehnt. TOP 10 Autonome Referate nicht verlegen GO-Antrag von Robert Jabs (ULW) auf Verlängerung der Sitzung. 5/10/ GO-Antrag wird abgelehnt GO-Antrag von Sebastian Geiger (Juso HSG) auf sofortige Abstimmung 10/5/ GO-Antrag wird angenommen

7 Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Antrag wird angenommen TOP 11 Kulturelles Leben an der Universität erhalten GO-Antrag von Sebastian Geiger auf Überweisung an den AStA. GO-Antrag wird angenommen. TOP 12 Umzug: Ja oder Nein? GO-Antrag von Sebastian Geiger (Juso HSG) auf Vertagung Keine Gegenrede. GO-Antrag wird angenommen. TOP 13 Fair-Trade auch im AStA! 14/4 Hochschulgruppe Stimmenverteilung Ja Nein Enthaltung Jusos KUS Grüne Witzenhausen Linke Liste RCDS / / / SDS KRM Summe Antrag wird angenommen.

8 TOP 14 und 15 werden nicht behandelt, da die Sitzung um 00:00 Uhr endet. TOP 16 Sonstiges Lisa Heere fehlt unentschuldigt. Ermahnung an Natalia Franz. Ermahnung an Jan Halm. Ermahnung an Alex Müller.

9 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 001 / Absatz (1) Nr. 2. Antrag zum Erlass, zur Änderung oder Aufhebung der Finanzordnung Antragssteller*innen: AStA Universität Kassel Adressat*innen: Studierendenparlament Universität Kassel Amtsübergabe im AStA erleichtern Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Die Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Kassel wird wie folgt geändert: Füge zum 20 einen neuen Absatz hinzu: (7) Findet eine außerordentliche Wahl zum AStA statt und die Übergabe der Amtsgeschäfte fällt in den gleichen Monat, so sind die Vergütungen der Referent*innen und Sachbearbeiter*innen des ehemaligen und des neu gewählten AStA jeweils Anteilig auf die geleistete Arbeitszeit anzurechnen. Eine pauschale Vergütung ist hierbei nicht möglich.

10 Begründung: Erfolgt mündlich Kassel, AStA Universität Kassel, i.v. Natalia Franz

11 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 001a / Änderungsantrag zu Drucksache-Nr.: 001 Antragssteller*innen: Sebastian Geiger, Juso-Hochschulgruppe Antrag: Amtsübergabe im AStA erleichtern Klarstellung der verhältnismäßigen Anrechnung Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Der Antrag Amtsübergabe im AStA erleichtern wird wie folgt geändert: Ersetze geleistete Arbeitszeit durch: bis zur Amtsübergabe abgelaufenen Tage des entsprechenden Monats

12 Begründung: A. Problem Die anteilige Anrechnung entspricht nicht der Intention des Antrags bzw. ist in der Praxis nicht durchführbar. B. Lösung Eine anteilige Anrechnung wird nach Tagen und nicht nach Arbeitszeit vorgenommen. Die geltenden Gesetze (insb. Mindestlohngesetz) sind selbstverständlich weiterhin einzuhalten. C. Alternativen Keine D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr Keine gesonderten Mittel E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre Keine gesonderten Mittel F. Verwaltungsaufwand Kein gesonderter Aufwand Kassel,

13 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 005 / Datum der Antragsstellung 21 Absatz (1) Nr. 9. Antrag auf Bestätigung der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats Antragssteller*innen: Christian Schaub Adressat*innen: Studierendenparlament Bestätigung der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats. Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: folgende Personen als ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des Studentischen Projektrats zu bestätigen: 1) Albrecht, Max 2) Briewig, Oliver 3) Büchi, Charlotte Leonie 4) Schmidt, Jan 5) Sole, Maria 6) Sommer, Madelaine

14 Begründung: A. Problem erfolgt mündlich B. Lösung s. h. Antrag C. Alternativen keine D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr keine E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre keine F. Verwaltungsaufwand keiner Kassel, den Mit freundlichen Grüßen Christian Schaub i. V. des AStA der Universität Kassel

15 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 006 / Absatz 1 Nr. 17 Antrag zur Erteilung von Aufgaben an Amtsträger*innen Antragssteller*innen: Clemens Jonscher Adressat*innen: AStA Uni Kassel Wenn Beitragserhöhung, dann VV Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Sollte es für das Wintersemester 2015/16 eine Erhöhung des Beitrages für den AStA geben, muss der AStA im Vorfeld eine Vollversammlung (VV) einberufen, auf der den Studierenden die Erhöhung erläutert wird und diese die Möglichkeit bekommen ein Votum abzugeben, an dem sich das Stupa bei der Abstimmung orientieren kann.

16 Begründung: A. Problem Die Festsetzung des AStA-Beitrages muss spätestens zum durch das Studierendenparlament erfolgen. Die heutige Sitzung des Studierendenparlaments ( ) ist somit die letzte reguläre Sitzung vor dieser deadline. Ein Antrag des AStA ist jedoch nicht auf der Tagesordnung für diese Sitzung. Sofern hierzu kein anderer Initiativanatrag vorliegt, muss deshalb, noch vor dem , eine außerordentliche Sitzung des Studierendenparlaments einberufen werden. Die Erhöhung des AStA-Beitrages war bereits breit im Gespräch, da dieser bereits seit mehreren Jahren nicht erhöht wurde und durch verschiedene Beschlüsse des Studierendenparlaments immer wieder höhere Kosten auf die Studierendenschaft zukamen. Mit diesem Antrag möchten wir hiermit die Möglichkeit der Studierendenschaft sichern, sich eine Meinung über eine mögliche Beitragserhöhung im nächsten Semester zu bilden und an der Entscheidung mitzuwirken. Für die Grüne Hochschulgruppe ist eine Beitragserhöhung eine bedeutende Frage die nicht über den Kopf der Studierenden hinweg beschlossen werden sollten. Insbesondere vor dem Hintergrund einer dramatisch niedrigen Wahlbeteiligung bei den letzten Hochschulwahlen sollten die Studierenden bei derart weitreichenden Entscheidungen in den Meinungsbildungsprozess miteinbezogen werden. B. Lösung Dieser Beschluss stellt die Beteiligung der Studierenden sicher. C. Alternativen Keine D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr Keine E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre Keine F. Verwaltungsaufwand Einberufung und Vorbereitung der VV Kassel/Witzenhausen, Clemens Jonscher

17 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode Anfangsjahr/Endjahr 1 21 Absatz (1) Nr. 16: Antrag zu inhaltlichen Themen (Resolutionen) Antragssteller*innen: Juso-Hochschulgruppe Kassel-Witzenhausen Adressat*innen: Studierendenparlament der Universität Kassel Drucksache-Nr.: 007 / Datum der Antragsstellung Resolution: Positionierung des StuPa Kassel zur Einführung der Kartenzahlung in den Einrichtungen der Hochschulgastronomie des Studierendenwerkes Kassel Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Immer mal wieder wurde die Einführung der Kartenzahlung in den hochschulgastronomischen Einrichtungen des Studierendenwerkes Kassel angedacht. Doch nun will das Studierendenwerk die Einführung durchsetzen. Die studentischen Verwaltungsratsmitglieder haben eine Sondersitzung zu dieser Thematik gefordert, welche am stattfindet. Diese Resolution hält in seiner Begründung den Kenntnisstand innerhalb der verfassten Studierendenschaft fest und formuliert im Resolutionsteil Forderungen an die Einführung und Durchführung der Kartenzahlung. Forderungen Barrierefreiheit Neue Kartenaufwerter sollen barrierefrei sein. Sie müssen daher in der Höhe verstellbar sein und sollen eine große Schrift anbieten. Die Bedienung der Automaten soll entweder in mehreren Sprachen möglich, oder beispielsweise durch Symbole selbsterklärend sein. Auch sollen akustische Rückmeldungen für sehbehinderte Menschen implementiert werden. Bestehende Automaten sollen bei passenden Gelegenheiten umgerüstet oder ersetzt werden. Datenschutz und Transparenz Das Verfahren eines Bezahlvorganges muss auf der Webseite transparent und für laien nachvollziehbar dargestellt werden. 1

18 Die Studierende sind vor Änderungen der Bezahlung mit der Multifunktionskarte seitens des Studierendenwerkes zu informieren. Das Studierendenwerk teilt unmittelbar nach einem Auskunftsersuchen der Hochschule oder einer oder mehrerer externer Stellen dies unter Einhaltung des Datenschutzes dem Verwaltungsrat und dem AStA mit. Die Automaten sind ausschließlich in videoüberwachten Bereichen aufzustellen. Benutzer*innenfreundlichkeit Das Studierendenwerk soll sich massiv für eine Statusverlängerung auf der Karte seitens des ITS einsetzen, da andernfalls die Studierenden jedes Semester mit ihrem Semesterticket einmalig an einem Gerät zur Statusverlängerung ausweisen müssen, damit ihr Status verlängert wird. Eine Bevorteilung der Kartennutzer*innen ist ausgeschlossen. Für die Studierenden ist die erste Beschaffung sowie der zweimalige Ersatz der Karte kostenfrei. Ab dem dritten Ersatz ist ein Betrag zu zahlen, welcher den Kosten für den Ersatz entspricht. Auch unabhängig von Art.128 Abs. 1 AEUV und 14 Abs. 1 BBankG ist die Zahlung mit Münz- und Papiergeld an allen Einrichtungen sicherzustellen. Automaten sind von dieser Regelung nicht betroffen. Die Aufhebung dieses Beschlusses bedarf der Zustimmung des Verwaltungsrates. Das Studierendenwerk soll eine Regelung hinwirken, nachwelcher das vorhandene Geld auf den Karten fünf Jahre nach der letzten Benutzung in das Eigentum des Studierendenwerkes übergeht. Dies soll verhindern, dass das Studierendenwerk auf einem immer höher werdenden Geldbetrag sitzt, welcher es nicht angetastet werden darf. Die Sperrung der Karte muss für alle Firmen/Gruppen gelten, welche die Karte nutzen. Mitbestimmung Bei wesentlichen Änderungen in der Durchführung und Ausweitung der Bezahlung mit der Multifunktionskarte sind der Verwaltungsrat und der AStA einzubeziehen. Unter den genannten Forderungen unterstützt das Studierendenparlament die Einführung der Multifunktionskarte als zusätzliches Zahlungsmittel in den hochschulgastronomischen Einrichtungen des Studierendenwerkes Kassel. Begründung: A. Problem Circa 47 der 58 Studierendenwerke haben eine Bezahlung in ihren hochschulgastronomischen Einrichtungen eingeführt. In Hessen ist das Studierendenwerk Kassel das einzige, in welchem ausschließlich mit Bargeld bezahlt wird. Das Studierendenwerk Kassel begründet die gewollte Einführung der Kartenzahlung mit schnelleren Bezahlvorgängen an den Kassen 2, weniger Arbeitsaufwand durch die Abrechnung der Kassen, weniger Aufwand im Transport & Einzahlung der Einnahmen sowie den Wünschen von Studierenden 3. Das Studierendenwerk hat sich vor Jahren dazu bereit erklärt, sich um das Geld-Clearing zu kümmern, also den Firmen, welche die Kopierer in der Bibliothek oder die bereits auf Kartenzahlung umgerüsteten Waschmaschinen in den Wohnheimen betreiben, ihre Einnahmen zu überweisen. Das Studierendenwerk selbst konnte jedoch bislang die Multifunktionskarte nicht nutzen, da es keine Möglichkeit hatte den Status (Studierende, Mitarbeiter, Gäste) der Karteninhaber auf der Karte 2 In der Diskussion wird manchmal auch 1/3 angegeben 3 Feedbackbögen sowie cocreate-unikassel.de/ideen?page=2

19 festzuhalten, bzw. warten wollte, bis das ITS in der Lage ist die Aufgabe durchzuführen. Nun will es sich selbst um die Statusänderung kümmern. Hervorzuheben ist auf Seiten des STWs, dass dieses sich bislang nicht an den Kosten für Aufladeautomaten beteiligen musste und nun nur wenige neu beschaffen muss. Diese sind in den letzten Jahren allerdings deutlich im Preis gesunken, eine Einführung der Kartenzahlung ist dadurch in Kassel deutlich günstiger als an vielen anderen Hochschulen. Den Studierenden kämen bei der Einführung kürzere Wartezeiten an den Kassen zugute, ebenso ein erhoffter geringerer Verwaltungsaufwand auf Seiten des STWs und somit möglicherweise längerfristiger geringere Preise oder Preiserhöhungen. Allerdings würden die Studierenden nicht nur profitieren, sondern müssten (bei der bisherigen Planung) der Einführung der Kartenzahlung auch Nachteile in Kauf nehmen. Solange das ITS nicht automatisiert einmal im Semester den Status Student*in auf die Karte bucht, müssten die Studierenden einmalig mit ihrem Semesterausweis zu einem Statusänderungsgerät hingehen um diesen Status zu verlängern. Auch wenn dies schnell gehen sollte, wovon ausgegangen werden kann, ist es ein Aufwand der bei den Studierenden anfällt und welcher vorher nicht existierte. Das Aufladen der Multifunktionskarte am Aufladeautomaten ist ein zusätzlicher (Vor)-gang für die Studierenden. Allerdings ist eine spätere autoload-funktion denkbar, bei welcher das Kartenguthaben automatisch über einen Bankeinzug aufgefüllt wird. Die Studierenden, die ihr Studium beenden, müssen sich selbst um die Auszahlung ihres Kartenguthabens kümmern. Auch können die Aufladeautomaten eine Hürde für die Studierenden sein. Zwar ist es möglich Aufladeautomaten anzuschaffen, welche in der Höhe verstellbar sind, doch bislang ist nicht klar, ob diese zukünftig immer angeschafft werden. Außerdem müsste noch geklärt werden, ob Automaten beschafft werden können, welche eine hohe Schriftgröße haben oder in der die Schriftgröße verstellbar ist, auch Automaten mit Brailleschrift wären eine Option. Die Einführung von Freitischen ist mit der Einführung der Kartenzahlung verknüpft. B. Lösung / C. Alternativen / D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr / E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre / F. Verwaltungsaufwand / Kassel, Juso-Hochschulgruppe Kassel-Witzenhausen

20 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/16 Änderungsantrag zur Drucksache-Nr. 007 Drucksache-Nr.: 007a / Antragssteller*innen: Raphael Warzecha Adressat*innen: Studierendenparlament Resolution: Positionierung Kartenzahlung Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Streiche den Satz Die Automaten sind ausschließlich in videoüberwachten Bereichenaufzustellen. Begründung: Erfolgt mündlich Witzenhausen, den Raphael Warzecha

21 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Änderungsantrag zu Drucksache-Nr.: 007 Drucksache-Nr.: 007b / Antragssteller*innen: Jan Halm (Juso HSG) Adressat*innen: Studirerendenparlament Resolution MuFuKa Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: streiche in Abs. 5 unter Benutzer*innenfreundlichkeit: in das Eigentum des Studierendenwerks übergeht. und ersetze durch: in den Freiessenfond des Studierendenwerks und des AStAs übergeht. Begründung: erfolgt mündlich Witzenhausen, den Jan Halm

22 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Änderungsantrag zu Drucksache-Nr.: 007 gemäß 22 der Geschäftsordnung Antragssteller*innen: Drucksache-Nr.: 007c / Änderung: Resolution Multifuktionskarte Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Der Antrag Drucksache-Nr. xx? (Antragstext) wird wie folgt geändert: Ersetze den letzten Absatz: Aufgrund der Uneinigkeit der Studierendenschaft über die Einführung möchten wir uns hiermit nicht explizit für die Einführung aussprechen. Die genannten Bedingungen sind das Mindeste was wir bei einer Einführung umgesetzt wissen wollen. Begründung: Erfolgt mündlich Kassel, den

23 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/16 Drucksache-Nr.: 008 / (1) 16. der Geschäftsordnung Antrag zu inhaltlichen Themen (Tischvorlage) Antragssteller*innen: Autonome Referate Adressat*innen: MdStuPa 4 Autonome Referate nicht verlegen Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Resolution: 1.) Hiermit fordern wir das Präsidium der Universität Kassel auf, von einer Verlegung der oben genannten autonomen Referate in das geplante Studierendenhaus am Campus Nord abzusehen. 2.) Desweiteren fordern wir, dass rechtzeitig ein neuer Raum für das autonome Elternreferat (derzeitiger Standort: Leichtbauhalle 1) organisiert wird, bevor das Gebäude Leichtbauhalle 1 im Zuge der Neubebauung des Campus Nord abgerissen wird. Dabei sind ein Waschbecken und ein barrierefreier Zugang zwingend erforderlich und der Raum sollte min. genauso groß sein wie der aktuell verwendete in der Leichtbauhalle 1. Wünschenswert ist die Nähe zu Kinderbetreungsplätzen und Wickelräumen. Das schließt im Übrigen das Studierendenhaus am Campus Nord aus. 4

24 Begründung: A. Problem Die autonomen Referate sind von Seiten der Universität dazu aufgefordert worden, Wünsche zu neuen Räumlichkeiten im Studierendenhaus zu äußern. Die folgende Begründung soll verdeutlichen, wie die Autonomen Referate sich bezüglich dieser Aufforderung positionieren. Die autonomen Referate vertreten die Interessen schutzraumbedürftiger Menschen und bieten neben Einzelberatung auch eine soziale Plattform an, in der sich Menschen begegnen, austauschen und unterstützen können. Die jetzt verwendeten Räume werden diesem Anspruch gerecht, auch weil sie damals bei der jeweiligen Gründung sorgfältig für die geplanten Zwecke ausgewählt wurden. Wir erwarten daher keinerlei Verbesserung der Situation im Falle eines Umzugs. Hinzu kommt die zentrale Lage der autonomen Referate auf dem Campus mit den schnellen, barrierefreien Zugängen und kurzen Wegen zwischen allen Hörsälen und anderen relevanten Bildungseinrichtungen des Campus. Letzteres ist für Einzelberatungen sehr relevant, da die Studierenden meist nur kurze Pausen zwischen den Lehrveranstaltungen haben und bei größeren Entferungen zu bestimmten Einrichtungen diese nicht rechtzeitig erreichen können. Das geplante Studierendenhaus befindet sich am nördlichen Rand des geplanten Campus, was das Gegenteil einer zentralen Lage darstellt und sich für uns und die Menschen, die uns aufsuchen sehr nachteilig gestaltet. Es ist nach unseren Informationen außerdem geplant, das Kulturzentrum in das Studierendenhaus zu verlegen (wie der gesamte AStA). Der erwartete Besucherandrang und Lärmpegel bei Veranstaltungen ist unzumutbar für unsere Arbeit. Wir bieten soziale Gruppenveranstaltungen, Workshops, Vorträge und offene Abende an. Diese Veranstaltungen finden abends statt, da Studierende nur dann dafür Zeit haben. Diese Veranstaltungen können unter den erwarteten Umständen (Abendveranstaltungen des Kulturzentrums im selben Gebäude) nicht durchgeführt werden. Zudem werden Besucher*innen, welche eine geschützte Gruppe aufsuchen, durch die Gäste des Kulturzentrums verunsichert. B. Lösung Das Studierendenparlament verabschiedet die Resolution und gibt den Autonomen Referaten die Möglichkeit ihre Wünsche zu äußern. C. Alternativen - D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr - E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre - F. Verwaltungsaufwand Übermittlung der Resolution

25 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 009 / Abs.1 Nr.4 Antragssteller*innen: Alex Müller Adressat*innen: Studierendenparlament Kassel Kulturelles Leben an der Universität erhalten Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Durch eine neue Verodnung des momentanen stellvertretenden Kanzlers der Universität Kassel dürfen nunmehr auf dem Campusgelände keine Plakate aufgehangen oder Handzettel verteilt werden, sondern nur noch begrenzt auf wenigen festgesetzten Litfaßsäulen, Infokästen und Aushängetafeln, die nicht ausreichend sein können. Eine weitere Einschränkung, die durch die neue Hausordnung entsteht, ist die nicht mehr gegebene Möglichkeit mehr als ein Aushang pro Veranstaltung, Versammlung oder Projekt in "eng benachbarter Stelle" anzubringen. Dazu besteht Begriffsunklarheit was unter "eng benachbarter Stelle" zu verstehen ist. Wir bitten daher das Studierendenparlament gemeinschaftlich sich gegen die momentane Hausordnung zu wehren, um die vielschichtige Campuskultur an der Universität Kassel zu erhalten. Wir fordern deswegen, dass die vorige Toleranz für kulturelle und informative Aktivitäten wiederhergestellt wird.

26 Begründung: A. Problem Das universitäre und kulturelle Leben ist an der Uni Kassel bereits unterrepräsentiert. Durch diese weitere Einschränkung können Hinweise auf kulturelle Veranstaltungen, Versammlungen als auch Projekt in Zukunft nicht mehr viel Studierende erreichen. B. Lösung Wiederherstellung der alten Hausordnung C. Alternativen Änderung des 6 ( Werbung, Plakatierung und Warenbetrieb ) der neuen Hausordnung. Oder eine Erweiterung der Werbefläche, die den Studierenden eine bessere Möglichkeit bietet, sich über as Campusleben zu informieren. D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr keine E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre keine F. Verwaltungsaufwand keine Kassel, KUS-Hochschulgruppe

27 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/16 Änderungsantrag zu Drucksache-Nr.: 009 Drucksache-Nr.: 009 / Antragssteller*innen: Paul Schäfer Adressat*innen: Studierendenparlament Kulturelles Leben an der Universität erhalten Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Streiche die letzten beiden Absätze Ersetze durch: Das Studierendenparlament spricht sich gemeinschaftlich dahingehend gegen die momentane Hausordnung aus, dass kulturelle, nichtkommerzielle Veranstaltungen auf dem Campus nur eingeschränkt beworben werden dürfen. Um das kulturelle Leben an der Universität weiterhin zu erhalten, sollen solche Veranstaltungen ohne Einschränkung auf dem Campus beworben werden dürfen. Begründung: Erfolgt mündlich Witzenhausen, den Paul Schäfer

28 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 002/ Absatz (1) Nr. 11 und Nr. 18. Antrag auf Durchführung einer Urabstimmung und Einrichtung eines Arbeitskreis Antragssteller*innen: Kleinste Radikale Minderheit Adressat*innen: Studierendenparlament Umzug: Ja oder Nein? Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Einen Antrag auf die Durchführung einer Urabstimmung gemäß 30 der Satzung der Studierendenschaft zu stellen. Das Ziel der Urabstimmung soll ein Votum zum möglichen Umzug einiger Einrichtungen der Studierendenschaft (u.a. AStA, K19) aus den bisherigen Räumlichkeiten in das sog. Studierendenhaus zwischen K19 und ZUB(Zentrum für Umweltbewusstes Bauen) sein. Die Formulierung der Frage für diese Urabstimmung wird an einen Arbeitskreis des StuPa delegiert, um eine möglichst neutralen Ablauf ohne Einflussnahme auf ihren Ausgang zu garantieren. Die Einrichtung des Arbeitskreis wird demnach ebenfalls beantragt.

29 Begründung: A. Problem Die bisherigen ASten der Universität Kassel haben es versäumt, die Studierenden nach ihrer Meinung zum Umzug von wichtigen Institutionen in das neue Studierendenhaus zu fragen und sie überhaupt darüber zu informieren. Beides sollte aber geschehen, um einen etwaigen Umzug auf breiter Basis zu legitimieren. Bisher wurde nur mit der Hochschulleitung darüber gesprochen und im Dunstkreis des Studierendenparlaments. Menschen die nichts mit diesen beiden zu tun haben, wurden schlicht nicht informiert, könnten aber sehr wohl ein Interesse daran haben bzw. einen Umzug sogar ablehnen. B. Lösung Der Arbeitskreis wird eingerichtet und erarbeitet eine Fragestellung für die Urabstimmung. Diese wird durchgeführt und schafft somit eine legitime Verbindlichkeit hinsichtlich des Umzugsvorhabens. C. Alternativen Der AStA bzw. das Studierendenparlament verbleibt als Suppositorium in der Glutealregion der Hochschulleitung, die Studierendenschaft formuliert keinen eigenen Willen bezüglich des genannten Sachverhalts und wird vom Studierendenparlament bzw. AStA in dieser Sache weiter übergangen. D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr Keine E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre Keine F. Verwaltungsaufwand Erarbeitung einer Fragestellung durch den AK, ggf. Mitteilung an das Präsidium der Universität Kassel, (elektronische) Unterschriften der Antragssteller*innen

30 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/2016 Drucksache-Nr.: 003/ Antrag gemäß 21 Absatz 1 Nr. 17 Antrag zur Erteilung von Aufgaben an Amtsträger*innen (Arbeitsaufträge) Antragssteller*innen: Christiane Weiler Adressat*innen: AStA Fair-Trade auch im AStA! Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Der AStA verwendet ab sofort nur noch Fair-Trade Kaffee im AStA.

31 Begründung: A. Problem Der AStA benutzt entgegen dem, für was wir uns als Studierende einsetzen sehr günstigen Kaffee. Kaffee wird unter sehr schlechten Bedingungen hergestellt und sollte daher Fair Trade gekauft werden. B. Lösung Der AStA kauft Fair Trade Kaffee. C. Alternativen Der AStA kauft weiterhin billigen Kaffee, der unter schlechten Bedingungen hergestellt wird. D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr Höherer Kaffepreis (ca 12 je 500g). E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre Höherer Kaffepreis (ca 12 je 500g). F. Verwaltungsaufwand Keiner Witzenhausen, (elektronische) Unterschriften der Antragssteller*innen

32 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode Anfangsjahr/Endjahr Drucksache-Nr.: 004 / Datum der Antragsstellung 21 Absatz (1) Nr. 18. Antrag auf Einrichtung eines Arbeitskreis Antragssteller*innen: Kleinste Radikale Minderheit Adressat*innen: MdStuPa Eine gute Satzung für die Fahrradwerkstatt Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: Es wird ein Arbeitkreis eingerichtet, welcher, paritätisch zusammengesetzt aus Parlamentarier*innen und Angehörigen der Fahrradwerkstatt, eine neue Satzung für die Fahrradwerkstatt erarbeitet.

33 Begründung: A. Problem Die aktuelle Satzung der Fahrradwerkstatt ist aus mehreren Gründen fragwürdig. 1. Ist nicht nachzuvollziehen, warum es plötzlich während der Sitzung am in Witzenhausen die benötigte Mehrheit gab, obwohl es bei allen anderen Anträge grundsätzlich weniger Stimmen gab. Das lässt die Rechtmäßigkeit der Satzung fragwürdig erscheinen. 2. Wurden Änderungsanträge ohne eine ausreichende Diskussion mit den Angehörigen der Fahrradwerkstatt gestellt, die Angehörigen der Fahrradwerkstatt hatten nicht ausreichend Zeit darauf zu reagieren. 3. Ist dadurch eine Satzung entstanden, die weder den Bedürfnissen der Angehörigen der Fahrradwerkstatt noch denen der Studierendenschaft angemessen sind, sondern lediglich denen des AStA. B. Lösung Es wird ein paritätisch besetzter Arbeitskreis (bestehend aus MdStuPa und Angehörigen der Fahrradwerkstatt) eingerichtet, der ohne zeitlichen Druck eine Satzung erarbeitet, die allen Bedürfnissen gleichermaßen gerecht wird. C. Alternativen Die Bedürfnisse der Angehörigen der Fahrradwerkstatt und der Studierendenschaft werden weiter ignoriert und eine rechtlich fragwürdige Satzung beibehalten. D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr Keine E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre Keine F. Verwaltungsaufwand Evtl. Bereitstellung von Räumen für den Arbeitskreis Kassel, (elektronische) Unterschriften der Antragssteller*innen

34 Studierendenparlament der Universität Kassel Wahlperiode 2015/16 Drucksache-Nr.: 010 / Datum der Antragsstellung Antrag auf Bereitstellung finanzieller Mittel gemäß 21 (1) der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments der Universität Kassel Antragssteller*innen: Galina Nabok i.v. AStA Universität Kassel Adressat*innen: Studierendenparlament Antrag auf Begleichung der Betriebskostenabrechnung K19 Das Studierendenparlament der Universität Kassel möge beschließen: dass die Betriebskostenabrechnung für das Kulturzentrum K19 im Jahr 2014, welche sich auf 8.488,20 beläuft, ordnungsgemäß beglichen wird.

35 Begründung: A. Problem Die Betriebskostenabrechnung K19 für das Jahr 2014 überschreitet 1.000, Beträge dieser Art müssen durch das Studierendenparlament genehmigt werden. B. Lösung Begleichung der Rechnung. C. Alternativen Wird die Betriebskostenabrechnung nicht beglichen, fallen Mahngebühren von der Universität an und der Betrag steigt an. D. Finanzielle Auswirkungen auf das laufende Haushaltsjahr 8.488,20 E. Finanzielle Auswirkungen auf kommende Haushaltsjahre keine F. Verwaltungsaufwand Tätigung der Überweisung Auszahlungsbeleg anfertigen Im Haushaltsplan verbuchen Kassel, den AStA Universität Kassel, i.v. Galina Nabok

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Studierendenparlaments

Studierendenparlaments Hamburg, 5. Dezember 2012 Moritz Altner Präsident des Studierendenparlaments der HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 1 22297 Hamburg Tel. +49 (0) 40 42827 5805 Fax. +49 (0) 40 42827 5356 Mail.

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

StuPa. Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel

StuPa. Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel StuPa Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel U N I K A S S E L V E R S I T Ä T Studierendenparlament Das Präsidium c/o AStA der UniK, Nora-Platiel-Str. 2, 34127 Kassel Datum

Mehr

oder in das Postfach des Stupa- Präsidiums im AStA Büro.

oder in das Postfach des Stupa- Präsidiums im AStA Büro. StuPa Studierendenparlament der Studierendenschaft der Universität Kassel U N I K A S S E L V E R S I T Ä T Studierendenparlament Das Präsidium c/o AStA der UniK, Nora-Platiel-Str. 2, 34127 Kassel Datum

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012

Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Ort: Sitzungssaal 1.OG, DG-Haus Mainz eginn: 14:00 Uhr Heute mit: Klara, Max, Carsten, Lukas, Sebastian, Ricarda

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Satzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung

Satzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung Fachbereich Sozialversicherung Fachschaftsrat Sozialversicherung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Gemäß 56 Absatz 1 Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. Oktober 2006 (GV.

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse Geschäftsordnung für den Der Verwaltungsrat der KfW gibt sich mit Wirkung zum 1. August 2014 die folgende Geschäftsordnung: Inhaltsübersicht 1 Sitzungen des Verwaltungsrats 3 2 Beschlussfassung des Verwaltungsrats

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Essen à la Karte. geht s.

Essen à la Karte. geht s. bargeldlos bezahlen Kleingeld immer passend! In allen Mensen und Cafeterien, an vielen Waschautomaten oder Kopierern einfach und bequem mit Studierendenausweis oder Chipkarte bezahlen! Essen à la Karte

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 29.04.2015 Abt. Soziales und Bürgerdienste Tel.: 42660

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 29.04.2015 Abt. Soziales und Bürgerdienste Tel.: 42660 Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 29.04.2015 Abt. Soziales und Bürgerdienste Tel.: 42660 Bezirksamtsvorlage Nr. 1179 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 26.05.2015 1. Gegenstand der

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Auf Grund der unklaren Formulierung in 104 (1) Z 2 und 104 (3) regt atms an, weiterhin dem Informationsdiensteanbieter freizustellen, ob er eine

Auf Grund der unklaren Formulierung in 104 (1) Z 2 und 104 (3) regt atms an, weiterhin dem Informationsdiensteanbieter freizustellen, ob er eine Stellungnahme der atms Telefon und Marketing Services GmbH zum Entwurf der Novelle zur Änderung der Kommunikationsparameter, Entgelte und Mehrwertdiensteverordnung KEMV Sachverhalt: Am 17.7.2006, 16.03h

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v.

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. Satzung Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Banglakids Zukunft für Bangladesch. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung

Mehr

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) 5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Schutz vor Insolvenzanfechtung

Schutz vor Insolvenzanfechtung Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer

Mehr