Info-Magazin. In dieser Nummer. 18. Newsletter der Zürcher Sehhilfe 4/2014

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1 18. Newsletter der Zürcher Sehhilfe 4/2014 Info-Magazin Öffnungszeiten Telefonisch erreichbar Montag bis Freitag bis Uhr bis Uhr Hilfsmittelausstellung Montag bis Freitag bis Uhr Persönliche Beratung nach Voranmeldung Beratungsstellen Zürich Winterthur Spenden Eine Spende hilft und unterstützt uns. PC seit 1942 ZEWO zertifiziert In dieser Nummer Liebe Leserin, lieber Leser Wir haben für Sie folgende Beiträge zusammengestellt: Paula Berardelli ist seit frühester Kindheit visuell eingeschränkt. Wie sie ihr Leben mit einer Sehbehinderung grossartig meistert, erfahren Sie im Klientenportrait. Möchten Sie gerne wissen, was im Fernsehen läuft oder interessieren Sie sich eher für das Radioprogramm? Mit einem Anruf auf die "VoiceNet" Nummer sind Sie stets aktuell informiert. Aus unserem Hilfsmittelsortiment stellen wir Ihnen auf Seite 5 zwei sprechende Fieberthermometer vor. Unsere Gesprächsgruppe bietet sehbehinderten und blinden Menschen die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Näheres hierzu lesen Sie auf Seite 3. Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen, und bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich herzlich für Ihre Verbundenheit mit der Zürcher Sehhilfe. Ich wünsche Ihnen einen friedlichen Jahresausklang sowie alles Gute im Claudia Graf Geschäftsleiterin 2 VoiceNet 3 Begegnungszentrum 4 Kursübersicht 5 Hilfsmittel 6 Klientenportrait Hinweis auf unsere nächste Veranstaltung im Volkshaus: Samstag, 7. März 2015 Weitere Informationen und die Einladung folgen Anfang nächstes Jahr.

2 VoiceNet Schnell und aktuell informiert dank VoiceNet Möchten Sie wissen, was in der Region Zürich läuft, was in den nächsten Tagen im Fernsehen gezeigt wird, oder Tipps rund um Kochen, Unterhaltungselektronik und Freizeit austauschen? Ein Anruf auf VoiceNet genügt, und Sie erfahren dies und vieles mehr. Blinde und sehbehinderte Menschen sollen sich einfach die Informationen beschaffen können, die sie für ein selbständiges, selbstbestimmtes Leben benötigen. Das ist das Ziel des akustischen Informationssystems VoiceNet. VoiceNet ist einfach bedienbar Einzige Voraussetzung, um VoiceNet zu nutzen, ist ein Telefon. Unter Nummer ist ein reichhaltiges Informationsmenu verfügbar: Von Hinweisen auf Veranstaltungen und Baustellen in der Region Zürich über Konsumententipps und das Radio- und Fernsehprogramm bis zu Informationen über Hilfsmittel und Organisationen. Die Informationen sind in Rubriken gegliedert. Die Wahl erfolgt über die Telefontastatur. Um die Hörerinnen und Hörer sicher durchs Angebot zu führen, ist VoiceNet mit einer Sprachführung ausgestattet. Wer dennoch nicht mehr weiter weiss, drückt die Taste 0 und erhält aktuelle Hilfe. VoiceNet ist ein Angebot des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (SBV). Nachfolgend einige praktische Anwendungsbeispiele: Informationen der Zürcher Sehhilfe finden Sie unter der Nummer , dann Das Fernsehprogramm kann wie folgt abgerufen werden: , dann Das Radioprogramm finden Sie unter der Nummer , dann Text: Edith Nüssli, Redaktorin beim Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband VoiceNet ist interaktiv und kann individuell eingerichtet werden Ferner wurden auf VoiceNet Plattformen eingerichtet, damit Jung und Alt ihre Erfahrungen austauschen und sich Rat holen können zu alltäglichen und technischen Problemen. 2

3 Begegnungszentrum Gesprächsgruppe Suchen Sie einen Ort, wo Sie sich regelmässig mit anderen Menschen mit Seheinschränkungen treffen können? Die Gesprächsgruppe der Zürcher Sehhilfe bietet Ihnen hierfür einen geeigneten Rahmen. Ab Januar 2015 wird Jimmi Sörensen, Bereichsleiter Sozialberatung und Rehabilitation, die Gesprächsgruppe leiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich bitte in unserem Sekretariat, Tel Wir laden Sie gerne zu einem Schnuppertermin ein. Auf der Folgeseite finden Sie die Übersicht über unser vielseitiges Freizeit- und Bildungsangebot. In diesen Kursen freuen wir uns ganz besonders über zusätzliche Teilnehmende: Jeweils zweimal monatlich, am Freitagnachmittag zwischen und Uhr, trifft sich eine aktive Gruppe von ca. sieben Personen im Begegnungszentrum an der Lutherstrasse 14. Erfahrungen werden ausgetauscht, es wird angeregt diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Die Themen bestimmt die Gruppe selbst, die Moderation übernimmt eine ausgewiesene Fachperson. Qigong für Anfänger oder Fortgeschrittene am Donnerstagvormittag Langsame Bewegungsabläufe stärken Körper und Geist und wirken sich positiv auf das Gleichgewicht und Wohlbefinden aus. Töpfern am Donnerstagnachmittag Haben Sie eine Vorliebe für Kreativität und Handwerkskunst? In unserem Töpferkurs kommen Ihre schöpferischen Fähigkeiten zum Ausdruck. Im Zentrum steht das Treffen gleichgesinnter Menschen. Es geht dabei um die Auseinandersetzung mit der Sehbeeinträchtigung, den Austausch von Erfahrungen in der Alltagsbewältigung sowie Themen des Weltgeschehens. "Ich fühle mich sehr wohl in der Gesprächsgruppe. Die Diskussionen zu aktuellen Lebensthemen sind anregend und geben mir wertvolle Impulse für den Alltag. Dies ist der Ort, an dem ich mich nicht lange erklären muss. Wir sitzen alle im gleichen Boot und unterstützen uns gegenseitig", bestätigt Frau B. Bild: Ausschnitt aus einer Töpferarbeit 3

4 Kursübersicht Möchten Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen und vertiefen, sich bewegen, kreativ gestalten, Kontakt zu Menschen in ähnlicher Lebenssituation pflegen, sich austauschen? Lassen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot inspirieren. Kurse am Montag Handarbeiten, malen, zeichnen, Bewegung, Italienisch-Konversation, Englisch für Fortgeschrittene, Kurse am Dienstag Selbsthilfegruppe, Bücher Gruppe, Gedächtnistraining, Kurse am Mittwoch Wanderungen, ca Kafi-Treff, Singen, Kurse am Donnerstag Töpfern Vormittag, Töpfern Nachmittag, Qigong für Fortgeschrittene, Qigong für Anfänger, Englisch-Konversation, Französisch-Konversation, Kurse am Freitag Mittagstisch, Gesprächsgruppe, Jass- und Spielnachmittag, Unsere Kurse werden von ausgebildeten Fachpersonen geleitet und finden wöchentlich, vierzehntäglich oder monatlich statt. Gerne laden wir Sie zu einer unverbindlichen Schnupperlektion ein. Wenn Sie mehr Einzelheiten zu Kursdaten, Kurskosten, usw. erfahren möchten, freuen wir uns über Ihren Anruf Adressen Beratungsstelle und Begegnungszentrum Zürich Lutherstrasse 14, 8004 Zürich Telefon Fax sehhilfe.ch info@zkbv.ch Beratungsstelle Winterthur Brühlgartenstrasse Winterthur Telefon Fax Impressum Info Magazin, 18. Ausgabe erscheint viermal jährlich Zürcher Blindenfürsorge Verein (Zürcher Sehhilfe) Lutherstrasse 14, 8004 Zürich Telefon sehhilfe.ch info@zkbv.ch Redaktion: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zürcher Sehhilfe Layout: Ingrid Bolli Druck: DE Druck, Effretikon 4

5 Hilfsmittel Stirn-Thermometer mit Sprachausgabe Die Stirntemperatur entspricht der Temperatur der arteriellen Blutversorgung unter der Haut. Sie dient am besten zur Bestimmung der Körpertemperatur und wird am wenigsten durch Fehler und Zeitverzögerungen wie bei der oralen und rektalen Messung beeinflusst. Mit dem Stirn-Thermometer können Sie sehr einfach und schnell Ihre Körpertemperatur ermitteln. Der Messbereich reicht von 32 bis 42,9 Grad Celsius. 30 Temperatur-Messdatensätze werden jeweils für 30 Tage gespeichert. Legen Sie den Sensor sanft und bündig auf die Stirnmitte, zwischen Augenbrauen und Haaransatz. Nach Betätigen der Messtaste ertönt ein Piepston. Nach erfolgreicher Messung ist eine kurze Melodie zu hören. Das Messergebnis wird angesagt und auf der LED- Anzeige angezeigt. Preis: CHF (ab 2015 CHF 28.00) Artikel-Nr Digitaler Fieberthermometer mit Sprachausgabe Dieser digitale Fieberthermometer dient zum Messen der Körpertemperatur von 32 bis 42,9 Grad Celsius. Nach Drücken der Einstelltaste ertönt ein doppeltes Piepssignal und die Ansage "bereit". Nachdem die Körpertemperatur an geeigneter Stelle (unter der Zunge, in der Achselhöhle oder rektal) ermittelt worden ist, wird die gemessene Temperatur zweimal angesagt. Die Ansage kann durch Drücken des Wiederholungsknopfs nochmals abgehört werden. Auch zu einem späteren Zeitpunkt kann die Temperatur, die gespeichert wird, (z. B. vor der nächsten Messung) erneut abgerufen werden. Nach Gebrauch können Sie den Fiebermesser in der dazugehörenden Hartkunststoffhülle aufbewahren. Preis: CHF (ab 2015 CHF 22.00) Artikel-Nr Bei Fragen und für Bestellungen, rufen Sie uns bitte an unter Quelle: SZB (Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen)

6 Klientenportrait: Paula Berardelli Geboren wurde ich in Kärnten, Österreich. Bereits im Babyalter stimmte mit meinen Augen etwas nicht. Bei Sonnenschein und hellem Tageslicht konnte ich die Augen kaum offenhalten, kniff sie zusammen und blinzelte. Der Augenarzt verordnete mir schon als Kleinkind wegen hoher Lichtempfindlichkeit und Kurzsichtigkeit eine Sonnenbrille mit Korrektion. Diese kleine Kinderbrille mit einfachem, inzwischen etwas angerostetem Drahtgestell besitze ich heute noch. Als ich mit sechs Jahren in die Schule kam, konnte ich vorne an der Wandtafel nichts erkennen, hinzu kam noch Farbenblindheit. Ich kann hell und dunkel gut unterscheiden, weiss jedoch nicht, ob etwas z.b. grün, blau, braun oder grau ist. Die Lehrerin stellte einen Tisch und einen Stuhl ganz nah vor die Tafel. Im Winter war ich durch den hellen Schnee derart fest geblendet, dass ich mich oft verlaufen habe, weil ich mich nicht mehr orientieren konnte. Heute habe ich auf beiden Augen einen Visus von 0,1. Eine Operation ist nicht möglich, weil dies zu riskant wäre. Mit den Jahren hatte sich die Kurzsichtigkeit etwas gebessert, und ich konnte meiner Mutter im Haushalt helfen. Draussen auf dem Feld und im Garten musste meine Schwester mitanpacken. Mein Vater war damals in russischer Gefangenschaft, es war eine sehr schwere Zeit. Meine Mutter bewirtschaftete den kleinen Hof allein mit uns zwei Mädchen. Ich konnte aber dennoch die Hauptschule abschliessen und besuchte danach die Haushaltungsschule. Mein Traum war, mich als Krankenschwester ausbilden zu lassen. Da ich mit 18 Jahre zu jung war, suchte ich auf Anraten einer Freundin eine Stelle in der Schweiz, um Geld zu verdienen. In Biel fand ich eine Haushaltstelle bei einer sehr netten Familie. Meine Madame vermittelte mir später eine Stelle als Hilfsschwester in einem Privatspital. Nach vier Jahren nahm ich eine neue Arbeitsstelle als Buffetangestellte in einem Restaurant an. Dort lernte ich meinen Mann kennen, und nach einem Jahr heirateten wir. Leider kam es nach 13 Jahren zur Scheidung. Meine vier Buben habe ich dann allein grossgezogen und nebenbei immer als Putzfrau gearbeitet. Als meine Söhne grösser waren, habe ich über 23 Jahre bis zur Pensionierung Teilzeit als Verkäuferin gearbeitet. Ich bin stolz, wie ich mein Leben, unter nicht immer einfachen Bedingungen, bis jetzt gut gemeistert habe. Zur Zürcher Sehhilfe kam ich durch meinen Augenarzt. Er sagte, ich solle mal dorthin gehen, dann sei ich nicht so allein mit meinen Problemen. Ich bin froh, dass ich seinem Rat gefolgt bin. Ich habe viele Jahre den Töpferkurs an der Lutherstrasse besucht, war im Turnen dabei und auch im Handarbeitskurs. Gegenwärtig nehme ich am Gedächtnistraining teil und gehe häufig mit auf die Wanderungen. Auch an den Veranstaltungen der Zürcher Sehhilfe bin ich oft anzutreffen. Gerne helfe ich einige Male im Jahr beim Einpacken von Massenversänden, z.b. diesem Info-Magazin, mit. Text verfasst von Paula Berardelli und Ingrid Bolli 6

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