Wetter und Klimaübersicht März 2018
|
|
- Frauke Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A 1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/ DW Fax: +43 1/ E Mail: klima@zamg.ac.at Internet: ISSN Wetter und Klimaübersicht März 2018 Ort Bl Sh.m Tm D AMax Tag AMin Tag E F S T RR RR% RRMax Tag 0,1 SD Max So So% Bregenz V 424 4,6 0,4 18,8 30 7, Feldkirch V 438 4,8 0,5 18,5 30 7, Innsbruck Flgh. T 578 4,3 0,4 16,2 11 8, Kufstein T 490 3,4 0,4 16, , Lienz T 661 2,2 1,7 13, , Patscherkofel T ,8 0,8 0, , Reutte T 842 1,7 0,3 15, , St. Anton/Arl. T ,0 0,3 10, , Bad Gastein S ,2 0,1 13, , Bischofshofen S 550 2,8 0,5 17, , Mattsee S 505 2,1 1,6 16, , Rudolfshütte S ,1 0,3 1, , Salzburg Flgh. S 430 3,0 1,6 18, , Sonnblick S ,3 0,4 3, , Bad Ischl O 507 2,4 0,8 17, , Feuerkogel O ,2 0,2 7, , Freistadt O 549 0,7 1,7 16, , Kremsmünster O 382 2,6 1,7 15, , Linz O 262 3,6 1,7 16,7 30 9, Mondsee O 481 2,3 1,1 17, , Ried/Innkreis O 427 2,6 1,4 15, , Amstetten N 266 2,6 1,5 16, , Krems N 203 2,9 2,0 16, , Langenlebarn N 175 3,2 1,8 16, , Retz N 320 2,1 2,5 14, , St. Pölten N 274 2,7 2,1 17, , Wr. Neustadt N 275 2,5 2,0 18, , Zwettl N 502 0,0 1,8 14, , Wien H. Warte W 198 3,5 2,2 15, , Eisenstadt B 184 3,2 2,3 18, , Kleinzicken B 265 2,7 1,4 16, , Aigen/Ennstal ST 641 1,7 0,9 14, , B. Radkersburg ST 210 3,4 1,9 16, , Bruck/Mur ST 482 2,6 1,5 15, , Fürstenfeld ST 271 2,8 1,7 16, , Graz Universität ST 366 3,2 2,1 16, , Mariazell ST 862 0,0 1,0 15, , Zeltweg ST 678 1,4 1,3 12, , Klagenfurt Flgh. K 450 2,9 1,2 13, , St. Andrä/Lav. K 403 2,7 1,1 14, , Spittal/Drau K 542 2,3 1,2 14, , Villacher Alpe K ,7 1,2 0, , Bl Bundesland RR Niederschlagshöhe in mm Sh Seehöhe RR% Niederschlagshöhe in % der Normalmenge Tm Monatsmittel der Lufttemperatur in Grad Celsius, TM= (mtmax+mtmin+mt7+mt19)/4 RRMax Maximaler Tagesniederschlag in mm D Abweichung vom Normalwert in Grad Celsius 0.1 Tage mit Niederschlag mit mindestens 0,1 mm AMax Absolutes Maximum der Lufttemperatur in Grad Celsius SD Tage mit Schneedecke von mindestens 1 cm Höhe Tag Datum des Auftretens Max Maximale Schneehöhe in cm AMin Absolutes Minimum der Lufttemperatur in Grad Celsius So Sonnenscheindauer in Stunden E Eistage: Summe der Tage mit einem Tagesmaximum kleiner 0,0 C So% Sonnenscheindauer in % des Mittelwertes F Frosttage: Summe der Tage mit einem Tagesminimum kleiner 0,0 C Alle Daten sind vorläufig. Die geprüften Werte S Sommertage: Summe der Tage mit einem Tagesmaximum gleich oder größer 25 C erscheinen im Jahrbuch der Zentralanstalt für T Tropentage: Summe der Tage mit einem Tagesmaximum gleich oder größer 30 C Meteorologie und Geodynamik Temperaturabweichung vom Normalwert Niederschlagsmenge in Prozent des Normalwertes
2 Witterungsübersicht März 2018: trüb und kühl Es war einer der kältesten März Monate der letzten Jahre. Die Temperatur lag im März 2018 in der österreichweiten Auswertung um 1,4 C unter dem Durchschnitt. Ähnlich kühl war der März in den Jahren 2004 und Noch etwas kälter war es 2006 und Die Temperaturen waren im vergangenen März breit gestreut. Kältepol unter 1000 Meter Seehöhe war Klausen Leopoldsdorf in Niederösterreich mit 23,4 C am 1. März. Die höchste Temperatur des Monats verzeichnete Weyer in Oberösterreich mit 19,2 C am 11. März. Trübster März seit neun Jahren Die Sonnenscheindauer lag im März 2018 um 19 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. Trüber war es in einem März zuletzt Die meisten Sonnenstunden des Monats wurden an der ZAMG Wetterstation in Sillian in Osttirol registriert: 147 Sonnenstunden. Regen und Schnee waren im März 2018 sehr ungleich verteilt. Die Nordhälfte Österreichs war um etwa 25 bis 50 Prozent trockener als ein durchschnittlicher März. In der Südhälfte Österreichs war es dagegen deutlich zu feucht. Hier fiel um 25 bis 70 Prozent mehr Niederschlag als im vieljährigen Mittel, in Kärnten stellenweise sogar um bis zu 150 Prozent mehr. Vegetation zwei bis drei Wochen verzögert Der kalte Februar brachte den im Jänner ansetzenden Vorfrühling zum Stillstand. Auch der zu kalte März bewirkte nur ein zögerliches Fortschreiten des Vorfrühlings. Schneeglöckchen und Hasel setzten ihren Blühbeginn fort und vereinzelt wurden Schmetterlinge beobachtet, die aus ihrer Winterruhe aufwachten (Kleiner Fuchs und Zitronenfalter überwintern als erwachsene Tiere). Mandelbäume sind derzeit in tiefen Lagen größtenteils in voller Blüte. Die Forsythien beginnen zaghaft mit der Blüte und die Marillenbäume sollten in den nächsten Tagen ebenfalls mit der Blüte beginnen. Der saisonale Zyklus der Vegetation liegt momentan etwa zwei bis drei Wochen hinter dem vieljährigen Durchschnitt. Der März 2018 im Detail Temperatur Der März zeigte sich im Jahr 2018 mehr von seiner winterlichen als von seiner frühlingshaften Seite. Die Ende Februar beginnende Kältewelle dauerte, vor allem im Osten Österreichs, bis in die ersten Märztage. Bis zur Monatsmitte wurde es dann allmählich in allen Landesteilen frühlingshaft warm. Ein erneuter polarer Katluftvorstoß setzte dem aber ein relativ abruptes Ende und um den 19. März kamen die Tagesmaxima der Lufttemperatur nicht über 4 C hinaus und von Salzburg bis in das Burgenland stieg die Lufttemperatur verbreitet nicht über 0 C. Generell gab es in diesem März bemerkenswert viele Eistage (Tmax < 0 C). In Wien, in Niederösterreich und im Burgenland, den relativ kältesten Bundesländern in diesem Monat, treten im klimatologischen Mittel ein bis zwei Eistage im März auf gab es hier rund drei bis fünfmal mehr Eistage. Im Flächenmittel war der März 2018 um 1,4 C kälter als das klimatologische Mittel und war somit ähnlich kalt wie in den Jahren 2004 und Noch etwas kälter waren die Märzmonate in den vergangenen 20 Jahren 2006 (Abw. 2,3 C) und 2013 ( 1,7 C). Die relativ kältesten Regionen des Landes, mit Abweichungen von 1,5 bis 2,7 C waren große Teile Oberösterreichs, Niederösterreich, Wien, das Burgenland sowie die Steiermark südlich der Mur und Mürz. In Salzburg, der Obersteiermark, Kärnten und Osttirol verlief der März um 0,5 bis 1,5 C kälter als das klimatologische Mittel. Nur etwas kälter bzw. ausgeglichen war der März 2018 (Abw. 0,5 bis 0,5 C), in Vorarlberg und Nordtirol. Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 2 von 9
3 Extremwerte der Lufttemperatur (März 2018) Wetterstation Temperatur Datum höchste Lufttemperatur Weyer (O, 426 m) 19.2 C 11. Mrz tiefste Lufttemperatur Brunnenkogel (T, 3437 m) 24.9 C 21. Mrz tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort Klausen Leopoldsd. (N, 389 m) 23.4 C 01. Mrz tiefste Lufttemperatur unter 1000 m Klausen Leopoldsd. (N, 389 m) 23.4 C 01. Mrz Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (März 2018) Wetterstation Monatsmittel Abweichung zum Mittel relativ kältester Ort Laßnitzhöhe (St, 530 m) 2.0 C 2.7 C relativ wärmster Ort Ehrwald (T, 982 m) 1.7 C +0.6 C absolut kältester Ort Brunnenkogel (T, 3437 m) 12.3 C k.a. absolut kältester bewohnter Ort Obertauern (S, 1772 m) 3.5 C 0.9 C absolut kältester Ort unter 1000 m Bärnkopf (N, 969 m) 1.4 C k.a. absolut wärmster Ort Innsbruck Uni. (T, 578 m) 4.9 C 0.5 C Feldkirch (V, 438 m) 4.8 C 0.5 C Niederschlag Österreich teilt sich in diesem März in eine relativ trockene Nordhälfte und eine relativ niederschlagsreiche Südhälfte. Die Grenze läuft von West nach Ost entlang des Alpenhauptkammes. In der Nordhälfte des Landes fiel um 25 bis 50 Prozent weniger Niederschlag, wobei im Osten (östliches Weinviertel, Nordburgenland) nahezu ausgeglichene Niederschlagsverhältnisse vorherrschten. Nordtirol ist mit einem Defizit von 40 Prozent die relativ trockenste Region des Landes. An manchen Wetterstationen, wie in Achenkirch oder Galtür summierte sich mit 39 bzw. 26 mm nur etwa ein Drittel der hier sonst üblichen Märzniederschläge. Von Osttirol bis ins Südburgenland summierte sich hingegen verbreitet um 25 bis 70 Prozent mehr Niederschlag. Stellenweise, wie in Teilen Kärntens, fiel um 150 Prozent mehr Niederschlag. Im gesamten Flächenmittel summierte sich um 21 Prozent weniger Niederschlag und damit ist dieser März ähnlich trocken wie die Märzmonate der vergangenen acht Jahre. Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 3 von 9
4 Minima und Maxima des Niederschlags (März 2018) Wetterstation Monatssumme Abweichung zum Mittel relativ nassester Ort Spittal/Drau (K, 542 m) 121 mm 152% relativ trockenster Ort Landeck (T, 796 m) 14 mm 73% absolut nassester Ort Loibl (K, 1097 m) 235 mm 67% absolut trockenster Ort Landeck (T, 796 m) 14 mm 73% Sonne Die Sonnenscheindauer lag im März 2018 weitgehend unter dem klimatologischen Mittel. Insgesamt schien die Sonne um 19 Prozent weniger als im Mittel. Damit ist dieser März der sonnenärmste seit dem Jahr Damals lag das Defizit an Sonnenschein bei 25 Prozent. Ausgeglichene Bedingungen gab es nur in Oberösterreich. In den anderen Landesteilen lagen die Defizite zum vieljährigen Mittel zwischen 10 bis 30 Prozent. Die Südsteiermark war mit Anomalien von 30 bis 40 Prozent die relativ trübste Region Österreichs. Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (März 2018) Wetterstation Monatssumme Abweichung zum Mittel relativ sonnenreichster Ort Reichersberg (O, 351 m) 123 h 6% relativ sonnenärmster Ort Warth (V, 1478 m) 75 h 43% absolut sonnenreichster Ort Sillian (T, 1081 m) 147 h k.a. Details zur Bundeslandübersicht finden Sie auf unserer Homepage. Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 4 von 9
5 Witterungsverlauf Datum Wetterlage N Der März 2018 startet vielerorts kalt. Bei vielen Sonnenstunden steigt am 1. März vor allem vom Loferer Land ostwärts die Lufttemperatur auch tagsüber kaum über die Null Grad Grenze. In Vorarlberg und dem Tiroler Oberland machen sich mitunter mehr Wolken bemerkbar und stellenweise fällt hier etwas Schnee. Das Maximum der Temperatur steigt auf 9 C im Waldviertel bis +6 C im Unterinntal. Am 2. März präsentiert sich vom Waldviertel über das Burgenland bis ins Lienzer Becken der Himmel ganztags wolkenverhangen und zeitweise fällt aus dem trüben Grau etwas Schnee. In den restlichen Landesteilen wechseln Sonnenschein und Wolken einander ab und zunächst ist es hier weitgehend trocken. In der zweiten Tageshälfte breitet sich von Vorarlberg ausgehend Schneefall aus. Während in der Osthälfte ein weiterer Eistag mit Höchstwerten von 8 C registriert wird, erwärmt sich die Luft im Westen stellenweise auf bis zu +8 C. 3. Tk Der Schneefall klingt bereits in der Nacht auf den 3. März weitgehend ab. Der 3. März selbst verläuft dann im Großteil Österreichs niederschlagsfrei und zumindest zeitweise sonnig. In der Folgenacht beginnt es von Vorarlberg bis Oberösterreich erneut zu schneien. Es ist etwas milder als zuvor, die Temperaturen steigen auf 3 C im Waldviertel bis +6 C im Tiroler Oberland. 4. G In vielen Landesteilen zeigt sich von früh bis spät die Sonne, mitunter ganztags trüb bleibt es lediglich in der Südweststeiermark. Es geht trocken durch den Tag. Die Luft erwärmt sich auf 1 bis +12 C, die höheren Werte werden dabei im Rheintal registriert TS Tiefer Luftdruck über dem Mittelmeer beeinflusst zunächst vor allem das Wetter in den südlichen und östlichen Landesteilen. Vom Lienzer Becken über das Burgenland bis ins Waldviertel behalten am 5. März kompakte Wolkenfelder die Oberhand und von Kärnten ausgehend breitet sich allmählich Niederschlag bis ins nördliche Niederösterreich aus. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen etwa 200 und 500 m. Nach Westen zu ist es weitgehend trocken und vielerorts kommt die Sonne zum Vorschein. Je nach Wolken und Sonnenschein steigen die Temperaturen auf 2 bis +10 C. Das trübe und unbeständige Wetter breitet sich am 6. März auch auf die Westhälfte Österreichs aus. Im gesamten Land präsentiert sich der Himmel wolkenverhangen, kurze sonnige Auflockerungen sind dabei vor allem in Kärnten und der Steiermark zu finden. Zudem fällt verbreitet Niederschlag, von Ost nach West liegt die Schneefallgrenze zwischen 300 und m. Die Temperatur steigt auf 2 bis +7 C, mit den höheren Werten im Tiroler Oberland. 7. Tk Eingelagert in eine südwestliche Höhenströmung greift eine Störungszone auf Westösterreich über und zieht in weiterer Folge ostwärts ab. Vom Flachgau über das östliche Flachland bis nach Osttirol stellt sich tagsüber weitgehend trockenes und freundliches Wetter ein. In Vorarlberg und Nordtirol überwiegen hingegen von der Früh weg die Wolken und rasch setzt hier Niederschlag ein. Dieser breitet sich allmählich entlang der Alpennordseite aus, mitunter länger trocken bleibt es im Nordburgenland. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und m. Es ist milder als zuvor, die Luft erwärmt sich auf 5 bis 12 C. 8. TB Der 8. März bringt vorfrühlingshaftes Wetter. In allen Landesteilen dominiert der Sonnenschein und die Temperatur steigt auf maximal 7 bis 13 C. 9. Tk Ein Ausläufer eines Tiefs über der Nordsee beeinflusst am 9. März das Wetter an der Alpennordseite. Vom Bodensee bis zum Neusieder See wechseln zeitweiliger Sonnenschein und teils kompakte Wolkenfelder einander ab, dabei regnet es besonders vom Mühlviertel bis ins Weinviertel zeitweise unergiebig. Südlich der Alpen scheint hingegen über weite Strecken die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 C SW Am 10. März überwiegen vom Weinviertel bis in die südliche Steiermark die sonnigen Abschnitte, sonst stellt sich ein Mix aus Sonnenschein und kompakten Wolkenfeldern ein. Diese bringen vor allem in Vorarlberg und dem Tiroler Oberland zeitweise etwas Regen. Die Temperaturen steigen auf vorfrühlingshafte 10 bis 16 C. Der 11. März verläuft vom Flachgau über das Burgenland bis in die Südsteiermark freundlich. In Vorarlberg und Tirol sowie in Kärnten ziehen hingegen teils kompakte Wolkenfelder durch, aus denen etwas Regen fällt. Am Abend und in der Nacht regnet es dann auch in den zuvor trockenen Regionen zeitweise. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei im Bereich der Karawanken und Karnischen Alpen. Bei föhnigem Südwind steigt die Temperatur auf sehr milde 10 bis 19 C. 12. Tk An der Alpennordseite verläuft der 12. März wechselhaft mit Regenschauern. Dieser werden stellenweise von Blitz und Donner begleitet. Mehr Sonnenstunden werden südlich der Alpen registriert, hier ist es auch weitgehend niederschlagsfrei. Die Temperaturen bleiben auf vorfrühlingshaftem Niveau und erreichen maximal 8 bis 16 C NW Am 13. März überwiegt im Großteil Österreichs freundliches Wetter. Mitunter mehr Wolken zeigen sich entlang des Alpenhauptkamms sowie in Vorarlberg, stellenweise ziehen hier sowie in den südliches Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 5 von 9
6 Landesteilen Schauer durch. Ab den Abendstunden setzt auch nördlich der Alpen allmählich Regen ein. Von West nach Südost steigen die Temperaturen auf 7 bis 17 C. Der 14. März verläuft vor allem vom Flachgau ostwärts wechselhaft. Bei einem Mix aus zeitweiligem Sonnenschein und Wolken ziehen hier stellenweise Regenschauer durch. In den westlichen Landesteilen sowie von Osttirol bis ins Südburgenland setzt sich häufig die Sonne durch und es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 C im Mühl und Waldviertel und 15 C in der Südoststeiermark. 15. h1 Vorübergehend setzt sich im Ostalpenraum ruhiges Wetter durch. Vom Waldviertel bis ins Nordburgenland macht sich die Sonne rar, sonst scheint diese zumindest zeitweise bis häufig. Der Tag verläuft zunächst niederschlagsfrei. In der Folgenacht erfasst eine Störungszone Österreich und bringt in allen Landesteilen Regen, oberhalb von etwa bis m Schneefall. An den Temperaturen ändert sich vorerst nur wenig, die Luft erwärmt sich auf 5 bis 15 C. 16. Tk Von Innsbruck westwärts setzt sich am 16. März rasch trockenes Wetter durch und zumindest zeitweise kommt die Sonne zum Vorschein. In den restlichen Landesteilen lockert die Wolkendecke meist nur kurzzeitig etwas auf und wiederholt fällt hier Regen, oberhalb von etwa bis m schneit es. Bei Tageshöchstwerten zwischen 7 und 12 C werden die niedrigeren Werte im Waldviertel registriert TS Tiefer Luftdruck über Oberitalien und die Zufuhr kontinentaler Kaltluft aus Nordosten bestimmen das Wetter in Österreich. Am 17. März scheint von Vorarlberg bis zum Pinzgau zeitweise die Sonne, sonst präsentiert sich der Himmel von früh bis spät wolkenverhangen. Zudem fällt aus dem trüben Grau immer wieder Regen, der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei in den südlichen Landesteilen. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich auf 600 bis 200 m. Die Lufttemperatur geht deutlich zurück und erreicht maximal 2 bis +6 C. Durchwegs trüb verläuft der 18. März, nennenswerte sonnige Auflockerungen sind dabei vor allem im Bergland zwischen dem Loferer Land und dem Ausseerland zu finden. Tagsüber ist es weitgehend niederschlagsfrei, in der Nacht auf den 19. März breitet sich von Süden her erneut Schneefall aus. Vor allem im Landesnorden bleibt die Temperatur ganztags unter dem Gefrierpunkt, die Luft erwärmt sich auf maximal 4 bis +5 C. Trüb und viel zu kalt für diese Jahreszeit präsentiert sich der 19. März. Über weite Strecken bestimmen kompakte Wolkenfelder das Wettergeschehen und verbreitet schneit es. Weitgehend trocken bleibt es dabei lediglich im östlichen Flachland. Vom Flachgau über das Nordburgenland bis in die südliche Steiermark bleibt die Temperatur ganztags unter der Null Grad Grenze, bei Höchstwerten zwischen 6 bis +3 C wird es in Osttirol am mildesten. 20. NW Im Mostviertel sowie im östlichen Flachland bleibt es mitunter ganztags trüb, sonst zeigt sich die Sonne zumindest zeitweise. Von Vorarlberg bis ins Innviertel fällt vor allem am Abend und in der Nacht zeitweise etwas Schnee, sonst bleibt es weitgehend niederschlagsfrei. Die Temperaturen steigen auf 3 bis +6 C, erneut werden die höheren Werte im Südwesten registriert. 21. N In allen Landesteilen stellt sich ein Mix aus Wolken und Sonnenschein ein, dabei überwiegen insbesondere vom Weinviertel bis ins südliche Burgenland sowie im Südwesten die sonnigen Abschnitte. Im Bereich der Nordalpen ziehen im Tagesverlauf lokale Schneeschauer durch. Es ist weiterhin zu kühl für diese Jahreszeit, die Luft erwärmt sich auf 2 bis +6 C. 22. h1 Vom Bodensee bis zum Neusiedler See scheint die meiste Zeit die Sonne, oft präsentiert sich der Himmel dabei sogar wolkenlos. In der Folgenacht breitet sich von Vorarlberg ausgehend Niederschlag bis ins Mostviertel aus, die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 300 und 500 m. Bei Höchstwerten zwischen 1 und 7 C wird es im Weinviertel am mildesten. 23. G Ein schwacher Tiefdruckausläufer ist besonders im Norden und Osten des Landes wetterbestimmend. Vom Tiroler Unterland ostwärts überwiegen von früh bis spät die Wolken und stellenweise regnet es in diesen Regionen etwas, oberhalb von 400 bis 700 m fällt Schnee. Sonst kommt die Sonne zeitweise bis häufig zum Vorschein. Die Luft erwärmt sich auf 2 bis 11 C, mit den niedrigeren Werten im Mühlviertel HE Unter Hochdruckeinfluss setzt sich im Ostalpenraum freundliches Wetter durch. Am 24. März scheint über weite Strecken die Sonne, oftmals präsentiert sich der Himmel dabei strahlend blau. Die Luft erwärmt sich auf 6 bis 11 C. Auch der 25. März bringt verbreitet viele Sonnenstunden, mitunter ganztags trüb bleibt es dabei lediglich südlich von Mur und Mürz sowie im südlichen Burgenland. Von Südost nach West steigen die Temperaturen auf 4 bis 14 C NW Von Vorarlberg bis ins Mariazellerland sowie im Mühl und Waldviertel macht sich am 26. März die Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 6 von 9
7 Sonne rar, sonst stellt sich meist freundliches Wetter ein. Untertags gehen in den Nordstauregionen ein paar Regen bzw. Schneeschauer nieder, abseits davon ist es weitgehend niederschlagsfrei. In der Folgenacht breitet sich eine Störungszone entlang der Nordalpen aus und bringt vor allem in den westlichen Landesteilen Niederschlag. Je nach Sonnenstunden steigt die Lufttemperatur auf maximal 4 bis 13 C. Der 27. März verläuft wechselhaft. Bei einem Mix aus zeitweiligem Sonnenschein und teils kompakten Wolkenfeldern gehen verbreitet Regenschauer, oberhalb von etwa 600 bis 800 m auch Schneeschauer, nieder. Diese werden vor allem südlich von Mur und Mürz stellenweise von Blitz und Donner begleitet. Die Temperaturen steigen auf 3 C im Mariazellerland bis 12 C im Südosten Tk Der 28. März bringt von Vorarlberg bis nach Oberösterreich unbeständiges Wetter mit Wolken und Regen. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen rund 600 und 900 m. Im Osten und Süden geht es überwiegend freundlich durch den Tag. Während es vom Lienzer Becken bis ins südliche Burgenland niederschlagsfrei bleibt, beginnt es in den Nachtstunden vom Waldviertel bis ins Nordburgenland allmählich leicht zu regnen. Je nach Wolken und Sonnenschein steigen die Temperaturen auf maximal 6 bis 15 C. Am 29. März, Gründonnerstag, überwiegen vielerorts die Wolken, nennenswerte sonnige Auflockerungen sind dabei vor allem im Mühl und Waldviertel zu finden. Von Vorarlberg ausgehend breitet sich Regen entlang der Alpennordseite aus, mitunter länger trocken bleibt es dabei im Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen bis m. Bis zum Nachmittag niederschlagsfrei bleibt es südlich der Alpen, nachfolgend setzt aber auch von Osttirol bis ins Südburgenland teils kräftiger Regen ein. Die Luft erwärmt sich auf 8 bis 15 C, mit den höheren Werten im Weinviertel. 30. SW Von Vorarlberg bis ins Nordburgenland scheint am Karfreitag über weite Strecken die Sonne. Entlang und südlich des Alpenhauptkamms ziehen kompakte Wolken durch, diese bringen untertags zeitweise etwas Regen. In der Folgenacht gehen dann von Vorarlberg bis Unterkärnten teils ergiebige Regenschauer nieder, diese werden insbesondere im Bereich der Karnischen Alpen von Blitz und Donner begleitet. Die Temperatur steigt auf milde 10 bis 18 C, mit den höheren Werten in den typischen Föhnregionen der Alpennordseite. 31. Tk Am Karsamstag präsentiert sich der Himmel vielerorts wolkenverhangen, nennenswerte Sonnenfenster sind dabei vor allem im östlichen Flachland zu finden. Zudem fällt aus dem trüben Grau immer wieder Regen, stellweise auch kräftig. Die Temperaturen gehen etwas zurück und erreichen maximal 4 bis 15 C, mit den tieferen Werten im Westen. Wetterlagen H = Hoch über West und Mitteleuropa h = Zwischenhoch Hz = Zonale Hochdruckbrücke HF = Hoch mit Kern über Fennoskandien HE = Hoch mit Kern über Osteuropa N = Nordlage NW = Nordwestlage W = Westlage SW = Südwestlage S = Südlage G = Gradientschwache Lage TS = Tief südlich der Alpen TwM = Tief über dem westlichen Mittelmeer TSW = Tief im Südwesten Europas TB = Tief bei den Britischen Inseln TR = Meridionale Tiefdruckrinne Tk = Kontinentales Tief Vb = Tief auf der Zugstraße Adria Polen Die angegebenen Wetterlagen beziehen sich auf den Raum Wien. Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 7 von 9
8 Temperaturtagesmittel ( C) März 2018 Das Tagesmittel der Lufttemperatur in Grad Celsius ( C) berechnet sich als Mittelwert aus der Tiefst und der Höchsttemperatur des betreffenden Tages (19 Uhr des Vortages bis 19 Uhr). Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 8 von 9
9 Tagesniederschlagssummen (mm) März 2018 Die Niederschlagssumme eines Tages in Millimeter (mm, entspricht Liter pro Quadratmeter) wird von 7 Uhr bis 7 Uhr des Folgetages erfasst. Sie ist als dunkelblauer Balken dargestellt. Zusätzlich setzt jeder Balken auf jenen des Vortages auf, sodass sich die bisher gefallene Niederschlagssumme seit Jahresbeginn bzw. über die letzten 30 Tage laufend aufsummiert. Wetter- und Klimaübersicht März 2018 Seite 9 von 9
Wetter- und Klimaübersicht Oktober 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Mai 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Februar 2016
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht September 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Dezember 2018
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht März 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Juni 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht JÄNNER 2016
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Mai 2016
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht August 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Februar 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht März 2016
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Oktober 2018
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017 Dezember 2017: Ein größtenteils durchschnittlicher Dezember Im Unterschied zu vielen anderen Monaten dieses Jahres fällt der Dezember 2017 weder durch extreme Wärme, Kälte,
MehrWetter und Klimaübersicht Februar 2018
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A 1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26 72 E Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter und
MehrWetter- und Klimaübersicht JÄNNER 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Juli 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht November 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWetter- und Klimaübersicht Oktober 2017
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2016 Jänner 2016: mild, niederschlagsreich und in tiefen Lagen wenig Schnee Das neue Jahr begannt wie das alte endete: sehr mild. Der Jänner 2016 liegt um 1,3 C über dem vieljährigen
MehrWitterungsübersicht Dezember 2018
Witterungsübersicht Dezember 2018 Dezember 2018: an der Alpennordseite niederschlagsreich und mild Im Großteil von Österreich brachte der Dezember 2018 erstmals seit zehn trockenen Monaten überdurchschnittlich
MehrWetter- und Klimaübersicht August 2018
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017 Februar 2017: sehr mild und größtenteils trocken Der Februar 2017 war ungewöhnlich mild und brachte zeitweise sogar frühlingshafte Temperaturen und regionale Rekorde. So
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016 März 2016: überwiegend trocken Auf die sehr feuchten Monate Jänner und Februar folgte ein sehr trockener März 2016. Die österreichweite Auswertung ergibt 39 Prozent weniger
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT OKTOBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT OKTOBER 2017 Oktober 2017: größtenteils sonnig und mild Das kalte und teils stürmische Monatsende ändert an der Gesamtbilanz nichts Wesentliches - der Oktober 2017 fällt überdurchschnittlich
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016 November 2016: etwas milder, trockener und sonniger als im Mittel Der November gehört zu den Monaten, auf den sich die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte am stärksten
MehrWetter- und Klimaübersicht Dezember 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2017 März 2017: Wärmster März der Messgeschichte Auf einen sehr kalten Jänner folgte einer der 15 wärmsten Februar-Monate und der wärmste März der 251- jährigen Messgeschichte.
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT AUGUST 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT AUGUST 2017 August 2017: Fünftwärmster August seit Messbeginn Der August 2017 war ungewöhnlich warm und liegt bei 2,0 C über dem vieljährigen Mittel. Das beutet den fünften Platz in
MehrWitterungsübersicht April 2018
Witterungsübersicht April 2018 April 2018: wärmster April seit dem Jahr 1800 Warm, sonnig und einige kräftige Gewitter der April 2018 ähnelte einem Sommermonat. Das zeigt auch die ungewöhnliche hohe Zahl
MehrWitterungsübersicht Juni 2018
Witterungsübersicht Juni 2018 Juni 2018: Einer der zehn wärmsten Juni-Monate der Messgeschichte 2018 bleibt das Jahr der großen Temperaturschwankungen: Drittwärmster Jänner der Messgeschichte, Februar
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2017 Jänner 2017: Einer der kältesten Jänner seit 30 Jahren Der Jänner 2017 ist im Flächenmittel mit einer Anomalie von -2,9 C zum vieljährigen Mittel ähnlich kalt ausgefallen
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2018
WITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2018 Jänner 2018: extrem mild und viel Schnee auf den Bergen Drittwärmster Jänner seit Messbeginn (3,8 C über dem Mittel), 70 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2016 Dezember 2016: im Großteil Österreichs sonnig, trocken und mild Der Dezember war ungewöhnlich sonnig und brachte in der österreichweiten Auswertung 72 Prozent mehr Sonnenstunden
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2015 November 2015: mild, sonnig, trocken Vor allem die erste Monatshälfte ist dafür verantwortlich, dass sich der November 2015 unter die sonnigsten, mildesten und trockensten
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015 Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte 2015 liegt 1,5 C über dem vieljährigen Mittel und ist damit in Österreich das zweitwärmste Jahr der 248-jährigen Messgeschichte.
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016 Juli 2016: warm und nass Der bisherige Verlauf des Sommers 2016 wird von vielen Menschen sehr unterschiedlich empfunden. Die subjektiven Eindrücke reichen von ziemlich verregnet
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016 Viertwärmstes Jahr der Messgeschichte Das Jahr 2016 brachte zehn überdurchschnittlich warme und nur zwei zu kühle Monate. Auffallend war heuer vor allem, dass es fast
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017 Juni 2017: extrem warm und sonnig, teils trocken Der Juni 2017 ist der zweitwärmste Juni in der 251-jährigen österreichischen Messgeschichte. Der Juni 2017 liegt 3,2 C über
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2014
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2014 November 2014: Wärmste ärmster November seit Messbeginn Der November 2014 liegt 3,6 C über dem vieljährigen Temperatur-Mittel und ist der wärmste November seit dem Beginn
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2014
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2014 Wärmstes Jahr seit Beginn der Messungen Das Jahr 2014 liegt 1,7 C über dem vieljährigen Mittel und verdrängt damit 1994 von der Spitze der wärmsten Jahre in Österreich
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2017 Neuntwärmstes Jahr der Messgeschichte Auch 2017 war von der Klimaerwärmung geprägt und reiht sich, mit einer Abweichung zum klimatologischen Mittel von +0,9 C, unter
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2018
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2018 Wärmstes Jahr der Messgeschichte 2018 geht als außergewöhnliches Jahr in die Klimageschichte ein. Ganz markant waren die vielen überdurchschnittlich warmen Wetterlagen.
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2013
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2013 Häufung überdurchschnittlich warmer Jahre 2013 geht als eines der wärmsten Jahre in die Messgeschichte der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ein.
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
Mehr2. Witterung im Winter 1995/96
2. Witterung im Winter 1995/96 von Dr. Karl Gabl, ZAMG Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrWinterrückblick 2016/2017
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 8053 Graz Tel: +43 316 242200 - Fax: +43 316 242300 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
Mehr2. Witterung im Winter 1999/2000
2. Witterung im Winter 1999/2000 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des Winters 1999/ 2000 beruhen auf
MehrWärmstes Jahr seit Beginn der Messungen
22. Dezember 2014 Wärmstes Jahr seit Beginn der Messungen 2014 wird das wärmste Jahr in der 247-jährigen Messgeschichte der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Zehn Monate waren zum
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrIm Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9
Im Jahr 212 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 o C voran. Es folgen ex aequo und mit 34,6 o C. Am Ende befinden sich mit 3,8 o C und mit 31,2 o
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrRückblick Februar 2016
1 Überblick Der Februar brachte bei insgesamt etwas zu milden Temperaturen meist Tiefdruckwetter mit Regen und Schneefällen. Dazu zeigt sich die Sonne erst zum Monatsende etwas länger. Eine Schneedecke
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrRückblick Juli. Sonne und Hutze
Rückblick Juli Sonne und Hutze + 35,1 C Höchsttemperatur + Tmittel von 16,4 C + 96 l/m² Regen + 7 Gewitter Nach dem sehr nassen und sonnenarmen Juni drehte sich der zweite Sommermonat des Jahres 2013 ins
MehrRückblick Oktober 2015
1 Überblick Der Oktober war in diesem Jahr ein in Sachen Temperatur sehr wechselhafter Monat, im Durchschnitt war er jedoch weitgehend normal temperiert. Dagegen blieb es überall deutlich zu trocken, die
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2008 wurden im Mai(!) gemessen, hier liegt Graz- Universität mit 34,1 an der Spitze, gefolgt von Kapfenberg mit 33,9 o C und Hartberg mit 33,6 o C. Am Ende stehen Neumarkt
MehrBAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe
BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe Freistadt Ried i. Innkreis Linz Braunau Wels Steyr Salzburg Vöcklabruck Bad Ischl Ennspongau St. Johann Zell l am See im Pongau Tamsweg Bad Hofgastein Waidhofen a.d.
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2014 in Leoben mit 35 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Bad Radkersburg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2015 in Leoben im Juli mit 36,5 o C gemessen. Dahinter folgen Hartberg und Bad Gleichenberg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2016 in Bad Radkersburg und Leoben - jeweils im Juli - mit 33,3 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Hartberg
MehrDer Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen
Der Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen in den Gebirgsregionen der Steiermark Zusammenfassung Diese Arbeit basiert auf einem Themenvorschlag von Dr. Arnold STUDEREGGER von der ZAMG
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2005 wurde im Juli gemessen. Und zwar in Bad Aussee mit 35,6 o und Aigen im Ennstal mit 35,5 o. Am Ende folgten Neumarkt mit 30,5 o (Juni) und St. Radegund mit 30,4 o ebenfalls
MehrWetterbilanz 2016 für Kärnten
Carinthia II n 207./127. Jahrgang n Seiten 201 208 n Klagenfurt 2017 201 Wetterbilanz 2016 für Kärnten Von Christian STEFAN Z u s a m m e n f a s s u n g Das Jahr 2016 war in Kärnten wie auch im übrigen
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrMonatsübersicht Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald http://wetter-js.dyndns.org:8081/wetter/monatsuebersicht.php Klimatabelle der Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald Monat:
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad
Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.
MehrHydrologische Übersicht Jänner 2003
Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht Jänner 23 Zusaenfassung In Nordstaulagen mittlere bis etwas überdurchschnittliche Niederschläge. Inneralpin und in den Lee-Lagen südlich des Alpenhauptkaes
MehrDer Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrHydrologische Übersicht November 1999
Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht November 1999 Zusammenfassung Der insgesamt zu kalte November war in Nordtirol erheblich zu feucht (bis zu 200 % vom Mittel), in Osttirol hingegen
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrDie Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München
Die Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München In Heft 8 dieses Jahrgangs der "Münchener Statistik" wurde ab Seite 240 ein Beitrag über das Sommerwetter des Jahres 1975 - insbesondere über die
MehrDas Münchner Wetter 2018 Das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781
Das Münchner Wetter Das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781 Text und Tabelle: Corinna Doll, Grafiken: Corinna Doll, Sarah Lenk 11,3 C durchschnittliche stemperatur deutlich wärmer als das
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrHydrologische Übersicht Dezember 2000
Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht Dezember 2 Zusaenfassung Der Berichtsmonat war tirolweit zu trocken und erheblich zu warm. Der Nordalpenraum ist durch eine von West nach Ost auf
MehrHydrologische Übersicht Jänner 2001
Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht Jänner 21 Zusaenfassung Während Nordtirol verbreitet zu trocken war, verzeichnet Osttirol einen deutlichen Niederschlagsüberschuss. Die Lufttemperatur
Mehr