Interkulturelle Pädagogik / Arbeitsstelle DIVERSITÄT - MIGRATION - BILDUNG
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- Benedikt Hofer
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1 Interkulturelle Pädagogik / Arbeitsstelle DIVERSITÄT - MIGRATION - BILDUNG Bachelor Sonderpädagogik Basismodul A: Globales Lernen A.1 Globalisierung und Entwicklungszusammenarbeit A.2 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Unterrichtsvorbereitung: Raus auf's Land - Landwirtschaftliche Betriebe als Lernstandorte (Modul 2) 17526, Meyer, Christiane (verantwortlich) Fr wöchentl. 10:00-12: Basismodul B: Interkulturelles Lernen B.1 Migration, Multikulturalität und interkulturelles Lernen Gender und Rechtsextremismusprävention, Max. Teilnehmer: 25 Sievers, Isabel (Prüfer/-in) Fr Einzel 14:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Fr Einzel 14:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Kommentar Die Kategorie Geschlecht strukturiert den modernen Rechtsextremismus. Hierauf sollte Soziale Arbeit professionsbezogen angemessen reagieren. Im Seminar wird Grundwissen über Geschlechterrollen im modernen Rechtsextremismus vermittelt. Fallbezogen werden mögliche Handlungsoptionen für verschiedene Praxisfelder partizipativ erarbeitet. Lebenslanges Lernen und transkulturelle Aspekte von Bildung Robak, Steffi Do wöchentl. 10:00-12: Ausfalltermin(e): Kommentar Die Begrifflichkeiten zur Beschreibung und Konzeptionierung kultureller Differenz haben sich besonders durch kulturwissenschaftliche Impulse ausdifferenziert. Sie transportieren und ermöglichen erweiterte Perspektiven auf Bildungsanforderungen, die sich durch die sogenannte Globalisierung sowohl den öffentlichen als auch betrieblichen Weiterbildungsinstitutionen stellen. Besonders fruchtbar sind theoretische Überlegungen, die sich im Verständnis der Transkulturalität bewegen. Im Seminar werden zum einen neuere offene Kulturbegriffe analysiert im Hinblick auf Anschlüsse für die Weiterbildung. Zum anderen werden exemplarische Konzepte aus Institutionen und Handlungsfeldern der Weiterbildung nach ihren Auslegungen kultureller Differenz und erweiterter Bildungsanforderungen befragt Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. B.2 Spracherwerb und Mehrsprachigkeit Multilingualer Habitus in einer post-monolingualen Welt Sommer
2 Natarajan, Radhika Mi wöchentl. 14:00-16: Kommentar Die erzwungene Einheit von Sprache und Nation ist dem Geist des 19. Jahrhunderts geschuldet. Um diese Zeit vollzog und verfestigte sich ebenfalls die Überhöhung einer Sprache nämlich die Allmacht der Mutter sprache. Einschlägige Publikationen zu Mehrsprachigkeit bezeugen, dass dieses biologisierende Verständnis von Sprache und die damit zusammenhängende Abwertung von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit endlich durchschaut und somit hinterfragt werden. Zu unserem Verständnis von der vielfältigen und mehrsprachigen deutschen Stadtgesellschaft des 21. Jahrhunderts trägt außerdem die Auffächerung von Sprache als Lese-, Schreib- und Sprechsprache bei. Zur Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlicher, institutioneller und individueller Mehrsprachigkeit werden wir von den Spracherwerbsund Sprachanwendungserfahrungen der Teilnehmenden ausgehen und uns dann mit wissenschaftlichen Texten in deutscher und englischer Sprache befassen. Kleine Projekte im Sinne von narrativen Interviews mit Autochthonen und Allochthonen aus unterschiedlichen Milieus sind durchzuführen, damit theoretische Überlegungen korrigiert bzw. erweitert werden können. Diskussionslust, Lesebereitschaft und aktive Teilnahme sind mitzubringen. Sehr gute rezeptive Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Zum Semesterbeginn werden Texte in Stud-IP zur Verfügung stehen. Teilnehmerzahl: 25, Anmeldung über Stud.IP. Anderson, Benedict (1991²): Imagined Communities. Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso. Bhatia, Tej K.; Ritchie, William C. (2008³) (Hg.): The Handbook of Bilingualism. Malden, MA: Blackwell. Block, David (2008): Multilingual Identities in a Global City: London Stories. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Bonfiglio, Thomas Paul (2010): Mother Tongues and Nations: The Invention of the Native Speaker. New York: De Gruyter Mouton. Deppermann, Arnulf (Hg.) (2013): Das Deutsch der Migranten. Berlin: Walter de Gruyter. Kramsch, Claire (2009): The Multilingual Subject: What Foreign Language Learners Say about their Experience and Why it Matters. Oxford: Oxford University Press. Yildiz, Yasemin (2012): Beyond the Mother Tongue: The Postmonolingual Condition. New York: Fordham University Press. Vertiefungsmodul C: Globales Lernen C.1 Theorie und Praxis entwicklungsbezogener Bildungsarbeit C.2 Theorie und Praxis der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung Unterrichtsvorbereitung: Raus auf's Land - Landwirtschaftliche Betriebe als Lernstandorte (Modul 2) 17526, Meyer, Christiane (verantwortlich) Fr wöchentl. 10:00-12: Vertiefungsmodul D: Interkulturelles Lernen D.1 Schulische und außerschulische interkulturelle Bildungsarbeit Interkultureller Austausch - ein Workshop-Projekt zwischen Studierenden aus Hannover und Mostar, Bosnien-Herzegowina Philippi, Micha Sommer
3 Mo Einzel 14:00-16: Mo Einzel 14:00-16: Mo Einzel 14:00-16: Fr Einzel 10:00-12: Fr Einzel 12:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Sa Einzel 10:00-18: So Einzel 10:00-18: So Einzel 10:00-18: Mo Einzel 14:00-16: Kommentar Das Ziel dieses Seminars liegt in der Vorbereitung und Durchführung eines gemeinsam organisierten Workshops von Studierenden aus Hannover und Mostar, Bosnien- Herzegowina. Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit durch aktive Projektarbeit den Workshop mitzugestalten und ihre interkulturellen Kompetenzen zu stärken. Gegenstand des Seminars ist die Entwicklung eines Beitrages zum Workshop. Die Inhalte des Beitrages sollen innerhalb des Seminars gemeinsam erarbeitet werden. Der Beitrag wird Kern des gemeinsamen Workshops sein, bei dem die Begegnung und der Austausch mit den Gaststudierenden im Vordergrund steht. Die einzelnen Seminarsitzungen beinhalten neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der historisch durch Diversität geprägten Gesellschaft Bosnien-Herzegowinas, die aktive Planung, Vorbereitung und schließlich Duchführung des Workshops. Zur Einführung: Malcolm, Noel (1996): Geschichte Bosniens Weiterführende wird im Seminar bekanntgegeben. Lebenslanges Lernen und transkulturelle Aspekte von Bildung Robak, Steffi Do wöchentl. 10:00-12: Ausfalltermin(e): Kommentar Die Begrifflichkeiten zur Beschreibung und Konzeptionierung kultureller Differenz haben sich besonders durch kulturwissenschaftliche Impulse ausdifferenziert. Sie transportieren und ermöglichen erweiterte Perspektiven auf Bildungsanforderungen, die sich durch die sogenannte Globalisierung sowohl den öffentlichen als auch betrieblichen Weiterbildungsinstitutionen stellen. Besonders fruchtbar sind theoretische Überlegungen, die sich im Verständnis der Transkulturalität bewegen. Im Seminar werden zum einen neuere offene Kulturbegriffe analysiert im Hinblick auf Anschlüsse für die Weiterbildung. Zum anderen werden exemplarische Konzepte aus Institutionen und Handlungsfeldern der Weiterbildung nach ihren Auslegungen kultureller Differenz und erweiterter Bildungsanforderungen befragt Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. D.2 Sprache und Sprachförderung in heterogenen Lerngruppen Interkultureller Austausch - ein Workshop-Projekt zwischen Studierenden aus Hannover und Mostar, Bosnien-Herzegowina Philippi, Micha Mo Einzel 14:00-16: Mo Einzel 14:00-16: Mo Einzel 14:00-16: Fr Einzel 10:00-12: Fr Einzel 12:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Sa Einzel 10:00-18: Sommer
4 Sa Einzel 10:00-18: So Einzel 10:00-18: So Einzel 10:00-18: Mo Einzel 14:00-16: Kommentar Das Ziel dieses Seminars liegt in der Vorbereitung und Durchführung eines gemeinsam organisierten Workshops von Studierenden aus Hannover und Mostar, Bosnien- Herzegowina. Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit durch aktive Projektarbeit den Workshop mitzugestalten und ihre interkulturellen Kompetenzen zu stärken. Gegenstand des Seminars ist die Entwicklung eines Beitrages zum Workshop. Die Inhalte des Beitrages sollen innerhalb des Seminars gemeinsam erarbeitet werden. Der Beitrag wird Kern des gemeinsamen Workshops sein, bei dem die Begegnung und der Austausch mit den Gaststudierenden im Vordergrund steht. Die einzelnen Seminarsitzungen beinhalten neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der historisch durch Diversität geprägten Gesellschaft Bosnien-Herzegowinas, die aktive Planung, Vorbereitung und schließlich Duchführung des Workshops. Zur Einführung: Malcolm, Noel (1996): Geschichte Bosniens Weiterführende wird im Seminar bekanntgegeben. Multilingualer Habitus in einer post-monolingualen Welt Natarajan, Radhika Mi wöchentl. 14:00-16: Kommentar Die erzwungene Einheit von Sprache und Nation ist dem Geist des 19. Jahrhunderts geschuldet. Um diese Zeit vollzog und verfestigte sich ebenfalls die Überhöhung einer Sprache nämlich die Allmacht der Mutter sprache. Einschlägige Publikationen zu Mehrsprachigkeit bezeugen, dass dieses biologisierende Verständnis von Sprache und die damit zusammenhängende Abwertung von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit endlich durchschaut und somit hinterfragt werden. Zu unserem Verständnis von der vielfältigen und mehrsprachigen deutschen Stadtgesellschaft des 21. Jahrhunderts trägt außerdem die Auffächerung von Sprache als Lese-, Schreib- und Sprechsprache bei. Zur Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlicher, institutioneller und individueller Mehrsprachigkeit werden wir von den Spracherwerbsund Sprachanwendungserfahrungen der Teilnehmenden ausgehen und uns dann mit wissenschaftlichen Texten in deutscher und englischer Sprache befassen. Kleine Projekte im Sinne von narrativen Interviews mit Autochthonen und Allochthonen aus unterschiedlichen Milieus sind durchzuführen, damit theoretische Überlegungen korrigiert bzw. erweitert werden können. Diskussionslust, Lesebereitschaft und aktive Teilnahme sind mitzubringen. Sehr gute rezeptive Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Zum Semesterbeginn werden Texte in Stud-IP zur Verfügung stehen. Teilnehmerzahl: 25, Anmeldung über Stud.IP. Anderson, Benedict (1991²): Imagined Communities. Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso. Bhatia, Tej K.; Ritchie, William C. (2008³) (Hg.): The Handbook of Bilingualism. Malden, MA: Blackwell. Block, David (2008): Multilingual Identities in a Global City: London Stories. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Bonfiglio, Thomas Paul (2010): Mother Tongues and Nations: The Invention of the Native Speaker. New York: De Gruyter Mouton. Deppermann, Arnulf (Hg.) (2013): Das Deutsch der Migranten. Berlin: Walter de Gruyter. Kramsch, Claire (2009): The Multilingual Subject: What Foreign Language Learners Say about their Experience and Why it Matters. Oxford: Oxford University Press. Yildiz, Yasemin (2012): Beyond the Mother Tongue: The Postmonolingual Condition. New York: Fordham University Press. Stud. Beratungssprechstunde DiversitAS Sommer
5 Sonstige Studentische Hilfskraft Arbeitsstelle DiversitAS, Sarah Laufer Mo wöchentl. 12:00-14: Di Einzel 11:00-13: Mi Einzel 10:00-12: Di Einzel 12:00-14: Mo Einzel 12:00-14: Mo Einzel 12:00-14: Mo wöchentl. 12:00-14: Sommer
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