Predigt zu BWV 156: Ich steh mit einem Fuß im Grabe am 3. Sonntag nach Epiphanias, 22. Januar 2012, Marco Voigt

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1 Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen Liebe Gemeinde, die letzten Plätzchen liegen noch in der Dose, das letzte Stückchen Stollen dieser Saison wartet nach darauf, gegessen zu werden, die letzten Sterne sind wieder abgenommen und werden bis zum nächsten Advent sicher in Kisten und Schachteln verwahrt. Weihnachten ist gerade einmal vier Wochen her und da hören wir heute in der Martinskirche die Bachkantate Ich steh mit einem Fuß im Grabe. Vorbei ist der weihnachtliche Duft, vorbei die besinnliche Stimmung, verklungen das O du fröhliche. Aber warum ist das so? Es liegt weder an der (nicht vorhandenen) düsteren Grundstimmung des Pastors, noch an der (ebenso wenig vorhandenen) Vorliebe für morbide Themen beim Kantor Es liegt an Johann Sebastian Bach. Denn zu dessen Aufgaben als Kantor zählte es, Sonntag für Sonntag im Gottesdienst eine Kantate zu musizieren, also ein musikalisches Werk in mehreren Sätzen für Chor, Orchester und Solisten. Über 300 Kantaten soll Bach komponiert haben, 200 geistliche Kantaten haben sich davon erhalten. Für den dritten Sonntag nach Epiphanias sind von Bach vier Kantaten überliefert. Die jüngste von ihnen ist Ich steh mit einem Fuß in Grabe. Diese Kantate komponiert Bach für den 3. Sonntag nach Epiphanias im Jahr Wenn ich aber sage, es läge an Bach, dass wir uns heute ausgerechnet mit dieser Kantate beschäftigen, dann ist das natürlich nur die halbe Wahrheit. Denn Bach hat zwar die Musik komponiert, der zugrundeliegende Text stammt aber nicht von ihm. Gleich drei Textdichter sind hier zu nennen: Christian Friedrich Henrici, genannt Picander, der für viele Werke Bachs die textliche Grundlage lieferte. Neben ihm aber auch Johann Hermann Schein und Kaspar Bienemann. Dichter aus dem 17. bzw. 16. Jahrhundert, die die beiden Choräle erdacht haben, die Bach in dieser Kantate aufgenommen hat: Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt am Anfang; der Alt singt hier die erste Strophe des Chorals, der noch in unserem EG steht. Und ganz am Ende werden wir dann den Schlusschoral von der Kantorei hören: Herr, wie du willt, so schicks mit mir, ebenso in unserem Gesangbuch zu finden, wenn es auch nicht oft gesungen wird. Aber selbst das wäre immer noch nicht die ganze Wahrheit. Etwas mehr als die Hälfte zwar, zwei Drittel vielleicht, aber eben nicht die ganze Wahrheit. Denn auch Picander und die anderen beiden Dichter haben nicht das Thema für diesen Sonntag erdacht. Es ist das Evangelium, das das Thema vorgibt und damit den Charakter eines Sonntags bestimmt. Das Evangelium gibt vor, welcher Abschnitt aus dem Alten Testament und welcher aus den neutestamentlichen Brie-

2 fen dazu ausgewählt wird. Es waren die Reformatoren, die dem Evangelium diese hohe Bedeutung gaben. Und Bach machte es sich dann zur Aufgabe, das Evangelium des jeweiligen Sonntags in unvergleichlich schöne Musik zu fassen. Nicht von ungefähr wird Bach ja auch der fünfte Evangelist genannt Das Evangelium für den dritten Sonntag nach Epiphanias ist das vom Hauptmann von Kapernaum wie es bei Matthäus aufgezeichnet ist; wir haben es eben gehört. Der Hauptmann, ein römischer Centurio, also der Führer einer Hundertschaft, kommt zu Jesus und bittet ihn, seinen Knecht zu heilen. Ein Mann, der es gewohnt ist, Befehle zu erteilen, bittet Jesus um seine Hilfe. Und das nicht für seinen Vorgesetzten, der ihn aufgrund seiner Fürbitte befördern könnte, sondern für seinen Knecht, also für seinen Untergebenen. Dieser ist gelähmt und leidet große Qualen. Lukas, der diese Geschichte ebenfalls in seinem Evangelium hat, bezeichnet den Knecht sogar als todkrank. Ob nun aber todkrank oder gelähmt und große Qualen sicher ist, der Knecht steht mit einem Fuß im Grabe. Der Knecht aus diesem Evangeliumsabschnitt ist es also letztendlich, der uns zum Thema unserer heutigen Kantate führt. Der Knecht ist es, der mit einem Fuß im Grabe steht. Picander hat das in ein eindrückliches Bild gefasst: Ich steht mit einem Fuß im Grabe, bald fällt der kranke Leib hinein. Komm, lieber Gott, wenn dir s gefällt. Ich habe schon mein Haus bestellt. Nur lass mein Ende selig sein! Der Knecht ist also derjenige, der den Anlass zu dieser Kantate gegeben hat, doch die Kantate bleibt nicht beim Knecht stehen. Wie eine gute Predigt überträgt sie das, was uns in der Bibel erzählt wird, in unser Leben. Der todkranke Knecht wird zu einem immer gültigen Zeichen dafür, dass auch wir jederzeit von einer Krankheit, einem Unfall, einer Gewalttat oder einer schrecklichen Katastrophe bedroht sein können. Auch wir stehen jeden Tag mit einem Fuß im Grabe. Auch wir sind mitten im Leben vom Tod umgeben. Wie der Knecht damals mit seiner Krankheit umgegangen ist, wissen wir nicht. Seine Gedanken und Worte sind uns nicht überliefert. Picander aber dichtet angesichts des tagtäglich bedrohten menschlichen Lebens Worte tiefen christlichen Glaubens: Mein Angst und Not, Mein Leben und mein Tod Steht, liebster Gott, in deinen Händen; So wirst du auch auf mich

3 Dein gnädig Auge wenden. Willst du mich meiner Sünden wegen Ins Krankenbette legen, Mein Gott, so bitt ich dich, Lass deine Güte größer sein als die Gerechtigkeit; Doch hast du mich darzu versehn, Dass mich mein Leiden soll verzehren, Ich bin bereit, Dein Wille soll an mir geschehn, Verschone nicht und fahre fort, Lass meine Not nicht lange währen; Je länger hier, je später dort. Alles liegt in Gottes Händen: Das Leben genauso wie der Tod. Gott ist es, der entscheidet. Wer krank ist, wer gesund, wer wieder gesund wird, und wer an seiner Krankheit stirbt. Wir haben heute so unsere Schwierigkeit mit diesem Glauben: Dass Gott auch für die Krankheit verantwortlich ist, ja, dass er die Krankheit schickt, um uns zu verzehren, das ist schon ein harter Brocken und passt nicht so recht in das Bild vom lieben Gott, das wir uns gern machen. Doch wenn wir die Bibel lesen, dann ist Gott auch kein lieber Gott. Er ist ein liebender Gott; ein Gott, der der Menschen liebt, aber die Sünde, also alles, was die Menschen von Gott fern halten will, hasst. Gott ist ein leidenschaftlich liebender Gott, und so einer kann kein lieber Gott sein. Keiner, der jedem alles durchgehen lässt und nur ja niemandem weh tun will. Aber ob eine Krankheit von Gott kommt, ob sie einen Sinn hat, z.b., dass ich mein Leben aufgrund dieser Krankheit ändere, das kann nur jeder für sich entscheiden. Ich bin bereit, Dein Wille soll an mir geschehn, Verschone nicht und fahre fort, Das sind Worte, die niemand für oder über einen anderen Menschen sprechen kann. Es sind Worte, die einen starken Glauben voraussetzen. Worte, von denen ich heute nicht sagen kann, ob ich sie einmal sprechen könnte. Jesus hat sie gesprochen; im Garten Gethsemane kurz bevor die Soldaten ihn ergriffen und das Geschehen, das zur Kreuzigung führte, seinen unerbittlichen Lauf nahm. Worte tiefen Glaubens sind es auch, die uns gleich in der Alt-Arie begegnen werden:

4 Herr, was du willt, soll mir gefallen, Weil doch dein Rat am besten gilt. In der Freude, In dem Leide, Im Sterben, in Bitten und Flehn Lass mir allemal geschehn, Herr, wie du willt. Die Arie holt uns sozusagen wieder zurück aus dem Grab. Denn solange wir nicht mit beiden Füßen im Grabe liegen, sondern nur mit einem Fuß darin stehen, solange stehen wir mit dem anderen Fuß ja noch mitten im Leben, im Hier und Heute. Und hier gibt es neben dem Leid auch sehr viel Freud. Und der glaubende Mensch, das glaubende Ich, dem Picander seine Worte in den Mund legt, macht nun eben nicht den Fehler, nur angesichts von Tod und Leid an Gott zu denken. Auch in der Freude gilt: Lass mir allemal geschehn, Herr, wie du willt. Und das Rezitativ ergänzt: Und willst du, dass ich nicht soll kranken, So werd ich dir von Herzen danken; Doch aber gib mir auch dabei, Dass auch in meinem frischen Leibe Die Seele sonder Krankheit sei Und allezeit gesund verbleibe. Nimm sie durch Geist und Wort in acht, Denn dieses ist mein Heil, Und wenn mir Leib und Seel verschmacht, So bist du, Gott, mein Trost und meines Herzens Teil! Auf den römischen Dichter Juvenal geht das Zitat zurück: Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano. Beten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei. Picander hat aus dem gesunden Geist die gesunde Seele gemacht und führt den Gedanken der Arie noch weiter: Gott ist nicht nur im Leiden da, sondern auch in der Freude. Und er ist keineswegs nur für die Gesundheit des Körpers zuständig, sondern auch und das sieht Picander als noch wichtiger an für die Gesundheit der Seele. Und die kann gesund bleiben oder werden durch Gottes Geist und Wort. Und willst du, dass ich nicht soll kranken, So werd ich dir von Herzen danken;

5 Damit schließt sich der Kreis wieder zum Evangelium: Zum Hauptmann, der Jesus um die Heilung seines Knechtes bittet. Denn natürlich ist es schöner, gesund zu sein als krank. Das wussten der gelähmte Knecht und sein Hauptmann, das wussten Picander und Bach und das wissen wir. Es ist schön, gesund zu sein; und wenn wir es sind, dann haben wir allen Grund, Gott dafür zu danken und froh zu sein. Wahrhafte Freude aber erfüllt uns, wenn wir diesen Glauben haben, der sagen kann: Herr, wie du willt, so schicks mit mir Im Leben und im Sterben; Allein zu dir steht mein Begier, Herr, lass mich nicht verderben! Erhalt mich nur in deiner Huld, Sonst wie du willt, gib mir Geduld, Dein Will, der ist der beste. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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