Regionalökonomische Effekte von Großschutzgebieten Methodik und Ergebnisse
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- Hajo Walter
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1 Regionalökonomische Effekte von Großschutzgebieten Methodik und Ergebnisse Institut für Wirtschaftsgeographie der LMU München Deutsches Wirtschaftwissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr Univ.-Prof. Dr. Hubert Job, Dr. Bernhard Harrer, Dipl.-Geogr. Daniel Metzler, cand. geogr. David Hajizadeh-Alamdary Treffen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe, Berlin,
2 Empirie Überblick Folie 2
3 Besucherzählungen Eckdaten Erhebungszeitraum Pretest: November 2003 bis Januar 2004 Erhebungen: April 2004 bis Oktober Standorte Müritz-NLP: 8 Standorte NRP Hoher Fläming: 7 Standorte NRP Altmühltal: 10 Standorte Folie 3
4 Empirie Standorte NRP Altmühltal Folie 4
5 Empirie Standorte NRP Hoher Fläming Folie 5
6 Empirie Standorte Müritz-NLP Folie 6
7 Empirie Stichprobengröße Modul Zählungen und Blitzinterviews Modul Interviews Zählbogen % Blitzinterviews % Fragebogen % Müritz-NLP , , ,8 NRP Hoher Fläming , , ,4 NRP Altmühltal , , , Folie 7
8 Empirie Stichprobenverteilung Müritz-NLP Nebensaison Sommersaison Nebensaison bis (92 Tage 6 Befragungstage) bis (61 Tage 2 bzw. 3 Befragungstage) Sommersaison bis (92 Tage 10 bzw. 11Befragungstage) Folie NRP Altmühltal Nebensaison Sommersaison NRP Hoher Fläming Nebensaison Sommersaison
9 Methode Ermittlung der Besucherzahl Folie 9
10 Ermittlung der Besucherzahl Vorgehen Erfassung der Zähldaten in MS Access-Datenbank Pro Standort: durchschnittliche Passantenzahl je Saison und Wochen-/Wochenendtag Pro Standort: Hochrechnung auf 12 h Pro Standort: Übertragung auf 24 h Multiplikation der hochgerechneten Passantenzahl pro Standort mit der jeweiligen Anzahl an Tagen mit gutem und mit schlechtem Wetter Summe aller standortspezifischen Passantenzahlen Folie 10
11 Ermittlung der Besucherzahl Erfassung der Zählbogen Zählbogen Eingabemaske in MS Access-Datenbank Folie 11
12 Ermittlung der Besucherzahl Saisonalität Ziel: Berücksichtigung saisonaler und wöchentlicher Schwankungen der Besucher Aufteilung des Zählzeitraums in drei Saisonabschnitte» 1: Wintersaison (WS): bis » 2: Nebensaison (NS): bis und bis » 3: Sommersaison (SS): bis Aufteilung des Zählzeitraums in Wochentage/Wochenendtage» 1: Wochentag (WT): Montag bis Freitag» 2: Wochenende (WE): Samstag, Sonntag & Feiertag Müritz-NLP Boeck Apr Apr Apr Apr Mai Mai Jul Jul Jul Aug Aug Aug Aug Sep Sep Sep Okt Okt Okt-04 Nebensaison Sommersaison Folie 12
13 Ermittlung der Besucherzahl Witterungsdaten Ziel: Berücksichtigung der Witterung als Einflussfaktor auf die Besucherzahl Kriterien: Temperatur, Niederschlag, Globalstrahlung (Standorte: Waren, Potsdam, Weißenburg) z-transformation: = i-ter Wert der neuen Variablen = i-ter Wert der alten Variablen = arithmetisches Mittel von X = Standardabweichung von X Summierung der z-transformierten Variablen Arithmetisches Mittel Bei Durchschnitt > 0 gutes Wetter, bei Durchschnitt < 0 schlechtes Wetter Bestimmung der Anzahl guter Wochentage pro Saison, guter Wochenendtage usw. Gewichtung der Zähldaten mit Hilfe dieser Anzahl Folie 13
14 Ermittlung der Besucherzahl Beispiel Beispiel: Standort Boek (Müritz-NLP) WinterSaison 1 NebenSaison 2 Boek SommerSaison 3 WT 1 WE 2 WT 1 WE 2 WochenTag 1 WochenEnde 2 GW 1 SW 0 GW 1 SW 0 GW 1 SW 0 GW 1 SW 0 GW 1 SW 0 Gutes Wetter 1 Schlechtes Wetter 0 Boek = Standort Boek, Sommersaison, Wochenendtag, Gutes Wetter Folie 14
15 Ermittlung der Besucherzahl saisonale Verteilung der Wochentage Anzahl der Tage im jeweiligen Zählzeitraum (Müritz-NLP) 366 Tage ( bis ) WS 121 NS 153 SS 92 WT 81 WE 40 WT 103 WE 50 WT 66 WE 26 GW 40 SW 41 GW 19 SW 21 GW 58 SW 45 GW 26 SW 24 GW 40 SW 26 GW 15 SW 11 Folie 15
16 Ermittlung der Besucherzahl Ziel: Bestimmung der Besucherzahl an idealtypischen Tagen (24 h) Durchschnittliche Passantenzahl im Zählzeitraum für z.b. Tag Hochrechnung auf Kernzeit (12h: 7:00-19:00 Uhr)» Zählzeit liegt innerhalb der angesetzten Kernzeit (z.b. 9:00 bis 17:00 Uhr, es fehlen 4h)» Annahme I: fehlende Stunden liegen am Tagesbeginn bzw. -ende, wenn Besucherströme geringer werden» Annahme II: fehlende Passanten berechnen sich durch: = + x 0, 1 Kernzeit Zählzeit Zählzeit wobei x der Anzahl der fehlenden Stunden entspricht, hier 4 80» Anzahl Passanten am Tag berechnet sich = ( )y 24 h Kernzeit wobei y folgende Werte annimmt: :00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 Wintersaison (kurze Tage): 1,025 Nebensaison: 1,05 Sommersaison (lange Tage): 1,075 Folie 16
17 Ausgewählte Ergebnisse der Zählungen Besucherzahl Müritz Folie 17
18 Anzahl der Passanten Beispiel Müritz I Multiplikation der nach Standort, Saison, Wochentag/Wochenende geordneten Daten mit der Anzahl guter/schlechter Wochentag/Wochenende je Saison und Standort Exemplarische Besucherzahlberechnung für die Standorte Boek und Langhagen Standort Anzahl P (24 h) Anzahl P (a) Standort Anzahl P (24 h) Anzahl P (a) Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Boek Langhagen Problem: Keine Daten für Sommersaison Wochentag schlechtes Wetter Annahme: Verhältnis von WE (gut) : WE (schlecht) = Verhältnis von WT (gut) : WT (schlecht) Boek: 0,805 (350 / 0,805 = 435); Langhagen: 1,044 (124 / 1,044 = 119) Folie 18
19 Anzahl der Passanten Beispiel Müritz II Multiplikation der nach Standort, Saison, Wochentag / -endtag geordneten Daten mit der Anzahl guter / schlechter Wochentag / -endtag je Saison und Standort Beispielhafte Hochrechnung anhand eines Baumastes (3-2-1) über alle Standorte SS 92 Standort Boek Anzahl P (24 h) 356 Anzahl P (a) Umtragestrecke Granzin Langhagen WT 66 WE 26 Mühlensee-Ankershagen Schwarzenhof Schmiede Speck Waren Eingangsbereich GW 40 SW 26 GW 15 SW 11 Zinow Ermittlung von Besuchern über alle Standorte bei Baumast Gesamtsumme aller acht Standorte für 2004: Besucher Folie 19
20 Anzahl der Passanten in den GSG NRP Altmühltal Wintersaison Nebensaison Sommersaison Gesamt P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) NRP Hoher Fläming Wintersaison Nebensaison Sommersaison Gesamt P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) Müritz-NLP Wintersaison Nebensaison Sommersaison Gesamt P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) P (24 h) P (Jahr) Folie 20
21 Ausgewählte Ergebnisse der Interviews insbesondere zum Großschutzgebiet und Kenntnis des Schutzstatus Folie 21
22 Besuchen Sie die Region das erste Mal? 800 Müritz-NLP NRP Altmühltal 0 ja Nein, zum Mal Nein, zum Mal Nein, ich war schon über 10 Mal hier NRP Hoher Fläming ja Nein, zum Mal Nein, zum Mal Nein, ich war schon über 10 Mal hier 0 ja Nein, zum Mal Nein, zum Mal Nein, ich war schon über 10 Mal hier Folie 22
23 Bitte stellen Sie nun einzelne Attraktionen und die Region gegenüber. Welche Rolle spielten diese Punkte bei der Entscheidung in die Region zu kommen? Müritz-NLP 3%2% sehr große Rolle NRP Altmühltal 20% 41% 7% 13% Rolle der Attraktion 39% Rolle der Region große Rolle kaum eine Rolle keine Rolle NRP Hoher Fläming 7% 75% 8% 12% 28% 18% 38% 18% Rolle der Attraktion 26% Rolle der Region 53% 16% 22% 9% 38% 39% 31% Rolle der Rolle der Attraktion Region 37% Folie 23
24 Wie oft besuchen Sie den NLP / NRP während des jetzigen Aufenthalts? 100,0 Müritz-NLP 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, >21 NRP Altmühltal NRP Hoher Fläming 100,0 100,0 90,0 90,0 80,0 80,0 70,0 70,0 60,0 60,0 50,0 50,0 40,0 40,0 30,0 30,0 20,0 20,0 10,0 10,0 0, >21 0, >21 Folie 24
25 Kennen Sie den Schutzstatus? kenne den Schutzstatus nicht 9% Müritz-NLP NSG 8% LSG 1% BR 1% NRP 3% Legende/Abkürzungen: NSG = Naturschutzgebiet LSG = Landschaftsschutzgebiet BR = Biosphärenreservat NRP = Naturpark NLP Nationalpark LSG 5% BR 0% NRP Altmühltal NLP 78% NRP Hoher Fläming NSG 16% NSG 16% NRP 51% kenne den Schutzstatus nicht 46% LSG 11% BR 2% kenne den Schutzstatus nicht 25% NLP 3% NLP 2% NRP 23% Folie 25
26 Wussten Sie, dass es in der Region einen NLP / NRP gibt? Müritz-NLP nein 2% NRP Altmühltal ja 98% NRP Hoher Fläming nein 23% nein 43% ja 57% ja 77% Folie 26
27 Welche Rolle spielte das GSG bei Ihrer Entscheidung? Müritz-NLP Nein, spielte keine Rolle 24% Ja, spielte eine sehr große Rolle 23% NRP Altmühltal Spielte kaum eine Rolle 20% Ja, spielte eine sehr große Rolle 11% Ja, spielte eine große Rolle 33% NRP Hoher Fläming Ja, spielte eine sehr große Rolle 7% Nein, spielte keine Rolle 41% Ja, spielte eine große Rolle 28% Nein, spielte keine Rolle 50% Ja, spielte eine große Rolle 24% Spielte kaum eine Rolle 20% Spielte kaum eine Rolle 19% Folie 27
28 Nationalparktourist (WiGeo) I Müritz-NLP (gewichtet) Quelle: Eigene Darstellung Folie 28
29 Methode Wertschöpfungsstudie Folie 29
30 Einkommenseffekte Ermittlung der Einkommenseffekte (Methodik nach dwif) 1. Schritt: Ermittlung der Bruttoumsätze (inkl. MWSt.) Nachfrageumfang x Tagesaugaben = Bruttoumsatz 2. Schritt: Ermittlung der Nettoumsätze (ohne MWSt.) Bruttoumsatz Mehrwertsteuer = Nettoumsatz 3. Schritt: Ermittlung der Einkommenswirkungen 1. Umsatzstufe (EW1) Nettoumsatz x Wertschöpfungsquote = EW1 4. Schritt: Ermittlung der Einkommenswirkungen 2. Umsatzstufe (EW2) Nettoumsatz EW1) x Wertschöpfungsquote = EW2 5. Schritt: Ermittlung des touristischen Einkommensbeitrages (EW1+EW2): Volkseinkommen (VE) = Tourismusbeitrag zu VE (%) Umrechnung Arbeitsplatzäquivalente Folie 30
31 Nationalpark Müritz Besucherzahl pro Jahr: Nationalpark- Touristen i.e.s. Tagesgäste Tagesgäste Nicht- Nationalpark- Touristen ÜN-Gäste ÜN-Gäste % der Besucher sind Übernachtungsgäste Folie 31
32 Bruttoumsätze durch Besucher des Nationalparks Müritz -insgesamt ,3 Tsd. pro Jahr- Nationalpark-Touristen i.e.s.: 5.647,3 Tsd Ausflügler x 10,- = 620,0 Tsd Kurzurlauber x 47,- = 1.598,0 Tsd Langurlauber x 48,30 = 3.429,3 Tsd. Nicht-Nationalpark-Touristen: 7.737,0 Tsd Ausflügler x 6,70 = 603,0 Tsd Kurzurlauber x 52,20 = 2.401,2 Tsd Langurlauber x 54,40 = 4.732,8 Tsd. Folie 32
33 Unterkunftsklasse Müritz-NLP Camping 18% Bekannte / Verwandte 4% Sonstiges 5% Hotel 24% Jugendherberge 1% Kurklinik 1% Gasthof 1% Pension 9% Bekannte / Verwandte 8% NRP Altmühltal Sonstiges 4% Hotel 17% Ferienwohnung 37% Bekannte / Verwandte 25% NRP Hoher Fläming Sonstiges 5% Hotel 30% Camping 28% Jugendherberge 2% Ferienwohnung 16% Gasthof 14% Pension 11% Camping 5% Jugendherberge 3% Kurklinik 1% Ferienwohnung 9% Pension 16% Gasthof 6% Folie 33
34 Von den Gästen im Müritz-Nationalpark direkt profitierende Wirtschaftszweige - 1. Umsatzstufe - Tagesgäste Übernachtungsgäste Gastgewerbe 68,2% Dienstleistungen 11,8% Einzelhandel 20,0% Gastgewerbe 78,2% Dienstleistungen 8,2% Einzelhandel 13,6% Folie 34
35 Rahmendaten zu den Berechnungen für den Müritz-Nationalpark Tagesgäste Übernachtungsgäste Mehrwertsteuer 14,0% 12,0% Wertschöpfungsquote 1. Umsatzstufe 2. Umsatzstufe 36,6% 30,0% 39,5% 30,0% Folie 35
36 Einkommenswirkungen durch den Müritz-Nationalpark Bruttoumsatz ,3 Tsd. MWSt ,0 Tsd. Nettoumsatz ,3 Tsd. Vorleistungen 7.249,4 Tsd. Direktes Einkommen 4.683,9 Tsd. Einkommen insgesamt 6.858,8 Tsd. Indirektes Einkommen 2.174,9 Tsd. Folie 36
37 Beschäftigungsäquivalente durch Gäste im Müritz-Nationalpark Formel: Wertschöpfung durch Gäste Ø Volkseinkommen pro Kopf Berechnung: Nationalpark-Tour. i.e.s = Nicht-Nationalpark-Touristen = Folie 37
38 Nationalparktouristen i.e.s. in der Müritz , davon 37% Tagesausflügler Ø Tagesausgaben 33,80 pro Kopf Bruttoumsatz 5,7 Mio. Einkommensbeitrag: 1. Stufe: 1.918,6 Tsd. 2. Stufe: 931,2 Tsd. Beschäftigungsäquivalent: 261 Personen Folie 38
39 Naturparke im Vergleich - Besucherzahl und -struktur - Altmühltal Besucher p.a. Hoher Fläming Besucher p.a. Tagesgäste 63% ÜN-Gäste 37% Tagesgäste 83% ÜN-Gäste 17% Kurzurlauber ist wichtiger als Langurlauber Folie 39
40 Bruttoumsätze durch Naturpark-Besucher Altmühltal: ,0 Tsd Ausflügler x 11,70 = 6.704,1 Tsd Kurzurlauber x 39,70 = 7.900,3 Tsd Langurlauber x 44,20 = 6.099,6 Tsd. Hoher Fläming: 6.166,0 Tsd Ausflügler x 15,00 = 3.735,0 Tsd Kurzurlauber x 49,90 = 1.696,6 Tsd Langurlauber x 43,20 = 734,4 Tsd. Folie 40
41 Profitierende Wirtschaftszweige durch Naturparkbesucher Altmühltal Dienstleistungen 10,8 % Hoher Fläming Dienstleistungen 9,9 % Gastgewerbe 73,4 % Einzelhandel 15,8 % Gastgewerbe 69,0 % Einzelhandel 21,1 % Folie 41
42 Rahmendaten zu den Berechnungen für die Naturparke Altmühltal Hoher Fläming Tagesgast ÜNgast Tagesgast ÜNgast Mehrwertsteuer 14,7 % 13,6 % 14,5 % 14,3 % Wertschöpfungsquote 1. Umsatzstufe 40,3 % 36,5 % 35,7 % 37,9 % 2. Umsatzstufe 30,0 % 30,0 % 30,0 % 30,0 % Folie 42
43 Einkommenswirkungen durch den Naturpark Altmühltal Bruttoumsatz ,0 Tsd. MWSt ,8 Tsd. Nettoumsatz ,2 Tsd. Vorleistungen ,9 Tsd. Direktes Einkommen 6.860,3 Tsd. Einkommen insgesamt ,4 Tsd. Indirektes Einkommen 3.392,1 Tsd. Folie 43
44 Einkommenswirkungen durch den Naturpark Hoher Fläming Bruttoumsatz 6.166,0 Tsd. MWSt. 777,4 Tsd. Nettoumsatz 5.388,6 Tsd. Vorleistungen 3.417,0 Tsd. Direktes Einkommen 1.971,6 Tsd. Einkommen insgesamt 2.996,8 Tsd. Indirektes Einkommen 1.025,2 Tsd. Folie 44
45 Beschäftigungsäquivalente durch Gäste in den Naturparken Altmühltal Hoher Fläming Ø Volkseinkommen pro Kopf Beschäftigungsäquivalente 1. Umsatzstufe Umsatzstufe 1. und 2. Umsatzstufe Folie 45
46 Naturparktouristen im Altmühltal , davon 63 % Tagesausflügler Ø Tagesausgaben: 22,80 pro Kopf Bruttoumsatz: 20,7 Mio. Einkommensbeitrag: 10,3 Mio. Beschäftigungsäquivalent: 483 Personen Folie 46
47 Naturparktouristen im Hohen Fläming , davon 83 % Tagesausflügler Ø Tagesausgaben: 20,60 pro Kopf Bruttoumsatz: 6,2 Mio. Einkommensbeitrag: 3,0 Mio. Beschäftigungsäquivalent: 211 Personen Folie 47
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