háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=uåç=_éêáåüí=
|
|
- Theodor Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=uåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== Ç~ë=mêçàÉâí=ÂDháêÅÜÉåâåáÖÖÉD=E`çêéçê~íÉ=_ÉÜ~îáçêFÊ (Postulat Nr. 399 der vorberatenden Kommission Kommunikationskonzept)
2 fåü~äíëîéêòéáåüåáë= Seite I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Das Postulat 3 2. Projekt «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» 3 3. Fazit 5 O=
3 fk ^åíê~ö= 1. Vom Bericht des Kirchenrates betreffend das Postulat Projekt «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» wird zustimmend Kenntnis genommen. 2. Das Postulat Nr. 399 wird abgeschrieben. ffk _ÉêáÅÜí= NK a~ë=mçëíuä~í= Die Kirchensynode überwies am 23. November 2004 folgendes Postulat der vorberatenden Kommission Kommunikationskonzept: «Der Kirchenrat wird eingeladen, dem Projekt Kircheneintritte fördern und besonders dem Projekt 'Kirchenknigge' (Corporate Behavior) eine hohe Priorität einzuräumen.» Am 28. November 2006 nahm die Kirchensynode Kenntnis vom Zwischenbericht zum Postulat Nr In Bezug auf das Projekt «Kircheneintritte fördern» wurde das Postulat abgeschrieben. Hinsichtlich des Projekts «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» wurde die Frist zur Beantwortung bis Ende 2008 verlängert. OK mêçàéâí=âdháêåüéåâåáööéd=e`çêéçê~íé=_éü~îáçêfê= OKNK fåëíáíuíáçåéå=ïáêâéå=çuêåü=áüêé=jéåëåüéå= Wer in der Öffentlichkeit steht, hat ein öffentliches Image als Einzelperson, als Unternehmen oder im Fall der Kirche als Institution. Dieses Image entsteht durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren. Dazu gehören in erster Linie die öffentliche Kommunikation, das visuelle Erscheinungsbild sowie das Auftreten und Verhalten der Mitarbeitenden. Dieser dritte Bereich hat in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Viele grosse Unternehmen und Institutionen beziehen ihn deshalb in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden mit ein. In allen Handlungsfeldern der Landeskirche steht die Begegnung zwischen Menschen im Vordergrund. Immer wieder zeigt sich, dass das Bild, das Menschen sich von der Kirche machen, durch direkte Kontakte mit Mitarbei- P=
4 tenden der Kirche geprägt wird. Auftreten, Verhalten und Dienstbereitschaft von Pfarrerinnen und Pfarrern, Sigristinnen und Sigristen, Sozial- Diakoninnen und Sozial-Diakonen oder auch Sekretariatsmitarbeitenden haben deshalb erheblichen Einfluss auf das Image der Kirche in der Öffentlichkeit, weil gemachte Erfahrungen im positiven wie im negativen im privaten wie auch im beruflichen Umfeld weitergegeben werden. Fachlich wird in diesem Zusammenhang von Corporate Behavior gesprochen. Gemeint ist damit das Auftreten und Verhalten von Unternehmen, Organisationen, Mitarbeitenden gegenüber Kunden bzw. Mitgliedern. Der Kirchenrat hat deshalb die Schulung von Mitarbeitenden in diesem Bereich ins Kommunikationskonzept der Landeskirche (2004) sowie in die Legislaturziele aufgenommen führte das Diakoniewerk Neumünster das Schulungsprojekt «Future» durch, das es von den SBB übernommen und für seine Zwecke adaptiert hatte: Mitarbeitende wie auch die Mitglieder des Kaders arbeiteten an zweitägigen obligatorischen Workshops anhand von Leitsätzen daran, die Kundenorientierung zu verbessern. Der Erfolg des Projekts zeigte, dass ein komplexes Thema wie Corporate Behavior nicht einfach mit einem Merkblatt vermittelt werden kann, sondern eine intensivere Auseinandersetzung verlangt. OKOK háêåüéåéñäéöéí~öuåöéå=ommu= Die Kirchenpflegetagungen bieten eine gute Möglichkeit, sich mit einem Thema eingehender zu beschäftigen. Unter dem Titel «Wir, das Gesicht der Kirche» waren die Tagungen 2008 dem Auftritt der Landeskirche gegenüber Mitgliedern und Öffentlichkeit gewidmet. Sie wurden von über 700 Personen besucht. Viele Kirchenpflegen liessen sich von Mitarbeitenden der Kirchgemeinde begleiten, sodass das Thema aus den Blickwinkeln verschiedener kirchlicher Funktionen und Aufgaben beleuchtet werden konnte. Ausgangspunkt war die Frage, was es braucht, um als Kirche Gastlichkeit und Offenheit auszustrahlen und nahe bei den Menschen zu sein. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein, wenn Mitglieder und Öffentlichkeit die Kirche als glaubwürdig wahrnehmen sollen. In Referaten, Podiumsgesprächen und Workshops setzten sich die Teilnehmenden mit Bereichen und Aspekten auseinander, die diese Fragen beeinflussen. Dazu gehören primär das Verständnis der eigenen Rollen innerhalb der Institution, Teambildung, Füh- Q=
5 rungskultur und Gesprächskompetenz. Berücksichtigt wurden aber auch Bereiche, die sonst weniger Beachtung finden, beispielsweise die Gestaltung von Räumen. Ziel der Tagungen war, dass sich die Teilnehmenden je an ihrem Ort des kirchlichen Engagements für das Gesamte der Kirche mitverantwortlich fühlen und sich als Teil des Ganzen erkennen. Die Auswertung der Tagungen zeigte, dass nicht nur die einzelnen Elemente guten Anklang fanden, sondern dass auch das Tagungsthema als solches als wichtig beurteilt wurde und dass daran weitergearbeitet werden soll. Dieser Befund spiegelt sich auch in den Leitsätzen, welche die Teilnehmenden für sich persönlich wie auch zuhanden der Auswertung formuliert haben (vgl. PK c~òáí= Schon vor den Kirchenpflegetagungen war klar, dass diese zwar wichtige Impulse geben können, dass für eine nachhaltige Wirkung aber weitere Vertiefungsstufen nötig sind. Auf der Basis der Tagungs-Workshops bieten deren Leitungen deshalb den Kirchgemeinden an, den Fragen und Aufgaben des Tagungsthemas vertiefter nachzugehen. Dies kann in Form von Referaten, Beratungen, Retraiten, Zukunftswerkstätten, Kursen und Einzelgesprächen geschehen. Die Angebote werden auf die spezielle Situation der jeweiligen Kirchgemeinden und die teilnehmenden Personen abgestimmt. Sie sind im laufenden Jahr mehrfach genutzt worden. Seit 2006 wird der Bereich Corporate Behavior auch in der Aus- und Weiterbildung berücksichtigt. Dazu gehören die Grund- und Fortbildungskurse für Behördenmitglieder, Veranstaltungen des Kirchenrates für neue Mitarbeitende in den Kirchgemeinden und den Gesamtkirchlichen Diensten sowie die regelmässigen Kursangebote (Kursbuch für Kirchgemeinden). In Ergänzung zur Aus- und Weiterbildung ist eine Broschüre in Arbeit, die grundsätzliche Erwägungen, Hinweise und Checklisten für das Verhalten gegenüber Mitgliedern und Öffentlichkeit zusammenfasst. Im Sinn einer Handreichung wird sie kirchliche Behörden und Mitarbeitende darin unterstützen, diesen Bereich selbständig anzugehen und zu bearbeiten. In allen kirchlichen Bereichen sind die Erwartungen der Mitglieder aufzunehmen und in angemessener Weise zu berücksichtigen. Und bei allen Angeboten sind Auftreten, Verhalten und öffentliches Wirken mit zu bedenken R=
6 und regelmässig zu überprüfen. Angebote und Dienstleistungen sind letztlich nur so gut, wie es gelingt, sie zu vermitteln. Und persönliche Kontakte gelingen nur in einem Masse, wie sie den Grundregeln menschlichen Zusammenseins und Erwartungen gegenüber Mitarbeitenden der Kirche entsprechen. Zürich, 10. September 2008 Kirchenrat des Kantons Zürich Ruedi Reich Kirchenratspräsident Alfred Frühauf Kirchenratsschreiber S=
7 T=
8 háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü= _ä~ìñ~üåéåëíê~ëëé=nm= UMMN=wΩêáÅÜ= qéäéñçå=mqq=oru=vn=nn= c~ñ=mqq=oru=vn=qq= ïïïkòükêéñkåü=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== ^åéêâéååìåö=çéë=_éêìñéë=pçòá~äjaá~âçåáål= pçòá~äjaá~âçå=~ìñ=çéê=bäéåé=ec=e ÜÉêÉ== c~åüëåüìäé= (Postulat
Mehrháêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=uåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== séêçêçåuåö=ωäéê=çáé=oéçuâíáçå=çéê=i ÜåÉ=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=uåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== séêçêçåuåö=ωäéê=çáé=oéçuâíáçå=çéê=i ÜåÉ= fåü~äíëîéêòéáåüåáë= Seite I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Ausgangslage
Mehrháêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== c êçéêìåö=çéë=báåë~íòéë=îçå=~åçéêéå== jìëáâëíáäéå=áã=dçííéëçáéåëí= (Postulat Nr. 373 von Matthias Herren,
Mehrháêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== wωêåüéê=_áäéä=ommt=ó=påüäìëëäéêáåüí=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== wωêåüéê=_áäéä=ommt==påüäìëëäéêáåüí= fåü~äíëîéêòéáåüåáë= Seite I. Antrag 2 II. Bericht 2 1. Auftrag
MehrRichtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn
Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung
MehrSTIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD
STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher
MehrOrdnung des Diakoniekonvents der Evangelischreformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft
1 9.3 Ordnung des Diakoniekonvents der Evangelischreformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft vom 22. November 2011 I. Einleitung/Zweck - Der Diakoniekonvent befasst sich mit Fragen der Diakonie.
MehrGeschäftsregister der Protokolle der Kirchensynode 32. Amtsdauer
Geschäftsregister der Protokolle der Kirchensynode 32. Amtsdauer 2007 2011 Die Zahl vor der dem Schrägstrich bezieht sich auf die Nummer der Sitzung, die Zahl nach dem Schrägstrich verweist auf die Seitenzahl
MehrKirchliches Gesetz über den Finanzhaushalt (Finanzhaushaltsgesetz)
Hertensteinstrasse 30 6004 Luzern +41 41 417 28 80 Telefon synodalrat@lu.ref.ch www.reflu.ch Luzern, 12. Dezember 2018 Kirchliches Gesetz über den Finanzhaushalt (Finanzhaushaltsgesetz) Vernehmlassungsbericht
MehrIm Vertrauen auf Gott Gemeinsam Zukunft gestalten
Im Vertrauen auf Gott Gemeinsam Zukunft gestalten Legislaturziele des Kirchenrats 2014-2017 Im Vertrauen auf Gott Inhalt Seite Einleitung, Grundsatz, Leitgedanken 3 Kirchgemeinden Nutzbringende Zusammenarbeit
MehrBewahrung der Schöpfung konkret. und der Ökofonds der Reformierten Landeskirche Aargau
Bewahrung der Schöpfung konkret und der Ökofonds der Reformierten Landeskirche Aargau Genesis 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre.
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrEvaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern
Evaluation Mediendienstleistungen im Kanton Luzern vom Januar 2015 (nach zwei Betriebsjahren) 1 Umfrage mit dem Online-Tool «LimeSurvey» der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern Inhalt 1. Daten und Hintergrund
MehrMenschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden
Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger
MehrGeschäftsregister der Protokolle der Kirchensynode 31. Amtsdauer 2003-2007
Geschäftsregister der Protokolle der Kirchensynode 31. Amtsdauer 2003-2007 Die Zahl vor der dem Schrägstrich bezieht sich auf die Nummer der Sitzung, die Zahl nach dem Schrägstrich verweist auf die Seitenzahl
Mehr// KIRCHE UND WIRTSCHAFT
FORUM KIRCHE UND WIRTSCHAFT Eine Fachstelle der Katholischen Kirche im Kanton Zug FORUM GESPRÄCHE BERATUNG BILDUNG Kirchenstrasse 17, 6300 Zug, Tel. 041 720 23 00, Fax 041 720 23 01, info@forum-kirchewirtschaft.ch
MehrReglement über die Entschädigungen an Mitglieder und Beauftragte landeskirchlicher Behörden und Kommissionen (Entschädigungsreglement)
8.5 Reglement über die Entschädigungen an Mitglieder und Beauftragte landeskirchlicher Behörden und Kommissionen (Entschädigungsreglement) (vom 0. März 007) Erlassen von der Kirchensynode, gestützt auf
MehrKursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst
Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst van Dieken, Reina Pastorin, Pastoralpsychologische Beraterin, Lehrsupervisorin (DGfP), Ehlbeck, Christine Pastorin, Pastoralpsychologische
MehrReglement über den Ökofonds der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, SRLA
Anhang zur Synodevorlage Traktandum 9 Motion Ökofonds Finanzielle Unterstützung der Kirchgemeinden für die Ausführung von Energiesparmassnahmen für kirchliche Bauten : Beantwortung Reglement über den Ökofonds
Mehrdes Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich
Antrag und Bericht des Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Teilrevision der Personalverordnung der d Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich Inhaltsverzeichnis I. Antrag II.
MehrVerordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau betreffend die Weiterbildung und Studienurlaube
87. Verordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau betreffend die Weiterbildung und Studienurlaube vom 4. Juli 00 I. Allgemeines Weiterbildungskurse und Studienurlaube sollen dazu dienen,
MehrL E I T B I L D Z U r
L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise
MehrDie Berufsverbände der Landeskirche im Kanton Zürich
Die Berufsverbände der Landeskirche im Kanton Zürich Gottes Bau seid ihr. Ein jeder sehe zu, wie er darauf baut. (nach 1. Kor. 3, 9f) Flyer_Berufsverbaende Pfarrverein des Kantons Zürich Der Pfarrverein
MehrVerordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau betreffend die Weiterbildung und Studienurlaube
87. Verordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau betreffend die Weiterbildung und Studienurlaube vom. Juli 00 (Stand. Januar 0). Allgemeines Grundsatz Weiterbildungskurse und Studienurlaube
MehrVerordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau über die Bestätigungswahl der ordinierten Amtsträger und Amtsträgerinnen
Verordnung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau über die der ordinierten Amtsträger und Amtsträgerinnen vom 20. August 2003 1) Gestützt auf 29Absatz 4 und 40 Absatz 5 und 72 Ziffer 11 der
MehrReglement über das Pädagogische Handeln
Pädagogisches Handeln 4.00 Reglement über das Pädagogische Handeln vom 9. November 997 Die Synode der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 7 Abs. Organisationsstatut
MehrUnser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg
Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
MehrVerordnung der Synode über Entschädigungen in der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau
KGS. Verordnung der Synode über Entschädigungen in der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau vom 6. November 0. Allgemeine Bestimmungen Diese Verordnung regelt die Kostenaufteilung zwischen Kirchgemeinden
MehrVerordnung mit Gesetzeskraft zur Erprobung der Bildung eines Kirchenkreises mit zwei Superintendentenstellen im Kirchenkreis Lüneburg
Erprobungsverordnung KK mit zwei Superintendentenstellen im KK Lüneburg 13-5 Verordnung mit Gesetzeskraft zur Erprobung der Bildung eines Kirchenkreises mit zwei Superintendentenstellen im Kirchenkreis
MehrSind Sie Fundraiserin oder Fundraiser? Dann sind Sie bei uns richtig.
Sind Sie Fundraiserin oder Fundraiser? Dann sind Sie bei uns richtig. Mit Swissfundraising kommen Sie weiter Swissfundraising ist für seine Mitglieder und Interessierte die Anlaufstelle in Fragen der Aus-
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrReglement des Diakoniekapitels der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt
Reglement des Diakoniekapitels der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt (Vom 8. April 1998) Gestützt auf 38 der Verfassung der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt vom 21. November 1910 gibt
MehrVerordnung über Ausbildung, Weiterbildung und Aufgaben der Diakone und Diakoninnen (Diakonische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) 4
Verordnung über diakonische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8.7 Verordnung über Ausbildung, Weiterbildung und Aufgaben der Diakone und Diakoninnen (Diakonische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) (vom 0.
MehrPRAKTIKUMSBÜRO PD Dr. Rolf Brack Bewegungswissenschaft Allmandring Stuttgart
PD Dr. Rolf Brack STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM GRUNDRAKTIKUM Nach der Prüfungsordnung für den Studiengang Diplomsportwissenschaft ( 2, 5) ist im Rahmen des Grundstudiums ein Grundpraktikum
MehrGute Noten für die IV-Stelle Schwyz. Befragung im Bereich berufliche Integration
Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz Befragung im Bereich berufliche Integration Befragungszeitraum: Juni 2018 Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 2 Einleitung Die berufliche Integration steht bei der IV-Stelle
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrLS 2012 Drucksache 20. Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit
LS 2012 Drucksache 20 Vorlage de an die Landessynode Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit 2 A BESCHLUSSANTRAG Die evangelischen Kirchen in Europa erkennen die Herausforderungen und Fragen, die
MehrVerordnung für die Weiterbildung in den ersten Amtsjahren WEA
Verordnung für die Weiterbildung in den ersten Amtsjahren WEA (vom 25. November 2004) 1 Die Konkordatskonferenz, gestützt auf Art. 5 lit. i und Art. 16 lit. c des Konkordats betreffend die gemeinsame Ausbildung
MehrPräsidienkonferenzen Die Kirchgemeinde als Arbeitgeberin
Präsidienkonferenzen 2016 Die Kirchgemeinde als Arbeitgeberin Synodalrat Pfr. Stefan Ramseier Oktober 2016 Kirche und Staat im Kanton Bern Das neue Landeskirchengesetz ist zurzeit in der Vernehmlassung.
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrKirche, Kind und Jugend
Evangelischer Kirchenrat des Kantons Thurgau Konzept und Verordnung Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Inhalt Inhalt 1. Grundsätze 5 2. Inhalte 7 3. Bereiche 8 4. Altersstufen 9 5. in den einzelnen
MehrNah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.
Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem
MehrWeiterbildung für Sicherheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt)
ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ KURS Weiterbildung für Sicherheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) V19.01 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Kursübersicht 5 Programm 7 Über uns 8 Vorwort
MehrFachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs
Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs 1 Liebe Leserin, lieber Leser Setzen Sie sich gerne mit den vielfältigen Fragen des Menschseins auseinander? Möchten
MehrLeitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht
MehrWenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.
Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und
MehrWirkungsmessung wozu?
Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen
MehrKirchgemeindeordnung der Evangelischen Kirchgemeinde Vaz/Obervaz
Kirchgemeindeordnung der Evangelischen Kirchgemeinde Vaz/Obervaz Aufgrund der Verfassung der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden und der Verordnung über Aufbau und Leben der Kirchgemeinde
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrKirchgemeindeversammlung
Die stimmberechtigten Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Egg werden herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 22. März 2018, 19 Uhr, in der Kirche
MehrKV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild
KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
MehrPORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.
PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert
MehrUnser Gemeindeleben. Wir gestalten liebevoll die zentralen kirchlichen Aktivitäten wie Gottesdienste Seelsorge und Bildungsangebote.
LEITBILD Unsere Wurzeln Die Begegnung mit dem Evangelium Jesu Christi öffnet uns die Augen für Gottes Spuren in der heutigen Zeit. Dies ermutigt uns, als Teil der Landeskirche und der weltweiten christlichen
Mehrdes Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Grüner Güggel Winterthur Veltheim, und Mitunterzeichnenden)
Antrag und Bericht des Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Grüner Güggel (Postulat Nr. 2011-007 von Roland E. Peter, Winterthur Veltheim, und Mitunterzeichnenden) Inhaltsverzeichnis I. Antrag
MehrDas INTRA Lab. Förderer des INTRA Lab
Das INTRA Lab Unsere Gesellschaft ist im permanenten Wandel. Dadurch entstehen ständig neue Bedarfe und auch Nöte. Wir als Gesellschaft stehen vor der Herausforderung auf diese Entwicklungen zu reagieren
MehrEntschädigungs- und Spesenreglement
Entschädigungs- und Spesenreglement Effretikon, 11. September 2012 Entschädigungs- und Spesenreglement der reformierten Kirchgemeinde Illnau- Effretikon vom September 2012 Grundsatz Art 1 Geltungsbereich
MehrKursprogramm Semester
Kursprogramm 2016 1. Semester Anwendung Personal-Daten-Tools «PerDaTo» Ort: Datum: Anmeldung: Hirschengraben 50, 8001 Zürich, kleiner Saal (ehemals Bibliothek) Sie sind in der Lage, mit dem Personal-Daten-Tool
MehrEvangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden. Verordnung. für die Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden Verordnung für die Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Evangelischen Grossen Rat erlassen am 13. November 2013 1.
MehrTheatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
für den Beruf Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ Der Schweizerische Theatermalerverband (STMV) erlässt folgendes Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse des Berufs. Das Reglement basiert
MehrIn der Reformierten Kirche Zürich- Wipkingen finden Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Begabungen zu Gunsten ihrer Mitmenschen einzusetzen.
Dein Talent in der Gemeinschaft Konzept zur Freiwilligenarbeit In der Reformierten Kirche Zürich- Wipkingen finden Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Begabungen zu Gunsten ihrer Mitmenschen einzusetzen.
MehrGemeinsam gestalten, glauben und vorangehen. Die Kirchenvorsteherschaft hat spannende Entwicklungsfelder für Sie!
«Die Einflussmöglichkeiten in der Kirchgemeinde sind vielseitig: Man kann sich zum Beispiel an der Wahl der Angebote beteiligen und neue Formen des Gottesdienstes planen. Durch meine Erfahrungen aus Beruf
MehrMit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.
sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
MehrSüchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.
Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht
MehrWir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung.
Unser Leitbild Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes, für alle erhältliches und bezahlbares Angebot im
MehrHandreichung 3 November 2016
Handreichung 3 November 2016 für alle mit kirchlichem Unterricht an der Volkschule befassten Personen der röm.-kath. und evang.-ref. Kirchgemeinden zur Einführung von ERG-Kirchen und Religionsunterricht
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
Mehrdes Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Rahmenkredit für Ergänzungspfarrstellen
Antrag und Bericht des Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Rahmenkredit 2016 202 20 für Ergänzungspfarrstellen Inhaltsverzeichnis I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Ausgangslage 3 2. Zielsetzungen
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrGeschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug
G r o s s e r G e m e i n d e r a t Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug (Geschäftsordnung, GSO) Änderung vom. Änderungsanträge der Vorberatenden Kommission vom 8. September 006 DER
MehrStandortgespräche mit Mitarbeitenden in der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau
Gesprächsleitfaden Standortgespräche mit Mitarbeitenden in der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau Herausgegeben vom Evangelischen Kirchenrat des Kantons Thurgau 2005 Evangelische Landeskirche
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrWeiterbildung für Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt)
ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ KURS Weiterbildung für Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) V19.05 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Kursübersicht 5 Programm 7 Über
MehrGrundkompetenzen: Schnittstelle zwischen Bildung und Integration. Bruno Weber-Gobet, Travail.Suisse
Grundkompetenzen: Schnittstelle zwischen Bildung und Integration Bruno Weber-Gobet, Travail.Suisse 01.01.2017 Inkrafttretung des WeBiG WeBiG verlangt Erhalt und Erwerb von Grundkompetenzen Alte Situation:
MehrBerufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie
Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2019 2022 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen
MehrIntegration internationaler Fachkräfte durch die strategische Entwicklung des Common Ground
Integration internationaler Fachkräfte durch die strategische Entwicklung des Common Ground Thesenpapier Bonn, 18. Juli 2011 Ausgangspunkt Der Standort Bonn/Rhein-Sieg braucht internationale Fachkräfte
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D
SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit
MehrDipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen erleben, verinnerlichen und selber anbieten
«Die lebendige Form der Kommunikation durch die Sprache ist für mich die Grundfrage des Menschlichen.» Hans-Georg Gadamer ausbilden Dipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
Mehrdes Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend kleiner Kirchgemeinden durch gezielte von Kurt Stäheli, Marthalen, und Mitunterzeichnenden)
Antrag und Bericht des Kirchenrates an diee Kirchensynode betreffend Stärkung kleiner Kirchgemeinden durch gezielte Förderung der übergem meindlichen Zusammenarbeit (Postulat Nr. 419 von Kurt Stäheli,
MehrUnternehmensprofil Leistungen.
Unternehmensprofil Leistungen www.goldemund.com office@goldemund.com Über uns Seit dem Jahr 2000 arbeitet das Team von Goldemund Consulting in der Unternehmensberatung als Sparringpartner im Denkprozess.
MehrLEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT
LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT Das kantonale Steueramt und seine AUFGABEN Die Mitarbeitenden des kantonalen Steueramts betreuen das Steuerwesen im Kanton Zürich. Das kantonale
MehrBerufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie
Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2016 2019 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen
MehrGemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche
Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche Ausbildungskurs 10 Curriculum Wie arbeitet Gemeindeberatung? Die Rahmenbedingungen für die Arbeit in Kirchengemeinden, Regionen, Dekanatsbezirke
MehrInstitut für Physiotherapie Leitbild
Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts
MehrHandbuch zur Gemeindeleitung
3. Ausgabe Januar 2015 Inhalt Vorwort zur ersten Ausgabe... Vorwort zur dritten Ausgabe... VI VII 1. Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Aargau... 1 1.1 Entstehung, Aufbau und Organisation...
MehrOrdnung für die Arbeit der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (Gemeindeberatungsordnung GBO)
Gemeindeberatungsordnung GBO 368 Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Vom 18. September 2014 (KABl. 2014 S. 167) Inhaltsübersicht 1 Angebot
MehrAKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51
AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Aktivitäten der hannoverschen Landeskirche für das Reformationsjubiläum 2016/2017 Hannover, 27. Oktober 2015 Jeweils in
MehrWEITERBILDUNGS- ANGEBOT
WEITERBILDUNGS- ANGEBOT 2017 www.homecare.ch «Die Zufriedenheit unserer Kunden und unserer Mitarbeitenden steht für uns an erster Stelle. Mit der kontinuierlichen und vielfältigen Weiterbildung wollen
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrInformationen zum kirchlichen Unterricht
Verantwortliche der Kirchenpflege für Pädagogik Karin Blapp, Tel. 052 317 37 71, karin.blapp@zh.ref.ch Katechetinnen für den kirchlichen Unterricht Silvia Hochstrasser, Tel. 052 317 31 79,, silv.hochstrasser@bluewin.ch
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrEmpfehlungen der AV-Kommission Finanzanalyse, Anträge zur Umsetzung
10 Abgeordnetenversammlung vom 5.-6. November 2012 in Bern Empfehlungen der AV-Kommission Finanzanalyse, Anträge zur Umsetzung Anträge Die Abgeordnetenversammlung beschliesst: 1. die Empfehlung 3 im Rahmen
Mehr