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2 fåü~äíëîéêòéáåüåáë= Seite I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Das Postulat 3 2. Projekt «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» 3 3. Fazit 5 O=

3 fk ^åíê~ö= 1. Vom Bericht des Kirchenrates betreffend das Postulat Projekt «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» wird zustimmend Kenntnis genommen. 2. Das Postulat Nr. 399 wird abgeschrieben. ffk _ÉêáÅÜí= NK a~ë=mçëíuä~í= Die Kirchensynode überwies am 23. November 2004 folgendes Postulat der vorberatenden Kommission Kommunikationskonzept: «Der Kirchenrat wird eingeladen, dem Projekt Kircheneintritte fördern und besonders dem Projekt 'Kirchenknigge' (Corporate Behavior) eine hohe Priorität einzuräumen.» Am 28. November 2006 nahm die Kirchensynode Kenntnis vom Zwischenbericht zum Postulat Nr In Bezug auf das Projekt «Kircheneintritte fördern» wurde das Postulat abgeschrieben. Hinsichtlich des Projekts «'Kirchenknigge' (Corporate Behavior)» wurde die Frist zur Beantwortung bis Ende 2008 verlängert. OK mêçàéâí=âdháêåüéåâåáööéd=e`çêéçê~íé=_éü~îáçêfê= OKNK fåëíáíuíáçåéå=ïáêâéå=çuêåü=áüêé=jéåëåüéå= Wer in der Öffentlichkeit steht, hat ein öffentliches Image als Einzelperson, als Unternehmen oder im Fall der Kirche als Institution. Dieses Image entsteht durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren. Dazu gehören in erster Linie die öffentliche Kommunikation, das visuelle Erscheinungsbild sowie das Auftreten und Verhalten der Mitarbeitenden. Dieser dritte Bereich hat in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Viele grosse Unternehmen und Institutionen beziehen ihn deshalb in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden mit ein. In allen Handlungsfeldern der Landeskirche steht die Begegnung zwischen Menschen im Vordergrund. Immer wieder zeigt sich, dass das Bild, das Menschen sich von der Kirche machen, durch direkte Kontakte mit Mitarbei- P=

4 tenden der Kirche geprägt wird. Auftreten, Verhalten und Dienstbereitschaft von Pfarrerinnen und Pfarrern, Sigristinnen und Sigristen, Sozial- Diakoninnen und Sozial-Diakonen oder auch Sekretariatsmitarbeitenden haben deshalb erheblichen Einfluss auf das Image der Kirche in der Öffentlichkeit, weil gemachte Erfahrungen im positiven wie im negativen im privaten wie auch im beruflichen Umfeld weitergegeben werden. Fachlich wird in diesem Zusammenhang von Corporate Behavior gesprochen. Gemeint ist damit das Auftreten und Verhalten von Unternehmen, Organisationen, Mitarbeitenden gegenüber Kunden bzw. Mitgliedern. Der Kirchenrat hat deshalb die Schulung von Mitarbeitenden in diesem Bereich ins Kommunikationskonzept der Landeskirche (2004) sowie in die Legislaturziele aufgenommen führte das Diakoniewerk Neumünster das Schulungsprojekt «Future» durch, das es von den SBB übernommen und für seine Zwecke adaptiert hatte: Mitarbeitende wie auch die Mitglieder des Kaders arbeiteten an zweitägigen obligatorischen Workshops anhand von Leitsätzen daran, die Kundenorientierung zu verbessern. Der Erfolg des Projekts zeigte, dass ein komplexes Thema wie Corporate Behavior nicht einfach mit einem Merkblatt vermittelt werden kann, sondern eine intensivere Auseinandersetzung verlangt. OKOK háêåüéåéñäéöéí~öuåöéå=ommu= Die Kirchenpflegetagungen bieten eine gute Möglichkeit, sich mit einem Thema eingehender zu beschäftigen. Unter dem Titel «Wir, das Gesicht der Kirche» waren die Tagungen 2008 dem Auftritt der Landeskirche gegenüber Mitgliedern und Öffentlichkeit gewidmet. Sie wurden von über 700 Personen besucht. Viele Kirchenpflegen liessen sich von Mitarbeitenden der Kirchgemeinde begleiten, sodass das Thema aus den Blickwinkeln verschiedener kirchlicher Funktionen und Aufgaben beleuchtet werden konnte. Ausgangspunkt war die Frage, was es braucht, um als Kirche Gastlichkeit und Offenheit auszustrahlen und nahe bei den Menschen zu sein. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein, wenn Mitglieder und Öffentlichkeit die Kirche als glaubwürdig wahrnehmen sollen. In Referaten, Podiumsgesprächen und Workshops setzten sich die Teilnehmenden mit Bereichen und Aspekten auseinander, die diese Fragen beeinflussen. Dazu gehören primär das Verständnis der eigenen Rollen innerhalb der Institution, Teambildung, Füh- Q=

5 rungskultur und Gesprächskompetenz. Berücksichtigt wurden aber auch Bereiche, die sonst weniger Beachtung finden, beispielsweise die Gestaltung von Räumen. Ziel der Tagungen war, dass sich die Teilnehmenden je an ihrem Ort des kirchlichen Engagements für das Gesamte der Kirche mitverantwortlich fühlen und sich als Teil des Ganzen erkennen. Die Auswertung der Tagungen zeigte, dass nicht nur die einzelnen Elemente guten Anklang fanden, sondern dass auch das Tagungsthema als solches als wichtig beurteilt wurde und dass daran weitergearbeitet werden soll. Dieser Befund spiegelt sich auch in den Leitsätzen, welche die Teilnehmenden für sich persönlich wie auch zuhanden der Auswertung formuliert haben (vgl. PK c~òáí= Schon vor den Kirchenpflegetagungen war klar, dass diese zwar wichtige Impulse geben können, dass für eine nachhaltige Wirkung aber weitere Vertiefungsstufen nötig sind. Auf der Basis der Tagungs-Workshops bieten deren Leitungen deshalb den Kirchgemeinden an, den Fragen und Aufgaben des Tagungsthemas vertiefter nachzugehen. Dies kann in Form von Referaten, Beratungen, Retraiten, Zukunftswerkstätten, Kursen und Einzelgesprächen geschehen. Die Angebote werden auf die spezielle Situation der jeweiligen Kirchgemeinden und die teilnehmenden Personen abgestimmt. Sie sind im laufenden Jahr mehrfach genutzt worden. Seit 2006 wird der Bereich Corporate Behavior auch in der Aus- und Weiterbildung berücksichtigt. Dazu gehören die Grund- und Fortbildungskurse für Behördenmitglieder, Veranstaltungen des Kirchenrates für neue Mitarbeitende in den Kirchgemeinden und den Gesamtkirchlichen Diensten sowie die regelmässigen Kursangebote (Kursbuch für Kirchgemeinden). In Ergänzung zur Aus- und Weiterbildung ist eine Broschüre in Arbeit, die grundsätzliche Erwägungen, Hinweise und Checklisten für das Verhalten gegenüber Mitgliedern und Öffentlichkeit zusammenfasst. Im Sinn einer Handreichung wird sie kirchliche Behörden und Mitarbeitende darin unterstützen, diesen Bereich selbständig anzugehen und zu bearbeiten. In allen kirchlichen Bereichen sind die Erwartungen der Mitglieder aufzunehmen und in angemessener Weise zu berücksichtigen. Und bei allen Angeboten sind Auftreten, Verhalten und öffentliches Wirken mit zu bedenken R=

6 und regelmässig zu überprüfen. Angebote und Dienstleistungen sind letztlich nur so gut, wie es gelingt, sie zu vermitteln. Und persönliche Kontakte gelingen nur in einem Masse, wie sie den Grundregeln menschlichen Zusammenseins und Erwartungen gegenüber Mitarbeitenden der Kirche entsprechen. Zürich, 10. September 2008 Kirchenrat des Kantons Zürich Ruedi Reich Kirchenratspräsident Alfred Frühauf Kirchenratsschreiber S=

7 T=

8 háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü= _ä~ìñ~üåéåëíê~ëëé=nm= UMMN=wΩêáÅÜ= qéäéñçå=mqq=oru=vn=nn= c~ñ=mqq=oru=vn=qq= ïïïkòükêéñkåü=

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