Projekt der 5C KORG Kettenbrücke für Innsbruck liest#youth 2016

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1 Projekt der 5C KORG Kettenbrücke für Innsbruck liest#youth 2016 Kurzgeschichten und ein Poetry Slam der Schüler_innen und Schüler der 5C-Klasse Zeichnungen: Lea Weber Cover: Lea Weber Making of Film: Regie, Moderation und Interviews: Fabian Eller, Felix Klammsteiner, Jonas Lang, Christian Gasparini Regie, Schnitt: Daniel Lener

2 Inhalt Tag 71 3 Lost & Found 7 Der kleine Junge mit dem Teddybär 10 Wo die Liebe hinfällt 12 Regentropfen 15 Mein Leben 18 Teddy 21 New Beginning New Life 23 Was ist denn schon normal? 27 2

3 Tag 71 Schokoladenkuchen! Mein erster Gedanke heute, als ich aufwachte, war Schokoladenkuchen. Die Süße auf deiner Zunge, wenn der erste Bissen langsam im Mund zergeht. Das Gefühl, viel zu viel Zucker zu dir zu nehmen und der unverkennbare Nachgeschmack, an den du dich noch Tage danach erinnerst. Wie lange es wohl her ist, dass ich das letzte Mal Kuchen gegessen habe Ich will gerade zu rechnen beginnen, als meine Vorstellungen von dem Geräusch der hinunter gedrückten Türklinke unterbrochen werden. Es ist Mama. Sie ist immer die Erste, die mich morgens besucht und meist auch die Letzte, die abends nach mir sieht. Eigentlich verbringt sie viel zu viel Zeit bei mir, doch ihr das zu sagen ist nicht so einfach, wenn man sich nicht bewegen, geschweige denn reden kann. Wie immer kommt sie langsam, mit vorsichtigen Schritten auf mich zu, küsst mit ihren zarten Lippen sanft meine Stirn und legt dann ihre Hand auf meine. Sie duftet gut. Wahrscheinlich nach dem teuren Parfum, das sie letzte Weihnachten von Papa bekommen hat. Ihre Hand fühlt sich weich und warm an und ich höre ihre Kette klimpern. Sie beginnt zu reden, wobei ich ihr nicht ganz folgen kann, da ein weiteres Geräusch meine Aufmerksamkeit erregt. Bestimmt ist es Lucy, die meistens mit Mama mitkommt, jedoch spätestens bei der Kinderspielecke hängen bleibt. Ich vermisse sie. Vermisse es mit ihr zu spielen, zu lachen und einfach nur herumzualbern. Ich vermisse es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen, meine Freunde zu treffen, das Gras unter meinen Füßen zu spüren, wenn ich ohne Schuhe Fußball spiele. Ich vermisse einfach alles. Und daran schuld ist nur dieser eine Moment, der Augenblick, der mein Leben komplett verändert hat. Es war der 27. August Meine Schwester und ich waren gemeinsam mit meinen Eltern auf dem Weg zum Abendessen, da es mein Geburtstag war und wir diesen feiern wollten. Eigentlich sollte es ein ganz normaler Abend werden, nichts fühlte sich zu diesem Zeitpunkt 3

4 komisch an und keiner hatte ein ungutes Gefühl, doch dann geschah es. Ein Lastwagen geriet in einer Kurve ins Schwanken und rutschte direkt in unser Auto hinein. Meine Schwester fing an zu schreien, die Airbags gingen auf und ich flog quer durch die Scheibe, und landete auf der entgegengesetzten Fahrbahn. Dann wurde alles schwarz. Lena Bauer, Leandra Fuchs Was ist denn schon normal? Was ist denn schon normal? Dünn. Dick. Groß. Klein. Was ist denn schon normal? Leise. Laut. In. Out. Sprechend. Stumm. Gerade. Krumm. Was ist denn schon normal, Was ist schon diese Norm? Und entsprech ich überhaupt dieser Form? Wer entscheidet, was normal und was abnormal? Wer entscheidet, was ideal und was katastrophal? Wer entscheidet, dass normal gut und abnormal schlecht? Wer entscheidet, dass normal im Recht und abnormal im Unrecht? Du kannst dich nicht mit mir identifizieren Du magst also nicht wie ich bin Ich entsprich nicht deinem Geschmack Ich mache aus deiner Sicht keinen Sinn Doch Warum sollt ich mich verändern Nur weil ich deinem Ideal nicht entsprech Warum sollt ich mich verändern Nur weil ich deine Engstirnigkeit durchbrech Und ja ich weiß, es ist nicht einfach einfach mal man selbst zu sein Doch warum nicht versuchen sich selbst suchen und vielleicht sogar fündig werden zu viele Menschen sind gleich 4

5 und zu viele Menschen sind bereit Ihre Individualität ihre Kreativität ihr Ich wegzugeben und stattdessen das Leben eines anderen zu leben Vielleicht ist das der einfachere Weg, aber ist einfach auch immer gleich besser Warum in eure Norm passen und nicht einfach mal von dieser Normalität loslassen mich selbst als Individuum sehen meinen eigenen Weg gehen mein eigenes Leben erbauen Und auch mit der Angst leben jeder Einzelne von euch könnte es wieder zusammenhauen Denn wenn normal heißt so wie die Masse zu sein Dann passe ich gerne denn da pass ich nicht rein Da bin ich lieber ich und dann allein als mit vielen Menschen gezwungen gemeinsam aber doch auch wieder allein zu sein Warum nicht einfach mal uns alle als einzelne Individuen sehen Getrennt aber doch zusammen unsere eigenen Wege gehen Meinungen aufbauen Gemeinschaft aufbauen Uns aufbauen Brücken bauen statt diese einzuhauen Die Welt gemeinsam bunt malen statt grau Gemeinsam am Abgrund vorbeigehen, statt die anderen oder auch sich selbst fallen zu sehen 5

6 Warum sehen wir nicht ein, dass ich nicht so wie du bin und du nicht so wie ich und warum machen wir eigentlich nicht mal aus ich und du uns Denn: Jeder ist besonders und jeder einzigartig Auch wenn s manchmal nicht so scheinen mag Diese Tage dürfen nur einfach nicht überwiegen Denn wir Wir können gemeinsam versuchen zu fliegen Egal ob hellhäutig, dunkelhäutig, multikulturell, beeinträchtigt oder eben nicht Mensch ist Mensch So einfach ist s Leise, laut, in, out sprechend, stumm, gerade, krumm, dünn, dick, groß, klein ist gleich normal Und ich bin zu dem Entschluss gekommen genau so will ich sein normal auf meine ganz eigene ideale Weise und auch wenn es noch dauert bis ich dort ankomme kann mich jeder gern begleiten auf meiner abnormalen und doch so normalen Reise Valentina Larcher 6

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