nord rhein aktuell Im Fokus: Der Lebensretter nordrhein Liebe Leserinnen und Leser, nzwischen pfeifen es nicht nur die Spatzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "nord rhein aktuell 2. 2 0 0 4 Im Fokus: Der Lebensretter nordrhein Liebe Leserinnen und Leser, nzwischen pfeifen es nicht nur die Spatzen"

Transkript

1 a usgabe nordrhein nord rhein Liebe Leserinnen und Leser, etwas ungewöhnlich kommt in dieser Ausgabe die Titelstory daher. Aber aufgrund der aktuellen Diskussionen rund um die erwünschte Auflagenerhöhung unserer Verbandszeitschrift haben wir mal Mäuschen gespielt und gelauscht, was Charlies Vater, ein Ortsgruppenleiter, so für Probleme mit dem Lebensretter hat. Und wir hoffen, damit ein paar eurer Fragen und vielleicht sogar noch ein paar mehr beantwortet zu haben. Kaum Fragen offen blieben auf der Ressorttagung der Öffentlichkeitsarbeiter im Landesverband ( IV). Sehr ausführlich wurde über die Auflagenausweitung der Verbandszeitschrift diskutiert. Außerdem wurde hier das neue Konzept für die Verbandskommunikation ab 2005 vorgestellt und weiter bearbeitet. Zur weiteren Unterstützung unserer Mitglieder konnte der Landesverband im April mit dem Autohaus am Handweiser eine neue Kooperation eingehen ( IV). Die Bezirksvorstellung kommt in dieser Ausgabe aus dem Kreis Heinsberg ( IV/V). Die ARAG-Sportversicherung informiert auf VI über Versicherung bei Bauvorhaben, speziell für Mitglieder im Landessportbund NRW. Im Übrigen sind diesmal die Seiten VI bis VIII für die Meldungen aus den Gliederungen reserviert. Natürlich haben wir auch die zahlreichen Ehrungen im Laufe des Frühjahrs und den Buchtipp nicht vergessen. Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe gefällt. Wer schon jetzt gerne den Lebensretter direkt nach Hause bekommen möchte, findet wie in jeder Ausgabe ein Abonnementformular auf Seite 19. Stefan Mülders Leiter der Öffentlichkeitsarbeit aktuell Im Fokus: Der Lebensretter I nzwischen pfeifen es nicht nur die Spatzen von den Dächern: der Lebensretter soll im Landesverband als Mitgliedermagazin eingeführt werden und damit eine Auflage über Exemplare erreichen. Die Ortsgruppe Reinhausen hat die Vorteile einer solchen Lösung bereits erkannt und versorgt seine Mitglieder ab dieser Ausgabe mit der Verbandszeitschrift. Doch es sollen noch viele Gliederungen folgen I

2 Die Mitgliederzahl des Landesverbandes ging, nach ihrem Höchststand im Jahre 2000, in 2003 leicht zurück auf nunmehr Mitglieder. Die größten Gliederungen sind der Kreis Mettmann e.v. mit 7600 Mitgliedern, gefolgt von den Kreisen Kleve e.v., Erftkreis e.v., Viersen und Wesel e.v. mit jeweils über 5000 Mitgliedern. Mitgliederentwicklung von in % Kreis Düren e.v. Aachen e.v. Köln e.v. Oberbergischer Kreis e.v. Kreis Euskirchen e.v. Kreis Viersen e.v. Kreis Wesel e.v. -1 Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Remscheid e.v. Solingen e.v Mülheim an der Ruhr e.v. Kreis Heinsberg e.v. Kreis Neuss e.v Gewinne und Verluste der Mitgliederzahl in 3 Jahren* Die Entwicklung der Mitgliederzahlen im LV Kreis Kleve e.v. Leverkusen e.v. Rhein-Sieg e.v Kreis Mettmann e.v. Oberhausen e.v. Düsseldorf e.v. -6 Mönchengladbach e.v. Duisburg e.v. Wuppertal e.v. Essen e.v. Erftkreis e.v. Krefeld e.v. Bonn e.v. gesamt D u Papa, der Charlie hat gesagt sein Vater hat gesagt, die DLRG braucht kein Mitgliedermagazin. Warum? Na, weil es sowieso keiner lesen täte und weil sowieso niemand was davon hat. Sagt der Charlie? Nein sagt Charlies Vater, sagt Charlie. Ach so. Aber wen hat der Vater von Charlie denn da gefragt? Na, die Mitglieder in seiner Ortsgruppe. Alle? Mmmh... Ich glaube nicht. Aber Charlie sagt, sein Vater sagt, dass da, wo er den Lebensretter auslegt, ihn keiner lesen täte. Nun ja, wenn er das sagt. Aber wo legt er denn den Lebensretter aus? Im Vereinsraum im Hallenbad, sagt Charlie. Und wie viel Zeit haben die Mitglieder dort, in Ruhe zu lesen? Ääähm... Naja, zwischen dem Training und dem Heimweg eben. Aha. Dann ist doch klar, dass ihn keiner liest. Ja. Aber wann würde ihn denn jemand lesen? Na, wenn ich eine Zeitschrift nach Hause bekomme, lese ich sie auch irgendwann. Auf der Couch, der Toilette oder im Bett vorm Schlafengehen. Ah ja, dann sollte Charlies Vater also den Mitgliedern den Lebensretter nach Hause bringen!? Nein, das muss er doch gar nicht. Der Lebensretter kann vom Verlag aus direkt zu den Mitgliedern geschickt werden. was passiert, wenn die Hallenbäder nach und nach geschlossen werden? Und es kostet den gleichen Preis. Das ist ja toll. Das werde ich dem Charlie sagen, dass er das seinem Vater sagt. Aber Charlie hat auch gesagt, sein Vater hat gesagt, dass wir den Lebensretter nicht zur Mitgliederbindung brauchen. Solange es Kinder gäbe, die schwimmen lernen wollen, hätten wir immer auch genug Mitglieder. Wie kommt er denn darauf? Weil die DLRG doch der einzige Verein ist, der eine gute Schwimmausbildung bietet. diskutabel Charlies Vater Die Aspekte einer Auflagenausweitung Hat Charlie denn auch gesagt, was sein Vater meint was passiert, wenn die Hallenbäder nach und nach geschlossen werden? Ja, Charlies Vater meint, das wäre nur Panikmache. Weil uns jeder kennt und genau weiß, was wir tun, bekämen wir auch immer ausreichend Platz für die Ausbildung in den Bädern und es würden ja immer neue gebaut, wo andere schließen. Na, wenn Charlies Vater das sagt Dann braucht ER den Lebensretter ja auch nicht für politische Lobbyarbeit. Stimmt, denn Charlie hat auch gesagt, sein Vater hat gesagt, dass im Lebensretter eh nur Mist drin steht. Hat er denn den Lebensretter selbst jemals gelesen? Mmmh das weiß ich jetzt auch nicht. Hat er denn wenigstens gesagt, was er gerne in einem Mitgliedermagazin lesen würde? Immerhin kann er als Mitglied auch der Verbandszeitschrift Vorschläge für den Inhalt des Lebensretter machen. Oder hat Charlies Vater vielleicht Angst, dass seine Mitglieder durch den Lebensretter Informationen bekommen könnten, die sonst nur er erhält? Das hat Charlie mir nicht gesagt. Aber er hat gesagt, dass er gerne eine Seite für Kinder darin sehen würde, damit auch Charlies kleiner Bruder was davon hat. Das verstehe ich. Aber solange der Lebensretter ein Magazin für Funktionäre ist, weil es die Mitglieder gar nicht erreicht, macht eine solche inhaltliche Ausrichtung noch keinen Sinn. Der Lebensretter muss sich inhaltlich noch stark verändern, um ein Mitgliedermagazin zu werden. Und Charlie sagt, sein Vater sagt, dass der Lebensretter viel zu viel Geld kosten würde und dass die Mitglieder nicht bereit wären, das zu bezahlen. Und die Ortsgruppe hätte so viel auch nicht übrig, um es II L e b e n s r e t t e r

3 Renovierungsbedarf und Bäderschließungen* Derzeit droht 31 Bädern die Schließung 18% Renovierung ist vorgesehen 23% Akute Bäderschließung droht 43% Renovierung ist nötig 32% Erfahrung mit Bäderschließungen liegt vor Öffentlich machen Drohende Bäderschließungen und sinkende Mitgliederzahlen erfordern bindende Maßnahmen: der Lebensretter kann dazu ein Instrument sein. Gemeinsam handeln Mit dem Lebensretter können Probleme einzelner Gliederungen im gesamten Landesverband publik gemacht werden. Nachwuchs werben Eine Seite für Kinder fehlt dem Lebensretter noch. Aber im Falle einer Verteilung an alle Mitglieder kann sie nicht mehr ignoriert werden. * Grafiken und Zahlen aus dem Jahrbuch 2004 an den Landesverband weiter zu geben. Aber der Lebensretter kostet in dieser hohen Auflage doch jedes einzelne Mitglied noch weniger, als wenn es jetzt von sich aus abonnieren würde. Und woher weiß denn Charlies Vater überhaupt, dass die Mitglieder nicht bereit sind, drei bis fünf Euro pro Jahr für ein Mitgliedermagazin auszugeben. Na, weil die Mitglieder immer was gegen Beitragserhöhungen haben, sagt Charlie, dass sein Vater sagt. Gegen solche, für die es keine direkte Gegenleistung gibt. Aber hier bekommen die Mitglieder doch was geboten. Sie können auch für den Landesverband ein sehr wichtiges Instrument zur Darstellung nach außen sich jederzeit über das informieren, was in der DLRG passiert und sich entwickelt. Und sie bekommen mit, was in der DLRG sonst noch möglich ist, über das hinaus, was ihnen bis jetzt bekannt ist. Na schön, aber was haben denn die Ortsgruppen davon? Sie können zum Beispiel selbst Beiträge an den Lebensretter schicken. Und sie können sich ausrechnen lassen, was es kostet, über eine Beilage im Lebensretter alle Mitglieder mit eigenen Informationen zu versorgen. Zum Beispiel mit Einladungen zu Tagungen, für Umfragen oder Ankündigungen von Festivitäten. Aber was sollen denn die anderen Ortsgruppen im Landesverband mit diesen Informationen? Die erhalten sie dann doch gar nicht. Denn über den Verlag können nur die eigenen Mitglieder für eine solche Beilage ausgewählt werden. Deshalb kann für diesen Zusatz-Service auch noch niemand einen pauschalen Preis nennen, der muss halt individuell berechnet werden. Das müsste Charlies Vater wissen! Der hat ja sowieso immer große Probleme, alle Mitglieder zu erreichen. Und ein Postversand ist in seiner Ortsgruppe zu teuer, sagt Charlie. Und hat er sich denn mal Gedanken darüber gemacht, wie er den Lebensretter auch als Informationsinstrument für Sponsoren oder Politiker nutzen kann. Oder in Arztpraxen oder in Kaufhäusern auslegen? Das kann er doch alles machen, wenn er den Lebensretter in einer möglichst hohen Auflage für möglichst wenig Geld bestellen kann. Wenn er 50 Eurocent mehr pro Mitglied nimmt, kann er damit sogar Beilagen und ausreichend Zusatzexemplare für die Ortsgruppe bestellen. Ich glaube, so weit hat Charlies Vater noch gar nicht gedacht. Das sind ja richtig tolle Aussichten! Impressum/Ausgabe Anschrift: DLRG LV, Niederkasseler Deich 293, Düsseldorf, info@nr.dlrg.de Redaktion: Stefan Mülders (stemu, V.i.S.d.P.), Carina Koch (ck), Dirk van den Hurk (hu), Dennis Berghoff (debe), Peter A. Fischer (pf), Jörg Sonntag (jso) Zuschriften: stefan.muelders@nr.dlrg.de, oder per Post an den Landesverband. Es wird keine Garantie für eine Veröffentlichung übernommen. Fotos/Grafiken: stemu, hu, Breitensport-Team, Bezirk Kreis Heinsberg, Bezirk Mönchengladbach, Bezirk Kreis Düren, Bezirk Kreis Kleve, OG Goch, OG Wiehl, OG Weeze Adressverwaltung: abo-lebensretter@nordrhein.dlrg.de Die Regionalausgabe des Lebensretter Wir in der DLRG erscheint als Teilausgabe des DLRG-Verbandsorgans viermal im Jahr. Redaktionsschluss für die nächste -Ausgabe: 25. Juli 2004 Auflagensteigerung! Mal ganz davon abgesehen, dass der Lebensretter für die gesamte DLRG und natürlich auch für den Landesverband ein sehr wichtiges Instrument zur Darstellung nach außen ist. Ja, das verstehe ich. Mal sehen, ob der Charlie und der Vater von Charlie das auch verstehen. Dann sag mir mal, was der Charlie dir sagt, was sein Vater gesagt hat. stemu Diese Regionalausgabe des Lebensretter erscheint in einer um 400 Exemplare gesteigerten Auflage. Grund dafür ist die Ortsgruppe Reinhausen. Wie OG-Leiter Martin Flasbarth mitteilte, beschloss die Gliederung, ab sofort das Verbandsmagazin für alle Mitglieder zu bestellen III

4 Jahrzehntelange Kontakte bedeutend ins benachbarte Ausland D Bezirksvorstellung: Kreis Heinsberg er Bezirk Kreis Heinsberg wurde im Januar 1975, im Zuge der kommunalen Neugliederung, gegründet. Doch das Gebiet hatte auch davor schon eine lange Geschichte. Bis 1955 gehörten die Ortsgruppen Erkelenz, Tüschenbroich (ab 1975 Wegberg), Wassenberg und Oderbruch dem Bezirk Mönchengladbach-Rheydt an wurde dieser Bezirk in die Bezirke Grenzland-Mönchengladbach und Rheydt aufgeteilt. Im Dezember 1963 wurde der Bezirk Grenzland aufgelöst und in vier neue Bereiche eingeteilt: Es entstanden die Bezirke Mönchengladbach, Erkelenz, Rhein- Erft und Geilenkirchen-Heinsberg. Das erste Treffen der Bezirke Erkelenz und Geilenkirchen-Heinsberg zur Fusion fand 1974 in Heinsberg-Dremmen statt. Zeitzeuge Günter Kloß erinnerte sich: Nach einem kurzen Abtasten war das Eis schnell gebrochen und wir einigten uns auf den Namen Bezirk Kreis Heinsberg. Nach wenigen weiteren Treffen wurde die erste gemeinsame Jahreshauptversammlung der damals elf Ortsgruppen in Wassenberg festgelegt. Im Januar 1975 gründeten rund 2200 Mitglieder den Bezirk Kreis Heinsberg. Dieter Löscher wurde zum Bezirksleiter gewählt, Heinz Scheufen zum Stellvertreter. Als eine Art Fortführung der grenzüberschreitenden Arbeit der vorherigen Bezirke Erkelenz (u.a. freundschaftliche Kontakte zur Provinz Limburg und Belgien) und Geilenkirchen (u.a. Stützpunkt der OG Wassenberg in Vlodrop/NL) fand am 16. März 1985 das 2. Rettungsvergleichsschwimmen zwischen der Roermonse Reddingsbrigade und dem Bezirk Heinsberg statt. Mit der Veranstaltung im Hallenbad Roermond wurde das ideelle Ziel verfolgt, über Grenzen hinweg Freundschaften zu festigen. Heute zählt der Bezirk Heinsberg über 3500 Mitglieder (vgl. 1977: 2500). Er entwickeltesich im Kreis zu einer bedeutenden gesellschaftlichen Kraft. Bei der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Organisationen sind die freundschaftlichen Begegnungen mit den Partnerregionen des Kreises Heinsberg besonders herauszuheben: Der schottischen Distrikt Midlothian (Edinburgh) und der polnischen Partnerstadt von Heinsberg, Ozimek (Oberschlesien). Seit langer Zeit konzentrieren sich die Tätigkeiten im Bezirk auf die Ausund Weiterbildung aller Alters- und Leistungsschichten. In der Folge sind daraus Neues Internet-Portal: Qualifizierungszentrum des Sports Der Startschuss für das neue Qualifizierungsportal des LandesSportBundes (LSB) -Westfalen und seines Bildungswerkes ist gefallen. Ausgestattet mit umfangreichen Servicefunktionen ist der Auftritt ab sofort unter der Adresse zu finden. Wer sich für eines oder mehrere der über 600 Aus- und Fortbildungsangebote von LSB, Sportjugend, Bildungswerk und Jugendferienwerk interessiert, der hat es künftig einfach: Schnell und problemlos kann er nach dem für ihn passenden Lehrgang suchen und sich auch direkt dafür anmelden. Wer gleich mehrere Lehrgänge bucht, kann diese zunächst in einem Warenkorb sammeln und anschließend alles im Paket absenden. Fundgrube für wichtige Informationen sind u.a. die Rubriken Aktuelles und Service. Hier finden sich News rund um die Qualifizierung im Sport und Hinweise auf kurzfristig freie Plätze in Lehrgängen, ferner umfassende Erläuterungen zu den Qualifizierungswegen im Sport sowie Links zu den Sportschulen des LSB und der Fachverbände. Quelle: aragvid-lsb nrw 05/04 Günstige Konditionen für DLRG Kooperationspartner Der Landesverband hat im Mai einen neuen Wirtschaftspartner finden können. Ab sofort können DLRG-Mitglieder und -Gliederungen beim Ford- Autohaus am Handweiser zu günstigen Konditionen Neufahrzeuge erwerben. Die Konditionen bewegen sich zwischen zehn Prozent für einen StreetKA und 21 Prozent für einen Transit. Kontaktpartner ist Holger Jahn, Fon 0211/ , Fax -36, holger.jahn@handweiser.de Nicht vergessen, darauf hinzuweisen, dass man von der DLRG im LV ist. Mehr Informationen zur Kooperation DLRG-Ford gibt s im Internet unter T e r m i n e 24. Juni Informationsabend Offene Ganztagsgrundschule, Düsseld vorstand, Düsseldorf 10. Juli LV-Vorstand, Düsseldorf Juli Nivea-Cup, Warnemünde 11 Viareggio/Italien 18. September LV-Vorstand, Düsseldorf 23. September Landesjugendvorstand, D IV L e b e n s r e t t e r

5 Bergung einer Segeljacht im Februar Einsatz der Rettungstaucher. auch leistungsstarke Rettungsschwimmer hervorgegangen, die auf Meisterschaften aller Gliederungsebenen beachtliche Erfolge erzielten. Der 80- jährige Hans Klefisch, weit über die Grenzen des Bezirkes hinaus Haifisch genannt, sorgt seit Jahren für Schlagzeilen. Er wurde bei den Seniorenmeisterschaften in Helmstedt im Jahre 1999 mit über 1000 Punkten Vorsprung zum vierten Mal Deutscher Meister. Im Jahre 1994 erlebte die Förderung der Rettungsschwimmer eine dunkle Stunde. Der Kreistag hatte beschlossen, keine Haushaltsmittel für die Bezuschussung von sportlich orientierten Vereinsmaßnahmen mehr bereit zu stellen. Der Protest der DLRG wurde zur Kenntnis genommen, aber nichterhört. Der indirekte Erfolg bestand darin, dass der Bezirk von weiteren Kürzungen durch die Städte und Gemeinden sowie Gebühren für Badbenutzung weitestgehend verschont blieb. Die Arbeit der DLRG am Effelder Waldsee, im Sommer 1968 teilweise zum Baden freigegeben, trug zur Erholung der Menschen bei. Am Rande der Campingstadt konnte zunächst ein Stützpunkt der OG Wassenberg, für eine Übergangszeit der OG Wickrath, später eine Wachstation des Bezirkes errichtet werden. Hierzu hat der am 6. Februar 1995 im Alter von 65 Jahren plötzlich und unerwartet verstorbene Dieter Löscher beigetragen. In den letzten Jahren weitete der Bezirk die Katastrophenschutz-Aktivitäten aus. Er ist in die Alarmierung der Kreisleitstelle der Feuerwehr eingebunden und wird bei Einsätzen in und am Wasser alarmiert. Im Dezember 2002 wurde die DLRG vom Kreis Heinsberg gemäß 18 des Feuerschutz-Hilfeleistungsgesetzes (FSHG) als private Hilfsorganisation anerkannt. Zu den bisher interessantesten Einsätzen gehörte die Bergung einer 7,5 m langen Segeljacht im Februar 1997 und die Unterstützung der Polizei bei einer Kindesentführung im Februar Heinz-Peter Benetreu, Andreas Benz, stemu Bezirk Erkelenz Gründung 11. April 1964, 511 Mitglieder Ortsgruppen: Erkelenz (Gründung 1920), Tüschenbroich (1952), Hückelhoven (1963), Elmpt (1967), Niederkrüchten (1967) und Gerderath (1969) Bezirksleiter: Willi Braun ; Dieter Löscher ab 1972, danach Leiter des neuen Bezirk Kreis Heinsberg Bezirk Geilenkirchen-Heinsberg Gründung 14. März 1964 Ortsgruppen Effeld (Gründung 1954), Oberbruch (1954), Wassenberg (1954), Birgden (1965), Gangelt (1967), Geilenkirchen (1967), Kirchhoven (1971), Waldfeucht (1974). Bezirksleiter: Heinrich Bertges (Bezirk Mönchengladbach-Rheydt) und , Ehrenvorsitz ab 1964; Walter Weißenbach ; Heinz Scheufen ab 1971, danach stellvertretender Leiter des neuen Bezirk Kreis Heinsberg Bezirksleiter im Kreis Heinsberg Dieter Löscher , dann Ehrenvorsitzender; Uwe Lindner ; Heinz-Peter Benetreu ; Hans Dahlmanns bis 2003 Neukonzeption der Arbeitsaufgaben Ressorttagung Öffentlichkeitsarbeit Ende März fand in Stenden die Ressorttagung Öffentlichkeitsarbeit im Landesverband statt. Mit insgesamt zwölf Teilnehmern inklusive Referenten ließ die Resonanz aus den Gliederungen sehr zu wünschen übrig. Nach dem üblichen Berichtsteil informierte Thorsten Reinsch über die Möglichkeiten der Pflege von Internetseiten mit dem Content-Management-System Typo3. Sehr angeregt wurde über den Lebensretter diskutiert und kritisiert, dass der LV offensichtlich mit der Brechstange einen Beschluss erzielen will. Es wurde ein Kompromissvorschlag diskutiert, der eine schrittweise Einführung vorsieht. Begrüßt wurden die Pläne einer Neukonzeption der Arbeitsaufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes. Das von Stefan Mülders vorgestellte Konzept, das ab 2005 greifen soll, sieht eine halbe hauptamtliche Stelle in der LV-Geschäftsstelle vor. Der Kern der vielfältigen Aufgaben soll auf die Schultern von Projektleitern und jeweils dahinter stehenden Teams verteilt werden, sodass dem Leiter oder der Leiterin Verbandskommunikation hauptsächlich organisatorische Aufgaben und die Vertretung im Vorstand sowie den Gremien obliegt. Die Tagung war im Übrigen die letzte unter Leitung von Stefan Mülders. Er wird für die ehrenamtliche Aufgabe im Herbst nicht mehr zur Wahl stehen. stemu orf 26./27. Juni 25 Jahre Bezirk Düren Juli AK Bildung, Nettetal 8. Juli Landesjugend-. September Schatzmeistertagung, Köln September Weltmeisterschaften und Rescue 2004, üsseldorf 25. September Bezirksleitergespräch, Wuppertal 25. September Bootsführer-Prüfung III V

6 erfolgreich Medaillenregen in Rheda-Wiedenbrück Deutsche Seniorenmeisterschaft im Rettungsschwimmen I nsgesamt gingen 1050 Wettkämpfer aus der ganzen Bundesrepublik im März in Rheda-Wiedenbrück bei den 17. Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen an den Start. Davon 14 Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem DLRG-Bezirk Mönchengladbach. Noch nie wurden so viele Medaillen erschwommen wie in diesem Jahr, ein wahrer Medaillenregen für unsere Mädel haftend Zusatzversicherung Wie ist der Verein bei Bauvorhaben versichert? An Vereinsanlagen sind immer wieder Bauarbeiten, Reparaturen und Umbauten nötig, die oft in Eigenleistung durchgeführt werden. In diesem Fall fungiert der Verein als Bauherr und haftet dabei auch für die Risiken. Im Rahmen des Sportversicherungsvertrages, durch den alle Mitgliedsvereine des LSB/LSV abgesichert sind, besteht für jeden Klub ein Versicherungsschutz für die gesetzliche Haftpflicht als Bauherr. Der Versicherungsschutz besteht bis zu einer vereinbarten maximalen Bausumme, die beim LSB erfragt werden kann. Eine Anmeldung ist in der Regel nicht notwendig, weil die Versicherungssumme bei der Mehrzahl der Bauvorhaben ausreicht. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, z.b. beim Neubau eines Vereinsheims, reicht der obligatorische Versicherungsschutz der Sportversicherung nicht aus. In diesen Fällen bietet die ARAG Sportversicherung den Vereinen jedoch die Möglichkeit an, einen Zusatzvertrag abzuschließen, mit dem die zusätzliche Bausumme versichert werden kann. Prüfen Sie bereits bei der Planung eines Bauvorhabens, ob die Baumaßnahme mit der zu erwartenden Bausumme von der Sportversicherung erfasst wird. Außerdem sollte für alle an der Baumaßnahme mitwirkenden Mitglieder ein Unfallversicherungsschutz bestehen. Der in der Sportversicherung festgelegte Versicherungsschutz ist in dem Merkblatt Bauvorhaben der Vereine beschrieben, das über die Versicherungsbüros bezogen werden kann. Die Adressen der Versicherungsbüros gibt s unter Quelle: aragvid-arag 05/04 verteilt Region I mit eigener Lehrscheinausbildung Trotz guter Erfahrungen einer gemeinsamen Lehrscheinausbildung unter Federführung der Region II wird in der Region I schon Anfang 2005 wieder ein entsprechender Lehrgang in Eigenregie durchgeführt. Das wurde nach Bestimmung des neuen Regionalbeauftragten Rolf Schneider entschieden. Eine Neuerung wird sein, dass jeder Bezirk einen Ausbildungslehrgang durchführen wird, um die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Rolf Schneider und Jungs. Man brachte sage und schreibe 21 Mal Edelmetall mit nach Hause, eine wirklich stolze Bilanz. Gold Einzel: Gabriele Fußberger, Detlev Hensches (beide OG-Mönchengladbach), Susanne Dengler, Heinz Herbert Wolters, Gold Mannschaft: Susanne Dengler, Regine Hoster, Reinhild Granderath, (alle OG-Wickrath) Silber Einzel: Heinz Günter Breuer; Silber Mannschaft: Gabriele Fußberger, Marie-Luise Fußberger, Monika Breuer, Helga Zorndorf, Detlev Hensches, Heinz Günter Breuer, Adolf Günther, Johann Soppla, Ewald Schmitt (alle OG-Mönchengladbach) Bronze Einzel: Marie-Luise Fußberger, Helga Zorndorf, Monika Breuer, Johann Soppla (alle OG-Mönchengladbach) Herbert Josch mobil Remscheid Familientag und Wacheröffnung T raditionell fand am 1. Mai der Familientag mit Maiwanderung im Bezirk Remscheid statt. Zwei Stunden lang wanderten die Mitglieder bei durchwachsenem Wetter, konnten die mitgeführten Regenschirme aber getrost geschlossen lassen. Bei Würstchen, Salaten und kalten Getränken wurden anschließend neue Kräfte mobilisiert. Am Nachmittag eröffnete dann Einsatzleiter Alexander Paffrath die neue Wachsaison. Etwas verspätet, denn bereits morgens hatte sich eine sechsköpfige Mannschaft mit dem Remscheider Rettungsboot auf den Weg zu Rhein in Flammen gemacht. Im Rahmen des Startschusses zur neuen Wachsaison konnte Paffrath die Urkunden für eine erfolgreich abgeschlossene Sprechfunkunterweisung an zehn Teilnehmer der Jugend-Einsatz-Teams (JET) überreichen: Lise Halbach, Kristin Kürten, Gerrit Koch to Krax, Sarah Ullrich, Robert Thomas, Janine Schmitz, Janine Willmeroth, Svenja Kupferschmidt, Janine Paffrath und Jan Karthaus. Ulf Mielke VI L e b e n s r e t t e r

7 leute Personalia Siegfried Sackewitz Im April wurde der Ehrenvorsitzende der OG Goch, Siegfried Sackewitz, vom Landrat Rudolf Kersting mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigte Kersting über ein halbes Jahrhundert ehrenamtliches Engagement von Siegfried Sackewitz in DLRG und DRK. Sascha Wolf nordrhein begeistert Spiel- und Spaß-Nachmittag Ausbildungszentrum Vettweiß des Bezirks Kreis Düren Regionalbeauftragter Rolf Schneider ist neuer Regionalbeauftragter der Region I. Als Stellvertreter konnte der ehemalige Regionalbeauftragte Fritz Westerheide wieder ins Boot geholt werden. Rolf Schneider ist 44 Jahre alt und kümmert sich als Ausbildungsleiter im Bezirk Duisburg nicht nur um die Belange der Ausbilder, sondern ist auch Ansprechpartner für Schulen und Lehrer. Als Multiplikator Rettungsschwimmen ist er seit vielen Jahren in der Lehrscheinausbildung tätig. Kontakt zur Basis hält er sich als Ausbilder am Beckenrand in der Ortsgruppe Rheinhausen. Dieter Klemd Gleich zwei langjährige Bezirksleiter wurden in den letzten Monaten verabschiedet. In Remscheid stand Uwe Kloß nach zwölf Jahren an der Spitze nicht mehr zur Verfügung. Der Bezirk Rhein-Sieg wurde 40 (!) Jahre lang von Dieter Klemd geleitet, der während seiner Amtszeit mit Ehrungen wie der Spoden-Gedächtnis-Plakette und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. 40 Jahre Mitgliedschaft Dr. Jürgen Hildebrandt (beide Bezirk Neuss), Monika Breuer, Maria Brokamp, Eitel Hartig, Hans Hillekens (alle Bezirk Mönchengladbach), Jochen Wittkop, Josef Risch, Waltraud Gösch (alle Bezirk Rhein-Sieg), Detlef Ottmann, Julius Rockstein (beide OG Brühl), Hartmut Brill, Walter Heubach, Sieglinde Heubach, Emmy Schlösser, Brigitte Kalb, Klaus Freidhof, Susanne Freidhof-Ullrich (alle Bezirk Remscheid) 50 Jahre Mitgliedschaft Johanna Helene Vohsen, Willi Vohsen (beide Bezirk Mönchengladbach), Hermann Oberscheven, Karl-Heinz Rehorst (beide OG Duisburg), Hans Robert Ehl, Wolfgang Robertz, Bernd Imgrund (alle OG Brühl), Wolfgang Diegel, Joseph Christoph, Hans-Walter Becker, Manfred vom Brocke, Helmut Richter, Ernst Schötz, Ruth Christa Thönnes, Hermann Hörsgen (alle Bezirk Remscheid), Eberhard Luck (OG Neukirchen-Vluyn), Ellen-Doris Mienert (Bezirk Köln), Dietmar Bosserhoff (OG Langenfeld) 60 Jahre Mitgliedschaft Fritz Westerfeld (Bezirk Remscheid) 65 Jahre Mitgliedschaft Hans Segschneider, Günter Thelen (beide Bezirk Mönchengladbach), Elisabeth Lehmann (Bezirk Remscheid) 70 Jahre Mitgliedschaft Ewald Klimke (Bezirk Remscheid), Wilhelm Quidde (Bezirk Wesel) Verdienstzeichen Silber Jörg Böhm, Heinz-Udo Waldorf (beide Bezirk Neuss), Joachim Joeres (Bezirk Mönchengladbach), Theresia Wieck, Robert Barton (beide Bezirk Köln) Verdienstzeichen Gold Dieter Stöckel, Günter Raphael (beide Bezirk Mönchengladbach) Z um Abschluss seines zweiten Kursjahres im Schwimmen veranstaltete das Ausbildungszentrum Vettweiß des Bezirks Kreis Düren einen Spiel- und Spaß-Nachmittag. Auch außerhalb des nassen Mediums waren die Kinder bei Trampolinspringen, Schminken und Geschicklichkeitsspielen konzentriert und begeistert bei der Sache. Nach Gründung des Ausbildungszentrums vor zwei Jahren war das vergangene Jahr erfolgreich und spannend zugleich. Ab dem 4. Lebensjahr wird Unterricht erteilt. Sechs Seepferdchen, sieben Jugend-Schwimmabzeichen Bronze und acht in Silber waren der Lohn der Anstrengungen der vergangenen Wochen für die Älteren. Gemeinsam mit der Jugend des Bezirks Kreis Düren waren die Vettweißer Kinder auch in diesem Jahr wieder unterwegs. Es ging zum Burgers Zoo nach Arnheim in Holland und zum Bezirksjugendzeltlager nach Brachelen. Günter Lincks/Ute Mombartz verbunden Clemens Neuenhaus tödlich verunglückt Am 26. Oktober 2003 ist Clemens Neuenhaus im Alter von 54 Jahren bei einem Tauchunfall in Ägypten aus nach wie vor ungeklärten Gründen ums Leben gekommen. Als ehemaliger Vorsitzender unserer Ortsgruppe und Träger des Verdienstzeichens in Bronze war er gemeinsam mit seiner Familie fast vier Jahrzehnte lang dem Gedanken der Schwimmausbildung und der Wasserrettung tief verbunden. Wir werden Ihm ein ehrendes Angedenken bewahren. Allen, die auf Wunsch der Familie Neuenhaus an Stelle von Grabschmuck zu Gunsten der DLRG Ortsgruppe Wiehl gespendet haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Torsten Richling ergänzt Beitragserhöhung in Wickrath Auf der Jahreshauptversammlung stimmten die Mitglieder der Ortsgruppe Wickrath einer Beitragserhöhung und einer einmaligen Umlage zu. Zuvor war von einer durch den Ausbau des Schulungsraumes und allgemeine Verteuerungen rückläufigen Finanzsituation berichtet worden. Die Mitgliederzahl beträgt stolze 720, lag aber schon mal höher. Die Ortsgruppe leistete in 2003 insgesamt 1687 Wachstunden im Schlossbad Wickrath. Dabei musste sieben Mal Erste Hilfe geleistet werden. Zum Ende der Versammlung wurde der Vorstand durch die Nachwahl von Tim Wagner zum stellvertretenden Einsatzleiter ergänzt. Hubert Broicher nachgewählt Vorstand Bezirk Köln Im Bezirk Köln wurde der Vorstand erweitert. Ende März wurden Bernd Evers (stv. Bezirksleiter), Hans-Dieter Lippold (Schatzmeister) und Wolfgang Jakobi (Beisitzer) nachgewählt. Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit blieb vorerst unbesetzt VII

8 buchtipp Tauchen mit Kindern und Jugendlichen Arbeitsbuch zum E-Learningmodul Sport-EL Evelyn Dombrowski, Martin Kusch, Dr. Uwe Hoffmann Die Vorteile des durch das internetgestützte Lernmodul zeit- und ortsunabhängigen Lernens werden mit diesem Buch noch mal erweitert. Die Arbeit mit dem Buch ist denkbar einfach und vollzieht sich parallel und chronologisch zum Internetmodul. Der Nutzer schafft sich so dauerhaft sein eigenes individuelles, aber fachlich angeleitetes Manuskript. In jedem der 13 Kapitel ist eine intensive Auseinandersetzung mit der Materie gewährleistet, indem das online erworbene Wissen unmittelbar wiederum im Buch angewendet und dokumentiert wird. So entsteht schließlich ein umfangreicher Gesamtüberblick über die Grundlagen und Besonderheiten des Kindertauchens und ein individuell gestaltetes Fachbuch für Ausbilder, Eltern und alle interessierten Taucher, die mit Kindern tauchen gehen möchten. Ein Anmeldeformular zur Nutzung des Internet-Moduls befindet sich im Buch-Anhang. Erschienen bei Sport und Buch Strauß ( Köln ISBN , 11,80 Ortsguppenmeisterschaften bestens in Weeze 32 SchwimmerInnen der OG Weeze gingen ins kühle Nass um Ortsgruppenmeister zu werden. Dabei haben alle ihr Bestes gegeben, aber am Ende gewannen beim Nachwuchs Max Stammen und Jenny Pfennig, in der Altersklasse (AK) 12 Marcel Leuschner und Franziska Pfennig, in der AK 13/14 Florian Paessens, in der AK 15/16 Angelo di Meo und in der offenen Klasse Michael Denissen. Bedanken möchten sich die Organisatoren bei der Stadt Kevelaer, den Schwimmern, Helfern (Stefan Kattelans, Gerald Fries, Ulla Langenberg, Birgit Tißen, Richard Tißen, Tobias Tißen, Franziska Häger, Sabrina Hoppe, Barbara Leuschner, Andy Louven, Nicole Völlings, Johannes Peters) und bei den Zuschauern, die die Kinder mit ihrem Beifall tatkräftig unterstützt haben. Christian Langenberg Neuer Jugendvorstand Auf dem Jugendtag der Ortsgruppe Wickrath wurde ein neuer Vorstand gewählt. Zuvor konnte Schatzmeister Frank Ferlemann trotz zahlreicher Aktivitäten von einem kleinen Überschuss berichten. Er und der gesamte Jugendvorstand wurden nach dem Bericht der Kassenprüfer entlastet. Neuer Vorsitzender wurde André Brückmann, Rebekka Öner und Sabine Müller heißen die Stellvertreterinnen. Frank Ferlemann wurde wiedergewählt. Stephanie Kellers, Tim Wagner, Alexander Karpinski, Caroline Schimanski und Theresa Schimanski wurden als Beisitzer gewählt. Der Vorsitzende der Ortsgruppe, Heinz Herbert Wolters, lobte die Arbeit, bedankte sich bei der Jugend für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr und wünschte dem neuen Vorstand viel Erfolg bei kommenden Aufgaben. Hubert Broicher Acht neue Sanitätshelfer im Kreis Kleve Im März fand in Kevelaer der Sanitätslehrgang A des Bezirkes Kreis Kleve statt. Inhalt der von Marcel Colter geleiteten Ausbildung waren u.a. der Umgang mit Sauerstoff und Beatmungsbeutel, Anatomie, Atmung, Herz-Kreislauf und der Stütz- und Bewegungsapparat, Verbandtechniken, Rettungs- und Transporttechniken, Herz-Lungen Wiederbelebung bei Säuglingen, Kleinkindern und Erwachsenen. Zum Ende der 24 Unterrichtseinheiten absolvierten die acht neuen Sanitätshelfer eine Prüfung mit praktischen und theoretischen Anteilen: Georg Hermsen (OG Issum-Sevelen), Anja Müller, Katja Müller, Max Schultz, Stephan Terheiden (OG Bedburg Hau), Silke Kleinschmidt, Gerald Fries und Peter Coenen (OG Weeze). VIII L e b e n s r e t t e r

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pressedienst für die Organe der Sportorganisationen

Pressedienst für die Organe der Sportorganisationen Pressedienst für die Organe der Sportorganisationen Themen im Monat Februar 2008 - Schadenfall des Monats: Schnee und Eis: In den Graben gerutscht - Zusatzversicherungen: Wenn der Verein Bauherr ist -

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Projekt Zeitung in die Schule

Projekt Zeitung in die Schule Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr