1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden
|
|
- Anke Giese
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden
2 Pedologie = Lehre vom Boden (griech. pédon = Erde, Boden) Teildisziplinen Allgemeine Bodenkunde Spezielle Bodenkunde Bodengenetik Bodensystematik Bodengeografie Bodenbiologie Angewandte Bodenkunde
3 Waldbau, Waldwachstum, Forstliche Standortslehre Landespflege Landschaftsökologie Landschaftsplanung Forstwirtschaft Bodenkunde Agrarwirtschaft Wasserwirtschaft Umwelttechnik Naturschutz
4 Ägypter Griechen Xenophon ( v. Chr.) Aristoteles ( v. Chr.) Theophrastus ( v. Chr.) Römer Vergil (70-19 v. Chr.): Georgica ( Vom guten Landbau ) - Ausrollprobe Bodenart - Spatendiagnose Bodengefüge - Tierdünger und Asche Bedeutung der Nährstoffe Zeitalter der Agrikulturchemie (18./19.Jhdt) A. L. Lavoisier ( ) C. Sprengel ( ) J. v. Liebig ( ) - chemische Analyse von Böden (kieselige / kalkige Böden) - Beziehungen Pflanzenwachstum zu Bodeninhaltsstoffen - Wirkung von Kalk, Fragen der Düngung, usw. - Ursachen der Bodenfruchtbarkeit Gesetz des Minimums
5 19. Jhdt.: Entstehen der Bodenkunde als eigenständige Wissenschaft ( Bodenklassifizierung und -systematik) Wegbereiter der modernen Bodensystematik: F. A. Fallou ( ) W.W. Dokutschajew ( ) Bodenzonenlehre E. Ramann ( ) Bodentyp Braunerde Wassili Wassiljewitsch Dokutschajew ( ) - einer der ersten seiner Zunft
6 Emil Ramann Forstliche Bodenkunde und Standortslehre (1893) Bodenkunde (1905) Bodenbildende Faktoren (pedogene Faktoren) - Klimafaktoren - geologisches Ausgangsgestein - Pflanzenwelt Grundlage der Bodensystematik Bodentyp Bodenentwicklung (Pedogenese) Bodeneigenschaften
7 [cm] Braunerde aus Schmelzwassersand (Weichselglazial) Ah humusangereicherter Oberbodenhorizont 50 Ah-Bv Übergangshorizont 100 Bv verbraunter Unterbodenhorizont 150 C Untergrund (= Ausgangsgestein der Bodenentwicklung)
8 Was ist Boden? Gibt es Mondboden???
9 Das Sphärenmodell Lithosphäre Biosphäre Hydrosphäre Atmosphäre
10 Atmosphäre N 2 O 2 CO 2 Bodenluft Biosphäre Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und deren Ausscheidungen Biomasse und Humus Pedosphäre Bodenpartikel Lithosphäre Mineralien der Gesteine, Tonminerale Bodenlösung Hydrosphäre Wasser und darin gelöste Substanzen
11 Definition: Pedosphäre ist diejenige Durchdringungssphäre unseres Planeten, in der Bodenbildung erfolgt, d.h. Atmosphäre, Hydrosphäre und Biosphäre die Lithosphäre zugleich durchdringen und verändern (Sonderform des Verwitterns) und die Reaktionsprodukte der Wechselwirkungen zumindest teilweise am Ort ihrer Bildung erhalten bleiben. Die räumliche Umgrenzung der Pedosphäre ist dort gegeben, wo eine der Sphärenkomponenten 0 wird oder Abtragung bzw. Sedimentation keine Bodenbildung im Sinne der Erhaltung von Reaktionsprodukten zulassen.
12 Boden? Erde, Bodenprobe 3-D-Ausschnitt der Pedosphäre - bzgl. seiner charakteristischen Gestalt und Eigenschaften ein im Wandel befindliches Unikat
13 Pedogenese (Bodenentwicklung) Bodenbildende Faktoren Gestein, Klima, Wasser, Relief, Pflanzen, Tiere Mensch Umwandlungs- / Verlagerungsprozesse (= Bodenentwicklung) Ausbildung charakteristischer Bodenhorizonte mit spezifischen Merkmalen (= Bodenprofil) Z e i t
14 Bodenhorizonte haben spezifische Merkmale aufliegende Schicht aus Buchenlaub braunschwarz braun schwach zersetztes Streumaterial intensiv durchwurzelt schwach bindiger Sand größere Risse ( Makroporen ) krümelige Konsistenz ( Krümelgefüge ) sehr locker gelagert hellbraun grau Reinsand humusfrei vereinzelt Steine Mineralpartikel nicht aggregiert ( Einzelkorngefüge ) wurzelfrei reich an Glimmer mäßig dichte Lagerung
15 pedogene Faktoren Prozesse bodengenetische und -systematische Deutung Horizonte Horizontmerkmale forstökologische und standorts - kundliche Beurteilung Prozessdeutung ökologische Eigenschaften der Horizonte Horizontbezeichnung Standorteigenschaften des Bodens Bodentyp Standort
BODENKUNDE und STANDORTSLEHRE Prof. Dr. Winfried Riek
BODENKUNDE und STANDORTSLEHRE Prof. Dr. Winfried Riek Literatur BLUM, W. (2007): Bodenkunde in Stichworten. Hirt. (ca. 20,- ) STAHR, K. (2008): Bodenkunde und Standortlehre. UTB (ca. 30,- ) RIEK, W., STÄHR,
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrBodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrLehre Bodenkunde im BSc. Geoökologie
Lehre Bodenkunde im BSc. Geoökologie 3. Semester VL: Einf. in die Bodenkunde, VL: Einf. in die Bodenphysik 4. Semester VL: Einf. in die Bodenökologie Ü: Standortkundliches + Physikalisches Feldpraktikum
MehrBodenkunde und Meteorologie
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrDer Boden ein strapaziertes Multitaltent
Der Boden ein strapaziertes Multitaltent Boden - was ist das? Boden ein Multitalent mit vielen Funktionen Dr. Ingo Müller FB 33 / Bodenschutz Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen 1 Boden - was ist das bodenkundlich?
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrBoden(Ge)schichten. Böden als Zeit-, Klima- und Umweltzeugen. Prof. Dr. Heinrich Thiemeyer, Frankfurt/Main
Boden(Ge)schichten Böden als Zeit-, Klima- und Umweltzeugen Prof. Dr. Heinrich Thiemeyer, Frankfurt/Main Bodenbildende Faktoren Klima Gestein Relief Wasser Fauna (T) und Flora (V) Wirtschaftender Mensch
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrBodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
MehrNichts ist so wichtig wie der Waldboden. Norbert Asche
Nichts ist so wichtig wie der Waldboden. Norbert Asche LB Wald und Holz, 8. Arnsberger Forum 03.-04.11.2016: Ressource Wald. Wie viel Nachhaltigkeit ist in uns? 1 Wald und Boden Landesbetrieb Wald und
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrGesetzmäßigkeiten der Bodenentwicklung
Ökopedologie I+II Faktoren Gliederung Gesetzmäßigkeiten der Bodenentwicklung 1. Begriffsdefinitionen: Gesetze, Böden, Bodenentwicklung Faktoren Prozesse Merkmale 2. Bodenentwicklung als Funktion von Gestein
MehrUnterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S
Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAR- und GENUSSOLYMPIADE 2015
BUNDESENTSCHEID AGRAR- und GENUSSOLYMPIADE 2015 Station 7: BODEN IST LEBEN Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Punkte Team JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! 1. Findet
MehrUnterrichtsentwurf. Name: Klasse: 9 Datum: Schule: Zeit: Raum: Thema nach Rahmenplan: Vom Gestein zum Boden
Unterrichtsentwurf Name: Klasse: 9 Datum: Schule: Zeit: Raum: Thema nach Rahmenplan: 6.7.3 Vom Gestein zum Boden Stundenthema: sachlich- orientiert: Bodenbildung motivierend- schülerorientiert: Boden mehr
MehrFachpraktiker/in Gartenbau
Stundentafel für eine Berufsausbildung gemäß 66 BBiG Fachpraktiker/in Gartenbau Unterrichtsfächer und Lernfelder Wochenstunden in den Klassenstufen 1 2 3 Pflichtbereich 13 13 13 Berufsübergreifender Bereich
MehrBodenkundliche Grundlagen für den behördlichen Bodenschutz Modul Bodenkundliche Grundlagen
Bodenkundliche Grundlagen für den behördlichen Bodenschutz Modul Bodenkundliche Grundlagen Agenda Einführung in die Bodenkunde Bodenansprache im Feld Einführung in das Exkursionsgebiet Fachinformationssystem
MehrSeminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014
1a Mineralische Bestandteile von Böden: Ausgangsmaterialien Was ist ein Mineral, was ein Gestein? Was sind primäre, was sekundäre Minerale? Zeigen Sie die grundlegenden Strukturen und Eigenschaften von
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrDer Alpine Felshumusboden. typisch für Vielfalt und Gefährdung der Alpenböden?
Der Alpine Felshumusboden typisch für Vielfalt und Gefährdung der Alpenböden? Was sind Böden? Wie entstehen sie? Und was ist besonders in den Alpen? Der Alpine Felshumusboden Entstehung und Eigenschaften
MehrBodengeographie. Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit. 1.) Bodenbildung
Bodengeographie Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit 1.) Bodenbildung B o d e n e n t s t e h u n g B o d e n b e s t a n d t e i l e V e g e t a t i o n T i e r w e l t B O Organische Substanz a.) Humus:
MehrBodenkunde. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Herbert Kuntze Günter Roeschmann Georg Schwerdtfeger. Verlag Eugen Ulmer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herbert Kuntze Günter Roeschmann Georg Schwerdtfeger Bodenkunde 5.,
MehrBODENKUNDE IN STICHWORTEN
BODENKUNDE IN STICHWORTEN 6., völlig neu bearbeitete Auflage von Winfried E. H. Blum 070037/19 Gebr. Borntraeger Verlagsbuchhandlung Berlin, Stuttgart 2007 halt orvvort 1, 3 Einführung I Definition Boden
Mehr1. Bedeutung der Kalkdüngung
Teil I: Grundlagen 1. Bedeutung der In Deutschland werden ca. zwölf Millionen Hektar Ackerfläche bewirtschaftet. Etwa 30 % davon sind Karbonatböden, deren Kalkvorräte noch für Jahrzehnte bis Jahrhunderte
MehrKonsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
MehrReferat im Seminar Bodenklassifikation. -Rohböden- Von Mathias Seibert
Referat im Seminar Bodenklassifikation -Rohböden- Von Mathias Seibert Gliederung Einleitung DBG Soil Tax./FAO WRB Schluss Definition Terrestrische Rohböden: gering entwickelte Böden im Initialstadium (Ai)
MehrRepetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten)
Repetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten) Wichtig: Zu den angegebenen Quellen gehen und erst nach Einsicht der Quellen lösen. Nochmals: Zuerst zu den angegeben Quellen gehen. Boden
MehrEinführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes
Inhalt Einführung... 4 Die Böden Deutschlands... 5 Bodenentwicklung in Mitteleuropa... 8 Wichtige Bodeneigenschaften... 9 Die Acker- und Grünlandschätzung... 13 Bodenschutz in Deutschland... 18 Erläuterungen
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrBöden Entstehung, Bedeutung und Funktion
Böden Entstehung, Bedeutung und Funktion M 1 Schematische Darstellung der Bodenbildung KLIMA (Atmosphäre) Sonneneinstrahlung Niederschläge Gase der Atmosphäre PFLANZEN- und TIERWELT/ MENSCH (Biosphäre
MehrEinführung in die Umweltsysteme (Boden):
Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:
MehrModul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003
Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003 Name FIELD(Name) Vorname FIELD(Vorname ) Stud.-Gang/Sem. FIELD(Stud.) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Welche Minerale können im Boden bei der
MehrBodenbildung im Klimawandel
Bodenbildung im Klimawandel Robert Jandl für Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden Gmunden April 2018 Historische Waldnutzung Streurechen Schneiteln Foto: Fritz Schweingruber (WSL) Blattstreugewinnung
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrStoffeintrag in den Auenboden
Stoffeintrag in den Auenboden Stoffgehalte und räumlich-zeitliche Differenzierung Dr. Annett Krüger, Prof. Hans Neumeister Universität Leipzig, Institut für Geographie Erfassung von Standortmerkmalen in
Mehrwestermann Das Geographische Seminar 3. Auflage Herausgegeben von BERNHARD EITEL Bodengeographie
Das Geographische Seminar Herausgegeben von DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA BERNHARD EITEL Bodengeographie 3. Auflage westermann Inhalt
MehrBoden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun?
Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Von 1800 bis 1920 stieg die Bevölkerung Hamburgs rasant von circa hunderttausend auf eine Million Menschen. Entsprechend groß war der Bedarf an
MehrDie Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern
Die Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern 6. Dezember 2016 DI Johannes Kamptner Probleme: Luftmangel im Boden reduzierte Nährstoffmobilisierung Nährstoffverluste Bodenverluste reduzierte
MehrBODENKUNDE Prof. Dr. Winfried Riek
BODENKUNDE Prof. Dr. Winfried Riek 1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde aktuelle Herausforderungen Definition Boden Pedologie = Lehre vom Boden (griech.
MehrBODEN VIELFALT. Zyklus 2B. Mach dich bodenkundig!
BODEN VIELFALT Zyklus 2B Mach dich bodenkundig! Im Lernangebot Bodenreise.ch (www.bodenreise.ch) fährst du zu sieben Lernstationen. Dort entdeckst du viel Wissenswertes zum Boden. Die Themen der einzelnen
MehrEinfache Kurzversuche zum Thema Bodenchemie (Boden ist mehr als nur Dreck)
Einfache Kurzversuche zum Thema Bodenchemie (Boden ist mehr als nur Dreck) Einleitung Eines der renommiertesten Fachjournale für Pedologie (Bodenkunde) heisst Geoderma, was so viel bedeutet wie Haut der
MehrAuswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg
Auswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg Gliederung Umweltproblem Nitrat Nitratverhalten im Boden Gärrestausbringung und Nitrat - Qualität des Wirtschaftsdüngers
MehrT11. Constanze / Dani. Pflanzen am Standort Lebewesen Amaranthaceae (Fuchsschwanzgew.) 2.2/16. Pflanzen am Standort Klima 1.
T11 Constanze / Dani Pflanzen am Standort Lebewesen 1.3 10-11 Amaranthaceae (Fuchsschwanzgew.) 2.2/16 Pause Pflanzen am Standort Klima 1.3 3 Einführung in die Pflanzensoziologie 1.3 18 Buchenwälder (Repetition)
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrDer ph-wert verschiedener Böden (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Der ph-wert verschiedener Böden (Artikelnr.: P1521062) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 10-13 Lehrplanthema: Ökologie Unterthema: Biotop und
MehrDas Kalkprojekt in der LAKU
Das Kalkprojekt in der LAKU Kalkungfördert Erosionsschutz durch Wasserschutz durch Aufbau des Bodengefüges Verminderung der Verschlämmungsneigung Verbesserung der Infiltrationsrate Förderung der Porungdes
MehrNutzung von Boden und Land Der Bauer als Nutzer und Schützer von Boden
Nutzung von Boden und Land Der Bauer als Nutzer und Schützer von Boden Professor Stephen Nortcliff Generalsekretär Internationaler Verband der Bodenwissenschaften Universität Reading Reading, RG6 6DW United
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:
MehrGeologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
MehrTeil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner)
Teil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner) Am 9.3.2015 fand in Wiesen in Zusammenarbeit von Bgld. Landwirtschaftskammer und BIO AUSTRIA Bgld.
MehrNaturraum des Tropischen Regenwaldes
PHBERN Naturraum des Tropischen Regenwaldes Skript für Lernende Cinzia De Maddalena, www.phbern.ch/ideenset-tropischer-regenwald Inhalt 1 Lage 3 2 Fläche 4 3 Klima 4 3.1 Merkmale 4 3.2 Planetarische Zirkulation
Mehrwestermann Das Geographische Seminar Herausgegeben von BERNHARD EITEL Bodengeographie
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HARTMUT LFSFR PROF. DR. HFRBFRT POPP PROF. DR. KLAUS ROTHFR BERNHARD EITEL Bodengeographie westermann Inhalt 1 Einfiihrung:
MehrUmweltwissenschaftliche Grundlagen
Umweltwissenschaftliche Grundlagen Green Day, 12 November 2013 Dr. Martina Flörke Das Sphärenmodell der Umwelt Die Erde als globales Ökosystem Quelle: http://www.oekosystem-erde.de/html/system-erde.html
MehrGEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (
Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (17080937H) Auftraggeber: Landgasthaus Herchenbach Anlage 2 Datum:
MehrGefährdung der Funktionen des Bodengefüges
Bodenverdichtung Gefährdung der Funktionen des Bodengefüges Bodenverdichtung ist eine Gefügeveränderung, die beim Befahren des Bodens durch eine erhöhte mechanische Bodenbelastung ausgelöst wird. Bodenverdichtungen
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
MehrFRIBO: Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz
FRIBO : Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz 1 FRIBO: Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz Die ersten Probeentnahmen im Rahmen des FRIBO fanden zwischen 1987 und 1991 statt. Ziel des Beobachtungsnetzes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrRINDEN UND ERDEN - Sortiment
Rinden und Erden RINDEN UND ERDEN - Sortiment RINDEN WOW Feine Grundierrinde, Standardsiebung 0-10 mm, 50L WOW Nadelbaumrinde PRIMO, Standardsiebung 10-20 mm, 80L WOW Nadelbaumrinde PERFECT, Standardsiebung
MehrBöden und Geomorphologie
Böden und Geomorphologie Photo: Märker Bodenlandschaftssysteme Bodenentwicklung Faktoren und Prozesse der Bodenbildung Bodenabtrag/ Bodenerosion Bodenlandschaften & Bodencatenen Ausgewählte Bodenlandschaften/
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 451 (M) September 2016
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 451 (M) September 2016 Bodenschutz bei Planung und Errichtung von Gastransportleitungen Aspects of Soil Protection for the Planning and Construction
MehrBlatt 7712 Ettenheim Profil-Nr. 205
Auengley-Auenpararendzina aus Auenlehm über schluffig-feinsandigem Hochwassersediment (Auenmergel) Verbreitung Vergesellschaftung Rheinaue (ausgedehnte, stellenweise flachwellige Verebnung, überwiegend
MehrBoden des Jahres 2016 Grundwasserboden
Boden des Jahres 2016 Grundwasserboden Vorkommen in Sachsen Etwa 10% der Fläche von Sachsen werden von Grundwasserböden eingenommen. Sie kommen vor allem in Flusstälern und Niederungen vor und führen ganzjährlich
MehrI) Einleitung: Gelände- und Stadtklimatologie als Teildisziplinen der Klimatologie. Klimatologie. Spezielle Klimatologie
I) Einleitung: Gelände- und Stadtklimatologie als Teildisziplinen der Klimatologie Zweige klimatologischer Forschung Klimatologie Allgemeine Klimatologie Spezielle Klimatologie Regionale Klimatologie Separative
MehrWirkung von AKRA, ein deskriptiver Vergleich
Wirkung von, ein deskriptiver Vergleich (Leobersdorf, Juli 2006) Angaben zum Betriebes: Betrieb: Ort: Landkreis: Bundesland: Produktivgesellschaft Dannenberg 16259 Falkenberg Märkisch Oderland Brandenburg
MehrWie fördere ich das Bodenleben?
Wie fördere ich das Bodenleben? Beispiele aus der landwirtschaftlichen und häuslichen Praxis Stefanie Krück Das Bodenleben oder Edaphon umfaßt alle im Boden lebenden oder zeitweilig im Boden lebenden Organisman:
MehrBestimmung des ph-wertes des Bodens
Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht
MehrBodenschutz. Kurs Umweltschutz auf Baustellen Sursee, 24. November Dominik Mösch Abteilung für Umwelt Sektion Boden und Wasser
Bodenschutz Kurs Umweltschutz auf Baustellen Sursee, 24. November 2010 Dominik Mösch Abteilung für Umwelt Sektion Boden und Wasser Bodenschutz auf Baustellen Boden schützen Boden nutzen Eine Nation, die
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Wie entstehen Fossilien? Echte Versteinerung
AV Echte Versteinerung Tod vor 70 Millionen Jahren - Haut, Fleisch und innere Organe wurden zersetzt. Knochen und Zähne blieben übrig. Wie entstehen Fossilien? Schlick und Sand bedeckten das Skelett. In
MehrEine Nation, die ihre Böden zerstört, zerstört sich selbst.
Bodenschutz auf Baustellen Thomas Muntwyler, Abteilung für Umwelt Sektion Boden und Wasser Bodenschutz Kurs Umweltschutz auf Baustellen auf Baustellen 2011, Abteilung für Umwelt Boden schützen Boden nutzen
Mehrund Technik Ökologie Ludwig Hartmann Analyse, Bewertung und Nutzung von Ökosystemen Springer-Verlag
Ludwig Hartmann.,.,» T. V \ J? **- Ökologie und Technik Analyse, Bewertung und Nutzung von Ökosystemen Mit 126 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona
MehrInhaltsverzeichnis. 4.1 Anthropogeografie und der Beginn einer räumlichen Archäologie Beginnende Prospektion und Field Archaeology 30
5 Inhaltsverzeichnis 1. Danksagung 11 2. Einleitung 13 Teil 1 Von der Landschaft zur Landschaftsarchäologie: Begriffsbestimmungen und wissenschaftsgeschichtliche Betrachtungen 17 3. Raum, Ort, Umwelt,
MehrBodenschutz in der Gemeinde
Kurs für Bauverantwortliche in der Gemeinde Tagesablauf Vortrag Besichtigung Bodenprofil Kaffeepause Vorträge Fragerunde Was ist Boden? Art. 7, Absch. 4 bis Bundesgesetz über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz,
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung
Lernort Boden Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für und Gesundheit und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
MehrBODEN- KUNDE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
BODEN- KUNDE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 BODEN Boden = die oberste Verwitterungsschicht der Erdkruste, die Pflanzen tragen kann Erdkruste = oberste. feste Schicht der Erde Bedeutung des Bodens
MehrKorngrößen Ton (Aggregate von Partikeln)
Korngrößen Ton (Aggregate von Partikeln) Quelle:Hartge-Horn Quelle:Hartge-Horn Siebung Quelle:Hartge-Horn Kornformen und Äquivalentdurchmesser Quelle:Hartge-Horn Summenkurven für einige Böden Quelle:Hartge-Horn
MehrBodenluft und Verdichtung
Bodenluft und Verdichtung Kurzinformation Um was geht es? Pflanzen und Tiere benötigen Luft im Boden. Ein fester Boden mit nur wenig Luft ist für die Pflanzen ein schlechter Standort, denn nur dort wo
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrExkursion: - Boden erkunden im Hildesheimer Wald - zum Jahr des Bodens 2015
Exkursion: - Boden erkunden im Hildesheimer Wald - zum Jahr des Bodens 2015 Wann? Samstag 18. Juli 2015, 10:00 bis 13:00 Uhr (ggf. bis 15:00 Uhr) Treffpunkt: Parkplatz Sportanlage Neuhof (Hildesheim) Kontakt:
Mehr7. Schuljahr (Entwurf) Thema der Unterrichtssequenz
7. Schuljahr (Entwurf) Thema der Unterrichtssequenz Inhalt/kompetenzbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Die Schülerinnen und Schüler können Schulinterne Absprachen (fakultativ) Inhaltsfeld Farben ca.
MehrWelche Rolle spielt der Boden für die Aufnahme von Schwermetallen in die Futter-/ Nahrungspflanze?
Welche Rolle spielt der Boden für die Aufnahme von Schwermetallen in die Futter-/ Nahrungspflanze? Heide SPIEGEL, Andreas BAUMGARTEN Department for Soil Health and Plant Nutrition, AGES, Vienna Einleitung
Mehr1/11. a) Nummerieren Sie die Stecknadeln und benennen Sie die Länder mit Regenwaldgebieten mit Hilfe des Schweizer Weltatlas (siehe nächste Seite).
1/11 Naturraum Aufgaben von Cinzia De Maddalena und Nina Simonett 1 Lage Der tropische Regenwald befindet sich entlang des Äquators bis ca. 10 Grad nördlicher und südlicher Breite mit einigen Ausnahmen
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrEntwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern
Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de Statistische
MehrBodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald. H.Groenert
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald H.Groenert Untersuchungen der Bodentypen (1) A-C-Boden (Ranker) im Steinbruch an der Talflanke Bimsschicht vom Ausbruch des Laacher See Vulkans (2. Julihälfte
MehrI N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrBaugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021
Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021 Fertigung AZ.-Nr.: 090214 Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses oder Doppelhauses ohne Keller Feldmannweg D-21614 Buxtehude Bauherr: n.n.
MehrLaborversuche an Bodenproben Ermittlung von Bodenkenngrößen
Ermittlung von Bodenkenngrößen Dr.-Ing. Martin Pohl www.baw.de Ziel aller Untersuchungen: Realistische Beurteilung des Baugrundes Erfordernis: 1) Ungestörte Bodenproben für bodenphysikalische Untersuchungen
MehrDer Boden im Umweltsystem des Menschen*
Diedrich Schroeder Der Boden im Umweltsystem des Menschen* Ernst Schönhals zum 70. Geburtstag Das für dieses Fest-Kolloquium und den heterogen zusammengesetzten Hörerkreis gewählte allgemeine Thema enthält
Mehr2 Bodenentwicklung 3 Lebensraum Boden Fauna. 4 Stoffkreislauf 5 Bodeneigenschaften
Gliederung 1 Definition iti Boden 2 3 Lebensraum Boden Fauna Flora 4 5 Bodeneigenschaften 6 Boden im Unterricht Fauna- Lebensraum -Flora 1 Definition Unter Boden versteht man die obere, lockere, belebte
Mehr