PVSS II Information Server 2
|
|
- Jasmin Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Innovation durch Information Komplexe technische Prozesse generieren große Mengen an Information. Immer detaillierter wird das Netzwerk der Erfassungsgeräte in Versorgungsanlagen, Fabriken oder Verkehrszentralen. Sammelten Leittechnikeinrichtungen über viele Jahre Informationen für sehr wenige, ausgewählte Personen, so fordern moderne Unternehmensstrukturen eine Öffnung der Informationskanäle auf allen Ebenen. Im selben Zug muß aber auch die Qualität der Information selektiv dem jeweiligen Empfänger angepaßt werden. Während Wartenpersonal, Schichtführer oder Maschinenbediener den Zugriff auf den kompletten Prozeß brauchen, sind für die verschiedenen "neuen" Informationsziele nur sehr ausgewählte, und damit an die Zielgruppe angepaßte Informationen notwendig. Ob Geschäftsführung, Rechnungswesen, Auftragsverwaltung oder Wartungstrupp, jeder Bereich braucht seine eigenen Informationen. Neben dem eigentlichen Leitstand gewinnt die Informationsverteilung im Unternehmen zunehmend an Stellenwert. Für PVSS II wurde mit dem Information Server eine solche Informationsdrehscheibe etabliert. Informationsfluß im Unternehmen Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort Der PVSS II Information Server erlaubt die Bereitstellung von frei wählbaren Daten in Intranet Applikationen, in modernen Reportingtools, OLAP (Online Analytical Processing) Software und allen anderen ADO/ODBC-fähigen Programmen. Möglich ist dabei alles von sehr einfachen Protokollen in Microsoft Excel bis zu Web-Trends und Web-Reports. Ob Chargenprotokolle, Meßwertverläufe oder PVSS II Information Server 2
3 aktuelle Produktionsstatistik für jeden Bereich im Unternehmen kann die passende Information bereitgestellt werden. Den Kern bildet eine relationale Datenbank, welche Informationen für alle Empfänger bereitstellt. Hier werden Chargendaten, Meß- und Zählwerte aus dem Prozeß genauso abgelegt wie die aktuelle Raumtemperatur. Für die Visualisierung beim "Informationskonsumenten" muß nicht ein eigenes SCADA System eingerichtet werden, vielmehr reichen Office Tools wie Excel, Access oder ein Web- Browser. Die Informationsmenge und der Inhalt werden auf den Empfänger zugeschnitten. Aufgabenteilung von Leitstand und Informationsplattform Moderne Leitstände steuern mitunter kritische Prozesse und erfordern deshalb höchste Zuverlässigkeit an die Leitrechner. Trotz großzügiger Auslegung möchte man im Sinne einer verantwortlichen Prozeßführung schlecht kalkulierbare Zusatzaufgaben vermeiden. Eine breite Informationsverteilung im Unternehmen bringt jedoch eine oft nicht überschaubare, zumeist auch zeitlich schlecht kalkulierbare Rechnerauslastung mit sich. Die Zugriffe aus dem Intranet auf solche Datenbanken können im Tagesverlauf stark schwanken und große Spitzen sind kaum vermeidbar. Gleichzeitige Abfragen auf große Datensätze erfordern dann entweder lange Wartezeiten für die Abfragenden oder beeinträchtigen den Leitrechnerbetrieb. Zudem wachsen die Büro- und Verwaltungsnetzwerke in Unternehmen meist rascher, als es zur Umrüstung der Wartenausstattung kommt. PVSS II gewährleistet mit dem Information Server eine saubere Trennung von Leitstand und Informationebene des Unternehmens. Alle Zugriffe von außen erfolgen auf das relationale Datenbanksystem, welches im Normalfall auf einem eigenständigen Rechner läuft. Den Informationsstrom dorthin generiert und steuert PVSS II. Da der Datenstrom bei der Parametrierung bekannt und somit planbar ist, kann hier entsprechende Sicherheit erreicht werden. Eine Überlastung oder ein Ausfall des externen Datenbanksystems beeinträchtigt dabei den Leitrechner mit PVSS II nicht. Eine Rückwirkung von nachgelagerten Systemen wie Webserver, Reporting- oder OLAP Software wird ebenfalls vermieden. PVSS II Information Server 3
4 Aufgabenteilung von Betriebsführung und Verwaltung Einfache Parametrierung des Datenstromes Die Parametrierung der im Information Server bereitzustellenden Daten erfolgt in einem PVSS II Benutzerdialog. Auswahl der Zieldatenbank, Generierung von Zieltabellen, Bestimmung der Übertragungsparameter und ähnliches kann bequem menügeführt erfolgen. Parametrierung der Datenbank Um den Umfang des Datenstromes vom Leitrechner an die relationale Datenbank gering zu halten, stehen verschiedene Übertragungsarten zur Verfügung: Periodisch Daten werden in wählbaren, zyklischen Abständen vom Leitrechner an die Datenbank übertragen, z.b. jede Minute, jede Stunde... Getriggert Eine Wertänderung eines (beliebigen) Datenpunktelementes im Leitrechner löst die Übertragung aus. Triggerbedingungen erlauben die selektive Nutzung des Triggers PVSS II Information Server 4
5 Ereignisgesteuert Die Wertänderung eines Datenpunktelementes löst die Übertragung für die ganze Archivgruppe aus. Daten lassen sich bequem zu logischen Gruppen zusammenfassen. Diese sogenannten Archivgruppen werden aus Datenpunkten mit gleicher Übertragungsart und näherungsweise gleicher Dynamik gebildet. Ziel für eine Archivgruppe ist immer der gleiche Datenraum in der Datenbank. Selbstverständlich können mehrere Archivgruppen (mit unterschiedlichen oder gleichen Übertragungsmodi) parallel existieren und können gleichzeitig in die gleichen Tabellenstrukturen der Datenbank schreiben. Da nicht alle Bereiche eines Unternehmens mit den gleichen Datenbanksystemen arbeiten, oft aber Daten aus dem Leitrechner für diese unterschiedlichen Abteilungen bereitgestellt werden sollen, kann der Information Server bis zu 5 Datenbanken gleichzeitig bedienen. Parmetrierung der Archivgruppen Für Zyklisierungen, d.h. Werte entstehen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, sollen aber gemeinsam mit einem einzigen Zeitstempel an die RDB übertragen werden, existiert eine besondere Unterstützung. Neben der Beibehaltung der individuellen Zeitstempel können alle Mitglieder einer Gruppe auch den Zeitstempel der jüngsten oder der ältesten Wertänderung bzw. auch jenen des Übertragungszeitpunktes erhalten. Frontend für den Information Server Grundsätzlich möglich sind für den Einsatz gemeinsam mit dem Information Server alle ADO/ODBC-fähigen Reporting-Werkzeuge. Hier kann es sich beispielsweise um den Reportgenerator von MS PVSS II Information Server 5
6 Access, Oracle Forms, Crystal Reports oder ähnliches handeln. Auch können dynamische Internetseiten (ASP) direkt auf die Datenbank zugreifen und diese darstellen. Webgestützte Auswertesoftware (OLAP) der unterschiedlichsten Hersteller kann hier eingesetzt werden. Microsoft Excel Add-In Im Lieferumfang enthalten ist ein Add-In für Microsoft Excel, welches sehr einfache Berichte ermöglicht. Die Gestaltung der Berichte erfolgt dabei genauso menügeführt, wie die Auswahl der darzustellenden Daten und Tabellen. Auch die Auswahl der Datenpunkte, die in einem Protokollbereich sichtbar sein sollen oder der Zeitbereich (Tages oder Monatsprotokoll, freie Protokolle...), erfolgt in sehr einfacher Weise. Dieser Zusatz zu Excel erlaubt die Darstellung von mehreren Protokollbereichen in einem Spreadsheet und die freie Wahl der Tabellenaufbereitung (Zeitreihen horizontal oder vertikal, Anzeige von Zeitstempeln oder Zusatzinformationen sowie "freie Protokolle"). Die eigentlichen Daten werden dann von Excel direkt aus der Datenbank des Information Servers abgefragt. Protokolle können selbstverständlich durch integrierte Grafiken, Trends und Diagramme gestaltet werden. Protokollerstellung mit dem Mircosoft Excel Add-In Web-gestütztes Reporting Ein weiterer Funktionsbereich sind die Beispielimplementierungen für Web-Reporting und Web-Trends. Hier sind sehr umfangreiche Gestaltungmöglichkeiten vorhanden, sodaß das Spektrum von der Anzeige einiger weniger Daten in Textform über dialoggeführtes PVSS II Information Server 6
7 Reporting im Web bis hin zu Webtrends reicht. Die folgenden Beispiele stellen dabei lediglich plakativ bereits realisierte Benutzeroberflächen dar; grenzen aber noch nicht den Rahmen des grundsätzlich Möglichen ein. Beispiel für ein Tagesprotokoll wichtiger Unternehmensdaten im Intranet Unterschiedliche Datenmodelle möglich Der Information Server erlaubt die Erstellung unterschiedlicher Datenmodelle. Ein Beispiel für eine häufig benötigte Struktur ist unter dem Namen "Standard History" vordefiniert und direkt verwendbar. Sie dient zur historischen Aufzeichnung von ausgewählten Daten in unterschiedlichsten Tabellen. Alle übertragenen Daten werden mit Datenpunktelementnamen, Zeitstempel, Wert und Status in eine sogenannte Wertetabelle geschrieben. Alle darüber hinaus gehenden Informationen zu den Datenpunkten werden in einer gemeinsamen Beschreibungstabelle gehalten. Somit können jederzeit neue Datenpunkte zu einer Zieltabelle hinzuparametriert werden, ohne dabei das Datenmodell erweitern zu müssen. Geeignete vordefinierte Suchschlüssel erlauben das schnelle und resourcenschonende Abfragen von Wertereihen. PVSS II Information Server 7
8 Datenmodell Standardhistory Im Gegensatz zum festen "Standard History"-Datenmodell kann der Benutzer bei Verwendung von "FlexTables" ein beliebiges Datenmodell selbst erstellen. Für jede einzelne Spalte einer Tabelle wird hier definiert welcher Datenpunkt und welches Attribut des DPE bzw. welche Zusatz- Infos transferiert werden sollen (Onlinewert, Zeitstempel, Status, Alarmstatus, Beschreibungstext,...). Die Anzahl der Spalten für eine solche Tabelle ist dabei nicht eingeschränkt. Leerspalten für spätere Bearbeitungen sind ebenso möglich wie sukzessives Füllen einer Zeile/Record per "update" für Chargendaten. Technische Daten Unterstützung für MS Access, MS SQL Server und Oracle bereits verfügbar Datenbanken können lokal am PVSS Rechner oder irgendwo im Netzwerk liegen Lastaufteilung und Ausfallssicherheit durch Aufteilung auf mehrere Rechner Große Datensicherheit durch Verwendung von hochverfügbaren Datenbanksystemen (z.b. Oracle Parallel Server) Bis zu 5 verschiedene Datenbanken parallel (auch unterschiedliche) Einfache Parametrierung des Informationsstromes über Oberfläche in PVSS Beliebig viele Tabellenstrukturen pro Datenbank Paralleles Schreiben mehrerer Archivgruppen pro Tabelle Datentransfer aus PVSS II nach ADO 2.5/2.6 (Active Data Objects) Überwachung und Statistik des Datentransfers Anlegen von neuen Archivgruppen für den Transfer an die RDB online Microsoft Excel Add-In für einfach zu erstellende Reporte PVSS II Information Server 8
9 Vielfältig parametrierbare Synchronisation der Zeitstempelungen für Zyklisierung (Jüngster, Ältester, Übertragungszeitpunkt,...) Minimale Belastung des Leitrechners bei Nutzung eines Transferrechners Löschung von alten Daten nach dem FIFO Prinzip möglich Verschiedene Übertragungsmodi (periodisch, getriggert, ereignisgesteuert) WebTrend auf Basis eines Java-Applets (kann in Webseiten eingebunden werden oder als autonome Java-Applikation laufen)** Verschiedene Datenmodelle möglich (Standard History, FlexTables*) * FlexTables sind ab der Version 2.12 verfügbar, ** WebTrend ab Version Systemvoraussetzung Betriebssystem: MS Excel: PVSS II: Windows NT 4.0 (SP5) oder Windows 2000 (SP2) oder Windows XP MS Excel 97 ( SR2 ) oder MS Excel 2000 ( SR1 ) PVSS II Version 2.11 oder höher ADO 2.5 oder höher Entsprechende Lizenz (Shield-File) Externe Datenbank: MS Access, MS SQL-Server, Oracle Entsprechende Installation / Einrichtung Benutzerberechtigungen für Schreib-/Lesezugriff Netzwerkverbindung (falls erforderlich) Glossar ADO Active Data Objects Technologie zur Datenbankkommunikation ASP DB DP DPE FIFO MS Active Server Pages Technologie für dynamische Webseiten, deren Inhalte aus Datenbanken kommen Datenbank Datenpunkt Struktur aus Datenpunktelementen Datenpunktelement First In First Out Älteste Datensätze werden beim Hinzukommen neuer entfernt Microsoft ODBC Open Database Connectivity Technology zur Datenbankkommunikation PVSS II Information Server 9
10 OLAP Online Analytical Processing Intelligente Auswerteprogramme zur Datenanalyse PVSS II RDB RDBS SCADA Prozeßleit- und Visualisierungssystem von ETM Relationale Datenbank Relationales Datenbank System Supervisory Control And Data Aquisition Überbegriff für Leit- und Visualisierungstechnik PVSS II Information Server 10
11 ETM International / Österreich ETM professional control GmbH Kasernenstraße 29, A-7000 Eisenstadt Telefon: Fax: info@etm.at, Web: ETM Deutschland ETM Deutschland GmbH Großer Kolonnenweg 21, D Hannover Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: ETM Benelux ETM Benelux Raadhuisstraat 53, NL-5241 BK Rosmalen Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: ETM Schweiz ETM professional control GmbH Rolf Studer c/o Rötistrasse 1, CH-4532 Feldbrunnen Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: Informationen zu PVSS II: Web: sales@pvss.com Microsoft Excel, Microsoft Office und Microsoft Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
Schaltprogramme, die das zeit- und ereignisgesteuerte Abarbeiten von anlagenspezifischen Aktionen ermöglichen, finden in vielen Bereichen Anwendung.
Zeit- und Ereignisschaltprogramme in der Praxis Schaltprogramme, die das zeit- und ereignisgesteuerte Abarbeiten von anlagenspezifischen Aktionen ermöglichen, finden in vielen Bereichen Anwendung. In der
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrSystemvoraussetzungen GS-Programme 2012
Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen
MehrCitrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012
Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrEKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.
EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...
Mehr1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4
1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrGalaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober 2012.
PASS TIME DIENSTLEISTUNGEN Produktinformation Freigabe Galaxy V7 Allgemein Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen
858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung
MehrDas Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch
Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrLizenz-Server überwachen
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock
MehrPure Web für Diagramme, Berichte, Handwerteingaben
Pure Web für Diagramme, Berichte, Handwerteingaben Aus Daten werden Informationen Informationen werden mobil Optimierte Darstellungen Sehr intuitive Bedienung JUNE5 Die Zukunft in der Automatisierung Um
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
Mehrleancom webtime Kurzbeschreibung Zeiterfassung per Intranet office@cti-lean.com
leancom webtime Zeiterfassung per Intranet Kurzbeschreibung e-mail: office@cti-lean.com Max Liebermann Straße 184, 04157 Leipzig Telefon: (03 41) 900 41 50 Telefax: (03 41) 900 41 40 Stand: 16. April 2009
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrInstallation der kostenlosen Testversion
Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
Mehrquickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrWindows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten
Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung
Mehrhttp://www.hoststar.ch
Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDie Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.
Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrLOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung
Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55
MehrDatenaustausch mit Datenbanken
Datenaustausch mit Datenbanken Datenbanken Einführung Mit dem optionalen Erweiterungspaket "Datenbank" können Sie einen Datenaustausch mit einer beliebigen Datenbank vornehmen. Der Datenaustausch wird
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrVon ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig
Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen
MehrTUSReport Installationsanleitung
TUSReport Installationsanleitung YOKOGAWA Deutschland GmbH Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/13 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrAnleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl
SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrInstallationsanleitung. TFSInBox
Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehrquickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 16.02.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
Mehraviita reporting portal
aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrDieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.
CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrDocuWare unter Windows 7
DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrKommunikation intelligent steuern. UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists. Systemvoraussetzungen
Kommunikation intelligent steuern UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Unsere UpToNet Lösung ist für den Betrieb im Netzwerk (Client/Server Methode) oder
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
Mehr