PVSS II Information Server 2

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2 Innovation durch Information Komplexe technische Prozesse generieren große Mengen an Information. Immer detaillierter wird das Netzwerk der Erfassungsgeräte in Versorgungsanlagen, Fabriken oder Verkehrszentralen. Sammelten Leittechnikeinrichtungen über viele Jahre Informationen für sehr wenige, ausgewählte Personen, so fordern moderne Unternehmensstrukturen eine Öffnung der Informationskanäle auf allen Ebenen. Im selben Zug muß aber auch die Qualität der Information selektiv dem jeweiligen Empfänger angepaßt werden. Während Wartenpersonal, Schichtführer oder Maschinenbediener den Zugriff auf den kompletten Prozeß brauchen, sind für die verschiedenen "neuen" Informationsziele nur sehr ausgewählte, und damit an die Zielgruppe angepaßte Informationen notwendig. Ob Geschäftsführung, Rechnungswesen, Auftragsverwaltung oder Wartungstrupp, jeder Bereich braucht seine eigenen Informationen. Neben dem eigentlichen Leitstand gewinnt die Informationsverteilung im Unternehmen zunehmend an Stellenwert. Für PVSS II wurde mit dem Information Server eine solche Informationsdrehscheibe etabliert. Informationsfluß im Unternehmen Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort Der PVSS II Information Server erlaubt die Bereitstellung von frei wählbaren Daten in Intranet Applikationen, in modernen Reportingtools, OLAP (Online Analytical Processing) Software und allen anderen ADO/ODBC-fähigen Programmen. Möglich ist dabei alles von sehr einfachen Protokollen in Microsoft Excel bis zu Web-Trends und Web-Reports. Ob Chargenprotokolle, Meßwertverläufe oder PVSS II Information Server 2

3 aktuelle Produktionsstatistik für jeden Bereich im Unternehmen kann die passende Information bereitgestellt werden. Den Kern bildet eine relationale Datenbank, welche Informationen für alle Empfänger bereitstellt. Hier werden Chargendaten, Meß- und Zählwerte aus dem Prozeß genauso abgelegt wie die aktuelle Raumtemperatur. Für die Visualisierung beim "Informationskonsumenten" muß nicht ein eigenes SCADA System eingerichtet werden, vielmehr reichen Office Tools wie Excel, Access oder ein Web- Browser. Die Informationsmenge und der Inhalt werden auf den Empfänger zugeschnitten. Aufgabenteilung von Leitstand und Informationsplattform Moderne Leitstände steuern mitunter kritische Prozesse und erfordern deshalb höchste Zuverlässigkeit an die Leitrechner. Trotz großzügiger Auslegung möchte man im Sinne einer verantwortlichen Prozeßführung schlecht kalkulierbare Zusatzaufgaben vermeiden. Eine breite Informationsverteilung im Unternehmen bringt jedoch eine oft nicht überschaubare, zumeist auch zeitlich schlecht kalkulierbare Rechnerauslastung mit sich. Die Zugriffe aus dem Intranet auf solche Datenbanken können im Tagesverlauf stark schwanken und große Spitzen sind kaum vermeidbar. Gleichzeitige Abfragen auf große Datensätze erfordern dann entweder lange Wartezeiten für die Abfragenden oder beeinträchtigen den Leitrechnerbetrieb. Zudem wachsen die Büro- und Verwaltungsnetzwerke in Unternehmen meist rascher, als es zur Umrüstung der Wartenausstattung kommt. PVSS II gewährleistet mit dem Information Server eine saubere Trennung von Leitstand und Informationebene des Unternehmens. Alle Zugriffe von außen erfolgen auf das relationale Datenbanksystem, welches im Normalfall auf einem eigenständigen Rechner läuft. Den Informationsstrom dorthin generiert und steuert PVSS II. Da der Datenstrom bei der Parametrierung bekannt und somit planbar ist, kann hier entsprechende Sicherheit erreicht werden. Eine Überlastung oder ein Ausfall des externen Datenbanksystems beeinträchtigt dabei den Leitrechner mit PVSS II nicht. Eine Rückwirkung von nachgelagerten Systemen wie Webserver, Reporting- oder OLAP Software wird ebenfalls vermieden. PVSS II Information Server 3

4 Aufgabenteilung von Betriebsführung und Verwaltung Einfache Parametrierung des Datenstromes Die Parametrierung der im Information Server bereitzustellenden Daten erfolgt in einem PVSS II Benutzerdialog. Auswahl der Zieldatenbank, Generierung von Zieltabellen, Bestimmung der Übertragungsparameter und ähnliches kann bequem menügeführt erfolgen. Parametrierung der Datenbank Um den Umfang des Datenstromes vom Leitrechner an die relationale Datenbank gering zu halten, stehen verschiedene Übertragungsarten zur Verfügung: Periodisch Daten werden in wählbaren, zyklischen Abständen vom Leitrechner an die Datenbank übertragen, z.b. jede Minute, jede Stunde... Getriggert Eine Wertänderung eines (beliebigen) Datenpunktelementes im Leitrechner löst die Übertragung aus. Triggerbedingungen erlauben die selektive Nutzung des Triggers PVSS II Information Server 4

5 Ereignisgesteuert Die Wertänderung eines Datenpunktelementes löst die Übertragung für die ganze Archivgruppe aus. Daten lassen sich bequem zu logischen Gruppen zusammenfassen. Diese sogenannten Archivgruppen werden aus Datenpunkten mit gleicher Übertragungsart und näherungsweise gleicher Dynamik gebildet. Ziel für eine Archivgruppe ist immer der gleiche Datenraum in der Datenbank. Selbstverständlich können mehrere Archivgruppen (mit unterschiedlichen oder gleichen Übertragungsmodi) parallel existieren und können gleichzeitig in die gleichen Tabellenstrukturen der Datenbank schreiben. Da nicht alle Bereiche eines Unternehmens mit den gleichen Datenbanksystemen arbeiten, oft aber Daten aus dem Leitrechner für diese unterschiedlichen Abteilungen bereitgestellt werden sollen, kann der Information Server bis zu 5 Datenbanken gleichzeitig bedienen. Parmetrierung der Archivgruppen Für Zyklisierungen, d.h. Werte entstehen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, sollen aber gemeinsam mit einem einzigen Zeitstempel an die RDB übertragen werden, existiert eine besondere Unterstützung. Neben der Beibehaltung der individuellen Zeitstempel können alle Mitglieder einer Gruppe auch den Zeitstempel der jüngsten oder der ältesten Wertänderung bzw. auch jenen des Übertragungszeitpunktes erhalten. Frontend für den Information Server Grundsätzlich möglich sind für den Einsatz gemeinsam mit dem Information Server alle ADO/ODBC-fähigen Reporting-Werkzeuge. Hier kann es sich beispielsweise um den Reportgenerator von MS PVSS II Information Server 5

6 Access, Oracle Forms, Crystal Reports oder ähnliches handeln. Auch können dynamische Internetseiten (ASP) direkt auf die Datenbank zugreifen und diese darstellen. Webgestützte Auswertesoftware (OLAP) der unterschiedlichsten Hersteller kann hier eingesetzt werden. Microsoft Excel Add-In Im Lieferumfang enthalten ist ein Add-In für Microsoft Excel, welches sehr einfache Berichte ermöglicht. Die Gestaltung der Berichte erfolgt dabei genauso menügeführt, wie die Auswahl der darzustellenden Daten und Tabellen. Auch die Auswahl der Datenpunkte, die in einem Protokollbereich sichtbar sein sollen oder der Zeitbereich (Tages oder Monatsprotokoll, freie Protokolle...), erfolgt in sehr einfacher Weise. Dieser Zusatz zu Excel erlaubt die Darstellung von mehreren Protokollbereichen in einem Spreadsheet und die freie Wahl der Tabellenaufbereitung (Zeitreihen horizontal oder vertikal, Anzeige von Zeitstempeln oder Zusatzinformationen sowie "freie Protokolle"). Die eigentlichen Daten werden dann von Excel direkt aus der Datenbank des Information Servers abgefragt. Protokolle können selbstverständlich durch integrierte Grafiken, Trends und Diagramme gestaltet werden. Protokollerstellung mit dem Mircosoft Excel Add-In Web-gestütztes Reporting Ein weiterer Funktionsbereich sind die Beispielimplementierungen für Web-Reporting und Web-Trends. Hier sind sehr umfangreiche Gestaltungmöglichkeiten vorhanden, sodaß das Spektrum von der Anzeige einiger weniger Daten in Textform über dialoggeführtes PVSS II Information Server 6

7 Reporting im Web bis hin zu Webtrends reicht. Die folgenden Beispiele stellen dabei lediglich plakativ bereits realisierte Benutzeroberflächen dar; grenzen aber noch nicht den Rahmen des grundsätzlich Möglichen ein. Beispiel für ein Tagesprotokoll wichtiger Unternehmensdaten im Intranet Unterschiedliche Datenmodelle möglich Der Information Server erlaubt die Erstellung unterschiedlicher Datenmodelle. Ein Beispiel für eine häufig benötigte Struktur ist unter dem Namen "Standard History" vordefiniert und direkt verwendbar. Sie dient zur historischen Aufzeichnung von ausgewählten Daten in unterschiedlichsten Tabellen. Alle übertragenen Daten werden mit Datenpunktelementnamen, Zeitstempel, Wert und Status in eine sogenannte Wertetabelle geschrieben. Alle darüber hinaus gehenden Informationen zu den Datenpunkten werden in einer gemeinsamen Beschreibungstabelle gehalten. Somit können jederzeit neue Datenpunkte zu einer Zieltabelle hinzuparametriert werden, ohne dabei das Datenmodell erweitern zu müssen. Geeignete vordefinierte Suchschlüssel erlauben das schnelle und resourcenschonende Abfragen von Wertereihen. PVSS II Information Server 7

8 Datenmodell Standardhistory Im Gegensatz zum festen "Standard History"-Datenmodell kann der Benutzer bei Verwendung von "FlexTables" ein beliebiges Datenmodell selbst erstellen. Für jede einzelne Spalte einer Tabelle wird hier definiert welcher Datenpunkt und welches Attribut des DPE bzw. welche Zusatz- Infos transferiert werden sollen (Onlinewert, Zeitstempel, Status, Alarmstatus, Beschreibungstext,...). Die Anzahl der Spalten für eine solche Tabelle ist dabei nicht eingeschränkt. Leerspalten für spätere Bearbeitungen sind ebenso möglich wie sukzessives Füllen einer Zeile/Record per "update" für Chargendaten. Technische Daten Unterstützung für MS Access, MS SQL Server und Oracle bereits verfügbar Datenbanken können lokal am PVSS Rechner oder irgendwo im Netzwerk liegen Lastaufteilung und Ausfallssicherheit durch Aufteilung auf mehrere Rechner Große Datensicherheit durch Verwendung von hochverfügbaren Datenbanksystemen (z.b. Oracle Parallel Server) Bis zu 5 verschiedene Datenbanken parallel (auch unterschiedliche) Einfache Parametrierung des Informationsstromes über Oberfläche in PVSS Beliebig viele Tabellenstrukturen pro Datenbank Paralleles Schreiben mehrerer Archivgruppen pro Tabelle Datentransfer aus PVSS II nach ADO 2.5/2.6 (Active Data Objects) Überwachung und Statistik des Datentransfers Anlegen von neuen Archivgruppen für den Transfer an die RDB online Microsoft Excel Add-In für einfach zu erstellende Reporte PVSS II Information Server 8

9 Vielfältig parametrierbare Synchronisation der Zeitstempelungen für Zyklisierung (Jüngster, Ältester, Übertragungszeitpunkt,...) Minimale Belastung des Leitrechners bei Nutzung eines Transferrechners Löschung von alten Daten nach dem FIFO Prinzip möglich Verschiedene Übertragungsmodi (periodisch, getriggert, ereignisgesteuert) WebTrend auf Basis eines Java-Applets (kann in Webseiten eingebunden werden oder als autonome Java-Applikation laufen)** Verschiedene Datenmodelle möglich (Standard History, FlexTables*) * FlexTables sind ab der Version 2.12 verfügbar, ** WebTrend ab Version Systemvoraussetzung Betriebssystem: MS Excel: PVSS II: Windows NT 4.0 (SP5) oder Windows 2000 (SP2) oder Windows XP MS Excel 97 ( SR2 ) oder MS Excel 2000 ( SR1 ) PVSS II Version 2.11 oder höher ADO 2.5 oder höher Entsprechende Lizenz (Shield-File) Externe Datenbank: MS Access, MS SQL-Server, Oracle Entsprechende Installation / Einrichtung Benutzerberechtigungen für Schreib-/Lesezugriff Netzwerkverbindung (falls erforderlich) Glossar ADO Active Data Objects Technologie zur Datenbankkommunikation ASP DB DP DPE FIFO MS Active Server Pages Technologie für dynamische Webseiten, deren Inhalte aus Datenbanken kommen Datenbank Datenpunkt Struktur aus Datenpunktelementen Datenpunktelement First In First Out Älteste Datensätze werden beim Hinzukommen neuer entfernt Microsoft ODBC Open Database Connectivity Technology zur Datenbankkommunikation PVSS II Information Server 9

10 OLAP Online Analytical Processing Intelligente Auswerteprogramme zur Datenanalyse PVSS II RDB RDBS SCADA Prozeßleit- und Visualisierungssystem von ETM Relationale Datenbank Relationales Datenbank System Supervisory Control And Data Aquisition Überbegriff für Leit- und Visualisierungstechnik PVSS II Information Server 10

11 ETM International / Österreich ETM professional control GmbH Kasernenstraße 29, A-7000 Eisenstadt Telefon: Fax: info@etm.at, Web: ETM Deutschland ETM Deutschland GmbH Großer Kolonnenweg 21, D Hannover Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: ETM Benelux ETM Benelux Raadhuisstraat 53, NL-5241 BK Rosmalen Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: ETM Schweiz ETM professional control GmbH Rolf Studer c/o Rötistrasse 1, CH-4532 Feldbrunnen Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: Informationen zu PVSS II: Web: sales@pvss.com Microsoft Excel, Microsoft Office und Microsoft Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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