H a n d b a l l v e r b a n d S c h l e s w i g - H o l s t e i n. KHV Segeberg e.v. Verbandstag Jugendtag 2017

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1 Verbandstag 2017 Jugendtag Bad Segeberg, Restaurant am Ihlsee Am Ihlsee Mai 2017

2 Inhalt Einladung 3 Stimmberechtigung Verbandstag Stimmberechtigung Jugendtag Lageplan Tagungsort Restaurant am Ihlsee 7 Protokoll Verbandstag 2016; Bericht des Vorsitzenden 13 Bericht des Spielwartes 14 Bericht des Jugendwartes 19 Bericht des Schiedsrichterwartes 21 Bericht des Rechtswartes 23 Bericht des Stellv. Jugendwartes LL 24 Bericht des Kassenwartes 25 Haushaltsplan und -rechnungsergebnis Haushaltsplan Kassenprüfbericht für Anträge zum Verbandstag 28 Kreisauswahl Mädchen Jahrgang Kreisauswahl Jungen Jahrgang

3 Geschäftsstellen KHV / HG z.w.v. Kreisvorsitzende Vereine im KHV Se Erw. Vorstand KHV Se Geschäftsstelle HVSH z.k. Holger Rickert Hauptstraße Bebensee telefon: fax: mobil: geschaeftsstelle@khv-segeberg.de Einladung Der Kreishandballverband Segeberg e.v. lädt ein zum Verbandstag 2017 Mittwoch, den 31. Mai 2017 um 19:45 Uhr Restaurant am Ihlsee Bad Segeberg Tagesordnung: 01. Eröffnung des Verbandstages und Begrüßung 02. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Stimmenzahl 03. Genehmigung/Erweiterung der Tagesordnung 04. Grußworte der Gäste 05. Bekanntgabe des Protokolls des Verbandstages Ehrungen 07. Berichte des Erweiterten Vorstandes 08. Bericht des Kassenwartes für das Kalenderjahr Entlastung des Kassenwartes 10. Anträge auf Änderung der Satzung 11. Entlastung des Vorstandes 12. Wahlen: a. Vorsitzender b. Stellv. Jugendwart Leistung und Lehre c. Kassenwart d. Rechtswart e. 2 Beisitzer zum Kreissportgericht f. ein Kassenprüfer(in) g. Ersatz-Kassenprüfer(in) 13. Anträge auf Änderung von Ordnungen; sonstige Anträge 14. Genehmigung des Haushaltsplanes Verschiedenes.Henrik Dahmke Vorsitzender 3

4 Stimmberechtigung Verbandstag 2017 Das Stimmrecht regelt sich nach der Anzahl der am Spielbetrieb bis zum Ende der Spielsaison beteiligten Mannschaften der jeweiligen Vereine/Spielgemeinschaften (Stand ) Gem. Satzung (Stand 2016) hat jeder Verein/HG gem. 12, Pkt. 4ab, eine Basisstimme und je angefangene vier für den Spielbetrieb der laufenden Hallenserie dem KHV gemeldeten Mannschaften eine Stimme. Gem. 12, Pkt. 4ab, Abs. 2. ist eine Stimmübertragung bis max. 2 Stimmen pro Stimmberechtigten nur innerhalb des Vereins bzw. der Handballspielgemeinschaft möglich. Wir bitten, die entsprechende Anzahl von Delegierten zum Kreisverbandstag 2017 zu entsenden. Stimmen der Kreisdelegierten Vereine/Spielgemeinschaften Mannschaften + Stimmen = Soll-Stimmen Ist-Stimmen TuS Alveslohe Stimmen SG Boo/Gro Stimmen TSV Ellerau Stimmen TuS Hartenholm Stimmen SV Henstedt-Ulzburg Stimmen HSG Kalkberg Stimmen HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden Stimmen BSV Kisdorf Stimmen TSV Kattendorf Stimmen SC Nahe Stimmen MTV Oering Stimmen SV Sülfeld Stimmen WSV Tangstedt Stimmen SG Todesfelde/Leezen Stimmen TV Trappenkamp Stimmen SV Wahlstedt Stimmen SV Westerrade Stimmen Summe Stimmen Stimmen Vorstand und Ehrenmitglieder Mitglieder des EV und Ehrenmitglieder mit je einer Stimme. Mitglied Anzahl Soll-Stimmen Ist-Stimmen Ehrenmitglieder Stimmen Stimmenzahl Erw.-Vorstand Stimmen Gesamtstimmenzahl 61 Stimmen...Stimmen 4

5 Geschäftsstellen KHV / HG z.w.v. Kreisvorsitzende Vereine im KHV Se Erw. Vorstand KHV Se Geschäftsstelle HVSH z.k. Holger Rickert Hauptstraße Bebensee telefon: fax: mobil: geschaeftsstelle@khv-segeberg.de Einladung zum Jugendtag 2017 Der Jugendausschuss des lädt zum Jugendtag 2017 ein. Der Jugendtag findet unmittelbar vor dem Verbandstag statt. Mittwoch, den 31. Mai 2017 um 18:30 Uhr Restaurant am Ihlsee Bad Segeberg Tagesordnung: 01. Eröffnung des Jugendtages und Begrüßung 02. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Stimmenzahl 03. Genehmigung/Erweiterung der Tagesordnung 04. Grußworte der Gäste 05. Bekanntgabe des Protokolls des Jugendtages Ehrungen 07. Berichte des Jugendwartes 08. Entlastung des Jugendausschusses 09. Anträge für den Verbandstag 10. Verschiedenes Gesa Ramm Jugendwart 5

6 Stimmberechtigung Jugendtag 2017 Das Stimmrecht regelt sich nach der Anzahl der am Spielbetrieb bis zum Ende der Spielsaison beteiligten Mannschaften der jeweiligen Vereine/Spielgemeinschaften (Stand.2017) Gem. Satzung (Stand 2016) hat jeder Verein/HG gem. 12, Pkt. 4ab, eine Basisstimme und je angefangene vier für den Spielbetrieb der laufenden Hallenserie dem KHV gemeldeten Mannschaften eine Stimme. Gem. 12, Pkt. 4ab, Abs. 2. ist eine Stimmübertragung bis max. 2 Stimmen pro Stimmberechtigten nur innerhalb des Vereins bzw. der Handballspielgemeinschaft möglich. Wir bitten, die entsprechende Anzahl von Delegierten zum Kreisverbandstag 2017 zu entsenden. Stimmen der Kreisdelegierten Vereine/Spielgemeinschaften Mannschaften + Stimmen = Soll-Stimmen Ist-Stimmen TSV Ellerau Stimmen TuS Hartenholm Stimmen SV Henstedt-Ulzburg Stimmen HSG Kalkberg Stimmen HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden Stimmen BSV Kisdorf Stimmen SC Nahe Stimmen WSV Tangstedt Stimmen SG Todesfelde/Leezen Stimmen TV Trappenkamp Stimmen SV Wahlstedt Stimmen SV Westerrade Stimmen Summe Stimmen Stimmen Jugendausschuss Mitglied Anzahl Soll-Stimmen Ist-Stimmen Jugendwart 1 1 Stellv. Jugendwart BS 1 1 Stellv. Jugendwart LL 1 1 Stimmenzahl Jugendausschuss Stimmen Gesamtstimmenzahl 50 Stimmen...Stimmen 6

7 Lageplan Tagungsort Restaurant am Ihlsee 7

8 Protokoll Verbandstag 2016; Beginn 19.30Uhr Tagesordnung 01. Eröffnung des Verbandstages und Begrüßung 02. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Stimmenzahl 03. Genehmigung/Erweiterung der Tagesordnung 04. Grußworte der Gäste 05. Bekanntgabe des Protokolls des Verbandstages Ehrungen 07. Berichte des Erweiterten Vorstandes 08. Bericht des Kassenwartes für das Kalenderjahr Bericht des Kassenprüfers und Entlastung des Kassenwartes 10. Anträge auf Änderung der Satzung 11. Entlastung des Vorstandes 12. Bekanntgabe des Jungenwartes, des Mädchenwartes und der Beisitzer des Jugendausschusses (Entfällt bei Annahme der neuen Satzung). 13. Wahlen (B: Neue Satzung) a. Vorsitzende/r (gem. Beschluss Satzungsentwurf) b. Spielwart(in) c. Jugendwart d. Schiedsrichterwart e. Stellv. Jugendwart Schule und Breitensport f. Stellv. Jugendwart Leistung und Lehre g. 2 Beisitzer zum Kreissportgericht h. einen Kassenprüfer(in) 14. Anträge auf Änderung von Ordnungen; sonstige Anträge 15. Genehmigung des Haushaltsplanes Verschiedenes Anlage: - Präsentation zu den Anträgen TOP 1.) Eröffnung und Begrüßung Hans-J. Holtorf eröffnet den Verbandstag um 19:38 und begrüßt die Delegierten, die Gäste Karl-Friedrich Schwark (Präsident HVSH) Holger Böhm (Stellv. Vors. KSV Segeberg) Dieter Prahl (Geschäftsführer KSV Segeberg) Horst-Peter Arndt (KHV Lübeck) Dierk Petersen (Vertreter der Kreisvorsitzenden im HVSH) Markus Weber (Segeberger Zeitung) sowie die Ehrenmitglieder Hans Siebke und Asmus Schütt. TOP 2.) Feststellung der Beschlussfähigkeit und Stimmenzahl Der Verbandstag wurde ordnungsgemäß einberufen und ist somit beschlussfähig. Die Stimmenzahl setzt sich wie folgt zusammen: Anwesende Vereine 17 Delegiertenstimmen 51 Erweiterter Vorstand 7 Ehrenmitglieder 2 Gesamt 60 Nicht anwesende Vereine: 8

9 Entschuldigt: Unentschuldigt: SV Sülfeld HSG Norderstedt/HU TOP 3.) Genehmigung/Erweiterung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird genehmigt TOP 4.) Grußworte der Gäste Grußworte an den Verbandstag richten K.-F. Schwark und H. Böhm TOP 5.) Bekanntgabe des Protokolls des Verbandstages 2015 Das Protokoll liegt vor, es gibt keine Einwendungen TOP 6.) Ehrungen Für ihre langjährige Tätigkeit als Schiedsrichter werden geehrt: Thomas Gosch (Verdienstnadel HVSH) Joachim Schütz (Silberne Ehrennadel HVSH) Die Ehrung wird vom Präsidenten des HVSH, K.-F. Schwark, vorgenommen. TOP 7.) Berichte des Erweiterten Vorstandes Die Berichte wurden mit der Einladung versandt. Es gibt keine Rückfragen TOP 8.) Bericht des Kassenwartes für das Kalenderjahr 2015 Lutz Ehlers erläutert in Stichworten seinen Bericht. Die Übernahme und Umstellung auf ein anderes Buchungsverfahren sind abgeschlossen. Es gibt keine Rückfragen. TOP 9.) Bericht des Kassenprüfers und Entlastung des Kassenwartes Kurt Domakowski bescheinigt eine ordentliche Kassenführung und beantragt die Entlastung des Kassenwartes. Die Entlastung erfolgt mit 1 Enthaltung TOP 10.) Anträge auf Änderung der Satzung Holger Rickert erläutert Anlass und Intention der Satzungsänderung. Zu dem vorgelegten Entwurf gibt es folgende Wortmeldungen: K.-F. Schwark merkt zu 1 und 4 an, dass es auch in der Satzung des HVSH KHV Segeberg heißt K. P. Arndt merkt an, dass der Vorsitzende des Sportgerichts unabhängig ist und somit kein Vorstandsmitglied sein sollte K.-F. Schwark merk in einem Exkurs zum Satzungsrecht an, dass ein Vorsitzender zwingend auf einer Mitgliederversammlung zu wählen ist Birgit Marquardt merkt an, dass die Satzung auf eine Jugendordnung des KHV verweist, die es derzeit nicht gibt. Michael Hintz und Sönke Carstensen monieren die Veränderung im SR-Wesen. Der SR- Wart sollte weiter von den Schiedsrichtern gewählt werden 9

10 Eitel-Friedrich Ebert erläutert die Intention der Veränderung. Durch die Wahl auf dem Verbandstag wird eine stärke Verantwortung der Vereine für die Wahl und das dadurch repräsentiert SR-Wesen erwartet. Antrag 1a: Vorsitzender Die Versammlung stimmt einstimmig für einen Vorsitzenden Antrag 1b: Satzung Gegen den Antrag 6 Enthaltungen 6 Damit ist die neue Satzung mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit angenommen. TOP 11.) Entlastung des Vorstandes K. Domakowski stellt den Antrag, den Vorstand insgesamt zu entlasten. Der Antrag wird mit 3 Enthaltungen angenommen. TOP 12.) - entfällt - TOP 13.)Wahlen H.-J. Holtorf verabschiedet mit Dank die ausscheidenden Mitglieder des Erweiterten Vorstands 1. Klaus-Hermann Bornholdt 2. B. Marquardt 3. E.-F. Ebert Im Anschluss erklärt er ebenso seinen Rücktritt. H. Böhm (KSV) und H. Siebke bedanken sich bei ihm für die langjährige gute Zusammenarbeit. H. Rickert schlägt H.-J. Holtorf als Wahlleiter vor. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. a) Vorsitzender Der Vorstand schlägt Henrik Dahmke vor. Die Wahl erfolgt einstimmig, Henrik nimmt die Wahl an b) Spielwart Der Vorstand schlägt Holger Rickert vor. Die Wahl erfolgt einstimmig, Holger nimmt die Wahl an c) Jugendwartin Der Vorstand schlägt Gesa Ramm vor. Die Wahl erfolgt einstimmig, Gesa nimmt die Wahl an d) Schiedsrichterwart Der Vorstand schlägt den auf dem Schiedsrichtertag gewählten Sebastian Ufert vor. Die Wahl erfolgt einstimmig bei 1 Enthaltung, Sebastian nimmt die Wahl an e) Stellvertretender Jugendwart Leistung und Lehre Der Vorstand schlägt Tim Bracklow vor. Die Wahl erfolgt einstimmig bei 3 Enthaltungen, Tim ist abwesend, er hat sein Einverständnis zuvor schriftlich erklärt. f) Stellvertretende Jugendwartin Schule und Breitensport Der Vorstand schlägt die Bestätigung der im Amt befindlichen Anette Jürs vor. Die Bestätigung erfolgt einstimmig. g) 2 Beisitzer zum Kreissportgericht sowie 1 Beisitzer für 1 Jahr als Ersatz für den ausscheidenden Henrik Dahmke Aus der Versammlung werden Astrid Niemann und Svenja Tramborg (2 Jahre) sowie Maik Haase (1 Jahr) vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt im Block einstimmig bei 1 Enthaltung h) 1 Kassenprüfer Aus der Versammlung wird Jens Wischmann vorgeschlagen, die Wahl erfolgt einstimmig bei 1 Enthaltung Holger Rickert übernimmt in Absprache mit Henrik Dahmke die Versammlungsleitung 10

11 TOP 14.) Anträge Anträge 2 und 3: Änderung der Beitragserhebung Finanzordnung H. Rickert erläutert die Anträge. B. Marquardt hinterfragt die Kostenerstattung für Auswahltrainer auf Turnieren. Die zu treffende Regelung entspricht ihrer Ansicht nach nicht der Planung im Erweiterten Vorstand. S. Carstensen stellt einen Änderungsantrag, diese Erstattung anzuheben. Für den Antrag stimmen 6 Delegierte, damit ist der Antrag abgelehnt Abstimmung zur Beitragserhebung und Finanzordnung: Gegen die Anträge 4 Enthaltungen 6 Damit sind die Anträge angenommen Antrag 4: Spiele außer Konkurrenz (a.k.) Der Antrag wurde auf dem Jugendtag diskutiert und dem Verbandstag vorgelegt. L. Ehlert führt ergänzend aus, dass bei Meldung einer Mannschaft die übrigen Vereine der betroffenen Spielklasse vor der Spielplanung abgefragt werden sollen, ob sie gegen die a.k.- Mannschaft spielen werden, die Zusage wird dann verbindlich. Damit soll eine Planungssicherheit für alle Mannschaften gegeben werden. Nach einer offenen Diskussion erfolgt die Abstimmung: Gegen den Antrag 1 Enthaltungen 4 Damit ist der Antrag angenommen. Antrag 5: Pokalspielbetrieb Der Spielwart stellt den Mannschaften zukünftig frei, ob sie auch im Pokalwettbewerb teilnehmen wollen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Für die Saison 2016/17 können die Mannschaften bis zum 1. Juli den Verzicht anzeigen. TOP 15.) Genehmigung des Haushaltsplanes 2016 Der Plan wird einstimmig bei 1 Enthaltung angenommen. TOP 16.) Verschiedenes K. Rosendahl bemängelt, dass für die Vereine des KHV Segeberg die Ausbildung für den SpielberichtOnline in Ratzeburg vorgesehen ist und fragt an, ob eine Ausbildung im KHV durchgeführt werden kann. H. Rickert verweist auf den HVSH als Einladenden und Ausrichter der Ausbildung. K.-F. Schwark verweist auf die Möglichkein, am Lehrgang in Neumünster teilzunehmen P. Metzler fragt, wann das SIS für die Vereine geschlossen wird und ob der Spielplan der wjb (12er-Staffel) gestreckt werden kann. Letzteres bestätig H. Rickert unter Berücksichtigung eventueller Rückzüge und nennt zur ersten Frage folgende Termine: SIS geschlossen für Regionsspielbetrieb Staffeltag der Region (Rethwischfeld) 2.7. SIS geschlossen für KHV-Spielbetrieb 6.7. Staffeltag für KHV (Todesfelde) Außerdem weist er darauf hin, dass Spieltage an das genannte Wochenende gebunden sind, Abweichungen können nur in Abstimmung aller Beteiligten vorgenommen werden. 11

12 S. Ufert benennt wegen der Regeländerungen erste Termine für die Schiedsrichterfortbildung für die Saison 2016/17 Pflichttermine für alle SR sind wahlweise :00 Todesfelde :00 Lentföhrden Schiedsrichter, die an keinem dieser Termine teilgenommen haben können in der Ansetzung nicht berücksichtigt werden Am :00 in Todesfelde ist ein Pflichttermin für Multiplikatoren aller Vereine für die Zeitnehmer und Sekretäre Henrik Dahmke beendet die Sitzung um 22:00 Lentföhrden, Vorsitzender Protokollführer 12

13 Bericht des Vorsitzenden Das erste Jahr nach meiner Wahl zum Vorsitzenden und weiteren Änderungen im Vorstand geht nun zu Ende. Es war sehr interessant und wird nicht langweilig. Ich bin sehr froh, dass die übrigen Vorstandsposten mit einer hohen Sachkompetenz besetzt sind und bedanke mich für deren geleistete Arbeit, bei Gesa und Sebastian ja ebenfalls auf neuen Posten, und die sehr gute Zusammenarbeit. Auch mit den Vorstandskollegen aus der Region findet eine sehr angenehme, gute und konstruktive Arbeit statt. Herausfordernder ist da die Zusammenarbeit mit dem HVSH. Unter anderem die Thematik um den Einsatz der SIS-Software und nicht des vom HVSH favorisierten Handball4All führte immer wieder zu erstaunlichen Gesprächsverläufen. Ich hoffe und wünsche mir, dass mit dem neu gewählten Präsidium alle Uhren auf 0 gesetzt werden. Großer Dank gilt auch dem Kreissportverband, dem Sportausschuss des Kreises Segeberg, dem Landessportverband, sowie allen Vereinsvertretern für die Zusammenarbeit und Unterstützung. Leider gab es zur Saison 2016/17 erneut rückläufige Mannschaftszahlen zu verzeichnen: In 19 Vereinen meldeten insgesamt 130 Mannschaften, aufgeteilt in: 18 Männer-Mannschaften, davon 3 Landesliga und höher 26 Frauen-Mannschaften, davon 6 Landesliga und höher 32 männliche Jugend-Mannschaften, davon 6 Landesliga und höher 54 weibliche Jugend, davon 6 Landesliga und höher Die Thematik ist bekannt und wurde auch schon früher angeschoben. Wenn wir alle diesen schönen Sport erhalten wollen, müssen wir sehen, dass wir die ganz jungen Kinder wieder mehr für den Sport begeistern. Neben dem vom HVSH mit den Schulen und Vereinen organisierten Grundschulaktionstag bieten auch wir an, den Vereinen unter die Arme zu greifen. Projektbezogen stehen finanzielle Mittel abrufbereit. Eine weitere Aktion, die ich mit Gesa und Birgit gerne umgesetzt hätte, ist im ersten Anlauf an der Beteiligung weiterer Helfer gescheitert, wird aber wieder aufgenommen. Helft uns und wir helfen euch! S ehr erfreulich ist hingegen das von Gabi Nemeth initiierte Projekt Hand in Handball gestartet, das wir gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten und der gegebenen Notwendigkeiten unterstützen. Hierbei wird mit viel Herzblut und Engagement seitens Gabis Team Menschen mit Behinderung die Möglichkeit gegeben, Handball zu spielen. Henrik Dahmke Vorsitzender 13

14 Bericht des Spielwartes Allgemein Auch im dritten Jahr meiner Tätigkeit im KHV Segeberg war die Arbeit überwiegend interessant und angenehm. Die Vielzahl der Tagungen und Sitzungen machten aber auch diese Zeit wieder sehr arbeitsintensiv. Mit der Änderung der Satzung und der daraus resultierenden Straffung der Funktionen und Aufgabenbereiche haben wir im Wesentlichen die Ziele, die wir uns gesetzt hatten, erreicht. Dies kann man auch aus der Haushaltsaufstellung 2016 entnehmen. Es bleibt aber weiterhin festzustellen dass die sachliche Arbeit und die Ergebnisorientierung nicht immer das Hauptaugenmerk aller Beteiligten war und weiterhin sind persönliche Interessen sehr stark vorhanden und man versucht diese umzusetzen. Die sachliche Argumentation wird nicht von allen anerkannt und fällt nicht unbedingt auf fruchtbaren Boden. Durch die Neubesetzung der Funktionäre in der Region haben sich in der Zusammenarbeit teilweise neue Aspekte ergeben. Man musste sich in Teilbereichen wieder zusammenraufen, wobei die gefassten Beschlüsse und Vereinbarung der vergangenen Saison teilweise nicht bekannt waren oder nicht berücksichtigt worden sind. Es erscheint mir, dass in der letzten Zeit immer häufiger auf allen Ebenen aber besonders im EP des HVSHdie bestehenden Satzungen und Verträge nicht im Zentrum der Beschlussfassung stehen. Es werden immer öfter sogenannte Beschlüsse gefasst, die sich nicht im Einklang mit den Vereinbarungen, Verträgen oder Satzungen befinden. Dieses ist ein Zustand, der so nicht tolerierbar ist und schnellst möglichst wieder in ein gesundes Fahrwasser gebracht werden muss. Anderenfalls ist der Willkür Tür und Tor geöffnet und der Einzelne kann nicht mehr erkennen, was richtig oder falsch ist. Ich sehe die Aufgaben des Funktionärs darin, den Vereinen entsprechende Dienstleistung zur Verfügung zu stellen und sich mit den Thematiken, die für den Spielbetrieb und den Handball im Allgemeinen notwendig sind auseinanderzusetzen. Hierfür hat er dann den Vereinen und den Verantwortlichen entsprechende Vorschläge zu machen, die aber auf jeden Fall sachlich vorbereitet sein sollten. Wichtig erscheint mir, die Betroffenen mitzunehmen und die Informationen, die zur Entscheidung führen, im Vorwege rechtzeitig und umfänglich bekannt zu machen. Einsame weitreichende Entscheidungen einzelner Funktionäre oder Ausschüsse sind unserem Handballsport nicht dienlich. Das Kritik - und sei sie auch noch so konstruktiv - weiterhin nicht gern gesehen wird, ist für mich unverständlich und hat leider auch in vielen Diskussionen die Atmosphäre etwas eingetrübt. Wir müssen bei Entscheidungen und Diskussionen zwischen Sache und Person unterscheiden können. Dieses sind für mich eigentlich unmögliche Zustände die wir schnellstmöglich beseitigen sollten. Ein konstruktives und kritisches miteinander ist für die Zukunft unumgänglich, wenn wir den Handball in Schleswig Holstein wieder auf verlässliche Beine stellen wollen. Im Folgenden werde ich auf die Fachbereiche noch mal gezielt eingehen. Geschäftsstelle In die Geschäftsstelle konnten wir mit den getrofenen Vereinbarungen weiterhin mit geringem Investitionsaufwand arbeiten. Die Ausgaben werden weiterhin restriktiv gehandhabt, so dass wir, wie aus dem Haushalt hervorgeht, mit geringen Kosten arbeiten können. Dieses muss für die Zukunft nicht unbedingt so beibehalten werden, weil einige Investitionen wohl unumgänglich sein werden: sei es neue Software oder Investitionen im IT-Bereich. Sehr positiv hat sich bemerkbar gemacht, dass die Anzahl der Sitzungen und Tagungen wesentlich geringer geworden ist. Gleiches gilt für die zyklische Sitzungen des erweiterten Vorstands, der an jedem zweiten Montag im zwei Monatsrhythmus tagt. Hier können übergreifend alle Themen angesprochen werden und es sind somit auch alle Mitglieder des Vorstandes und erweiterten Vorstandes informiert. Hier hat die Satzungsänderung den 14

15 gewünschten Erfolg gebracht, ohne dass Einschränkungen in der Sacharbeit in Kauf genommen werden mussten. Bei der Kommunikation macht sich weiterhin negativ bemerkbar, dass der Kontakt zur Geschäftsstelle überwiegend über den Account gesucht wird. Mit der häufig umfangreichen Adressatenliste und den sich daraus ergebenden Antworten und Bemerkungen auf die Ursprungsmail ergibt sich häufig ein Rattenschwanz von Informationen. Immer wiederkehrende Eingänge mit den schon vorhandenen Stellungnahmen machen eine Archivierungsbeziehungsbearbeitung dieser Informationskette nicht einfacher. Weiterhin werden sehr viele Informationsmails verschickt, die aber keine Handlung der Geschäftsstelle auslösen (nur zur Info). Dieses sorgt aber nicht unbedingt für eine übersichtliche Abarbeitung mancher Vorgänge, da die gleiche Information immer wieder eintrifft (Kettenbriefefekt). Für die Klärung vieler Probleme würde ein Telefonat, mit einer sich ergebenden sachlichen Diskussion, wesentlich schneller zum Erfolg führen. Spielbetrieb Wie auch in der vorhergehenden Saison so sind auch in dieser leider die Auseinandersetzungen bezgl. der Einführung von Handball4All weiterhin anhängig gewesen. Bis zum Ende des Jahres konnte seitens des KHV Segeberg keine für mich zufriedenstellende Entscheidung herbeigeführt werden. Dieses stellte sich auch für die kommende Saison als schwieriges Unterfangen dar. Durch Vorabentscheidungen einiger Kreishandballverbände wurden einige Diskussions- und Abstimmungsrunden schon im Vorwege ad absurdum geführt. Wie kann ich etwas verhandeln, wenn der andere sich schon entschieden hat. Um den Spielbetrieb auf der Regionsebene nicht zu gefährden bzw. auch unmöglich zu machen, hat sich der KHV Segeberg auf der Regionskonferenz dazu entschieden, den kreisübergreifenden gemeinschaftlichen Spielbetrieb auf Basis von hb4all durchführen zu lassen. Dieses wird uns im Bereich der Spielverlegungen und den daraus resultierenden Kosten einen großen Rückschritt bescheren. Auch die Ansetzung der Schiedsrichter wird wieder im schriftlichen ( ) Abstimmungsverfahren und im telefonischen Bereich notwendig werden. Die automatische Information an die Vereine und die Mannschaftsverantwortlichen sowie die angesetzten Schiedsrichter wird nicht mehr erfolgen. Dieses bedingt, dass die Vorlaufzeiten für Verlegungen wieder wesentlich größer werden und die Bearbeitung um einiges aufwendiger wird. Über die Durchführung des KHV Spielbetriebes mit den entsprechenden Folgen müssen wir uns auf diesem Verbandstag einigen und den entsprechenden Antrag abstimmen. Dass bei der vertraglichen Situation des hb4all weiterhin Unklarheit herrscht und auch die entsprechenden Berechnungen und Abrechnungsmodalitäten nicht eindeutig geklärt sind, gibt es hier noch einiges an Handlungsbedarf für die Zukunft. Die im letzten Jahr gegründete Handball Spielgemeinschaft HSG Norderstedt/Henstedt-Ulzburg wird sich für die kommende Saison wieder auflösen. Eine Männermannschaft (1. Mannschaft) verbleibt bei der HSG Norderstedt, die den Antrag gestellt haben, den Verband zu verlassen. Auch dieser Antrag wird heute abschließend zu entscheiden sein. Weiterhin hat die SGF Wahlstedt/Rickling für die neue Saison keine Frauenmannschaft gemeldet. Damit hat der KHV Segeberg anstatt 19 jetzt für die kommende Saison nur noch 17 spielende Einheiten (Handballspielgemeinschaften/Vereine). Wir müssen uns leider weiterhin mit rückläufigen Mannschaftszahlen auseinandersetzen. Es sieht so aus dass wir auch für die kommende Saison wieder ca. 10 % weniger Mannschaften haben werden. Das bedeutet, dass die Einnahmenseite des Verbandes weiterhin rückläufig sein wird. Leider müssen wir auch dieses im Auge behalten. Als wesentliche Konsequenz der rückläufigen Anzahl der Mannschaften ist jedoch die Gefährdung für die Durchführung des Spielbetriebes zu sehen. Wenn die Staffelgrößen unter eine bestimmte Anzahl fallen, ist ein vernünftiger Spielbetrieb nicht möglich. Diese Erkenntnis hat sich ja schon mit der Zusammenlegung des Jugend Spielbetriebes der A-, B- und C-Jugend in den Region Süd/Ostsee manifestiert. In Zukunft werden wir dieses Modell wahrscheinlich für alle Mannschaften ausdehnen müssen. Das bedeutet jedoch, dass eine Zusammenarbeit zwischen den Kreisen intensiviert werden müsste und man vielleicht über neue 15

16 Zusammenarbeitsmodelle Gedanken machen muss. Es ist schon heute so, dass die einzelnen Kreise gerade im ländlichen Bereich keinen eigenen Spielbetrieb in allen Altersklassen zu vernünftigen Bedingungen durchführen können. Eine kreisübergreifende Zusammenarbeit ist auf freiwilliger Basis zwingend notwendig. Für die Zukunft sollten hier jedoch verbandsrechtliche und satzungsrechtliche Regelungen geschaffen werden, so dass eine langfristige Sicherheit für den Spielbetrieb gegeben ist. Die Zusammenstellung der einzelnen Staffeln ist schwierig, da auch während der Spielsaison eine große Anzahl von Mannschaften zurückgezogen wird. In der letzten Saison sind im Bereich des KHV Segeberg nach der Meldung 16 Mannschaften zurückgezogen worden. Die Erfahrung zeigt, dass dieses die Mannschaften sind, die im nächsten Jahr fehlen werden. Das einige Vereine lediglich Erwachsenenmannschaften im Spielbetrieb haben, einige nur jeweils eine Mannschaft, und auch etliche Vereine nur noch ein bis zwei Jugendmannschaften gemeldet haben, muss uns nachdenklich stimmen. Bedenklich ist weiterhin der männliche Bereich. Hier haben wir wieder erfreulicherweise zwei Mannschaften mehr bei der männlichen Jugend D- aber es sind weiterhin lediglich acht Mannschaften! Auch im Bereich der männlichen Jugend B haben wir nur acht Mannschaften im Spielbetrieb. Leider wird dieses Problem auch im weiblichen Bereich sichtbar. Die Nachwuchsmannschaften der weiblichen Jugend B betragen ebenfalls nur acht Mannschaften in der Saison 2016/17 Als bedenklich sehe ich auch die Bereitschaft in höhere Spielklassen aufzusteigen. So hat der KHV Segeberg in dieser Saison keinen Aufsteiger zur Regionsliga gemeldet. In der Regionsliga sind nach Abfrage der ersten fünf Plätze ebenfalls keine Aufsteiger gemeldet worden. Es sei jedoch gesagt dass der erste und zweite (HSG Holsteinischen Schweiz und SV Henstedt/Ulzburg) nicht aufsteigen konnten, da bereits eine Mannschaft in der höheren Klasse spielt. Da auch in den höheren Ligen die Durchführungsbestimmungen häufig nicht beachtet werden und Absteiger nicht ausgewiesen werden, werden einige Staffeln die volle Staffelstärke nicht erreichen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, müssen wir uns über die Anzahl der Leistungsebenen und die Anzahl der Staffeln sowie der Staffelgröße intensive Gedanken machen. Hier sind alle Kreishandballverbände gefordert sich an dem Entscheidungsprozess zu beteiligen. Die Kreisligen und Kreisklassen bluten aus! Immer mehr Mannschaften in vermeintlichen Leistungsklassen ohne Nachweis einer entsprechenden Leistung, spielen zu lassen (Qualifikation), ist eher kontraproduktiv. Im Bereich des Spielbetriebes der Kreisliga Männer werden in der kommenden Saison nur sieben Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Nur gute Nachwuchsarbeit und ein attraktives langfristiges Sportangebot kann hier Abhilfe schaffen. Der kreisübergreifende Spielbetrieb der vier Handballverbände der Region Süd und Ostsee, der hauptsächlich im Jugendbereich A-D stattfindet, hat sich bewährt. Das Ziel ist es für alle Mannschaften - leistungsstark oder Breitensportbezogen einem attraktiven, umfangreichen aber dennoch leist- und bezahlbaren Spielbetrieb zu bieten, ist weitestgehend umgesetzt und wird weiter optimiert. Das bedingt aber eine flexible Spielplanung, die leider dazu führt, dass kein durchgängiger und somit von Beginn planbarer Spielplan angeboten werden kann. Die Staffeln müssen immer wieder angepasst werden. In weitest gehender Zusammenarbeit mit den Vereinen und Austausch von Informationen und Erfahrungen optimieren wird den Spielbetrieb soweit wie möglich. Die Spielleitende Stelle der Frauen und weiblichen A-Jugend (Hin- und Rückserie) in der Regionsliga wurde von mir wahrgenommen. Was weiterhin bedenklich stimmt, sind die vielen und dann auch noch kurzfristigen Verlegungen. Ein recht aufwendiger Verwaltungs- und Bearbeitungsakt. In diesem Bereich müssen wir alle etwas verlässlicher werden. Auch das kommt dem Spielbetrieb zugute. Eine Vereinfachung im Verlegungsbereich ist die Automatisierung ohne aufwendigen Schriftverkehr und Antragswesen. Die Verlegungen sind einfacher und schneller und damit auch kostengünstiger. Der Informationsweg ist direkt, gezielt und umfassend. durch Senkung der Verlegungsgebühren werden ca Euro gespart. 16

17 In der Pokalrunde haben wir einen komprimierteren Spielbetrieb durchgeführt. Die Endrunde wurde in der Halle in Trappenkamp als gemeinsame Veranstaltung Frauen und Männer durchgeführt. Es war eine gelungene Veranstaltung und vom Ausrichter Trappenkamp in einem vorbildlichen Rahmen organisiert. Hierfür auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank. Leider wird die Anzahl der Pokal-Mannschaften immer geringer. Das ist ein Ergebnis der Freiwilligkeit! Ob der Pokalspielbetrieb weiterhin sinnvoll sein wird, müssen wir abwarten. Perspektive Handball Wie auch im letzten Jahr gesagt, müssen wir uns alle für die Aus- und Weiterbildung unseres Nachwuchses noch Einiges einfallen lassen! Diese Aufgabe muss zukünftig qualifizierter in und mit den Vereinen und Schulen bearbeitet und erledigt werden. Alle Verantwortlichen in den Vereinen aber auch vor allem die Funktionsträger der übergeordneten Verbände sind hier gefordert. Wenn wir nicht im Jugendbereich umgehend vermehrt aktiv werden und neue Handballer gewinnen, müssen wir uns um die Zukunft des Handball ernsthaft Sorgen machen. Unsere gesteckten Ziele im KHV Segeberg hier etwas in der zurückliegenden Saison zu erreichen, sind leider nicht zu unserer Zufriedenheit erfüllt und umgesetzt worden. Auch wenn wir uns immer wieder beklagen bleibt oft die Erkenntnis, dass es an freiwilligen Mitarbeitern und engagierten Betreuern im Jugendbereich fehlt. Wo hier die Ursache ist, sollte untersucht werden. Denn nur, wenn wir die Probleme der einzelnen Personen kennen, können wir an den richtigen Stellschrauben drehen. Dennoch wollen wir uns weiterhin um den Handball an sich und die Vereinsproblematiken kümmern und für die Ausbildung und den bezahlbaren und leistungsangepassten Spielbetrieb nach Lösungen suchen. Ich hoffe, dass auf Landesebene des HVSH nach Wahl eines neuen Vizepräsidenten Jugend inhaltlich und konzeptionell in diesem Bereich einiges auf den Weg gebracht werden wird. Weiterhin wünsche Ich mir, dass wir mehr an den Sport und die daraus resultierende Freude denken und dass wir die Toleranz im Miteinander - auch bei unterschiedlicher Meinung - noch etwas ausbauen könnten! An dieser Stelle mein Dank an die Mitglieder der Vorstände der Kreise und der Handballgemeinschaft, den Vereinen, ihren Vertretern, den Trainern und Betreuern. Eventuell auftretende Meinungsverschiedenheiten oder Mängel ließen sich hier im gegenseitigen Einvernehmen sehr schnell, zu meist - so hoffe ich doch zu allseitiger Zufriedenheit erledigen. Ich möchte betonen, dass die Zusammenarbeit mit den Vereinen und den anderen ausgesprochen konstruktiv und kritisch kreativ war. Entschuldigen möchte ich mich bei denjenigen, die vielleicht doch eine umfassendere Antwort oder überhaupt eine Ausführung erwartet haben. Aber leider ist hier auch mein zeitlicher Rahmen manchmal etwas eingeschränkt, um weitestgehende und ausführliche Antworten auf Anfragen zu geben, die sich vielleicht auch mit einem kleinen Telefonat hätten klären können. Weiterhin glaube ich, dass auch die Geschäftsstelle oder die Spielleitende Stelle nicht jede ihrer Entscheidung kommentieren oder darlegen muss. Auch hierfür gibt es Vorgaben und Regelungen, die die Handlungsweise in vielen Fällen festlegen. Ich möchte aber feststellen, dass ich versuche nicht zu bürokratisch zu agieren, sondern im Sinne des Handballs Entscheidungen zu treffen bzw. sie manchmal auch nicht zu treffen. Wir wollen Handball spielen und nicht Handball verwalten! Einen Dank auch allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern. Es ist weiterhin sehr schwer junge Schiedsrichter dafür zu gewinnen, nach dem Bestehen ihres Lehrganges Spiele zu leiten. Die Anfeindungen von Spielern, Betreuern und Publikum können so manche Sportkameradin und so manchen Sportkameraden dazu bringen, die Schiedsrichterei aufzugeben. Denken wir daran, sportlich fair miteinander umzugehen. Auch ein Handballspiel ist nur ein Spiel! Auf der Ebene des HVSH gab es in den unterschiedlichsten Gremien immer wieder die Gelegenheit auch im zurückliegenden Jahr interessante und umfassende Fach- und Sachdiskussionen zu führen. Der Einsatz und die Kraft die man in diesem Bereich aufwenden muss, ganz zu schweigen von dem zeitlichen Aufwand, werden leider nicht von jedem gewürdigt. Wenn man dann auch noch das Gefühl bekommt gefilterte Informationen und auch keine Unterstützung zu erhalten, wird es bedenklich im wahrsten Sinne des Wortes. 17

18 Ich habe mich auch in der zurückliegenden Saison wieder mehrfach gefragt, ob dieser Aufwand sich für den Kernbereich des Handballs wirklich lohnt. So bin ich dann meinem Motto Entweder ganz oder gar nicht!, treu geblieben und habe mich aus einigen Arbeitskreisen und Bereichen zurückgezogen. Dennoch glaube ich, dass dort, wo wir anderer Meinung sind oder Fehler im System vermuten, wir dieses auch offen und konstruktiv ansprechen sollten und müssen. Auf dem HVSH Verbandstag wird ein wohl überwiegend neu besetztes Präsidium gewählt. Es bleibt die Hoffnung, dass zukünftige Aufgaben konstruktiver und kooperativer angegangen werden. Auch ich habe mich diesem Aufgabenbereich gestellt und werde als Vizepräsident Spieltechnik kandidieren. Wie sagte doch jemand sinngemäß: Wenn du gute Vorschläge hast, dann arbeite doch mit! Das habe ich somit umgesetzt. Die Entscheidung liegt bei den Delegierten des Verbandstages. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Ich wünsche allen Handballspielerinnen und Handballspielern, allen Trainerinnen und Trainern, allen Betreuerinnen und Betreuern, allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern und allen Funktionärinnen und Funktionären für die Zukunft viel Erfolg bei der Ausübung ihres und unseren Sports. In diesem Sinne wünsche ich auch allen viel Freude bei den sportlichen Veranstaltungen, viel Erfolg bei der Nachwuchsarbeit und vor allem Gesundheit für die Zukunft allen weiterhin viel Spaß am Handballsport. Mit sportlichen Gruß Holger Rickert Spielwart 18

19 Bericht des Jugendwartes Ein Jahr ist jetzt schon rum Der Job bringt einen wirklich nicht um Es hätte vielleicht mehr gemacht werden sollen Es lag nicht nur an mir - es gibt wenige die helfen wollen Die Zusammenarbeit mit einigen Funktionären gestaltet sich schwer Oft blieb der Anrufbeantworter leider leer Es galt erstmal sich einen Überblick zu verschaffen Ich hab gedacht, das werde ich schon raffen Birgit 's Nachfolge anzutreten wird hart das war klar Zum Glück war sie immer für mich da Der Austausch mit den Auswahltrainern ist gut gewesen Das könnt ihr in deren Berichten hoffentlich lesen Nachdem Gabi in Handball Rente hat gehen wollen Rief sie um Hilfe, der Ball sollte doch wieder rollen Sie hat die Inklusionsarbeit aufgenommen Und die ersten Menschen mit und ohne Handicap sind gekommen Hier gilt es noch mehr Leute in die Halle zu bringen Vielleicht müssen wir ein paar zu ihrem Glück zwingen Ein Konzept für die Jugendarbeit hatten wir uns auf die Fahne geschrieben Von vielen Ideen und Helfern sind nur wenige geblieben Doch aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben Wir werden nochmal in der handballfreien Zeit angreifen Eventuell werden dann nicht alle Helfer kneifen Jugendtrainern Tipps und Tricks von erfahrenen Trainern mit auf den Weg geben Die dann das Handball Training lassen aufleben Wer hier Unterstützung geben möchte, der soll es machen Und dann tragen wir zusammen die guten Sachen. Es wird immer schwerer Leute zu finden, Die sich nicht mit Ausreden winden Wir müssen jetzt am Ball bleiben Sonst können wir bald Handball so nicht mehr betreiben! Immer weniger werden die Mannschaften im Kreis Wo soll das noch hinführen - wer weiß? 19

20 Die Meisterehrungen fanden auf dem Spielfeld statt Den Anblick leuchtender Kinderaugen hab ich lange nicht satt Das ist das Beste an diesem Amt Dem Trainer drückst du die Urkunde in die Hand Den Kids eine Medaille um den Hals zu binden Wer würde das nicht richtig gut finden Da brauchst du keine lange Rede zu schwingen Man hört doch lieber Siegerhymnen klingen In solchen Momenten wo die Kinderherzen schneller schlagen Sollte man auch mal den Trainern /Betreuern DANKE sagen Den Eltern für die Fahrdienste und andere Zuschauer nicht zu vergessen Die ständig auf den Tribünen haben gesessen Und auch an die Zeitnehmer und Schiedsrichter sollten wir denken Die manches Spiel zu früher Stunde lenken Denn ohne die sind die Spiele nicht zu gestalten Und so mancher Mensch im Hintergrund, die die Hallen verwalten Anette hat sich der ganz kleinen angenommen Und die sind auch nicht zu kurz gekommen F-Jugend-Turniere sind der Renner Das ist wirklich was für Kenner Ich hoffe ich habe an alle gedacht Denn ich finde ich hab jetzt genug "gesacht"... Gesa Ramm Jugendwartin 20

21 Bericht des Schiedsrichterwartes Spielbetrieb Als ich im Mai 2016 das Amt antrat, da hatte ich es mir und das wird viele überraschen schwieriger vorgestellt! Die größten Probleme stellten die übermäßig vielen Verlegungen durch die Vereine dar. Auch die Kommunikation untereinander (im Klartext: die Bestätigung von Spielen, oder das Absenden von Meldebögen) gestaltete sich mitunter schwierig (leider immer noch). Hier sollte sich jeder Schiedsrichter selbst hinterfragen, wie er es finden würde, wer er auf eine Anfrage zwei, drei und mehr Wochen keine Antwort erhält. Bis auf zwei Spiele (1 kurzfristige Erkrankung, 1 Vergesserer ) wurden alle Begegnungen im KHV und unserem Teil der Region von angesetzten SR geleitet. Von den im Gespann zu leitenden Spielen (MKL, MRL, RLmA) wurden nur drei im Einzel durchgeführt. Nicht zu vergessen ist der Spielbetrieb der Schulmeisterschaften bzw. Jugend trainiert für Olympia eine Erwähnung, der, wie in den Vorjahren, von einem bewährten Kreis von Schiedsrichtern problemlos abgewickelt werden konnte. Den Beteiligten spreche ich nochmals meinen Dank aus! Schiedsrichterkader Nach dem Anwärterlehrgang im Sommer 2016 konnte ein Bestand von 92 Schiedsrichtern protokolliert werden, der mittlerweile aber leider bis auf 72 aktive Kollegen geschrumpft ist. Die Mehrzahl der Differenz wurde aus verschiedensten Gründen geparkt; aber auch 7 SR, da sie nicht ansetzbar waren, an die Vereine zurückgegeben. Leider kann die genaue Anzahl derer, die für die kommende Saison zur Verfügung stehen werden noch nicht benannt werden, da einige Vereine immer noch nicht ihre Schiedsrichterliste (Meldeschluss war der 01.April) an den Verband gemeldet haben. Der SRA und ich hoffen, dass einige noch ihre Parkplätze verlassen werden. In 2016/17 gab es keine Lehrabende vor Saisonbeginn, sondern 6 über die Saison verteilte, von denen an 3 teilgenommen werden musste. Von den zur Verfügung stehenden Schiedsrichtern wurden 4 3/2 Gespanne für verschiedene Kader im HVSH gemeldet. Die Struktur des Kaders hat sich auch in diesem Jahr nicht signifikant verändert, aber erstmals seit Jahren scheint es gelungen zu sein zwei neue Gespanne gebildet zu haben. Hinzu kamen noch ein Gespann von außen und eines von oben, sodass die Entsendung von Gespannen nur selten zum Problem wurde. Zeitnehmer und Sekretäre Die Ausbildung der Zeitnehmer und Sekretäre wurde von Melanie Pfundt, bis zu ihrem Ausscheiden, in enger Absprache mit den anfordernden Vereinen durchgeführt. Ab Dezember habe ich diese Aufgabe in Personalunion übernommen. Die Schulungsangebote wurden intensiv genutzt, sodass 133 neue Kampfrichter ausgebildet werden konnten. Einige Vorfälle im Spielbetrieb lassen erkennen, dass über eine Nachschulung nachzudenken ist, nicht jeder aktive Zeitnehmer/Sekretär ist noch aktuell regelsicher! Aus- und Weiterbildung Vor Beginn der Saison wurde mangels Interesse nur ein Anwärter-Lehrgang durchgeführt. Von 15 Teilnehmern (eine Übungsleiterin, 1 Kollege vom KHV Lübeck) konnten 12 die theoretische Prüfung bestehen. Leider sind am heutigen Tage nur noch 6 Schiedsrichter am Ball. Insofern kann ich die von Eitel im letzten Jahr festgestellte Trendwende in Punkto Anzahl von Anwärtern nicht bestätigen leider. 21

22 Als Vorhaben für die neue Spielserie sind bis jetzt in Planung: Ein Anwärter-Lehrgang zwischen dem Ende der Sommerferien und dem Saisonbeginn, sowie das dazugehörige Prüfungsturnier. Nach längerer Zeit wollen wir wieder einen Vorbereitungslehrgang für die (neuen) SR anbieten, die im HVSH Spiele übernehmen werden. Ebenso ist ein Vorbereitungslehrgang für die im KHV Segeberg tätigen Coaches vorgesehen. Und natürlich die Fortbildungslehrgänge während der Spielzeit, wobei die Planung von mindestens 6 Stück ausgeht. Sonstiges Leider war in dieser Serie eine erhöhte Anzahl von Aggressionen gegen die Schiedsrichter wahrzunehmen! Verbal auf der Platte oder auch nonverbal (und besonders feige) via Facebook etc. Dabei war auffällig, dass diese Attacken gerade aus den Vereinen / Mannschaften geritten wurden, die wenig, oder gar keine Schwarzkittel stellen! Der SRA wird die Entwicklung weiter verfolgen und ggf. auch handeln! Mein Dank geht an meine Mitstreiter im Ausschuss und den Schiedsrichtersprecher! Es war eine harmonische Zusammenarbeit weiter so! Mein besonderer Dank geht an Eitel-Friedrich Ebert, der mir meinen Start sehr erleichtert hat und auch jetzt noch mit Rat und Tat jederzeit zur Seite steht! - Sebastian Ufert Schiedsrichterwart KHV-Segeberg 22

23 Bericht des Rechtswartes Im Bericht über die diesjährige Saison kann ich wiederum mitteilen, dass bisher von keinem Verein auf Regions und Kreisebene bei einem Sportgericht des Kreises ein Rechtsbehelf eingelegt worden ist. Somit hatten in diesem Jahr die Beisitzer unseres Rechtsausschusses wiederum keinen Einsatz. Rechtauskünfte wurden in diesem Jahr ebenfalls nicht eingeholt. Abschließend möchte ich mich bei allen Vereinsvertretern, Vorstands- und Ausschussmitgliedern recht herzlich für die gute Zusammen- und Mitarbeit der zurückliegende Jahre bedanken. Für eine erneute Kandidatur stehe ich nicht zur Verfügung. Meinem Nachfolger wünsche ich alles Gute. Gez. Horst Neve Rechtswart 23

24 Bericht des Stellv. Jugendwartes LL Es wurde kein schriftlicher Bericht abgegeben 24

25 Bericht des Kassenwartes Die Zusammenarbeit mit den Vereinen klappt in großen und ganzen reibungslos. Nur in einigen Vereinen, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, kommt es zu verspäteten Zahlungen und sie müssen erinnert werden. An dieser Stelle möchte ich nochmals an alle Vereine appellieren, zu überprüfen ob eine Teilnahme am Lastschriftverfahren möglich ist. Das Lastschriftverfahren führt für beide Seiten zu Arbeitsersparnissen. Die Abbuchungen erfolgt am Tag der in dem jeweiligen Bescheid oder der jeweiligen Rechnung angegeben ist, somit ist die Abbuchung planbar. Die die Zusammenführen der Geldbußen und Ordnungsstrafen über das SIS-Programm für zu einer Reduzierung der Buchungen, da die Vereine nur zum Ende der Hinrunden und zum Saisonende eine Aufstellung der angefallenen Kosten erhalten. Dieses hat für die Vereine zu Kostenersparnissen geführt, da nicht für jede Spielverlegung oder Bescheid Verwaltungskosten bezahlt werden mussten. Generell fallen durch die Einführung der elektronischen Hilfsmittel weniger Ordnungsstrafen und Gebühren an. Dieses spiegelt sich deutlich im Haushaltsplan wieder. Die Kassenprüfung für das Jahr 2016 erfolgte am in der Geschäftsstelle des KHV Segeberg in Bebensee. Norderstedt, den 19. Mai 2017 Lutz Ehlers Kassenwart 25

26 Haushaltsplan und -rechnungsergebnis Haushaltsplan 2017 Planung Ergebnis Planung Einnahmen Bestände am / a) Bank , , ,21 b) Verbindlichkeiten c) Forderungen Zwischensumme , , ,21 2. Spielbetrieb a) Nenngeld / Meldegebühren , , ,00 b) Verwaltungskosten 500,00 470,00 500,00 c) Ordnungsstrafen 2.500, , ,00 d) Gebühren 5.000, , ,00 e) Bekleidung / Schulungbeiträge 500,00-500,00 f) Schiedsrichter 970, ,00 g) Verschiedenes 700,00 12, ,00 h) SR-Poolung Zwischensumme , , ,00 3. Zuschüsse Verbände a) HVSH 2.000, , ,00 b) KSV 2.000, , ,00 c) KSV Orga 300,00 300,00 300,00 Zwischensumme 4.300, , ,00 Gesamt , , ,21 Ausgaben 1. Spielbetrieb/Schulung a) allgemeiner Spielbetrieb 5.000, , ,00 b) Telefon / Internet / Porto 1.500, , ,00 c) Büromaterial 1.500, , ,00 d) Präsentationen / Drucksachen 500,00-250,00 e) Geräte / Inventar (Service) 1.000,00-500,00 f) Geräte / Inventar / Software (Anschaffung) 3.200, , ,00 g) Verwaltungskosten / Bank 500,00 336,63 500,00 h) Verbandstage 500,00 592,30 600,00 i) Vorstandssitzungen 1.300,00 693, ,00 j) Sitzungen der Fachwarte 1.200,00 662,10 900,00 k) Jugend-Sitzungen 1.400,00 353,40 500,00 l) Kreisvertretertreffen HVSH - 128,00 200,00 m) Schiedsrichterhaushalt 2.500, , ,00 n) Jugendhaushalt 3.000, , ,00 o) Event "Die Jugend für Handball begeistern" 2.000, ,00 p) Bekleidung / Ausstattung / Ehrung 500,00 343,80 500,00 q) Schiedsrichter - 330,00 600,00 r) Verschiedenes 1.500, ,00 s) SR-Poolung - 32,10 - Zwischensumme , , ,00 2. Fördermassnahmen a) Schulung / Lehrwesen 2.000, , ,00 b) Fördermassnahmen Jugend 6.000, , ,00 c) Schiedsrichterbeobachtungen 2.500, , ,00 d) Schulmeisterschaften 1.500,00 475,20 800,00 Zwischensumme , , ,00 3. Bestände am / a) Bank , , ,21 b) Verbindlichkeiten c) Forderungen Zwischensumme , , ,21 Gesamt , , ,21 26

27 Kassenprüfbericht für 2016 Die Kassenprüfung des KHV Segeberg für das Haushaltsjahr Am Mittwoch, den , fand in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle des Kreishandballverbandes Segeberg e.v. in Bebensee, Hauptstraße 41 in Anwesenheit des Vorsitzenden Henrik Dahmke, Kassenwart danke, des Leiters der Geschäftsstelle Holger Rickert und des Kassenwartes Lutz Ehlers die Kassenprüfung für das Haushaltsjahr 2016 statt zur Kassenprüfung wurden folgende Unterlagen vorgelegt: Einnahmen- und Ausgabenbelege Kontoauszüge Buchungsjournal Haushaltsplan / Ergebnis 2016 Haushaltsvoranschlag 2017 Es wurde versichert, dass uns die Unterlagen der Konten lückenlos vorgelegt wurden. In Stichproben wurden die Kontoauszüge, die Einnahmen und Ausgabenbelege und das Buchungsjournal geprüft. Die Ablage der Einnahmen und Ausgabenbelege erfolgte in einem Ordner. Die Belege sind fortlaufend nummeriert und chronologisch abgeheftet. Das Buchungsjournal wird in einem gebundenen Hefter zusammengehalten und ist elektronisch aufbereitet worden. Der Anfangs und Endbestand, im Buchungsjournal eingetragen, wurden mit den vorgelegten Kontoauszügen verglichen es wurde Übereinstimmung festgestellt. Die Buchung auf dem Buchungsjournal war in der Gesamtheit einwandfrei aus ergeben sich insgesamt keine Beanstandung an der Kassenführung. Im Zusammenhang Prüfung möchten wir folgende Vorschläge unterbreiten. 1. Dem ehrenamtlich tätigen Kassenwart ist eine monatliche Aufwandsentschädigung zu zahlen. Die Höhe muss festgelegt. Vorschlag: 50.- Euro. 2. Die Aufwendungen der Auswahltrainer Jugend müssen vierteljährlich nachträglich abgerechnet werden. Immer zum Quartalsende (März, Juni, September, Dezember) Großenaspe, den 19. Mai 2017 i.o. gez. Friedrich Karl Ulrich i.o. gez. Jens Wischmann Kassenprüfer waren Jens Wischmann und Friedrich Karl Ulric 27

28 Anträge zum Verbandstag Antrag 1: Satzungsänderung Der Vorstand des beantragt die Änderungen im vorliegenden Satzungsentwurf zu genehmigen und die Satzung zu verabschieden. Die Satzung liegt als Ausdruck/PDF den Delegierten vor und ist als Anlage beigefügt Begründung: Wegen zweier Änderungen, die vom Registergericht gefordert wurden, sind diese beiden Punkte zu korrigieren 1. Änderung des Sitzes der Geschäftsstelle: neu: Bebensee / gestrichen: Sitz der Geschäftsstelle 1 Abs. 2) alt: Sitz des KHV Segeberg ist der Sitz der Geschäftsstelle. 1 Abs. 2) neu: Sitz des KHV Segeberg ist Bebensee 2. Korrektur der Zeichnungsberechtigten: Streiche 1. Vorsitzender und setze Vorsitzender und streiche Jugendwart in 19 Abs. 5) 19 Abs. 5) alt: Zeichnungsberechtigt in Bank- und Kassenangelegenheiten sind der Kassenwart, der 1. Vorsitzende, der Spielwart und der Jugendwart, jeweils zwei von ihnen gemeinsam 19 Abs. 5) neu: Zeichnungsberechtigt in Bank- und Kassenangelegenheiten sind der Kassenwart, der Vorsitzende und der Spielwart, jeweils zwei von ihnen gemeinsam. Der geänderte Satzungsentwurf 2017 wurde an alle Vereine verschickt und liegt jedem Delegierten vor. i.a d.v. Holger Rickert Leiter Geschäftsstelle als Anlage 1 beigefügt 28

29 Antrag 2: Festlegung des Spielplanungssystem für den Kreisspielbetrieb 2017/2018 Der Vorstand des beantragt Abstimmung über das Spielplanungsprogramm. A. Beibehaltung SIS für Kreisspielbetrieb kommende Spielsaison Alle Kosten des gesamten Spielbetriebes und der zugehörigen Systemsoftware im Kreisspielbetrieb werden seitens des KHV getragen. Bei Spielbetrieb mit SIS (Auswirkung auf Vereine) keine schriftlichen Verlegungen keine Bescheidkosten für Verlegungen automatische Benachrichtigung per an SR, beteiligt. Vereine, Mannschaftverantwortlichen Möglichkeit kurzfristiger Verlegungen (kein Schuldhaftes Nichtantreten innerhalb von 24 Std vor dem Spiel) Sammellisten der Kleinstrafen mit aktueller Information der Kreise Geringere Gebühren- und Geldbußen 1) Gebühren 1.1 Spielverlegung im automatischen Systemverfahren (über Vereinsweb SIS) Erwachsene bis 10 Tage vor dem Spieltermin... 30, Erwachsene 9 bis 4 Tage vor dem Spieltermin... 40, Erwachsene 3 bis 1 Tag vor Spieltermin , Jugend bis 10 Tage vor dem Spieltermin , Jugend 9 bis 4 Tage vor dem Spieltermin , Jugend 3 bis 1 Tag vor dem Spieltermin , Spielverlegung im schriftlichen Verfahren (Verlegungsantrag + Bescheidgebühr pro Bescheid 1.4) Erwachsene bis 10 Tage vor dem Spieltermin... 50, Erwachsene 9 bis 4 Tage vor dem Spieltermin... 70, Erwachsene 3 bis 1 Tag vor Spieltermin , Jugend bis 10 Tage vor dem Spieltermin , Jugend 9 bis 4 Tage vor dem Spieltermin , Jugend 3 bis 1 Tag vor dem Spieltermin ,00 Nur KHV Segeberg: Die Verlegung der Spiele ohne Schiedsrichteransetzung im Kreisspielbetrieb ist gebührenfrei. Lediglich eine Zustimmung der Spielleitenden Stelle ist erforderlich. B. Einführung von hb4all auch für den Kreisspielbetrieb Die Einführung des Spielplanungsprogrammes hb4all bedingt für alle Vereine Kosten von 119,- Euro für den Nutzung des ESB. Vertragsrecht und Rechnungslegung muss geklärt werden. schriftlichen Anträge bei Verlegungen Bescheidkosten 10 Euro pro Verlegungen Keine automatische Benachrichtigung per an SR, beteiligt. Vereine, Mannschaftverantwortlichen Absage unter 24 Std. nach dem Spiel - wenn keine Information über die Spielleitende Stelle den Empfänger rechtzeitig erreicht -.kann als Schuldhaftes Nichtantreten gewertet werden, 29

30 Antrag 3 Finanzordnung Der Vorstand des beantragt die vorliegende Änderung Finanzordnung zu genehmigen und zu verabschieden. Vereinsübernahme der weiterführenden Coachingkosten Der Verbandstag möge beschließen, dass die Finanzordnung in Punkt 7.3 wie folgt geändert wird: 7.3. Der Tagegeldsatz für Schiedsrichter-Coaches bei Meisterschafts- und Pokalspielen , Der Höchstbetrag von 50, /Tag darf jedoch nicht überschritten werden. Sollte ein/e Schiedsrichter/in, der/die bereits voll anerkannt und zum zu stellenden Kontingent eines Vereins/ einer SG zählt, weitere Betreuung durch eine Schiedsrichter-Coaches wünschen, trägt der jeweilige Vereine/die jeweilige SG das Tagegeld und die Fahrtkosten des Coach. Die Anforderung erfolgt über den Verein/die SG in Textform (somit verbindlich) an den Jugendkoordinator oder den Schiedsrichterwart. Der Coach wird vom SR-Ausschuss möglichst kostengünstig angesetzt. Begründung: Wir sprechen im Allgemeinen vom Coaching. Deshalb sollte hier das Wort Schiedsrichterbeobachter durch Schiedsrichter-Coaches ersetzt werden. In Satzungen und Ordnungen mit Anmerkungen zu arbeiten ist nicht gut. Deshalb sollte die Anmerkung entfallen und in der vorherigen Zeile durch 25,- max. 50,- am Tag ersetzt werden. Es ist in der laufenden Saison häufig vorkommen, dass anerkannte SR beim SRA einen Coach angefordert haben. Wir kommen diesen Wünsche in aller Regel nach. Der Schiedsrichterausschuss vertritt jedoch die Meinung, dass ein für den Verein/die SG kostenneutrales Coaching in aller Regel bei drei Spielen - nur in der ersten Saison (also die, in der der SR den SR-Schein gemacht hat), oder in der ersten Saison eines neu gebildeten Gespannes in Frage kommen kann. Alte Fassung: 7.3. Der Tagegeldsatz für Schiedsrichterbeobachter bei Meisterschafts- und Pokalspielen , Anmerkung: der Höchstbetrag von 50, /Tag darf jedoch nicht überschritten werden i.a d.v. Holger Rickert Leiter Geschäftsstelle Die aktuelle Finanzordnung ist als Anlage beigefügt. 30

31 Antrag 4 Finanzordnung Der Vorstand des beantragt die vorliegende Änderung Finanzordnung zu genehmigen und zu verabschieden. Anpassung Teilnahmegebühr für den Schiedsrichteranwärterlehrgang Der Verbandstag möge beschließen, dass die Finanzordnung in Punkt 2.9 wie folgt geändert wird: 2.9. Teilnahmegebühr für den Schiedsrichteranwärterlehrgang , Bei Nichtteilnahme am Lehrgang werden die Gebühren nicht erstattet. Bei Teilnahme und Antritt zur Prüfung des Lehrganges werden 30,- Euro erstattet. Ebenfalls erhält der Schiedsrichter nach Bestehen des Lehrganges ein Starterset (Regelheft, Pfeife; Karten, Zählkarten etc). Ist der Anwärter am Ende der Saison die auf die Saison folgt in der er ausgebildet wurde noch Schiedsrichter erhält der seinerzeit anmeldende Verein/die seinerzeit anmeldende SG eine weitere Erstattung von 50,-. Begründung: Die Gebühr für den Anwärterlehrgang muss aus unserer Sicht erhöht werden, da die Abbruchquote der Anwärter enorm hoch ist; der KHV aber in der weiteren Ausbildung nach dem Anwärterlehrgang (Coaching) für die Kosten des Coachings aufkommt. Alte Fassung: 2.9. Teilnahmegebühr für den Schiedsrichteranwärterlehrgang , Bei Nichtteilnahme am Lehrgang werden die Gebühren nicht erstattet. Bei Teilnahme und Antritt zur Prüfung des Lehrganges werden 30,- Euro erstattet. Ebenfalls erhält der Schiedsrichter nach Bestehen des Lehrganges ein Starterset (Regelheft, Pfeife; Karten, Zählkarten etc). i.a d.v. Holger Rickert Leiter Geschäftsstelle Die aktuelle Finanzordnung ist als Anlage beigefügt. 31

32 Antrag 5 Finanzordnung Der Vorstand des beantragt die vorliegende Änderung Finanzordnung zu genehmigen und zu verabschieden. Anpassung der Begrifflichkeit des Coachen zur Verdeutlichung und besseren Verständlichkeit Der Verbandstag möge beschließen, dass die Finanzordnung in Punkt 7.9 geändert wird: Begründung: Um Verwechselungen mit dem Punkt 7.3 der Finanzordnung zu vermeiden sollten folgende redaktionelle Veränderungen durchgeführt werden: Unter Punkt 7.9 sollte nur noch von Schulungs- Sichtungs- und Trainerkosten gesprochen werden, nur um eine klare Abgrenzung zum Begriff der Coaches der Schiedsrichter zu bekommen. Der Begriff des coachen wird gelöscht und durch Sichtungs- / Sichten ersetzt 7.9. Coaching Sichtungs-, Schulungs- und Trainerkosten Sonderregelungen für den Lehr- und Trainingsbereich Schulungsgelder werden bei Ausbildung, Prüfungen und Fortbildungsmaßnahmen von ( für ) Fachübungsleiter(n), Trainer(n), Schiedsrichter(n), Sekretäre(n) und Zeitnehmer(n) gezahlt. 1. Das Schulungsgeld beträgt für eine geleistete Unterrichtseinheit (60 Minuten) 12, Für alle weiteren angefangenen 30 Minuten beträgt das Schulungsgeld 6, Je Kalendertag bzw. bei mehr als sechs Unterrichtseinheiten wird max. eine Pauschale von 80,00 gezahlt. 4. Fahrten zum Veranstaltungsort sowie Pausenzeiten sind nicht zu berechnen. Betreuer und Trainer bei Sichtungen und Schulungen und Coachen von Kaderspielern 5. Das Schulungsgeld beträgt für eine geleistete Trainingseinheit (60 Minuten) 12, Pro Tag werden jedoch max. zwei Trainingseinheiten gezahlt. 7. Beim Coachen Sichten von Kaderspielen werden je angesetztem Einzelspiel 1,5 Trainingseinheiten angerechnet. 8. Für den Anreise- und Abreisetag werden, wenn weder Spiele ausgetragen noch Trainingseinheiten bzw. Schulungen durchgeführt werden, keine Schulungsgelder gezahlt. Für die folgenden Tätigkeiten werden nachstehend aufgeführte Festbeträge gezahlt: 1. Auswahltrainer mit Lizenz pro Std ,00 2. Auswahltrainer ohne Lizenz pro Std , Betreuer pro Std ,50 4. Beobachtungen/Sichtungen pro Std ,50 5. Einsatz bei Turnieren bis 6 Std ,00 6. Veranstaltungen über 6 Std ,00 2. Auswahltrainer ohne Lizenz pro Std ;00 3. Betreuer pro Std ,50 4. Beobachtungen/Sichtungen pro Std ,50 5. Einsatz bei Turnieren bis 6 Std ,00 6. Veranstaltungen über 6 Std ,00 i.a d.v. Holger Rickert Leiter Geschäftsstelle Die aktuelle Finanzordnung ist als Anlage beigefügt. 32

33 Antrag 6 Finanzordnung Der Vorstand des beantragt die vorliegende Änderung der Vereinsabgaben Finanzordnung zu genehmigen und zu verabschieden. Reduzierung der Vereinsabgaben Begründung: In Anbetracht der sich positiv finanziellen Gesamtlage hat sich der Vorstand entschlossen die Vereinsabgaben erstmals für die folgende Saison bei der D und E- Jugend nicht zu berechnen. Wegen der weiterhin fallenden Zahlen der Mannschaft- und der Vereinsentwicklung sowie der Reduzierung der Einnahmen bei den Geldbußen, ist die finanzielle Entwicklung weiterhin abzuwarten. Hier die Gegenüberstellung Vereinsabgaben: jetzige Regelung Regelung 2017 Einzel Summe Einzel Summe Vereine , ,00 190, ,00 Erwachsene , ,00 160, ,00 Pokal 8 30,00 240,00 30,00 240,00 Jugend A-C 27 60, ,00 60, ,00 Jugend D-E 32 40, ,00 -, Jugend F , , ,00 i.a d.v. Holger Rickert Leiter Geschäftsstelle Die aktuelle Finanzordnung ist als Anlage beigefügt. 33

34 Antrag 7 Verbandswechsel HSG Norderstedt e.v. Der Vorstand des Norderstedter e.v. beantragt die Beendigung seiner Mitgliedschaft, um in den Hamburger Handballverband zu wechseln. Der Vorstand des KHV Segeberg hat diesem Antrag (wie unten abgedruckt) zugestimmt, vorbehaltlich der Begleichung aller evtl. noch ausstehenden Verpflichtungen gegenüber dem KHV-Segeberg e.v. sowie der Zustimmung des Verbandstages. Antrag des HSV Norderstedt e.v. : 34

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36 Kreisauswahl Mädchen Jahrgang 2004 Am starteten wir mit 22 Mädels als Sichtungsjahrgang ein spannendes Jahr. Im Laufe der Zeit hat die eine oder andere aufgegeben, dafür haben Neue aber auch zu uns gefunden und sind geblieben. Von Anfang an hat Birgit klar dargelegt, dass nur 12 Mädels zur Sichtung zugelassen werden. Alle haben wir gesagt, dass wir damit klar kommen, aber wenn der Augenblick dann da ist, ist es doch eine schwere Nummer. Nach den Sommerferien hatten wir uns bereits wie von selbst auf 14 Mädels reduziert. Aufgrund von Verletzung und der Unterbesetzung des KHV Lübeck durften wir dann doch 13 Mädels vorstellen. Welche Erleichterung in unseren Seelen. Aber davon berichten wir später ausführlich. Im Juli, am letzten Wochenende vor den Ferien, haben wir mit zwei Mannschaften am Rasenplatzturnier bei der HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg teilgenommen. Dieses Turnier ist schon Kult bei den Kreisauswahl-Mädels und jeder Jahrgang freut sich darauf. Das Programm ist sicherlich jedes Jahr das gleiche, so dass wir hier nicht viel neues erzählen können. Von Freitag-Sonntag haben wir vor Ort in Zelten übernachtet. Zusammen mit unseren Eltern, Geschwistern und den Mädels der SG ToLee. Am Samstag besuchten wir in der Früh den Hochseilgarten Eckernförde. Vier Stunden klettern in den Bäumen hat so viel Spaß gemacht, dass die Zeit wie im Flug verging. Auch der Wettergott hatte es gut gemeint mit uns. Beim Spiele ohne Grenzen am Samstag Abend haben unsere Eltern auch eine Mannschaft angemeldet und man glaubt es kaum, sogar den 1. Platz belegt. Am Freitag haben wir unser eigenes kleines Lagerfeuer angezündet. Am Samstag hat der Veranstalter ein riesengroßes Lagerfeuer direkt neben unserer Grillhütte angesteckt. Auf vielen Strohballen haben wir rundherum eine wunderschöne Nacht verbracht. Es brannte nächsten Morgen immer noch. Ende November haben wir gegen die wjc 2 der SG ToLee ein Trainingsspiel gemacht. Es sollte Birgit und Anke einen Eindruck von unserem Können vermitteln. Es war ein ausgewogenes Spiel und endete nur knapp für die SG ToLee. Am 03. Dezember haben wir eine Stunde Ausdauertraining X-DO im Sportpark Quickborn mit Trainer Ulf absolviert. Wir mussten feststellen, dass es ziemlich schwierig war, eine kontinuierliche Hand-Augen-Fuss-Koordination im Rhytmus zur Musik zu halten und dann auch noch synchron zu bleiben. Und dann folgte das böse Erwachen das Vergleichsturnier der Auswahlen der Region Süd/Ostsee am in Glinde: 36

37 Aufgekratzt vom X-DO-Training am Vortag haben wir gruppendynamisch die Übungen des X-DOs in unser Aufwärmprogramm integriert und damit so einiges Aufsehen erregt. Gut gebrüllt Löwe. Und dann kam das erste Spiel gegen den KHV Ostholstein. Wir waren in diesem Jahr die Zwergenbande unter den Kreisauswahlen und so haben wir auch keine Gegenwehr in der Abwehr an den Tag gelegt. Im Angriff schön gekreuzt und stundenlang den Ball gehalten, allerdings uneffektiv. Keine von uns wollte zum Tor, geschweige denn, den Ball im Kasten versenken. Mit einem 5:22 sind wir glorreich untergegangen. Das zweite Spiel gegen die HG LauSto sollte dann etwas entspannter verlaufen. Körperlich passten wir auch etwas besser zueinander. Wieder fiel uns das Tore werfen schwer und hatten wir uns einmal eine Chance erarbeitet, hat Torwart Pfosten oder Latte oder die absolut starke Torfrau dazu beitragen, dass wir dieses Spiel mit 10:13 verloren geben mussten. Zum Schluss mussten wir gegen die körperliche Übermacht des KHV Lübeck ankämpfen. Birgit hatte uns wachgerüttelt und diesmal wollten wir kämpfend um jeden Ball untergehen. Das Spiel begann erstaunlich gut für uns. Leider bekam unsere Torfrau Lea ziemlich früh einen Ball in den Bauch und brauchte eine Erholungspause. Also mussten wir mit einer Feldspielerin im Tor weiterspielen. Wir haben auch dieses Spiel nicht gewinnen können (9:17), aber wir haben gefightet bis zum Umfallen und konnten so Sichterin Antje noch ein wenig beeindrucken. Dieser Schuss vor den Bug war sehr heilsam für uns!!! Vom haben wir ein Trainingslager mit Übernachtung in Todesfelde gemacht. Petra aus der Auszeit hat uns hervorragend bewirtet, so dass wir auf alle Fälle gut gestärkt waren, für all die Dinge, die Birgit & Anke mit uns vorhatten. Da wir am zweiten Tag in der dritten Trainingseinheit die Auswahl des KHV Ostholstein zu Gast hatten, haben wir ein intensives Abwehrtraining absolviert. Ebenso konnten wir uns mit einer Videoanalyse aus Glinde auf dieses Spiel vorbereiten und Testen, ob wir dazu gelernt hatten oder nicht. Dieses Spiel endete nach 1 Stunde Spielzeit mit 25:15 für den KHV Ostholstein. Aber wir haben die Ostholsteiner sehr überrascht und eine super Abwehrleistung erbracht. Durfte man doch nicht vergessen, dass wir schon 1,5 Tage Training mit wenig Schlaf hinter uns hatten. Auch unsere Eltern haben wir angenehm mit dieser Leistung überraschen können. Da wir aber auch mal etwas Spaß haben sollten, haben wir einen Abend einen Abstecher in die Holstentherme gemacht. Hier ein dickes Dankeschön an unsere Eltern, die einen guten Fahrdienst geleistet haben. Am 21. Januar 17 haben wir mit Unterstützung des TV Trappenkamp und Turntrainerin Ede ein dreistündiges Turntraining absolviert und somit die Schrecken einer Rückwärtsrolle und dem Radschlag rechts und links enorm eingedämmt. Mit kleinen hilfreichen Tricks geht alles viel einfacher. Sogar eine Standwaage auf dem Schwebebalken. Vielen Dank an Ede und ihre Mädels. Es hat uns viel Spaß gemacht. Schließlich kam der wichtigste Tag in unserem Leben in der Kreisauswahl: 37

38 DIE SICHTUNG am 29. Januar 2017 in Todesfelde. Da in diesem Jahr der Aufbau der Sichtung vollkommen neu war und auch Birgit nicht wusste, was auf uns zu kommen würde, haben wir uns frühzeitig um 8.15 Uhr in der Sporthalle getroffen. Birgit wollte, dass wir uns in aller Ruhe umziehen und ganz entspannt aufwärmen konnten. Zuerst erhielten wir von Birgit unsere Sichtungsshirts, die ein persönliches Geschenk an uns sind, dafür dass wir durchgehalten und alles mitgemacht haben. Vielen Dank für diese Überraschung. Immer wieder wurden wir auf die schönen Shirts angesprochen. Sogar die anderen KHVs haben sich sehr interessiert. Im Jahr der Weltmeisterschaft hat Birgit uns mit einem #badgirl überrascht. Erstmalig befinden sich auch alle Namen unserer Mannschaft auf dem Shirt. Dann ging es in die Halle und Birgits Gedanke des entspannten Aufwärmens ging auf. Wir konnten nochmal das neue Passkontinium proben, alle koordinativen Tests üben und unsere Torfrauen vernünftig warm werfen. Die Sichterinnen trafen mit reichlich Verspätung ein und so konnten die anderen KHVs nur mit einer kurzen Erwärmung ins Rennen starten. Die HVSH-Sichterin Antje und ihre Tochter Chris haben zuerst auf je einer Hallenhälfte eine Stunde Training mit dem KHV Lübeck und uns gemacht. Dabei wurden ganz unkompliziert die koordinativen Test abgefragt. Schließlich endete das Training in kleinen Gruppenspielen 4:4. Leider haben wir hierbei teilweise vergessen, was Birgit uns mit auf den Weg gegeben hatte. Dann hatten wir eine Stunde Pause. In dieser Zeit wurden die beiden anderen KHVs ebenso abgefragt. Für die Spiele hatte Birgit die Devise ausgegeben, dass wir heute nicht mit zu 0 Punkten nach Hause gehen wollten. Das sollte sich ziemlich schwierig gestalten, da unsere Mitte geschwächt war, da Julina aufgrund von Magenproblemen nicht an der Sichtung teilnehmen konnte. Ebenso musste Phoebe verletzt mit einem Muskelfaserriss aussetzen. Für Phoebe nicht schlimm, da sie bereits in der Vorsichtung in Glinde gesetzt worden war. Julina wird zur Nachsichtung gehen. Vor lauter Nervosität konnten wir nicht an unsere Trainingslagerleistungen anknüpfen, aber wir haben das Tagesmotto erfüllt und im letzten Spiel gegen die HG LauSto ein Unentschieden erkämpft. Nach einem langen Tag kam dann der lange ersehnte Moment auf den wir alle gewartet hatten: Sind wir weiter oder nicht? 7 von uns dürfen ihr Glück im Förderstützpunkt des HVSH versuchen. Julina geht zur Nachsichtung zum ersten Training. Für alle anderen ist der Weg hier zu Ende. Wir hatten eine spannende, aufregende Zeit und viel mit auf den Weg genommen. Es hat uns immer viel Spaß gemacht und wir sind dankbar, dass uns diese Zeit gegeben wurde. Eure Mädels

39 stehend hintere Reihe von links: Hannah Plewka, Anke Gurr, Karlotta Ihde, Majella Mülle, Jule Aschmoneit, Phoebe Ehrenfried, Thea Stöver, Merle Dettmering, Birgit Marquardt kniend vordere Reihe von links: Konstantina Christoforidou, Kira Helmer, Sophie Wagner, Julina Greve, Florentine Fritzsche, Sophie Willer vorne liegend: Lea Schaar TRIKOT NAME VEREIN NOMINIERT 1 WILLER, SOPHIE SG TODESFELDE/LEEZEN FSP SÜD 2 EHRENFRIED, PHOEBE SV HENSTEDT-ULZBURG FSP WEST 3 GREVE, JULINA HSG KALTENKIRCHEN/L. NACHSICHTUNG 4 HELMER, KIRA SG TODESFELDE/LEEZEN 5 DETTMERING, MERLE SG TODESFELDE/LEEZEN 6 CHRISTOFORIDOU, KONSTANTINA SC NAHE 08 7 IHDE, KARLOTTA SV HENSTEDT-ULZBURG 9 FRITZSCHE, FLORENTINE SV HENSTEDT-ULZBURG FSP WEST 11 MÜLLE, MAJELLA - RESERVE SG TODESFELDE/LEEZEN 15 ASCHMONEIT, JULE SV HENSTEDT-ULZBURG FSP WEST 16 WAGNER, SOPHIE SV HENSTEDT-ULZBURG FSP WEST 17 STÖVER, THEA TSV ELLERAU 19 PLEWKA, HANNAH SG TODESFELDE/LEEZEN FSP SÜD 21 SCHAAR, LEA SG TODESFELDE/LEEZEN FSP SÜD MARX, KIMBERLEY - RESERVE SG TODESFELDE/LEEZEN Der Jahrgang 2004 war ein sehr homogener Jahrgang. Fröhlich, einsatzfreudig, sehr sozial mit einer starken Elternschaft im Rücken. Das Sichtungsergebnis war unerwartet und hat uns sehr überrascht. Wie jedesmal, wenn wir loslassen müssen, fällt es uns auch in diesem Jahr sehr schwer. Vielen Dank für die tolle Zeit mit euch. Birgit & Anke 39

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